Rax Zeitung. Österreichischer Bergrettungsdienst Ortsstelle Reichenau Nr Digitalfunk Reisebericht Island Silvretta-Hochtour

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1 Rax Zeitung Österreichischer Bergrettungsdienst Ortsstelle Reichenau Nr Digitalfunk Reisebericht Island Silvretta-Hochtour

2 Vortrag Hans Goger»Kilimanjaro und Mount Kenya die weißen Berge Afrikas«Inhalte des Vortrags: Tour durch das Rift Valley, der Heimat der Massai mit Besteigung des Vulkans Oldonje Lengai der Kilimandscharo die 600 m hohe Nordwand des Mount Kenya Oldonje Lengai (Foto: Goger) Freitag, 21. Oktober 2011, 19.30Uhr Gasthof Kobald (Reichenau) Eintritt freie Spende

3 Editorial Nach einem sehr schneearmen Winter finden wir uns nun in der warmen Jahreszeit wieder und hoffen auf viele sonnige und warme Wander- und Klettertage. Das heurige Jahr brachte bisher erfreulicherweise verhältnismäßig wenige Unfälle und Suchaktionen mit sich. Mitte Juni sind nun gerade mal elf Einsätze zu verzeichnen. Zum Vergleich: 2010 waren es zu dieser Zeit bereits doppelt so viele! Jene, die für die heurige Urlaubsplanung noch ein paar Tipps benötigen, werden vielleicht in der aktuellen Ausgabe der Raxzeitung fündig: wie wäre es zum Beispiel mit Island? Helmut»Düsi«Dittlers ausführlicher Bericht vermag die spannenden und attraktiven Seiten dieser doch eher wenig bekannten Urlaubsdestination in einer Art und Weise darzustellen, die in dem einen oder anderen sicherlich die Reiselust wecken wird. Die Reiselust wecken wird wohl auch der auf der linken Seite angekündigte Vortrag von Hans Goger, der uns im Oktober in das ferne Afrika entführt. Und wer gar schon wieder an den nächsten Winter denkt, lässt sich vielleicht von der Silvretta-Hochtour inspirieren, an der Kameraden der Ortstelle im heurigen Frühjahr teilgenommen haben (Bericht Seite 13 und 14). Wo immer bergsteigerische Wochenenden und Urlaube auch stattfinden mögen, das Wichtigste ist, dass alle wieder heil und gesund zurückkehren. In diesem Sinne: einen entspannten und vor allem unfallfreien Sommer und Herbst wünscht Sabine Buchebner-Ferstl Eigentümer, Herausgeber und Verleger: ÖBRD, Ortsstelle Reichenau an der Rax. Für den Inhalt verantwortlich: Sabine Buchebner-Ferstl, 2654 Prein, Tel. 0664/ , Fotos: Roland Krätzel, Hans Goger, Michael Schieraus, Franz Eggl, Doris Eggl, Helmut Dittler, Archiv Bergrettung Reichenau. Gestaltung und Satz: Michael Karner, Druck: saxoprint.at. Verlagspostamt: 2640 Gloggnitz. 3 Raxzeitung 01/2011

4 Umstellung des Funksystems Ab Mitte Dezember 2010 wurden fast alle Bergrettungs-Ortstellen in NÖ von Analog- auf Digitalfunk auf der Basis des Systems TETRA umgestellt. TETRA ist ein rein digitales System und bietet eine verschlüsselte und abhörsichere Möglichkeit der Sprach- und Datenübertragung. Die Schaffung eines einheitlichen Funknetzes wird seit Ende der 80er Jahre seitens des Bundesministeriums für Inneres (BMI) angestrebt. Alle Einsatzorganisationen können dieses Netz kostenlos nutzen. Laut BMI war und ist das Hauptziel eines einheitlichen Funknetzes, einen Standard zu schaffen, welcher die Bedürfnisse von BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) in Europa und auch darüber hinaus erfüllt. Zahlreiche Einsatzorganisationen in NÖ (z. B. Notruf 144, Feuerwehr) wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt auf das neue Funksystem umgestellt. Der neue System (Tetrafunk) ist so ausgelegt, das wir alle Einsatzorganisationen erreichen können. Derzeit nehmen 20 Einsatzorganisationen daran teil. Das einheitliche System ermöglicht nun somit die Kommunikation sowohl mit anderen Ortstellen als auch mit anderen Einsatzorgansiationen, was vor allem bei gebietsübergreifenden bzw. größeren Einsätzen einen großen Vorteil darstellt. Die Effizienz der Kommunikation entscheidet letztendlich auch maßgeblich darüber mit, wie schnell und effizient verletzten bzw. in Bergnot geratenen Personen geholfen werden kann. In Reichenau haben wir noch Probleme mit der Netzabdeckung. Diese werden derzeit von der Funknetzplanung des BMI ermittelt und beseitigt. Die bestehenden Funklöcher befinden sich im Bereich Gloggnitzerhütte, Taupental sowie Grünschacher. Daher können wir noch nicht auf Vollbetrieb gehen, das heißt, wir müssen unser Analogfunksystem weit er verwenden, um unsere Einsatzkräfte funkmäßig von der Zentrale aus erreichen zu können. Im Analogmodus sind derzeit noch die Reliasstationen Bergstation, Fegenberg, Trinkstein und Schneeberg im Vollbetrieb. Im Gegensatz zum neuen System müssen die Anlagen des Analogfunks noch von seiten der Bergrettung gewartet werden, was manchmal unter recht schwierigen Umständen erfolgen werden muss (siehe Bild Schieraus Michael). Aktueller Stand Die analogen Funkgeräte wurden seitens der Landesleitung der Bergrettung NÖ kostenlos ausgetauscht. Derzeit verfügt die Ortsstelle über 10 Digitalfunkgeräte sowie ein Stationärgerät, das bereits in der Zentrale eingebaut wurde. Ein weiteres mobiles Gerät wird derzeit vom Waxriegelhaus genutzt. Die Alarmierung unserer Einsatzmannschaft erfolgt derzeit über Handy und Piepserl sowie über Digitalfunk, wenn die Zentrale besetzt ist. VORTEILE Bietet modernste technische Voraussetzungen für den Funkverkehr Ermöglicht effiziente Kommunikation zwischen den Ortsstellen Ermöglicht effinziente Kommunikation zwischen den einzelnen Blaulichtorganisationen Verschlüsselt und abhörsicher Wartung durch die Bergrettung nicht mehr erforderlich NACHTEILE Gerade im alpinen Bereich bestehen noch Probleme mit der Netzabdeckung Einsatzpult in der Zentrale muss umgebaut werden (mit Kosten verbunden) Schulungsmaßnahmen aufgrund der Umstellung auf andere Geräte erforderlich 4 Raxzeitung 01/2011

