PNEUMATEX. Transfero TI. Montage Betrieb 1306 Montage Exploitation 1306 Installation Operation 1306 Montage Werking 1306

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1 PNEUMATEX Pressurisation & Water Quality ENGINEERING ADVANTAGE Transfero TI Montage Betrieb 1306 Montage Exploitation 1306 Installation Operation 1306 Montage Werking 1306

2 Allgemeine Hinweise Das Montage- und Bedipersonal muss die tsprechd Fachkntnisse besitz und eingewies sein. Diese Montageaeitung und insbesonre die Sicherheitshinweise auf Seite 31 sind bei Montage, Bediung und Betrieb unbedingt einzuhalt. Vor r Inbetriebnahme muss das Basisgefäss leer sein! Für Rückag bitte folg Dat zur Aage erfass: Basisgefäss Nr.... Basisgefäss VN... Liter TecBox-Nr.... TecBox Typ... Statische Höhe HST... mws Max. Systemtemperatur tmax... C Max. Rücklauftemperatur tr... C Minstbetriebsdruck P0... bar Ansprechdruck Sicherheitsvtil Wärmeerzeuger PSV... bar Wärmeleistung gesamt Q... kw Typschlüssel: Beispiel Transfero TI PC1 Typ Schaltschrank (hier: PowerCube PC1) Anzahl r Pump (hier: 2) Baugrösse (hier: 0) Nullförrhöhe Pumpe (gerunt) bar (hier: 23 bar) Baureihe (hier: TI) Familie 02 Kunddist Vertriebsztrale Schweiz TA Hydronics Switzerland AG Tel. +41 (0) Mühlerainstrasse 26 Fax +41 (0) CH Füllinsdorf info.ch@tahydronics.com Vertretung

3 Inhaltsverzeichnis 03 Inhaltsverzeichnis Lieferumfang Grundausrüstung Zusatzausrüstung Bediung Aufbau Funktion BrainCube-Steuerung Schaltschema 3D-Zeichnung TecBox TecBox Gefässe Zusatzausrüstung Funktion Parameter einstell mu Meldung Montage TecBox Gefässe Aushnungsleitung Zusatzausrüstung Elektroanschluss Klemmplan Aufstellung Montageablauf Installationsbeispiel Dimsion Druckspeichergefäss Plo Vto Zwischgefäss ComCube Paz PMIN Liz IAB Master-Slave Voraussetzung Anschlüsse Netzversorgung RS 485 ComCube BrainCube PowerCube PC1 (beiliegd) Inbetriebnahme IBN Voraussetzung BrainCube Welcome-Erstinbetriebnahme Master-Slave Verbundbetrieb DMS BrainCube mit ComCube DCD DCD TI BrainCube mit ComCube DCA DCA TI Gefässe leer Verbraucheraage betriebsbereit, gefüllt und tlüftet! Einschalt Anweisung r BrainCube folg Welcome - Sprache, Datum, Uhrzeit einstell Parametereinstellung an r BrainCube vornehm Inbetriebnahme lt. Anweisung durchführ standby or auto wähl Inbetriebnahme durch TA Hydronics Kunddist Parametereinstellung an BrainCube vornehm Separate Aeitung Montage Betrieb ComCube beacht Ssor Signale Auswertung Separate Aeitung Montage Betrieb ComCube beacht Betrieb Grundsätzliches auto standby mu check Meldung Master-Slave Verbundbetrieb DMS Prüfung Demontage Alle Funktion aktiviert Ganzjährig in auto Betrieb halt Nur Anzeige aktiviert Durchführung von Wartungsarbeit Funktion anwählbar, prüfbar und veränrbar Wartung und Funktionsprüfung: Jährlich empfohl durch TA Hydronics Kunddist Anzeig, quittier Melliste Störung beseitig Bis 4 TecBox über RS verbind Nach d Vorschrift s Betreiberlans Vorher abkühl und drucklos mach! Spannungsei schalt Sicherheit Solarsysteme Technische Dat Begriffe Anwdung Typauswahl Druckspeichergefässe Leistung TI TecBox CE Konformität Aage Elektroschema PowerCube PC1 Beiliegd im Schaltschrank

4 Lieferumfang Grundausrüstung Der Lieferumfang ist auf m Lieferschein beschrieb und kann neb Transfero TI weitere Produkte umfass. Eine Zwischlagerung hat in einem trock, ostei Raum zu erfolg. Neb m Basisgefäss könn optional ein or mehrere Erweiterungsgefässe zum Lieferumfang gehör. TecBox TI.2 Pos. 1 Inklusive einer Mappe für Dokumte auf r Innseite s PowerCube PC1 Schaltschrankes. Inhalt: Montage Betrieb Transfero TI, Prüfprotokoll, Elektroschema PowerCube PC1 sowie separate Bediungsaeitung für Motorschutzschalter, Sanftstarter, Pump, Reguliervtile EV, Sicherheitsvtil, ComCube (Option). Im PowerCube PC1 Schaltschrank beiliegd die Handgriffe r geöffnet Absperrrarmatur AV und Drosselarmatur DV. Basisgefäss TGI TGIH Pos. 2 Inklusive Flexrohr (2.1), Dichtung, Kappabsperrhahn DLV 40, Entleerungshahn FEV, Reduzierstück (2.5), Messfuss zur Inhaltsmessung; TGIH mit zusätzlichem Messfuss zur Wasserstandsbegrzung. DLV FEV 2.5 Erweiterungsgefäss TGIE Pos. 3 Inklusive Flexrohr (3.1), Dichtung, Kappabsperrhahn DLV 40, Entleerungshahn FEV, Reduzierstück (3.5). 3.1 DLV 40 FEV

5 Lieferumfang Zusatzausrüstung Die Funktion und r Einsatzbereich von Transfero TI kann mit Zusatzausrüstung wie Nachspeiseaag, Zwischgefäss or Zubehör für Steuerung erweitert werd. Spezielle Betriebsaeitung beacht! Druckspeichergefäss Pos. 4 Für d optimal Betrieb r Druckhaltung. Typauswahl Seite Nachspeisesysteme Plo P Vto VP...E Pos. 5 Nachspeisung mit Systemtrner, ohne Steuerung. Auch Lieferung von Vto VP...E mit vacusplit-sprühtgasung möglich. Plo P Zwischgefäss Pos. 6 Nur bei Temperatur < 5 C / > 70 C am hydraulisch Einbinpunkt erforrlich. Vto VP...E ComCube DCD TI Pos. 8.1 Digitales Kommunikationsmodul zur Steuerungserweiterung r BrainCube. Werksmontage im Transfero TI. Komplette Verkabelung aller Ein- und Ausgänge mit Klemmleist s PowerCube Schaltschrankes. ComCube DCA TI Pos. 8.2 Analoges Kommunikationsmodul zur Steuerungserweiterung r BrainCube. Werksmontage im Transfero TI PowerCube Schaltschrank. Trntransformator Pos. 8.3 Steuerspannungsabgriff direkt über die Drehstromversorgung. Galvanische Trnung, Drehstrom <> Logik. Bedingt Anschlussspannung U: V/50 Hz (3P + N + PE). Werksmontage im Transfero TI PowerCube Schaltschrank. 05 Verbundbetrieb DMS Pos. 9 Softwareerweiterung, Vorraussetzung ist die Inbetriebnahme durch d TA Hydronics Kunddist mit r Installation r DMS Softwareerweiterung. Paz PMIN Paz PMIN TI Pos. 10 Minstdruckbegrzer, Zusatzausrüstung für Aag > 110 C nach EN 12952, EN Paz PMIN TI: Werksmontage im Transfero TI, Paz PMIN: zur Nachrüstung mit bauseitiger Verdrahtung. Paz PMIN 0-6 (TI) Paz PMIN 6-16 (TI) Paz PMIN 0-25 (TI) Liz IAB Pos. 11 Wasserstandsbegrzer, Zusatzausrüstung für Aag > 110 C nach EN 12952, EN Komplett in einem Gehäuse zur Montage am TGIH Basisgefäss.

