Unsere Gemeinde. Themen: Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt Friedenskirche. Leserbrief S.12. Weltgebetstag S.12. Passionsandachten S.

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1 Unsere Gemeinde März 2 0 April 1 Mai 4 Jahrgang 30 Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt Friedenskirche he rc Ki r de in gt ta d an st or nv he rc Ki er Neu Themen: Leserbrief S.12 Weltgebetstag S.12 Passionsandachten S. 4

2 Vorangestellt Zwischen Zweifel und Vertrauen Thomas konnte nicht glauben, was ihm die anderen Jüngerinnen und Jünger erzählten: Der am Kreuz Gestorbene soll lebendig sein! - Wenn ich nicht die Wunden der Nägel in seinen Händen sehe und meinen Finger in die Nägelwunden lege und mit meiner Hand in seine Seite greife, dann werde ich nicht glauben. (Joh 20,25) Eine ehrliche Reaktion auf die Erzählungen seiner Freunde. In der biblischen Überlieferung erscheint nicht nur Thomas als derjenige, der am Auferstehungsgeschehen zweifelt. Auch die Jüngerinnen, die am leeren Grab stehen, trauen ihren Augen nicht und ebenso die Jünger, denen die Frauen später davon erzählen, können nicht glauben, was sie da hören. Sogar in den letzten Worten Jesu, die er dem Markusevangelium zufolge am Kreuz gesprochen haben soll, wird Zweifel nicht ausgeklammert: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Mk 15,34) Das sagt der Jesus, von dem die Evangelien sagen, er sei der Sohn Gottes. Der, der das Reich Gottes verkündet und mit Sünderinnen und Zöllnern bei Tisch sitzt. Der, der aus tiefstem Gottvertrauen heraus Konflikte mit der römischen Staatsmacht nicht scheut. Dieser Mensch spricht zum Schluss am Kreuz solche zweifelnden und angstvollen Gebetsworte! Die Worte sind für mich Ausdruck von empfundener Gottesferne und Gottesnähe zugleich. Denn Jesus spricht sein Gefühl der Gottverlassenheit im Gebet, im direkten und unmittelbaren Gespräch mit Gott an. Ich bin dankbar für diese Überlieferung, denn für mich sind diese Worte Jesu durch ihre Klarheit und Ehrlichkeit ganz nah am Leben, auch ganz nah an unserem Leben heute. Sie erden den Glauben und sie trösten. Sie stehen für mich dafür, dass ich im Gebet auch die Dinge vor Gott bringen kann, vor denen ich Angst habe, an denen ich zweifele. Das Gefühl der Gottverlassenheit hat in der Bibel einen Ort. Glaube, die Beziehung zu Gott, bewegt sich zwischen diesen Polen: Der Gewissheit und dem Vertrauen auf der einen und dem Zweifel und der Angst auf der anderen Seite. Glaube ist nicht starr und unbeweglich. Er verändert sich im Laufe eines Lebens mit unseren Erlebnissen und Erfahrungen. Angst und Zweifel können Gedanken anstoßen und zum Weiterdenken anregen. Vertrauen und Gewissheit helfen in einem Gespräch mit Gott zu bleiben. So können letztlich gerade durch beide Seiten des Glaubens neue Wege beschritten werden. So wie bei Thomas, der, nachdem er Jesus sieht und spürt, voll Vertrauen sagen kann: Du bist der Lebendige, mein Gott! (Joh 20,28) Ihre Vikarin 2

3 Überblick Der neue Kirchenvorstand nimmt seine Arbeit auf Erstmals in über 20 Jahren tagte der neue Kirchenvorstand in der winterlichen Friedenskirche. Unter Leitung der neuen Vorsitzenden, Pfarrerin Ute Engel, wächst der KV (Kirchenvorstand), von dem ungefähr die Hälfte der Mitglieder erstmals dem Gremium angehört, in seine Aufgaben hinein. Gottesdienste Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Passionsandacht im Gemeindezentrum Helmholtzstraße, Pfrin. Engel und Vorbereitungskreis Uhr Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen, Pfrin. Engel u. Pfr. Rabenau Uhr Passionsandacht mit Abendmahl im Gemeindezentrum Helmholtzstr., Pfrin. Engel u. Vorbereitungskreis Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau Uhr Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Abendmahl im Gemeindezentrum Helmholtzstr., Pfrin. Engel, anschl. gemeinsames Frühstück Uhr Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. Engel Uhr Ostermontagsgottesdienst, Kanzeltausch Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Uhr Abendmahlsgottesdienst der KonfirmandInnen, Pfrin. Engel u. Pfr. Rabenau Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfrin. Engel u. Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Ebersohn Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Begrüßungsgottesdienst der neuen KonfirmandInnen, Pfrin. Engel Uhr Zentraler Himmelfahrtsgottesdienst in derfriedenskirche, Pfr. Axmann und Pfr. Rabenau Inhalt Rückblick Konzerte S. 4 Passionsandachten S. 4 Jubiläumskonfirmation S. 4 Himmelfahrtsgottesdienst S. 5 Ostergottesdienste S. 5 Kinderflohmarkt der Kita S. 5 Spenden für die Gemeinde S. 6 Anmeldung Konfirmanden S. 6 Ausflug der Hausaufgabenhilfe S. 7 Die Konfirmanden/innen S. 7 Interview mit Ortrud Müller und Karl Schweizer S. 8 Jungbläsertag S. 9 Programm des Jugendzentrums S.10 Weltgebetstag S.12 Leserbrief S.12 Termine S.13 Werbung S.14 Geburtstage, Trauungen S.15 Bestattungen, Taufen S.15 Kinderseite und Rätsel S.16 3