5 Geplante Anschaffungen für die Ortsstelle Reichenau Das Kontingent soll auf insgesamt 19 Handfunkgeräte und zwei Fahrzeugfunkgeräte aufgestockt werden. Auch andere Schutzhütten im Einsatzebiet sollen mit digitalen Geräten ausgestattet werden sieben Hüttengeräte sind dazu erforderlich. Bei allen Hütten müssen sowohl das Funkgerät selbst als auch die Antennen gewechselt werden. Um die Einsatzzentrale (bzw. das Funkpult) in Reichenau auf den neuesten Stand zu bringen, müssen umfangreicheumbauten durchgeführt werden, was erhebliche Kosten verursacht. Diesbezüglich wurden der Ortsstellenleitung bereits einige Projekte vorgelegt. Weitere Informationen zum Digitalfunk bzw. dem TETRA-System sind auf folgenden Homepages abrufbar: Michael Schieraus bei einer Störungsbehebung der Radarstation Hochschneeberg (Analogsystem) Heribert Schieraus (Funkreferent NÖ Süd) Franz Eggl und Kimberley im Digitalfunk-Einsatz 5 Raxzeitung 01/2011

6 Aus der Ortsstelle Ein Dankeschön an die neuen Unterstützenden Mitglieder: Wildenauer Erich Winkelmüller Bettina Wieser Elisabeth Zmydleny Thomas Fam. Prasch Pap Gudrun Rottensteiner Walter Scherbichler Johann Horacek Merilyn Bonta Heide Bonta Norbert Riegler Anton Tauchner Stefan Schlitz Peter Hainfellner Dieter Kampichler Elfriede Giffinger Nikolau Zum 70. Geburtstag Hoffmann Horst ( ) Gruber Ignaz ( ) Jubiläen 25 Jahre Mitgliedschaft Vollnhofer Roman (seit ) 40 Jahre Mitgliedschaft Putz Ewald (seit ) 70 Jahre Mitgliedschaft Eggl Josef (seit ) Neue Bergrettungs-Kameraden Thalhammer Martin Döll Andreas Prigl Thomas Tod Martin Rath Christian Hummer Anja Handler Fabian Happy Birthday Zum 40. Geburtstag Buchebner-Ferstl Sabine ( ) Männer Daniel ( ) Zum 50. Geburtstag Schneider Michael ( ) Rumpler Franz ( ) Grabner Wilfried ( ) Haslauer Kurt ( ) Pratscher Alfred ( ) Zum 60. Geburtstag Sotny Walter ( ) Josef Eggl 70 Jahre Mitglied der Bergrettung Josef Eggl wurde am als zweiter Sohn von Franz und Johanna Eggl in Prein an der Rax geboren. Er besuchte in der Prein die Schule und absolvierte bei der Fa. Schnell in Gloggnitz eine Lehrausbildung als Kaufmann. Schon als Kind fand er viele Freude am Bergsteigen, Klettern, Schirennenfahren und Schispringen gemeinsam mit seinem Freund Sepp Leistentritt, der ebenfalls aus der Prein stammt. Nach der Lehrzeit arbeitete er als Hausbursch am Waxriegelhaus, ehe er 1941 zu den Gebirgsjägern einrückte. In diesem Jahr (am ) trat er auch in die Bergrettung ein. Bis 1945 war er in Norwegen und Finnland stationiert. Zu Kriegsende verlor er seine Mutter, die von den Nazis erschossen wurde. Daraufhin führte er allein die Landwirtschaft der Großeltern weiter. Er arbeitete als Hausbursch am Karl Ludwigshaus sowie am Habsburghaus und danach als zweiter Fahrer neben Franz Gruber (»Motscherl«) am Ottohaus. 6 Raxzeitung 01/2011