6 Bediung Aufbau TecBox TI + TGI + Plo P, für Aag TAZ < 110 C nach EN Druckspeichergefäss (4) DNA Plo P (5) TecBox TI (1) Basisgefäss TGI (2) TecBox TI + TGIH + Plo P, für Aag TAZ > 110 C nach EN 12952, EN Druckspeichergefäss (4) 06 DNA Plo P (5) TecBox TI (1) Basisgefäss TGIH (2)

7 Bediung Aufbau Leg: 1 Transfero TI TecBox 1.1 PowerCube Schaltschrank Hauptschalter 1.2 BrainCube-Steuerung 1.3 Sicherheitsvtil DSV 2 bar 2 Transfero TGI TGIH Basisgefäss 2.1 Flexrohr 3 Transfero TI Erweiterungsgefäss (nicht dargestellt) 4 Druckspeichergefäss 5 Plo P Nachspeisung AV Absperrarmatur ADV Absperrarmatur, integriert in DV DA Druckausgleichswinkel DLV Kappabsperrhahn DV Drosselarmatur EVG Entlüftungsvtil Blase EV Entlüftungsvtil Pumpe (nicht sichtbar) EVS Entlüftungsvtil Saugleitung FEV Füll- und Entleerungshahn KV Kondsatablass SF Schmutzfänger ST Systemtrner P Pumpe V Überströmvtil S 1 /2 Anschluss Rp 1 /2 für optionale Kompont wie z.b. PAZ, TAZ+, PI, TI SA Anschluss Pumpleitung, Anschluss zur Aage SE Anschluss Überströmleitung SG Anschluss zum Basisgefäss SNS Anschluss Nachspeisung PIS Druckssor LIS Inhaltsssor FIQ fillsafe-nachspeisung LAZ Wasserstandsbegrzer Liz IAB PAZ Minstdruckbegrzer Paz PMIN PIS V4 V2 SF2 P2 S 1 /2 S 1 /2 P1 V1 V3 1.2 EVS 1.1 ADV2 SNS ADV1 S 1 /2 1.3 AV1 SF SG AV1 AV1 AV2 EV2 AV2 SA AV2

8 Bediung Funktion Transfero TI ist eine Präzisionsdruckhaltung ± 0,2 bar mit Pump, für geschlosse Heiz-, Solarund Kühlwassersysteme. Sie besteht im Westlich aus einer TecBox (1), einem Basisgefäss (2) und optional aus Erweiterungsgefäss (3). Weitere evtl. erforrliche Bauteile werd im Abschnitt «Montage» beschrieb. TecBox Die TecBox (1) Funktionsfertige Einheit, die über die Aushnungsleitung DNe ( Seite 16) mit m Aagsystem verbund wird. Sie integriert das Modul T (Druckhaltung) und d PowerCube Schaltschrank PC 1 (1.1) mit r BrainCube-Steuerung (1.2). Die Zusatzausrüstung Paz PMIN und Liz IAB ermöglich d Betrieb nach EN und EN 12953, TAZ + > 110 C. Kombination mit abgestimmt Zusatzgerät wie r Plo P Nachspeisung und Vto VP...E sind möglich. BrainCube-Steuerung (1.2) Für ein intelligt, sicher Aagbetrieb Überwachung aller Abläufe Druckhaltung, fillsafe- Nachspeiseüberwachung selbstoptimierd mit Memoryfunktion selbsterklär, betriebsoritierte Müführung. PowerCube Schaltschrank (1.1) Mit Hauptschalter, Sanftstartern und Motorschutzschalter; Klemmleist für Spannungsversorgung und Signale. Komplette Verdrahtung mit r BrainCube-Steuerung. Platzreserv zur Bestückung mit ComCube DCA TI und zur komplett Verkabelung aller Ein- und Ausgänge r ComCube DCD TI Steuerungserweiterung. Solarsysteme Seite 32 Druckhaltung PIS 2 Pump P, 2 Überströmleitung mit je 2 in Reihe geschaltet Überströmvtil V zur Drucksteuerung und Minstdruckabsicherung gemäss EN und EN 12953, Schaltung zeitüberwacht und lastabhängig. Beim Aufheiz öffn die Überströmvtile V, das Aushnungswasser strömt in das Basisgefäss (2). Beim Abkühl schalt die Pump P ein und förrn das Aushnungswasser zurück ins Aagsystem. 08 fillsafe-nachspeisung FIQ Transfero TI besitzt keine eige Nachspeisung. Die BrainCube-Steuerung (1.2) hat aber alle Voraussetzung für die Ansteuerung einer extern Nachspeisung mit Check r Mge, Zeit und Frequz. Die Funktion als Druckhalte-Überwachungseinrichtung im Sinne EN ist somit gewährleistet. Bei Aag mit Wasser-Glykol-Gemisch ist zu beacht, dass die fillsafe-nachspeisung keine Dosierfunktion besitzt und das Mischungsverhältnis beeinfluss kann. Gefässe Basisgefäss (2) mit Inhaltsssor LIS Entlüftungsvtil Blase EVG Druckausgleichswinkel DA zum atmosphärisch Druckausgleich airproof-butylblase, sicherer Schutz s Aushnungswassers vor Sauerstoff. TGI für Betrieb nach EN 12828, TAZ C. TGIH mit zusätzlichem Messfuss für Wasserstandsbegrzer Liz IAB für Betrieb nach EN und EN 12953, TAZ + > 110 C Es könn beliebig viele TGIE Erweiterungsgefässe (3) an das Basisgefäss (2) angeschloss werd. Das in r TecBox integrierte CE-geprüfte Sicherheitsvtil 2 bar (1.3) schützt die Gefässe vor unzulässigem Druck. In r Schweiz sind rartige Gefässe nicht prüfpflichtig durch d SVTI.

9 Bediung Funktion Zusatzausrüstung Plo Vto Nachspeisung Die Wasservorlage wird im Basisgefäss (2) mittels LIS überwacht, bei Unterschreitung s Inhalts von 10 % wird auf 20 % (Werkseinstellung) nachgespeist. 2 Variant: Plo P (5, Zusatzgerät) ohne Pumpe mit Systemtrner BA nach EN Vto VP...E (5, Zusatzgerät) Entgasung mit integrierter Nachspeisung, mit Pumpe und mit Netztrnbehälter AB nach EN Bei Aag mit Wasser-Glykol-Gemisch ist zu beacht, dass die fillsafe-nachspeisung keine Dosierfunktion besitzt und das Mischungsverhältnis beeinfluss kann. Master-Slave Verbundbetrieb DMS Mit einer DMS Softwareerweiterung könn bis zu vier TecBox im Verbund betrieb werd. Schaltungsvariant: mehrere Druckhaltestation in einem hydraulisch System (MS), zwei Druckhaltestation in hydraulisch koppelbar System (MS-IO), Parallelschaltung zur Leistungserweiterung (PL), Parallelschaltung für 100 % Redundanz (PR). Details Seit ComCube DCD TI Das ComCube DCD TI Kommunikationsmodul wird über die RS 485 Schnittstelle mit r BrainCube-Steuerung verbund. Dadurch wird r Funktion erweitert. Es steh zusätzlich 6 Digitaleingänge zur Registrierung und Anzeige externer potzialeier Signale und 9 potzialeie, individuell parametrierbare Digitalausgänge (NO) zur Verfügung. So kann man z.b. auf einfache und anschauliche Art die Inhaltsanzeige vom Basisgefäss über LED abbild or ausgewählte Parameter an die Leitztrale übermitteln. ComCube DCD TI ist bereits mit r BrainCube- Steuerung im PowerCube Schaltschrank fertig verdrahtet ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Über die RS 485 Schnittstelle könn weitere an anrer Stelle montierte ComCube DCD mit r Transfero TI BrainCube-Steuerung kommunizier. Montage Betrieb ComCube ComCube DCA TI Über das ComCube DCA TI Kommunikationsmodul werd 2 galvanisch getrnte Analogausgänge 4-20 ma auf r Klemmleiste s PowerCube Schaltschrankes zur Verfügung gestellt ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Damit lass sich auf einfache Art die Signale Druck PIS und Inhalt LIS an Leitztral übertrag. Montage Betrieb ComCube Paz PMIN TI Der Minstdruckbegrzer Paz PMIN TI ist Voraussetzung für d Betrieb in Aag > 110 C nach EN und EN Er ist auf r Druckleitung r TecBox montiert und komplett im PowerCube Schaltschrank verdrahtet. Bei Unterschreit s eingestellt Minstdruckes wird über Paz PMIN TI die Stromzufuhr zu d Überströmvtil V1, V2, V3, V4 unterbroch, die Überströmvtile schliess (Bauart «stromlos geschloss»). 09 Liz IAB Der Wasserstandsbegrzer Liz IAB ist Voraussetzung für d Betrieb in Aag > 110 C nach EN und EN Der für d Betrieb s Wasserstandbegrzers Liz IAB erforrliche Messfuss ist in TGIH Gefäss integriert. Bei Unterschreit s Minimalwasserstands im Basisgefäss verriegelt Liz IAB die Pump P1 und P2 und stellt ein Signal für das Sicherheitspaket r angeschloss Aage zur Verfügung.