7 1951 wurde er mit dem Bau und der Bewirtschaftung der Neuen Seehütte der Höllentaler Holzknechte (ÖTK) betraut, die er bis 1965 führte heiratete er Gertrude, 1962 bzw kamen die Töchter Johanna und Ilse zur Welt erfolgte die Pachtübernahme des Waxriegelhauses, ein Jahr später wurde Sohn Franz geboren. Im Jahr 1980 übernahm Tochter Johanna das Waxriegelhaus. Drei Jahre später erfolgten die Pensionierung und der Rückzug in die Prein ereilte Josef Eggl ein schwerer Schicksalsschlag in Gestalt einer Gehirnblutung. Seither ist er an Bett und Rollstuhl gefesselt, erträgt sein Schicksal aber mit Geduld und kommt nach Möglichkeit auch noch zu Treffen mit Freunden auf die Berge (Hallerhaus oder Waxriegelhaus), welche Zufahrt haben. Das Bild zeigt Josef Eggl bei einem dieser Treffen gemeinsam mit Bertrand Königshofer. Danksagung Vielen Dank an die Fleischhauerei Hahndl für die»fleischspende«anlässlich unserer alljährlichen Faschingsveranstaltung in der Zentrale. Richtigstellung Die Spende der Reinerträge des Adventstandes der MA 49 an die Bergrettung Puchberg und Reichenau stammt von der Belegschaft (und nicht wie fälschlich angeführt vom Betriebsrat). Die Ortsstelle sagt nochmals vielen Dank! Aktivitäten in den vergangenen Monaten Winterübung 2011 Unsere heurige Winterübung fand am 19. und 20. Februar im Bereich Bergstation und Gloggnitzerhütte statt. Erfreulicherweise konnten wir insgesamt 38 Teilnehmer begrüßen. Um gezielt üben zu können, wurden am Samstag die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe bereitete sich speziell auf den Landesleitungs-Winterkurs vor. Geschult wurden das sichere Fahren, auch im schwierigen Gelände, mit dem Akja, sowie der richtige Umgang mit verletzten Personen und deren Abtransport. Eine weitere Gruppe wurde nach einem Theorieteil über die Aufgaben und Pflichten eines Gruppenführers in Schnee und Lawinenkunde, 7 Raxzeitung 01/2011

8 Umgang mit dem LVS Gerät und richtige Schaufeltechniken im Falle einer in der Lawine verschütteten Person, geschult. Des Weiteren wurden auch Verankerungen im Gelände, arbeiten im Steilgelände und Gebietskunde vermittelt. Nach Einbruch der Dunkelheit starteten die Teilnehmer Richtung Gloggnitzerhütte, wo wir dann alle hervorragend betreut und verpflegt wurden. Nach teils kurzer Nacht wurde am Sonntag, bei schönstem Wetter weiter geübt. Hier stand der provisorische Gerätebau mit diversen Hilfsmitteln wie Ski, Rucksack usw. auf der Tagesordnung. Dies ist vor allen dann wichtig, wenn kein geeignetes Rettungsgerät wie der Akja rasch zur Verfügung steht (Kameradenrettung). Am frühen Nachmittag erfolgte dann die gemeinsame Abfahrt über den Kesselgraben ins Höllental wo uns leider das schlechte und kalte Wetter schon erwartete. Der Übungsausklang erfolgte dann gemeinsam im Gasthof Kobald. Bedanken möchte ich mich auf diesem Weg noch bei allen Teilnehmern der Übung. Speziell aber auch bei der Ortsgruppe Gloggnitz des ÖGV, die uns die Nächtigung in der neu ausgebauten Gloggnitzerhütte ermöglicht hatte. Michael Schieraus traten wir schließlich zufrieden und gut gelaunt die Heimreise an. Blutspendeaktion Am 15. Mai 2011 fand die jährliche Blutspendeaktion statt; erfreulicherweise ist die Spendebereitschaft gegenüber den letzten Jahren (weiter) gestiegen. Herzlichen Dank nochmals an alle Spenden. Bergungen 2011 (2. Halbjahr bis einschließlich ) : Odyssee am Schneeberg : Oberschenkelverletzung im Karlgraben : Sucheinsatz auf der Hohen Wand endete tragisch : Schiabfahrt von der Rax endete mit Knieverletzung Schiausflug der Ortsstelle am Der diesjährige Schiausflug der Ortsstelle Reichenau führte uns diesmal auf die Planneralm. Nach bequemem»aufstieg«per Sessellift wanderte eine Gruppe von rund 20 BergretterInnen und Unterstützenden Mitgliedern bei strahlendem Sonnenschein zum nahe gelegenen Gipfel des Hintergullingspitz, dessen»eroberung«durch den sehr starken, böigen Wind in Gipfelnähe etwas erschwert wurde. Im Anschluss daran durften wir uns trotz der zu dieser Zeit sehr dürftigen Schneelage über eine genussreiche Abfahrt bis ins Tal freuen. Nach einem delikaten Essen im Stegerhof (Donnersbachwald) 8 Raxzeitung 01/2011

9 : Hüftverletzung durch Sturz; Nähe Preinergscheid : Tödlicher Absturz am Schneeberg : Waldburgangerhütte : Dienstunfall auf der Roten Wand Aus der Landesleitung Bei einer feierlichen»gala der Helden«wurden drei Vereine und drei Freiwillige mit Preisen ausgezeichnet stellvertretend für viele engagierte Freiwillige in Österreich. In der Kategorie»Beliebteste Vereine«konnte die»bergrettung Landesorganisation Wien/ NÖ«den dritten Platz erringen! : Bergung eines Fischers; Schwarza (Freiheit) : Kreislaufprobleme am Wachthüttelkamm Details zu den Einsätzen finden Sie unter»aktuelles«auf unserer Homepage: Nachruf»Ossy«Krammer Von Czernowitz in der Bukowina übersiedelte er 1940 nach Wien. Wie in seiner alten Heimat, war das Bergsteigen, Klettern und Skilauf sein Lebensinhalt. Er trat dem ÖAV Sektion Edelweiß und 1948 dem Österreichischen Alpenklub bei, wo er seit 1998 Ehrenvorstand war. Durch sein enormes Kletterkönnen das sich in Erstbegehungen und namhaften Kletterfahrten in den Ost- und Westalpen wiederspiegelte trat er im Sommer 1949 dem Österreichischen Bergrettungsdienst Ortsstelle Wien bei. Von 1953 bis 1954 war er dort auch Ortstellleiter. Ab 1955 widmete er sich den Bergen der Welt (1969 Himalaya-Expedition zum Dhaulagiri IV), und seinem aufstrebenden Betrieb im Wiener Prater. Nach seiner Pensionierung kehrte er sozusagen zur Bergrettung zurück, und trat im Sommer 1985 der Bergrettung Reichenau bei, wo er 15 Jahre aktiven Bereitschaftsdienst in der Zentrale absolvierte. Im Sommer 2000, im 80sten Lebensjahr, ging er auch bei der Bergrettung Reichenau»in Pension«. Nun widmete sich voll und ganz, neben dem Schnitzen, der Volksmusik. Vielen von uns ist Ossi noch immer als begeisterter Musikant mit seiner stets griffbereiten Mundharmonika im Gedächtnis. Ing. Oskar (Ossy) Krammer * 7. August Mai Raxzeitung 01/2011

10 Bergsteigen in Island Von Helmut Dittler (Düsi sen.) Island war in letzter Zeit das ein oder andere Mal mit Schlagzeilen in den Medien präsent. Zuerst war es der Staatsbankrott, dann die Kochtopfrevolution (die Bewohner Reykjaviks sind so lange mit ihren Kochtöpfen lärmend durch die Stadt gezogen, bis die Regierung zurückgetreten ist), dann legte ein bis zu diesem Zeitpunkt eher unbekannter und für isländische Begriffe kleiner Vulkan tagelang den westeuropäischen Luftraum lahm. Spricht man sonst noch über Island, so fällt einem in erster Linie Regen und Kälte ein. Kein Wunder, liegt Island doch im nördlichen Eismeer, knapp unter dem Polarkreis. Uns Bergsteiger hat schon so manches isländisches Tief die eine oder andere Bergtour versaut. Dabei ist es in Island vom Wetter her gar nicht so schlimm. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Island ist um 2 Grad höher (also wärmer) als bei uns (München), in New York ist es dagegen sogar im Durchschnitt um 3 Grad kälter als in Island. Schuld daran ist der Golfstrom der sich vor der Südküste Islands mit arktischen Meeresströmen mischt und so zur Wetterküche für Europa wird. Daher ist in Island das Wetter im Süden meist unbeständiger und kälter als im Norden der Insel. Touristen, die die Insel zur gleichen Zeit aber in entgegengesetzten Richtungen umrunden, können, wenn sie Pech haben, eine Woche lang im Regen unterwegs sein, während die andere Gruppe bei bestem Wetter unterwegs ist. Generell ist das Wetter in Island recht wechselhaft der erfahrene Islandtourist weiß»das Wetter ändert sich alle fünfzehn Minuten«. Obwohl es in Island auch ausgiebig und durchdringend regnen kann, ist der meiste Niederschlag eher ein Nieselregen. Die Temperaturen liegen im Sommer zwischen 15 und 20 Grad und sind daher ideal zum Wandern und Bergsteigen. Die Landschaft ist geprägt von gewaltigen bis zu 900 Meter dicken Gletschern. Der größte Gletscher Islands, der Vatnajökull (Vatn = Wasser-Jökull = Gletscher) ist so groß wie alle Europäischen Festlandgletscher zusammen oder wie die Insel Korsika. Die Bergformationen sind ausschließlich vulkanisch, also Stratovulkane, Schildvulkane oder Tafelberge. Es gibt so gut wie keine Vegetation, Bäume und Stauden gibt es nur in den Städten und in kleinen Aufforstungsgebieten, wo sich allerding die meisten Pflanzen mit arktischen Kleinwuchsformen zufrieden geben. Man sagt:»touristen die sich in einem Laugarvegur. Von hier hat man das erste Mal einen grandiosen Überblick über die weitere Tour. Isländischen Wald verirren (sofern sie einen finden) brauchen nur aufzustehen«, den dann sehen sie über die»waldbäume«hinweg und können sich orientieren. Das Fehlen der Vegetation ermöglicht eine Weitsicht und eine Horizontgrenze, die atemberaubend ist, und das in einem 360 Grad Rundblick. Als Mensch fühlt man sich in dieser Naturkulisse winzig klein und auf die tatsächliche»größe«zurechtgestutzt.»nichts als Steine«, so die Meinung meiner Frau, und auch die Begründung für ihre Weigerung nach Island zu reisen. Schade, denn Island ist trotz der vermuteten Eintönigkeit ein Naturerlebnis der Sonderklasse. Besucht man zum Beispiel die Rhyolithberge in der Landmannalaugar (Laug=Bad, das Bad der Landmänner) so steht man staunend in einer 10 km umfassenden Kaldera mit Gesteinsfarben von tiefem Schwarz der Obsidian Felsen (geschmolzenes Glas), bis zu den verschiedenen gelb-, und ockerfärbigen Berghängen und Gipfeln. Gleich neben dem für alle frei zugängigen Naturbad der heißen Quellen beginnt der bekannteste Weitwanderweg in Island: die rund 60 km lange Überschreitung von der Landmannalaugar in die Thórsmörk, der Laugarvegur. Der Weg kann in vier Tagesetappen eingeteilt werden, insgesamt benötigt man, wenn man noch den Teil von der Thórsmörk über den Fimmförduháls nach Skógar anhängt (27 km Wegstrecke, 1200 Hm in Auf und Abstieg) und der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel von Reykjavik ein Woche. Vor zwei Jahren saßen Mario, seine Freundin und ich in der Landmannalaugar in der heißen Naturbadewanne und schwärmten vom Lögaweg wie wir ihn der Einfachheit halber nannten denn am nächsten Tag sollte es los gehen. Wir hatten in zwei Schutzhütten ein Quartier vorbestellt, unbedingt nötig, da in der Wandersaison viele Touristen unterwegs sind und die Schutzhütten relativ klein sind. Über die Ausstattung der Hütten ist noch zu sagen, dass sie außer einem 10 Raxzeitung 01/2011