10 Bediung BrainCube-Steuerung Die intelligte BrainCube-Steuerung garantiert d sicher Betrieb aller Transfero TI inklusive Zusatzausrüstung. Funktion Überwachung aller Abläufe, selbstoptimierd mit Memoryfunktion, selbsterklär, betriebsoritierte Müführung. Tastsperre zum Schutz vor unbefugter Bediung automatisch nach 30 min or manuell aktivier. fillsafe-nachspeiseüberwachung Check r Mge, Zeit und Frequz. push bestätig, auuf scroll selektier, veränrn escape Zurück Tastsperre 5 s drück bis erscheint. Durch nochmaliges drück (5 s) wird die Sperre aufgehob. mu Hauptmü auto Druckhaltung, Nachspeisung standby nur Anzeige check Funktionsprüfung, Wartungsaeitung min P0 Druck max PSV Inhalt 0 % 100 % 10 Analoganzeige Nur im zulässig Bereich zwisch min und max sichtbar. Beleuchtetes Display: 60 s nach letzter Bediung ohne Beleuchtung. Aktivierung über scroll. Melzeile 1 Gerätetyp, aktueller Müpunkt Statuszeile Pump P, Vtil V in Überströmleitung, Nachspeisung NS (falls aktiviert) Melzeile 2 Betriebsart, aktuellste Meldung

11 Bediung BrainCube-Steuerung Parameter einstell Variante 1 HST Statische Höhe Variante 1: Sie stell die tatsächliche statische Höhe ein. Variante 2: Sie möcht, dass r Transfero TI auf einem vorgegeb Solldruck pman gefahr wird. Dann ist die statische Höhe wie folgt einzustell: HST = (pman 0,8 bar) * 10 Dieser Wert muss minsts r tatsächlich statisch Höhe tsprech. PSV TAZ ΔpP HST Beispiel: Tatsächliche statische Höhe : HST = 21 m Solldruck : pman = 3,6 bar Einzustell statische Höhe : HST = 28 m HST = (3,6 0,8) * 10 bar = 28 m Transfero TI PIS TAZ PSV Absicherungstemperatur am Wärmeerzeuger Ansprechdruck Sicherheitsvtil am Wärmeerzeuger Steht r Wärmeerzeuger um h (m) tiefer als die Druckhaltung, so gilt für die PSV-Einstellung BrainCube: PSV h/10, steht er höher: PSV + h/10. Variante 2 HST pman PSV BrainCube Berechnung und Anzeige Druck min Anfangsdruck P0 = HST/10 + pd (TAZ) + 0,3 bar Bei saugseitiger Einbindung s Transfero TI wie dargestellt. P0 = HST/10 + pd (TAZ) + 0,3 bar + ΔpP Bei druckseitiger Einbindung s Transfero TI d Differzdruck r Umwälzpumpe ΔpP berücksichtig. pa = P0 + 0,3 bar (Pumpe P ein) 11 Enddruck Druck max pe = P0 + 0,7 bar (Überströmvtil V auf) PSV

12 Bediung BrainCube-Steuerung 12 Zum Schutz vor unbefugter Bediung kann r Müpunkt «Inbetriebnahme» dauerhaft ausgeblt werd. Die Einbldung erfolgt auf gleiche Weise: 1. mu drück, 2. esc drück und gedrückt halt bis 000 erscheint (ob links in Melzeile 1), 3. esc weiter gedrückt halt und mit scroll 423 eingeb (4 rechts, 2 links, 3 rechts), 4. esc loslass. Seite 22 Seite 26 manuelles Schalt manuelles Schalt aktivier aktivier test lt. Typschild Seite 11 die letzt 20 Meldung Standard:,,, Seite 13 mu Ausgewählte Anwdung BrainCube 1, hier: M = Master a) BrainCube 2, hier: S = Slave a) BrainCube 3, hier: B = stand alone b) BrainCube 4, hier: X = nicht angeschloss 423 Hauptmü MSBX Verbund Information c) Inbetriebnahme Check Parameter Info Inbetriebnahme Check Dichtheit Check Pump/Vtile Check Ausgänge Hydr. Abgleich P1 Hydr. Abgleich P2 Nachspeisung Check anzeig Info Typ Transfero TI.2 Version V2.00 Basisgefäss 200 l MinDruck P0 1.8 bar Anfangsdr. Pa 2.1 bar Enddruck Pe 2.5 bar Druck Slave 2.0 bar Master Meldung anzeig Inbetriebnahme anz. Parameter Sprachwahl Datum Uhrzeit 15:38 Stat.-Höhe HST 15 mws T-Begrz. TAZ <100 C Sich.Vt. PSV 3.0 bar Nachspeisemge Kontaktwasserzähler Ausgang 1 Ausgang 2 Kontrast ) 10) 10) 10) 10) 10) 7) 8), 11) 9) 6) 1) a) Master-Slave Verbundbetrieb b) Einzelbetrieb, z.b. Vto c) Wn die RS Verkabelung korrekt durchgeführt wur ( Seit 21 23) und das Signal stabil ist, erscheint z.b. MSBX dauerhaft. Bei Wechsel r Anzeige von z.b. MSBX in z.b. SSBX or XXXX ist das Schnittstellsignal nicht stabil und muss überprüft werd. 1) Standard: Ausgang 1 = Alarme Ausgang 2 = M01 Min Druck. 2) Ansteuerung einer extern Nachspeisung. 3) Klemmplan Seite 21, schaltet bei Anwahl d Ausgang Invers (NO NC). 4) Nur relevant bei «Nachspeisung aktiv». 5) Bei Meldung M27, M28, M30,... bitte d TA Hydronics Kunddist informier. Das Gerät hat möglicherweise eine Funktionsstörung in r Elektronik und läuft fehlerhaft. Erscheint die Meldung M29 beim erst Einschalt s Gerätes or bei r Parametereingabe und direkt anschliessm einmaligem Spannungsausfall, liegt kein Fehler am Gerät vor. M29 kann quittiert werd. Erscheint die Meldung M29 zu anr Zeitpunkt, hat das Gerät möglicherweise eine Funktionsstörung in r Elektronik und läuft fehlerhaft. Bitte wd Sie sich in diesem Fall an d Kunddist. 6) Deaktivier, falls über Vto VP...E nachgespeist werd soll. 7) Nur bei Slaves mit Verbundbetrieb PR und PL, gemesser Druck am PIS Slave. 8) Nur bei Verbundbetrieb. 9) Anzeige von: - Gesamtnachspeisemge. - Zulässige Nachspeisemge im Überwachungszeitraum (Werkseinstellung: 12 Monate). Bei Überschreitung wird Meldung M14 ausgelöst. - Nachspeisemge r im Überwachungszeitraum bis dato vergang Monate. Hinweis: Die zulässige Nachspeisemge im Überwachungszeitraum kann manuell veränrt werd. Bei Einstellung 0 Liter wird r optimale Wert von r BrainCube berechnet und eingestellt. Achtung! Bei Einstellung höherer Werte besteht Korrosionsgefahr für die Aage. 10) Nicht bei aktivierter Tastsperre Seite ) Nur bei Slaves: Anzeige PIS, LIS, P0, Pa, Pe, PSV s Masters. 12) Datum und Uhrzeit prüf und ggf. korrigier. Ausgewählt, Ausgang schaltet bei Auftret r Meldung. Nicht ausgewählt. x Ausgang schaltet bei Auftret r Meldung, nicht veränrbar. * Ausschaltpunkt Nachspeisung (20% LIS) konnte nach 60 min Laufzeit nicht erreicht werd. ** Abhängig von r Aaggrösse, von r BrainCube berechnet. *** Enddruck pe konnte nach 30 min Laufzeit noch nicht erreicht werd. **** Klemmplan Seite 21, beiliegs Elektroschema PowerCube PC1.