11 Schlafraum (ohne Decken), einer Küche (gut ausgestatten mit Pfannen und Töpfen, sowie Geschirr, einem (meist) Gasherd, einem Aufenthaltsraum und einer Toilettenanlage fast keinen Komfort bieten. Das heißt, es gibt auf den Hütten nichts zu kaufen, keine Getränke, keine Suppe und schon gar nichts zum Essen. Faktum ist, dass man die gesamte Verpflegung für die gesamte Tour mittragen muss, außerdem benötigt man einen Schlafsack und Hüttenschuhe, da man beim Betreten einer Hütte generell die Schuhe ausziehen muss. Mit der Regenausrüstung, dem Wechselgewand (man könnte ja doch einmal nass werden) sowie der Erste Hilfeausrüstung und der»trinkerei«schleppt man einen nicht ganz leichten Rucksack mit sich. Ich habe auch viele Bergsteiger getroffen, die ein Zelt, Unterlagsmatte u. ä. mit dabei hatten. Ich habe das einmal auf einem Teilabschnitt probiert und festgestellt, dass es kein Spaß ist, obwohl das Schlafen in den Hütten im Schlafsackquartier auch nicht immer das reinste Vergnügen ist. Da mir wenig Zeit zur Verfügung stand, startete ich schon zeitig in der Früh. Mario und seine Freundin wollten noch etwas länger schlafen und waren sowieso überzeugt, dass sie mich im Laufe des Tages einholen würden. Nachdem ich mich beim»warden«(ranger) abgemeldet und mein Tagesziel angegeben hatte, begann ich mit der Tour. Direkt neben der Hütte beginnt ein mächtiges Lavafeld, in dem man die erste halbe Stunde bergan steigt. Etwas später kommt man in eine Zone mit mächtigen schwarzen Obsidianfelsblöcken geschmolzenes Glas, das in der Morgensonne glänzt. Nach einiger Zeit betritt man einen Kessel, wo zahlreiche Schmelzwasserbäche den Talboden in eine saure Wiese, auf der tausende Wollgrasbüschel sich im leichten Morgenwind wiegen, verwandeln. Das Grün-weiß des Wollgrases, das Neonhellgrün des Quellmooses, die gelben Berge ein Anblick der Superlative. Vorbei an heftig fauchenden, kräftig stinkenden Solfertanfeldern führt der Weg stetig bergauf bis zu einem Pass 855 m am Fuße des Brennisteinsalda (Schwefelberg) und dem Bláhnúkur (Blauen Berg). Von hier aus hat man das erste Mal einen grandiosen Überblick über die weitere Tour. Beeindruckend ist das Farbspiel der gelben Berge, der fast giftig grünen Quellmooshänge und Rinnen und der Schneeflächen. Leider muss ich aber auch erkennen, dass der Weiterweg noch immer bergauf führt, oft über rutschigen Lehm rücken. Generell besteht der Weg aus einer Aneinanderreihung von Hügeln und Bergrücken die man im Laufe der Tour immer wieder besteigt um auf der anderen Seite wieder abzusteigen, damit man den nächsten Anstieg erreicht. Brennisteinsalda. Kräftig stinkenden Solfertanfeldern führt der Weg stetig bergauf bis zu einem Pass 855 m, am Fuße des Brennisteinsalda. Zwischen den Schneefeldern steigt Rauch auf, Wasser kocht in den Pfützen, ich habe die heißen Quellen Stórihver (»storikwer«) erreicht. Nach einem letzten ca. drei km langen Anstieg erreiche ich nach ca. vier Stunden und rund 12 km die erste Schutzhütte Hrafntinnusker (»hraptinnusker«) 1072 m. Ich fülle meine Wasserflasche und gehe nach wenigen Minuten Aufenthalt weiter, denn rund 16 km liegen noch vor mir. Immer wieder auf- und absteigend erreiche ich eine Hochebene. Schneefelder entlang des Jökultunger-Bergrücken sind zu queren, bis zu einem steilen Abstieg in ein Bachtal, in welchem man an einer Stelle den Bach queren muss. Zum Glück muss ich die Schuhe nicht ausziehen, denn einige aus dem Wasser hervorragenden Steine ermöglichen mir in mehr oder weniger eleganten Sprüngen den Bach zu queren. Noch einen kleinen Hügel gilt es zu überwinden, bis ich das Tal des Sees Àftavaten (540 m) erreiche. Die Schutzhütte lasse ich allerdings rechts liegen, denn mein heutiges Tagesziel liegt hinter einem Höhenzug (den ich natürlich ebenfalls überwinden muss). Auf halbem Weg muss ich allerdings die Trekkingsandalen (die ich sowohl als Wat-, und Hüttenschuhe benütze) anziehen, ein breiter Bach ist zu durchfurten. Da es sich bei den Bächen in Island um Gletscherbäche handelt, sind diese immer sehr, sehr kalt und meistens haben sie auch eine starke Strömung. Nach Überwindung dieses Baches und eines weiteren Höhenzuges sehe ich das erste Mal mein heutiges Tagesziel: die Hütten des grünen Tales Hvanngil (»kvanngil«). Müde, nach rund 28 km und ca. acht Stunden Gehzeit erreiche ich die Hütte. Ich melde mich beim»warden«, bekomme unser (bestelltes) Quartier (am Stiegenabsatz liegen drei Matratzen), setzte mich danach vor die Hütte in die warme Abendsonne und warte auf Mario und seine Freundin. Stunden vergehen und sie kommen 11 Raxzeitung 01/2011