13 Bediung BrainCube-Steuerung Meldung 1) 2) 3) Ausgang 1 / 2 Alarme Alle Meldung Butzerfiniert Externe Nachspeis. Invers Bei Auswahl erfolgt die Ausgabe r Meldung auf d Ausgang. 4) 4) Melliste M01 Min Druck PIS M02 Max Druck PIS M03 Min Inhalt LIS M04 Max Inhalt LIS M07 Check empfohl M08 Druckhaltung taktet M11 Laufzeit FIQ M12 Leckag FIQ Beispiel für eine butzerfinierte Auswahl In r BrainCube finiert In r BrainCube finiert x x x x x x x x x x x Werkseinstellung Meldung ein PIS < P0 PIS P0 + 1,0 LIS < 5 % LIS > 95 % > 10 Schaltung/min 60 min * 4 Anforrung r Nachspeisung innerhalb 10 min nach Abschalt r aus PIS > P0 + 0,1 PIS < P0 + 0,9 LIS > 15 % LIS < 90 % Quittier nach Wartung Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers 4) 4) 4) 12) 8) M13 NS undicht FIQ M14 Max Mge FIQ M15 Wasserzähler FIQ M16 Druckssor PIS M17 Inhaltssor LIS M18 Pumpe P/K1 M19 Pumpe P/K2 M20 Laufzeit Pumpe P/K M21 Spannungsausfall M22 Standby M25 Masterstörung M26 Begrzer x x x x x x x x x x x x x x x x x Nachspeisung FIQ zählt, obwohl Nachspeisung nicht angeforrt Jährliche Nachspeisemge überschritt ** FIQ zählt nicht Defekt, z.b. Kabelbruch Defekt, z.b. Kabelbruch Sicherung, Motorschutz or Wasserstandsbegrzer Liz IAB angesproch Sicherung, Motorschutz or Wasserstandsbegrzer Liz IAB angesproch 30 min *** Spannungsausfall länger als 8 h Standby länger als 30 min Bei M16, M17, M18, M18 + M19 or Spannungsausfall Externe Begrzer (NO-Signal) hab angesproch auf BrainCube Eingang Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier nach Beseitigung s Fehlers Quittier auto aktivier Bei Slave automatisch, bei Master quittier Automatisch nach Entriegeln s Begrzers und Signalabfall 13 5) M27 Interne BrainCube. Meldung x x DEB, DEC und/or DED **** Interne Fehler Quittier

14 Montage TecBox Gefässe max min C 40 5 Aufstellung Der Aufstellungsraum ist als Technikraum vor Unbefugt geschützt, durchlüftet und besitzt die erforrlich Anschlüsse für Frischwasser, Abwasser und Elektrizität. Die Raumtemperatur darf 5 C bis 40 C betrag. Gefässe Gefässe (2, 3) von gleicher Geometrie, flexibel angeschloss und ei beweglich. Entlüftungsvtil Blase EVG geschloss. Kondsatablass KV geschloss. Druckausgleichswinkel DA nicht verschliess. TU TUE Gefässe mit Transfero TI: Hinweise: Montage Bertrieb Transfero beacht, Einsatzbereich: nur in TI..0.2 mit VD < 5 m 3 /h Leistung Seite 33 TAZ < 110 C TGI TGIH TGIE mit VN < 1000 Liter auf Anage Solarsysteme Seite 32 TecBox und Gefässe niveaugleich lotrecht auf eb Bod stell. Einiergefahr inklusive Rohrleitung ist auszuschliess. 1. Basisgefäss (2): Wasserseitiger Anschluss. Gefäss justier. Inhaltsssor LIS bzw.wasserstandsbegrzer Liz IAB (nur TGIH) zeigt in Bedirichtung. 2. Erweiterungsgefäss (3, optional): Wasserseitiger Anschluss. Gefäss justier. 3. TecBox (1) neb m Basisgefäss aufstell und montier. TGI/TGIH FEV TGIE FEV DLV 40 DLV TecBox (1) und Gefässe (2, 3) miteinanr verbind: Die TecBox und die Gefässe werd mittels einer bauseitig Verrohrung (Saugleitung) verbund. Die Saugleitung ist von d Gefäss mit 0, % stetiger Steigung zur TecBox zu verleg. Da r Anschluss SG r TecBox höher liegt als r Anschluss an d Gefäss ist dies bis zu einer max. Länge von 10 m gewährleistet. Saugleitung länger als 10 m sind zu vermeid. Die Abgänge zu d Gefäss (2, 3) sind seitlich und mittig ztriert in die Saugleitung einzubind Seite 15. Ableitung DNA für Sicherheitsvtil DSV (1.3) verleg. 5. Inhaltsssor LIS: Kabel (1.2.1) auf d Inhaltsssor LIS s Basisgefässes steck. Der Inhaltsssor LIS hat kein IP-Spritzwasserschutz, solange das Kabel (1.2.1) mit r beiliegd Dichtung und Schraube nicht ordnungsgemäss montiert ist.

15 Montage Transfero TI mit Gefäss Montageablauf Seite 14 Gefässe müss leer sein. Inbetriebnahme Seite 22 Beispiel: TecBox TI 2.2 rechts vom Basisgefäss Anschluss mit TGIH Basis- und TGIE Erweiterungsgefäss (Ansicht von ob) Detail KV Seitansicht KV IAB bauseits LAZ 2 3 Detail LIS Seitansicht PAZ SA SG DNe Aushnungsleitung DA EVG DA EVG KV DLV * * DNG Saugleitung bauseits stetige Steigung 0, % DLV KV 1000 Detail LAZ Seitansicht Detail DNA * Detail: Einbindung Basis- und Erweiterungsgefäss an Saugleitung (Seitansicht) Ableitung DNA ohne Entspannungstopf erstell. Gesonrte Aeitung Montage Betrieb DSV beacht. Saugleitung DNG zum Gefäss 15 Leg 1 Transfero TI TecBox 2 Transfero TGIH Basisgefäss 1.1 PowerCube Schaltschrank 2.1 Flexrohr Hauptschalter 2.2 Entleerung (bauseits) 1.2 BrainCube-Steuerung DLV Kappabsperrhahn Kabel für LIS mit Stecker 1.3 Sicherheitsvtil 2 bar 1) IAB Inhaltsanzeiger LIS Inhaltsssor PAZ Minstdruckbegrzer Paz PMIN Liz Messfuss für Wasserstandsbegrzer SA Anschluss zur Aage LAZ Wasserstandsbegrzer SNS Anschluss Nachspeiseleitung Liz IAB SG Anschluss zum Basisgefäss 1) Abblase- bzw. Abwasserleitung bauseits 3 Transfero TGIE Erweiterungsgefäss 3.1 Flexrohr 3.2 Entleerung (bauseits) DLV Kappabsperrhahn DA Druckausgleichswinkel EVG Entlüftungsvtil Blase KV Kondsatablass (nicht sichtbar) 8.1 ComCube DCD TI

16 Montage Aushnungsleitung Aushnungsleitung DNe Gefässe müss leer sein. Inbetriebnahme Seite 22 Die Einbindung erfolgt vorzugsweise saugseitig r Umwälzpump ( P0 Seite 11). Bei Heizungsaag im Rücklauf. Die Aushnungsleitung ist spannungsei mit r TecBox zu verbind. Wir empfehl, Kappabsperrhähne in r Aushnungsleitung vorzuseh. Zur Vermeidung von Druckverlust muss die Absperrung ein voll Durchgang aufweis. Druckspeichergefäss für Transfero TI In die Aushnungsleitung DNe ist nahe m Transfero TI Anschluss SA ein Druckspeichergefäss (4) mit Entleerung (bauseits) und Kappabsperrhahn (bauseits) zu installier (Typauswahl Seite 32). Der Vordruck ist auf P0 r BrainCube (1.2) abzüglich 0,5 bar einzustell ( Inbetriebnahme Seite 22). PSV 16 Länge 2 m Länge > 2 m Verbindungsleitung Druckspeichergefäss DNS = Anschluss S ( Seite 32) DNS DNe, Berechnung! DLV DLV DNG SG tr 4 DNS S SA DNe Detail Einbindung Aushnungsleitung horizontale Aagleitung DNe vertikale Aagleitung 3 2 DNe 1 Länge 10 m Länge 30 m Richtwerte für Aushnungsleitung DNe und Saugleitung DNG bei Transfero TI TI..0.2 TI..1.2 TI..2.2 TI..3.2 DNe DNG DNe