12 nicht, leider haben wir die Lebensmittel nach Gewicht und nicht nach Zweckmäßigkeit aufgeteilt, sodass ich aus den Lebensmitteln in meinem Rucksack absolut nichts kochen kann. Hungrig, ich habe den ganzen Tag nur ein paar Müsliriegeln gegessen, warte ich, doch die Zeit vergeht. Langsam mache ich mir Sorgen, es wird doch nichts passiert sein? Auch der»warden«eine ältere, recht schweigsame, aber immer freundlich lächelnde Isländerin fragt mich schon zum dritten Mal, was mit meinen beiden Freunden los ist und wo die sind. Die Touristen werden registriert, und wenn sie nicht ihr angegebenes Tourenziel erreichen, wird eine Suchaktion in die Wege geleitet. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich mir schon Sorgen mache und auch schon einen gewaltigen Hunger habe. Plötzlich kommt die Hüttenwartin auf mich zu, einen Suppenteller in der Hand, randvoll mit einer Kjötsupa. Das ist so etwas wie eine Isländische»Klachlsuppe«nur mit Lammfleisch, Gemüse und Kartoffeln. Lächelnd gibt sie mir den Teller, den ich mit großem Appetit esse. Wohl gemerkt, auf Isländischen Hütten gibt es nichts zu kaufen. Die Suppe war ein Geschenk und ein Beispiel Isländischer Gastfreundschaft. Mario und seine Freundin sind erst gegen 23 Uhr zur Hütte gekommen. Da es zu diesem Zeitpunkt zu spät war etwas zu kochen, wurden die beiden ebenfalls mit einer warmen Suppe versorgt. Warum sie so spät kamen? Sie konnten sich einfach nicht genug sattsehen an der grandiosen Landschaft, und haben daher an besonders schönen Plätzen lange Pausen ein gelegt. Beim Abschied am nächsten Tag schenke ich der Hüttenwartin Schokolade und Lebensmitteln, die wir gestern gespart haben. Ich gehe wieder alleine los, nachdem ich die Lebensmittel so aufgeteilt habe, dass ich mir zumindest eine Suppe kochen kann. Kurz nach der Hütte war ein schäumender Wildbach. Gott sei Dank gab es hier eine Brücke, doch die folgenden Bäche wurden wieder durchwatet, manche waren knietief. Danach folgt ein langer Marsch durch eine schwarze Wüste aus Lavasand mühsam zu gehen. Nachdem ich einen der zahlreichen Hügeln überquert habe, erreiche ich nach ca. 16 km die Botnar Hütte (380 m). Ich mache eine kurze Rast, nachdem mich die Hüttenwartin (eine alte Bekannte, die ich in den vergangen Jahren immer wieder auf anderen Hütten getroffen hatte) freudig und herzlich begrüßt hat, gehe ich weiter. Gerne wäre ich hier geblieben, doch ich habe noch immer rund 16 km Fußmarsch vor mir. Kurz nach der Hütte, mittels einer Stahlseilversicherung und einer Art Hängebrücke quere ich einen tiefen Canyon. Steige zu einem Pass auf und weiter über Thórsmörk. Ziel des Laugarvegur, wo auch die Schutzhütte Langidalur steht. Höhenrücken und Hügeln immer den heute berühmten Eyafjallajökull (»it s easy to pronounce eija-fjatl-jökütl«) vor den Augen (es ist jener Vulkan mit der Aschenwolke), bis zum letzten Hindernis ein breiter, reißender Fluss jetzt am Nachmittag ist er auch noch ziemlich tief, da sich das Schmelzwasser von den umliegenden Gletschern in diesen Fluss ergießt. Da sich vor mir eine Gruppe bereit macht, den Fluss zu queren, warte ich ab um herauszufinden, an welcher Stelle es am besten geht. Bis zum Bauch im eiskalten Wasser stehend, wate ich durch den Fluss. Jetzt ist es nicht mehr weit bis in die Thórsmörk und der Schutzhütte in Langidalur. Ich jedoch mache noch einen einstündigen»abstecher«über die Húsadalur Hütte (husadalür = Haustal). Eine der wenigen Hütten, die wir wohl als Jausenstation bezeichnen würden.und dort, dass weiß ich von früheren Besuchen, kann man Bier jawohl Bier kaufen. Mit drei Bierdosen im Gepäck mache ich mich auf den Weg, noch einmal über einen Bergrücken, um nach einer knappen Stunde und nach neun Stunden Gesamtzeit, fast gleichzeitig mit Mario die Hütte zu erreichen. Und so steht einer gemütlichen»kocherei«nichts im Wege. Am nächsten Tag trennen sich unsere Wege: Mario und seine Freundin gehen noch die 27 km nach Skógar, ich muss aber zurück nach Reykjavik. Dazu nehme ich den Autobus von der Húsadalur Hütte, muss also wieder über den Bergrücken ins andere Tal. Dort angekommen vermisse ich plötzlich meinen Fotoapparat. Gestohlen? Nein, nicht in Island. Hier ist die Kriminalrate sehr, sehr niedrig. Trotzdem, weg ist weg! 14 Tage später bin ich wieder in der Thórsmörk, ich frage den»warden«ob nicht vor zwei Wochen ein Fotoapparat gefunden wurde? Lächeln geht er in seine Hütte und bringt mir meinen Apparat. Ich hatte ihn beim Umziehen es ist mir beim Gehen zu warm geworden und ich hatte die Jacke ausgezogen auf den Weg ins Húsadalureinfach auf dem Weg liegen gelassen. 12 Raxzeitung 01/2011