17 Montage Zusatzausrüstung Standard: ohne Nachspeisung Die Nachspeisung ist vorbereitet. Der Anschluss SNS ist verschloss. Die Funktion ist in r BrainCube integriert. Beispiel: Plo P Nachspeisung über Systemtrner ST: Plo P (5) ist an d Anschluss SNS r Transfero TI TecBox (1) anzuschliess. Plo P besitzt keine eige Steuerung. Das Magnetvtil wird direkt von r BrainCube mit 230 V angesteuert ( Klemmplan Seite 21). Frischwasserdruck pns P0 + 1,9 bar Montage Betrieb Plo P Vto VP...E Nachspeisung über Netztrnbeghälter NT: Vto VP...E (5) Druckstuf-Entgaser mit integrierter Nachspeisung. Der Anschluss erfolgt tsprechd r Aeitung Montage Betrieb Vto. 6 optional: Zwischgefäss Montage Betrieb Zwischgefässe 6 optional: Zwischgefäss Montage Betrieb Zwischgefässe 6 optional: Zwischgefäss Montage Betrieb Zwischgefässe DNe DNe DNe Frischwasserdruck pns = bar Frischwasserdruck pns = bar DNS 5 DNS 5 DNS ComCube DCD TI DCA TI Elektroanschluss Seite 20 beiliegs Elektroschema PowerCube PC1 Paz PMIN Paz PMIN TI Aufbau Seite 6 beiliegs Elektroschema PowerCube PC1 Liz IAB Aufbau Seite 6 beiliegs Elektroschema PowerCube PC1 Montage Betrieb Liz IAB

18 Montage Zusatzausrüstung Bis zu 4 Transfero TI TecBox könn mit r DMS Softwareerweiterung im Verbundbetrieb arbeit Seite 28. Master-Slave Verbundbetrieb Leg 1 TecBox 1.2 BrainCube-Steuerung Kabel für LIS mit Stecker PIS Druckssor 2 Basisgefäss 2.2 Entleerung (bauseits) DLV Kappabsperrhahn LIS Inhaltsssor 4 Druckspeichergefäss 1) 8.1 ComCube DCD TI (Option) 9 Verbundbetrieb Datleitung RS 485 PAZ Minstdruckbegrzer Paz PMIN (Option) LAZ Wasserstandsbegrzer Liz IAB (Option) 1) Mehrere Druckspeicher könn durch ein einzelnes tsprechd grösser dimsioniertes Druckspeichergefäss ersetzt werd (z.b.: 3x 1000 Liter = 1x 3000 Liter). Dieses ist dann in die gemeinsame Aushnungsleitung zur Aage einzusetz. Beispiel 1: 2 TecBox TI.2 mit optionaler Ausrüstung 2 Stk. Paz PMIN TI und 2 Stk. Liz IAB für Aag nach EN und EN % Redundanz im Verbundbetrieb PR Seite 29 Sie werd leistungsabhängig geschaltet. Eine TecBox steht komplett als Reserve zur Verfügung. Der Anschluss erfolgt wie auf d Seit beschrieb. Zusätzlich ist r Verbund über die RS 485 Schnittstell herzustell Seite 20. PAZ SA PIS SG DLV DLV SA PIS DNS 2) DNS 2) DNe DNe2 4 1) 4 1) Beispiel 2: 3 TecBox TI.2 mit optionaler Ausrüstung 3 Stk. Paz PMIN TI und 2 Stk. Liz IAB für Aag nach EN und EN fache Leistung im Verbundbetrieb PL Seite 29 Die TecBox werd leistungsabhängig geschaltet. Der Anschluss erfolgt wie auf d Seit beschrieb. Zusätzlich ist r Verbund über die RS 485 Schnittstell herzustell Seite LIS LAZ LIS LAZ 9 PAZ DNG 1 SG Aushnungsleitung Saugleitung bei Parallelbetrieb mehrerer Transfero TI TecBox 1 TecBox: TI DNe DNG 2) TecBox: DNe2 DNG TecBox: DNe3 DNG TecBox: DNe4 DNG ) Seite 16 DNe DNG für 1 TecBox DNS für 1 Gefäss PAZ SA PAZ PAZ PIS SG SA PIS SG SA PIS DNe DNe DNe2 DNG 4 1) 4 1) 4 1) DNe DNS 2) DNS 2) DNS 2) DNG 2 2 DNe SG DNG3 LAZ LAZ LIS LIS

19 Montage Elektroanschluss Der elektrische Anschluss ist von einem zugelass Fachmann nach d gültig örtlich Vorschrift auszuführ Transfero TI verfügt über ein PowerCube PC1 Schaltschrank (1.1) mit elektrisch verbunr BrainCube-Steuerung (1.2), optional auch mit ComCube DCD TI (8.1) und ComCube DCA TI (8.2, im Schaltschrank). Transfero TI wird über d Hauptschalter (1.1.1) r PowerCube PC1 eingeschaltet (Stellung I). Damit sind automatisch auch die BrainCube (1.2) und optionale ComCube DCD TI und ComCube DCA TI eingeschaltet. beiliegs Elektroschema PowerCube PC1 Voraussetzung Vor d Arbeit ist die Aage spannungsei zu schalt: Hauptschalter (1.1.1) am PowerCube PC1 ausschalt (Stellung 0) und geg unbeabsichtigtes Einschalt mit Vorhängeschloss sichern; mögliche Fremdspannung auf d Ausgäng abschalt ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Gerät nicht an Feuerungsnotschalter anschliess! Anforrung an das Versorgungsnetz: Anschlussspannung Drehstrom : V / 50 Hz (3P + PE) Anschlussspannung Steuerung : 230 V / 50 Hz (P + N + PE) Anschlussleistung PA : beiliegs Elektroschema PowerCube PC1 Bauseitige Absicherung : beiliegs Elektroschema PowerCube PC1, länrspezifische Vorschrift beacht. Anschlüsse an r Rückwand BrainCube (1.2) C B A C B: Updates für Software und Sprach mittels speziellem Adapter aufspiel. Nur durch d TA Hydronics Kunddist! Anschlüsse Klemmraum 230 V - Deckel 1 BrainCube (1.2) C D C D Komplettverdrahtung mit PowerCube PC1. Anschlüsse Klemmraum SELV - Deckel 2 BrainCube (1.2) Sicherung F200 und F201 (10 AT 5 20) bei Meldung M18, M19 prüf und ggf. wechseln, falls die Motorschutzschalter in PowerCube PC1 kein Fehler aufweis. Klemmraum SELV Deckel 2 öffn: 1. Deckel 1 öffn Stk. Torx Schraub (C) lös. 3. Deckel 2 vorsichtig einige cm nach vorne zieh, bis die Stecker r Flachbandkabel für Display und Tastatur erreichbar sind. 4. Halterung für Stecker «20 Display» und «14 Tastatur» nach auss klapp. 5. Deckel 2 vorsichtig nach vorne abzieh. Klemmraum 230 V Deckel 1 öffn: 2 Stk. Torx Schraub (D) zu lös, Deckel vorsichtig nach vorne abzieh. Deckel 2 schliess: 1. Stecker r Flachbandkabel für Display und Tastatur in die vorgeseh Steckplätze «20 Display» und «14 Tastatur» steck und Halterung nach inn klapp. 2. Deckel in die Führungsschlitze s Gehäuses schieb und mit Schraub (C) fixier. Deckel 1 schliess: Deckel 2 muss geschloss sein. Deckel 1 in die Führungsschlitze s Gehäuses schieb und mit Schraub (D) fixier. 19