13 Silvrettarunde Bergrettungs-Hochtour Tourenführer: Roman Dirnböck Teilnehmer der Ortsstelle: Gerhard Ferstl, Roland Krätzel, Andreas Ofner, Ewald Putz Gast: Hans Dirnböck Sonntag: Aufstieg zur Jauntalhütte, der Anstieg ist von Grundlawinen bedroht. Die geringe Schneelage lässt auch am Nachmittag den endlosen Hatscher zu (allerdings mit Bauchweh). Anreise und Hüttenaufstieg Jamtalhütte Wetter: sonnig, + 10 C/ Lawinenlagebericht bezogen auf unsere Höhe 1 auf 2 an = steigend am Nachmittag Materialcheck und Gruppenausrüstungsverteilung, Standards für die Woche (LVS-Check, Gruppenausrüstung, persönliche Ausrüstung usw) Hüttenaufstieg Lawinengemäßes Verhalten bei Aufstieg/Abfahrt Montag: Schlechtwetter. Wir irren durch den Nebel und fahren bei Sturm und schlechter Sicht im interessanten Bruchharsch ab. Gemsspitze (3150 m, Wintergipfel) retour Wetter: Nebel und kurze Schneeschauer, 0 C (Hütte) Lawinenlagebericht: 1/2 Gehtaktik (Aufwärmen, Pausen usw. ) Spuranlage (demonstriert) Lawinengemäßes Verhalten angewendet rauf und runter Orientierungstricks für Aufstieg und Abfahrt ohne Hilfsmittel Nachmittags (in der Hütte): Auf- und Abstieg am Geländer- oder Fixseil (behelfsmäßiges Klettersteigset, Tiblock usw.) Abends: Tourenplanung (Zeitplan), Schulung ab jetzt selbständige Planung Dienstag: Es hat in der Nacht geschneit, wir gehen auf die Dreiländerspitze und werden mit einer Abfahrt über weite Hänge und Pulverschnee belohnt. Wir nächtigen auf der Wiesbadener Hütte. Dreiländerspitze (II+) Wiesbadenerhütte Wetter: sonnig, Neuschnee 5 20 cm, 2 C (Hütte), Lawinenlagebericht: 2 Spuranlage und Gehtaktik, Stop or Go Demonstration Am Grat: Fixseil mit behelfsmäßigem Klettersteigset Begehen von schwierigen Gletschern im Aufstieg und Abfahrt 13 Raxzeitung 01/2011