20 Montage Elektroanschluss RS Schnittstelle Die RS Schnittstelle kann für Verbundbetrieb ( Seit 28 29) und/or d Anschluss von ComCube DCD Kommunikationsmodul ( Seite 24) gutzt werd. Ein Ausles r Schnittstelle von extern ist möglich. Das TA Hydronics Protokoll kann auf Anage zur Verfügung gestellt werd. Die Gesamtlänge r Datleitung darf 1000 m nicht überschreit. Es ist 2-adriges, geschirmtes und verdrilltes Kabel Durchmesser/Ar 0,5 mm² zu verwd («twisted pair shield», z.b. Fa. Beld Typ 9501). Der RS Jumper muss an Endgerät r Datleitung auf «on» und bei Zwischgerät auf «off» gestellt sein. Beispiel: Datverbund mit 4 BrainCube über die RS A B SHIELD A B B A A B SHIELD A B SHIELD A B B A A B SHIELD A B SHIELD A B B A A B SHIELD RS RS RS RS A` B` A` B` A` B` A` B` A B A B A B A B OFF ON OFF ON OFF ON OFF ON Jumper ON Jumper OFF Jumper OFF Jumper ON BrainCube 1 BrainCube 2 BrainCube 3 BrainCube 4 ComCube DCD TI (optional) Bei ComCube DCD TI ist die komplette Verdrahtung einschliesslich RS 485 Schnittstelle r ComCube auf eine separate Klemmleiste im PowerCube PC1 Schaltschrank geführt ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Es kann eine Verbundschaltung mit weiter BrainCube und ComCube DCD DCD TI realisiert werd. RS Schnittstelle und Montage Betrieb ComCube ComCube DCA TI (optional) 20 Druck PIS und Inhalt LIS könn via ComCube DCA TI galvanisch getrnt jeweils als 4-20 ma Signal für die Leittechnik zur Verfügung gestellt werd. ComCube DCA TI ist einschliesslich PIS und LIS Anschlusskabel komplett mit PowerCube PC1 verdrahtet ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Montage Betrieb ComCube

21 Montage Klemmplan BrainCube Diagnosestecker NICHT BELEGT Jumper RS NICHT BELEGT 14 Tastatur Nur angegebe Sicherung verwd! NICHT BELEGT NICHT BESTÜCKT Sicherung F AT / Typ: 5 20 Sicherung F AT / Typ: 5 20 NICHT BELEGT Display PowerCubePC1 Klemm PowerCubePC1 Kabel Pumpe 1 Klemmraum SELV Pumpe 2 Untere Gehäuseabckung PowerCubePC1 Kabel Klemmraum 230 V PowerCubePC1 Klemm

22 bar 4 Inbetriebnahme Wir empfehl, die Inbetriebnahme durch d zuständig TA Hydronics Kunddist durchführ zu lass. Diese ist gesonrt zu bestell und kostpflichtig tsprechd d Preisangab r lansspezifisch Preisliste. Der Leistungsumfang tspricht d Beschreibung dieses Kapitels. Voraussetzung Die im Abschnitt «Montage» beschrieb Leistung sind abgeschloss. Die elektrische Stromversorgung ist gewährleistet. Die Gefässe sind leer. Manuelle Einrichtung zum schnell Füll sind vorhand. Die angeschlosse Verbraucheraage ist betriebsbereit, mit Wasser gefüllt und tlüftet. Die Absperrung AV und ADV in r TecBox sind geöffnet und die Handgriffe montiert (geg unbeabsichtigtes Schliess gesichert). BrainCube selbsterklärd Alle Inbetriebnahmeschritte und -abläufe werd in r BrainCube beschrieb. Bitte folg Sie dieser Aeitung. Nachfolg Hinweise hab lediglich ergänzd Charakter. BrainCube einschalt Hauptschalter (1.1.1) r PowerCube PC1 einschalt (Stellung I). Damit ist automatisch die BrainCube eingeschaltet und zur Inbetriebnahme bereit. Zur Erstinbetriebnahme melt sie sich mit «Welcome» (nach 4 min ohne Aktion automatischer Wechsel in standby, dann weiter über mu - Inbetriebnahme). «Welcome» zur Erstinbetriebnahme Welcome Sprache, Datum Uhrzeit einstell; Standardsprach:,,,, weitere Sprach auf Anage. Inbetriebnahme Check Installat. Überprüf Sie die Installation. 22 P0 Aagparameter Stell Sie die gewünscht Parameter ein ( BrainCube Seit 10 13). Die BrainCube berechnet d Minstdruck P0 r Aage und die resultierd Schaltpunkte für die TecBox. Der Ansprechdruck Sicherheitsvtil PSV wird auf Plausibilität überprüft. Min. Druck P0 r BrainCube abzüglich 0,5 bar am Druckspeichergefäss (4) als Vordruck P0 einstell. Gefäss kalibr. Nachspeisung Das Basisgefäss muss leer, flexibel angeschloss, ei beweglich und ohne zusätzliche Belastung sein! Die BrainCube schlägt eine unverbindliches Nnvolum vor. Tatsächliches Nnvolum lt. Typschild selektier. Achtung! Auf Grund r verschied Typ von Gefäss kann es grössere Abweichung zum Vorschlag r BrainCube geb. Nachspeisung ja or nein selektier. nein: Nachspeisefunktion inaktiv. ja: Nachspeisefunktion wird automatisch gecheckt. Wn über Vto VP...E nachgespeist werd soll, muss im mu - Parameter r Kontaktwasserzähler aktiviert sowie Ausgang 1 or 2 auf «Externe Nachsp.» parametriert sein. ( Seite 13)

23 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefäss füll Pumpe IBN Hydr. Abgleich P1/P2 IBN abschliess standby or auto Füllung automatisch or manuell selektier. automatisch: Nachspeisung über Plo P Vto VP...E. manuell: Füllung von Hand über die Entleerungshähne (2.2, 3.2), bei Heizungsaag 30 %, bei Kühlaag 50 %. Entlüftungsvtile EVG an d Gefäss bleib geschloss. Je Pumpe ist am Entlüftungsvtil (EV) zu tlüft. Die BrainCube testet d Druckaufbau r Pumpe. Erforrlichfalls ist r Entlüftungsvorgang zu wierhol. 1) Die Leistung r Pump und Überströmvtile müss annähernd übereinstimm. Die Einregulierung erfolgt an d Drosselarmatur DV1 und DV2. Bei nicht ausreichr Einregulierung signalisiert die BrainCube eine nochmalige Einregulierung. Nur wn alle Schritte r Inbetriebnahme abgeschloss und bestätigt sind, kann die Aage in Betrieb geh. standby: Wähl, falls Transfero TI noch nicht in Betrieb geht, die Anzeigefunktion im Display aber aktiviert sein soll. auto: Wähl, falls alle Voraussetzung für die Inbetriebnahme erfüllt sind und Transfero TI in Betrieb geh soll. 1) Ist die angeschlosse Aage schlecht tlüftet, kann r Inbetriebnahmeschritt ggf. nicht erfolgreich abgeschloss werd, obwohl die Transfero TI Druckhaltepump vollständig tlüftet war. Stell Sie sicher, dass die angeschlosse Aage gut tlüftet ist und wierhol Sie d Inbetriebnahmeschritt. Nach m Start s auto Betriebes beacht: Tastsperre automatisch nach 30 min or manuell aktivier. Seite 10 Mit Start s auto Betriebes muss die analoge Druckanzeige im Display sichtbar sein. Sie erscheint erst im Bereich zwisch min (P0) und max (PSV). Seite 10 Die Inbetriebnahme ist jetzt abgeschloss. Der Transfero TI arbeitet automatisch. 23 Zum Schutz vor unbefugter Bediung kann mu - Inbetriebnahme dauerhaft ausgeblt werd. Seite 12 Ein Monat nach Inbetriebnahme sind die Schmutzfänger (SF, Seite 6 7) zu reinig. Anschliessd sind die Schmutzfänger minsts einmal jährlich zu reinig.

24 Inbetriebnahme * Bereits vergebe BrainCube Nr. erschein nicht mehr in r Auswahlliste. scroll Master-Slave Verbundbetrieb DMS Falls mehrere Geräte im Verbund betrieb werd soll, ist für jes Gerät eine tsprech DMS Softwareerweiterung sowie die Inbetriebnahme durch d TA Hydronics Kunddist zwingd erforrlich. BrainCube mit ComCube DCD DCD TI Es könn bis zu vier BrainCube-Steuerung mit einer or mehrer ComCube DCD- Kommunikationsmodul betrieb werd. Neb d Verkabelungsarbeit ( Elektroanschluss Seite 20 beiliegs Elektroschema PowerCube PC1) sind hierzu folg Parametereinstellung an r BrainCube erforrlich: Mü *ComCube* öffn: mu drück und anschliessd esc + push gleichzeitig drück, Einstellung im Mü *ComCube* vornehm: ComCube BrainCube ComCube off push Anzeige gewählte BrainCube Nr. BrainCube für ComCube DCD Betrieb eischalt BrainCube 1 } BrainCube 2 push Freie BrainCube Nr. auswähl* BrainCube 3 BrainCube 4 Zurück push Mü *ComCube* verlass Seite 12 mu Anzeige Verbundbetrieb Montage Betrieb ComCube 24 BrainCube mit ComCube DCA TI Druck PIS und Inhalt LIS könn via ComCube DCA TI galvanisch getrnt jeweils als 4-20 ma- Signal für die Leittechnik zur Verfügung gestellt werd ( Elektroanschluss Seite 20 beiliegs Elektroschema PowerCube PC1). Parametereinstellung an BrainCube müss nicht vorgomm werd. Die Umrechnung r 4-20 ma-signale von PIS und LIS erfolgt bauseits. Verwte Ssor Messbereich Signal Druck PIS Compresso CPV barü 4 20 ma Compresso C barü 4 20 ma Transfero T_ barü 4 20 ma Transfero TI barü 4 20 ma Transfero TI barü 4 20 ma Transfero TI barü 4 20 ma Inhalt LIS Aushnungsgefässe bis Liter kg 4 20 ma Aushnungsgefässe grösser bis Liter kg 4 20 ma Aushnungsgefässe grösser bis Liter kg 4 20 ma Für die Festlegung s LIS ma-signals bei 0 % und 100 % gibt es folg Möglichkeit: Ables r in BrainCube gespeichert ma-werte für 0 % bzw. 100 % (Serviceebe nur durch TA Hydronics Kunddist möglich, kostpflichtig). Mess r ma-signale bei tleertem (0 %) und voll gefülltem (100 %) Basisgefäss. Mess s ma-signals bei tleertem (0 %) Basisgefäss, berechn s ma-signals für 100 % an Hand r Grösse s Basisgefässes und Annahme einer gleichmässig Gewichtsverteilung auf die drei Gefässfüsse ( 1 Liter 0,33 kg/fuss). Montage Betrieb ComCube

25 Betrieb Betriebsart Grundsätzliches Transfero TI arbeit weitestgehd wartungsei. Der Betrieb wird von r BrainCube ( Seit 10 11) gesteuert und überwacht. Betriebszustän und Abweichung vom Normalbetrieb werd angezeigt und könn bei Bedarf über die Digitalausgänge or mit ComCube Kommunikationsmodul an die Leitztrale übermittelt werd. Prinzipiell wird in die Betriebsart auto und standby unterschied. Hinsichtlich s Arbeitsschutzes ist r Transfero TI in beid Betriebsart als in Betrieb befindlich zu betracht. Bei Arbeit an r Elektrik ist r Transfero TI ausser Betrieb zu nehm. Hauptschalter am PowerCube PC1 ausschalt (Stellung 0). PowerCube PC1 spannungsei schalt. Achtung: Mögliche Fremdspannung auf d Ausgang ( beiliegs Elektroschema PowerCube PC1) abschalt. Achtung! Die Steckdose für d Service in PowerCube PC1 steht auch bei abgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung. auto Nach erfolgreicher Inbetriebnahme bleibt r Transfero TI ganzjährig im auto Betrieb, unabhängig davon, ob das angeschlosse Heiz- or Kühlsystem eingeschaltet ist. Dies ist erforrlich, um die Druckhaltung auecht zu erhalt. Im auto Betrieb werd sämtliche Funktion automatisch durchgeführt und überwacht. standby Diese Betriebsart ist insbesonre für die Wartung geeignet. Der standby Betrieb kann manuell eingestellt werd. Die Druckhaltung und Nachspeisung ist dann ausser Funktion, Störmeldung werd wer angezeigt noch registriert. Achtung: In Verbundschaltung ( Seit 28 29) werd bei standby s Masters weiterhin Dat an die Slaves übertrag. Um unzulässige Druckschwankung in r Aage und Fehlfunktion zu vermeid, müss Slaves vor d Arbeit am Master ebfalls auf standby geschaltet werd. 25 mu Vom Hauptmu aus sind alle Funktion s Transfero TI anwählbar, prüfbar und veränrbar.

26 Betrieb Betriebsart check Wir empfehl eine vorbeug jährliche Wartung und Funktionsprüfung. Der TA Hydronics Kunddist steht Ihn für diese Leistung kostpflichtig zur Verfügung. Im speziell Mü check sind die westlich Leistung zusammgestellt und beschrieb. Details erfahr sie im direkt Dialog mit r BrainCube. Absperrung Müss bei r Wartung die Absperrung in r TecBox AV und ADV geschloss werd, dann sind die Handgriffe zu montier. Nach abgeschlosser Wartung sind sie wier zu tfern, damit die TecBox geg unbeabsichtigtes Schliess gesichert ist. Im Mü check ist r auto Betrieb aktiviert, sobald ein Prüfpunkt aufgeruf wird. Meldung, die währd Funktionsprüfung sowie Einregulierung von Pump und Vtil auftret, werd in r Melliste gespeichert. Neb d check Wartungsanweisung sind folg Arbeit/Prüfung empfohl bzw. notwdig: Sicherheitsvtil Sicherheitsvtil SV ( Seite 6 7) aüft. Vtil muss abblas. Lans- und aagspezifische Wartungsvorschrift beacht! Kondsat in Gefäss Kondsatablass KV ( Seite 15 ) an Basis- und Erweiterungsgefäss betätig und angefalles Kondsat abfliess lass. Die Kondsatmge kann je nach Volum s Gefässes und Betriebsbedingung wige Milliliter bis mehrere Liter betrag. Bei dauerhaft Kondsatfluss kann die Butylblase beschädigt sein. Es ist dann r TA Hydronics Kunddist zu informier. 26 Entlüftung Gefässe Falls das Sicherheitsvtil (1.3) anspricht und die LIS Inhaltsanzeige in BrainCube unterhalb 100 % liegt, hat sich mit grosser Wahrscheiichkeit aufgrund von Ausgasung innerhalb r airproof-butylblase ein Gaspolster gebilt. Entlüft Sie das Basisgefäss (2) und auch optionale Erweiterungsgefässe (3) am Entlüftungsvtil EVG. Die Pump P1 und P2 müss währd r Entlüftung abgeschaltet sein. Hinweise zu standby-betrieb bei Verbundschaltung beacht standby Seite 25. Nach Abschluss r Wartungsarbeit muss r auto Betrieb wier aktiviert werd.

27 Betrieb Meldung 1) Nur bei MS, MS-IO Verbundbetrieb. Druck am Master befint sich an r unter (-) bzw. ober (+) Grze s zulässig Druckbereichs (P0, PSV). Überströmvtile bzw. Pump s Slave bleib abgeschaltet, solange diese Meldung erscheint. 2) Tastsperre aktiviert. Seite 10 Meldung anzeig, quittier 2) 1) LED blinkt bei Meldung Abweichung von d eingestellt und von r BrainCube berechnet Parametern, aber auch Hinweise zum Betrieb werd in r unter Zeile s Displays verschlüsselt angezeigt. Liegt eine aktuelle Meldung an, gelangt man direkt mit push in die Melliste. push Mit push in die Melliste. Die letzt 20 Meldung werd angezeigt. Die Melliste kann auch im mu - Info aufgeruf werd. 27 scroll Mit scroll Meldung selektier. Mit push Hilfetext auuf und falls verlangt mit push quittier. Meldung bei Störung Beacht Sie bitte insbesonre bei d Störung M15-M19 d Klemmplan Seite 21 und beiliegm Elektroschema PowerCube PC1. Sind alle Geräte richtig angeschloss, sind die Sicherung in Ordnung? Bei Störung könn bestimmte Funktion verriegelt werd. Die Quittierung erfolgt nach Beseitigung r Störung twer automatisch, or Sie werd aufgeforrt, die Meldung zu quittier. Beheb Sie alle Störung, da Verknüpfung nicht auszuschliess sind. Gelingt es nicht, die volle Funktion wier herzustell, wd Sie sich bitte an d TA Hydronics Kunddist.