14 Steilheit messen und schätzen Schiverankerung mit Ausreißtest Nachmittags (in der Hütte): Karte/GPS-Schulung Mittwoch geht s auf den Piz Buin. Das Wetter ist trüb und wir fahren von der Buinhütte eine Steilrinne in die Schweiz ab. Teilweise herrlicher Firnschnee. Piz Buin (II) Buinscharte Tuoihütte Wetter: bewölkt ab 2900 m, kaum Sicht, leichter Schneefall, 2 C (Hütte), Lawinenlagebericht: 2 Orientierung zum Großteil selbständig Am Grat: Fixseil mit T-Block im Auf- und Abstieg Ablassen mit Schneeverankerung (Scharte),»Paternostern«Detaillierte Nachbesprechung Ab jetzt komplette Tourenplanung (inkl. GPS) selbständig Donnerstag: Aufstieg auf die hintere Jaunspitze von der Tuoihütte in der Schweiz aus. Wieder schöne,»atemberaubende«abfahrt zur Jauntalhütte. Donnerstag: Hintere Jamspitze über Jamjoch (30 m Fixseil) Jamtalhütte Wetter: sonnig, 1 C (Hütte), Lawinenlagebericht: 1/2 Selbständiges Führen mit allen Vorgaben (Geh taktik, Spuranlage, lawinengemäßes Verhalten usw., nur mehr Tipps) Freitag: Über Nacht ist es warm und regnerisch geworden. Wir brechen zwar in der Früh auf, aber die Tour bald wieder ab, kehren in»unfahrbarem«sumpfschnee wieder zur Hütte zurück und fahren ins Tal. Schnapfenspitze bei Finanzerstein (2440 m) Tour abgebrochen Heimreise Wetter: bewölkt, + 6 C (Hütte), Lawinenlagebericht 2/3 Nicht durchgefroren, extremer Faulschnee, Lawinengefahr lokal noch höher, daher gemeinsam die Umkehr beschlossen. Abschlussbesprechung auf der Hütte, Feedbackrunde, dann Abstieg Heimreise ca. 13 Uhr Es waren schöne, interessante Tage in der Bergwelt der Silvretta, die wir als abwechslungsreiches Tourerlebnis in Erinnerung behalten werden. Protokoll: Roman Dirnböck und Ewald Putz Fotos: Roland Krätzel 14 Raxzeitung 01/2011

15 Einsatztätigkeit und Unfallgeschehen im Jahr 2010 im Einsatzgebiet der BR-Ortsstelle Reichenau Mitgliederstand der Ortsstelle Ende des Jahres 113 Bergretter, darunter 7 Frauen. 52 Einsätze bei denen 63 Personen unserer Hilfe bedurften, von den 63 Personen waren 28 verletzt, 33 unverletzt und 2 tot. Bei 26 Einsätzen hatten wir Hubschrauberunterstützung, 10 davon mit Flugretter am Bergeseil Die 52 Einsätze fanden statt: im Felsgelände 6 in alpinem Gehgelände 33 in Hüttennähe 11 im Ski-Tourengebiet (auch Variantenfahrer) 1 auf Piste 2 Suchaktionen in alpinem Gebiet 7 technischer Einsatz 1 Einsätze mit Unterstützung anderer Ortsstellen (3 x Pu, 1 x W, 1 x Mz) 5 Unterstützung durch Suchhunde 3 Gebietsmäßig verteilen sich die Unfälle auf: Rax Heukuppe, Karlgraben, Predigdstuhl 8 Preinerwand, Seehütte, Trinkstein 6 Bereich Bergstation, Brandschneide, Kl. Wolfstal 4 Höllental Raxseite 8 Otto-Haus, Seeweg, Törlweg 6 Aufgliederung nach Verletzungen (z. T. Mehrfachverletzungen) Bein, Hüfte 10 Kollaps, Kreislauf u. ä. 4 Arm, Schulter 5 Erschöpfung 2 Kopfverletzung 9 Bergung mit Todesfolge 1 Brust- bzw. Wirbelverletzung 3 Tot 2 Tödliche Unfälle Waldarbeiter am Mitterberg: Stadelwand beim Abseilen Bergung mit Todesfolge: Absturz in den Seilbahngraben Schneeberg Großofen 1 Feuchter, Gahns, Krubbachgr. 5 Stadelwand, Wasserofen, Hochgang 3 Höllental Schneebergseite. 9 Andere Gebiete gesamt 2 15 Raxzeitung 01/2011

16 Termine 7. August 2011 Kleingruppenübung Gebietskenntnis Treffpunkt Zentrale, 8.30 Uhr 10. September 2011 Klettertag (Weichtal) Treffpunkt Zentrale, 8.30 Uhr Freitag, 21. Oktober 2011 Vortrag Hans Goger»Kilimanjaro und Mount Kenya die weißen Berge Afrikas«Gasthof Kobald (Reichenau), Begin Uhr, Eintritt freie Spende 5. bis 6. November 2011p Zukunftsworkshop Die Ortsstellenleitung stellt den aktuellen Dienstbetrieb, die Ausund Fortbildungsaktivitäten der Ortsstelle usw. auf den Prüfstand. Es wäre sinnvoll, wenn möglichst viele Mitglieder die Ortsstellenziele der Zukunft mitbestimmen. Wir ersuchen euch aus organisatorischen Gründen um eine Voranmeldung bei Ewald, Gerli oder Roland. 11. November 2011 Abendschulung zum Thema»Erste Hilfe«Zentrale, Uhr Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 16 Raxzeitung 01/2011

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