28 Betrieb Master-Slave Verbundbetrieb Bis zu 4 TecBox Compresso und Transfero könn mit r DMS Softwareerweiterung im Verbund betrieb werd. Es sind 4 verschie Schaltungsart möglich. All ist gemein, dass Sie mit einer Master-TecBox (Master) und mit einer or mehrer Slave-TecBox (Slave) arbeit. Die Kommunikation erfolgt über die RS 485 Schnittstelle r BrainCube ( Seite 20). Das Prinzip Der Master führt. Slaves folg prinzipiell d Signal s Masters. Bei Ausfall s jeweilig Masters (M16, M17, M18, M18 + M19 or Spannungsausfall), übernimmt ein Slave die Funktion s Masters. Es könn unterschiedliche TecBox im Verbund betrieb werd, z.b.: TecBox 1: Transfero TPV.2 TecBox 2: Compresso C 10.2 TecBox 3: Compresso C 10.1 F TecBox 4: Transfero T.1 Master Slave Slave Slave Druck min und max (M01, M02) werd ausschliesslich vom Master erzeugt. MS Verbundbetrieb bis 4 Druckhaltestation in 1 hydraulischem System Einsatz: Betrieb: Auslegung: Hydraulische Einbindung: Ungüg Platzverhältnisse bei Erweiterung vorhanr Aag. Erhöhung r Versorgungssicherheit. Der Master wird einmalig finiert und übernimmt die komplette Druckhaltung. Die Slaves werd lediglich zur Volumkompsation bei Abweichung Inhalt > 8 % vom Inhalt s Master Basisgefässes zugeschaltet. Dabei sind die Slaves so geregelt, dass r Master d zulässig Druckbereich (P0, PSV) zu keinem Zeitpunkt verlässt. Der MS Verbundbetrieb dit nicht r Leistungssteigerung! Bei Slaves mit zwei Kompressor und Überströmvtil arbeit diese laufzeitabhängig im Wechselbetrieb, nicht gleichzeitig. Nach Wunsch s Auftraggebers, z.b. Master-TecBox für 100 % r Aagleistung. Slave- TecBox für jeweils minsts 50 % r Aagleistung. Das erforrliche Nnvolum kann auf die Master- und Slave-Gefässe aufgeteilt werd. Die Grösse r TecBox und r Gefässe dürf unterschiedlich sein. MS-Verbundschaltung mit Transfero Gerät sind insbesonre in Aag mit gross dynamisch Druckdifferz zwisch d Einbinpunkt r Geräte empfehlswert. Unterschiedliche Einbinpunkte möglich, z.b. Master im Keller, Slave im Dachgeschoss. Masterund Slave-Gefässe sind hydraulisch getrnt. 28 MS-IO Verbundbetrieb 2 Druckhaltestation in 2 verbund hydraulisch System Einsatz: Betrieb: Auslegung: Hydraulische Einbindung: Systeme die wahlweise getrnt or gemeinsam betrieb werd, z.b. Wärme-Kälte-Verbund. Erhöhung r Versorgungssicherheit. Sind die beid Systeme getrnt, z.b. über das Schliess eines Motorvtils, muss dies r TecBox Nr. 2 über ein potzialei Schalter auf d Eingang DEC ( Klemmplan Seite 21) kommuniziert werd. Je TecBox arbeitet dann als eigständiger Master mit kompletter Druckhaltung und sein spezifisch eingestellt Schaltpunkt. Werd die Systeme hydraulisch verbund, z.b. über das Öffn eines Motorvtils und Abfall s Signals auf DEC, arbeitet TecBox Nr. 2 als Slave und lediglich zur Volumkompsation. Dabei sind die Slaves so geregelt, dass r Master d zulässig Druckbereich (P0, PSV) zu keinem Zeitpunkt verlässt. Nach Wunsch s Auftraggebers, z.b. TecBox und Gefässe für die 2 Systeme werd gleich und tsprechd r Aagleistung s grösser Systems ausgelegt. Der Master ist vorzugsweise in das Wärmetz einzubind. Das Gesamtvolum r Slave-Aushnungsgefässe soll minsts 30 % r Master-Aushnungsgefässe betrag. Für d einwani Betrieb solcher Systeme ist eine automatische Nachspeisung erforrlich. Jes System erhält eine eige Druckhaltung. Master- und Slave-Gefässe sind hydraulisch getrnt. Die automatische Nachspeisung erfolgt vorzugsweise über d Master.

29 Betrieb Master-Slave Verbundbetrieb PL Verbundbetrieb bis 4 Druckhaltestion im Parallelbetrieb Einsatz: Betrieb: Auslegung: Hydraulische Einbindung: Parallelschaltung aller Druckhaltestation zur Sicherung r 100 % Leistung. Die Druckhaltung wird sowohl vom Master als auch von d Slaves übernomm. Druck- und Inhaltssignale (PIS/LIS) werd via RS 485 vom Master an die Slaves übertrag. So könn bis 4 TecBox mit einem einzig Basisgefäss betrieb werd. Master und Slaves arbeit alle im gleich Druckbereich. Die Einstellung gestaffelter Schaltpunkte durch d Kunddist ist möglich. Eine Instabilität s Verbuns wird durch die gemeinsame Auswertung s Master Drucksignals PIS vermied. Bei Störung r Inhaltsmessung LIS (M17) geh auch die Slaves auf Störung. Die Arbeitsbereiche von Master und Slaves müss auf idtischem Druckniveau parametriert sein (HST Master = HST Slaves). Das Kabel für LIS (1.2.1) muss bei Slaves, die im PL Verbund betrieb werd, abgeklemmt sein Klemmplan Seite 21. Nach Wunsch s Auftraggebers, z.b. die Aagleistung wird anteilig auf die TecBox und das Aushnungsvolum anteilig auf die Gefässe verteilt. Gefässe müss untereinanr gleich sein. Einbindung vorzugsweise mit einer gemeinsam Aushnungsleitung, die für die Aagleistung ausgelegt ist Seite 18. Mehrere Aushnungsgefässe müss wasserseitig miteinanr verbund sein. Einsatz: Betrieb: Auslegung: Hydraulische Einbindung: PR Verbundbetrieb bis 4 Druckhaltestion im Parallelbetrieb mit 100 % Redundanz Parallelschaltung zur Sicherung r 100 % Leistung. Zusätzlich steh 100 % als Reserve bereit. Bei Anforrung wird diese Reserve zur Leistungssteigerung bis auf 200 % automatisch zugeschaltet. Erhöhung r Versorgungssicherheit bis 100 %. Die Druckhaltung wird sowohl vom Master als auch von d Slaves übernomm. Drucksignale PIS werd via RS 485 vom Master an d Slave übertrag. Master und Slaves arbeit alle im gleich Druckbereich. Die Einstellung gestaffelter Schaltpunkte durch d Kunddist ist möglich. Eine Instabilität s Verbuns wird durch die gemeinsame Auswertung s Master Drucksignals PIS vermied. Minsts ein Slave besitzt ein eiges Basisgefäss mit Inhaltsmessung LIS. Im Unterschied zum PL Verbundbetrieb kann somit auch bei Ausfall r Inhaltsmessung LIS (M17) am Master, r auf PR Verbundbetrieb eingestellte Slave die Druckhaltung zu 100 % auechterhalt. Die Arbeitsbereiche von Master und Slaves müss auf idtischem Druckniveau parametriert sein (HST Master = HST Slaves). Nach Wunsch s Auftraggebers, z.b. 2 TecBox mit 100 % Redundanz bezüglich Leistung: 1 TecBox als Master und 1 TecBox als Slave werd je für 100 % r Wärmeleistung ausgelegt. Das Aushnungsvolum wird anteilig auf die Gefässe verteilt. TecBox und Gefässe sind untereinanr gleich. Einbindung vorzugsweise mit einer gemeinsam Aushnungsleitung, die für die Aagleistung ausgelegt ist. Mehrere Aushnungsgefässe müss wasserseitig miteinanr verbund sein. Betriebsanzeige Verbundbetrieb Seite 12 mu Anzeige Verbundbetrieb 29 Familie Typ TecBox MS: Master-Slave Verbundbetrieb (Anzeige an Master und Slaves) P: Verbundbetrieb Parallelschaltung (Anzeige am Master) PL: Verbundbetrieb Parallelschaltung Leistungserweiterung (Anzeige am Slave) PR: Verbundbetrieb Parallelschaltung 100 % Redundanz (Anzeige am Slave) TecBox bzw. BrainCube Nummerierung (1-4) Bei TecBox Nr. 2 im MS-IO Verbundbetrieb und Signal auf DEC Master Slave

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