4 Eingeladen 4 Die heitere Orgel Serenade am 31. Januar 2014 mit Orgel und Lesungen Im Sinne der lustigen Jahreszeit vor Aschermittwoch spielte die Organistin Ruth Marthiensen aus Langenselbold fröhliche, stimmungsvolle Orgelmusik. Ihr Ehemann Jochen, Prädikant und von Beruf Jurist, führte trotz Blindheit vom Lesepult aus in die Musik ein. Er brachte zwischen den einzelnen Stücken heitere Anekdoten, Gedichte und historische Berichte zu Gehör, die sich auf Leben und Tätigkeit von Organisten und Orgelbauern sowie auf die Musik selbst bezogen. Faszinierend, wie rasch er hierbei seine Finger beim Lesen über die Seiten auf dem Pult bewegte. Zum Auftakt erklang von Michael Schütz (Jahrgang 1963) die Komposition The Beginning, eine Mischung von Klassik und Pop, bei der vielfach Klänge in der Art von Jahrmarktsorgeln zu hören waren. Es folgten mehrere Stücke des Barockkomponisten Tom Christopher Pepusch. Hier wurde die Vielfalt unserer Orgel vorgeführt, denn durch geschickte Registrierung kamen unterschiedliche Arten von Flöten, Trompeten und Schalmeien zu Gehör, häufig noch untermalt durch das dumpfe Stampfen von Basstönen. Danach folgte Musik in einer Mischung von der Klassik bis zum Tango, ergänzt wiederum durch Schlagermusik von Michael Schütz. Die rund 40 Zuhörer, die trotz des erst kurzfristig vereinbarten Termins den Weg in die Friedenskirche gefunden hatten, waren begeistert und dankten mit großem Beifall. Den Dank der Gemeinde sprach Frau Gerda Kahl aus. Sie hatte auch die Begrüßung übernommen. Unter Applaus übergab sie Blumen und Wein an das Ehepaar Marthiensen. Es war eine sehr schöne und interessante Serenade, abwechselungsreich, unterhaltend und ansprechend. Ludwig Kahl Zwei Passionsandachten Petrus will die Passion verhindern!! am Mittwoch, dem 2. April und Mittwoch, dem 9. April (dann mit Abendmahl und anschließendem Imbiss) laden wir zu Passionsandachten, jeweils um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Kesselstadt Helmholtzstraße 53a ein. Vorbereitet von einer Arbeitsgruppe unter der Leitung von Horst Bunk. Zwei Passionsandachten gehen auf stille, nachdenkliche Art der Figur des Petrus nach. Petrus ist einer der wichtigsten Jünger Petrus will verhindern, dass Jesus leidet und stirbt; Petrus traut sich nicht, sich zu Jesus zu bekennen; Petrus ist eine schillernde, widersprüchliche Figur. In Petrus erkennen wir uns wieder wir Menschen mit unseren Widersprüchen. In der zweiten Andacht feiern wir gemeinsam Abendmahl, bringen unsere Widersprüche vor Gott und bitten um Beistand und Neuanfang. Im Anschluss an die zweite Andacht sind wir eingeladen zu Brot, Käse und Saft. Pfin Ute Engel Jubiläumskonfirmationen eine langjährige Kesselstädter Tradition! In diesem Jahr wird Pfarrerin Engel den Festgottesdienst der Jubiläumskonfirmationen (Silberne, Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnaden- Konfirmation) am Sonntag, den 29. Juni 2014, um Uhr in der Friedenskirche halten. Um den Gottesdienst und die anschließende Feier zu organisieren und auch die Adresslisten zu vervollständigen, lädt Pfarrerin Ute Engel die ehemaligen KonfirmandInnen der Jahrgänge 1989, 1964, 1954, 1949, 1944 zu einem Vorbereitungstreffen ein Freitag, 19. März 2014, Uhr, Ev. Gemeindezentrum Helmholtzstr. 53c Alle, die in den oben genannten Jahren in der Friedenskirche konfirmiert oder auch anderswo konfirmiert wurden und an den Feierlichkeiten in der Friedenskirche teilnehmen möchten, werden gebeten, ihre jetzige Anschrift im Gemeindebüro bekanntzugeben. Ev. Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt, Castellstr. 9, Hanau, Mail: gemeindebuero@friedenskirche-hanau.de, Tel (Mo, Di, Do, Fr Uhr)

5 Eingeladen & Mitgeteilt Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt 2014 Ich bin dann mal weg... Am 29. Mai um Uhr laden wir ein zum zentralen Gottesdienst in die Friedenskirche. Ab Uhr empfangen wir Gottesdienstbesucher vor der Kirche mit Getränken und Bläsermusik. Im Gottesdienst werden sich Pfarrer Stefan Axmann und Pfarrer Merten Rabenau mit Gästen Gedanken darüber machen: Ich bin dann mal weg... und dann machte sich Hape Kerkeling auf den Jakobsweg. Ich bin dann mal weg Ist das Jesu Botschaft von Himmelfahrt? Wo lebt Jesus - im Himmel? Oder auf der Erde? Es wirkt mit der Posaunenchor Kesselstadt. Sie sind herzlich willkommen! Ostergottesdienste 17. April Uhr Gründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau 18. April Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau 20. April 5.30 Uhr Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Abendmahl im Gemeindezentrum Helmholtzstr., Pfr.in Engel 20. April Uhr Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Engel 21. April Uhr Ostermontagsgottesdienst, (Kanzeltausch) Kinderflohmarkt der Kita Friedenskirche Am , von Uhr, veranstaltet der Elternbeirat der Kita Friedenskirche zum ersten Mal einen Kinderflohmarkt im Gemeindezentrum Helmholtzstraße. An diesem Tag können private Anbieter ihre Artikel rund ums Kind verkaufen. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen können sich die Besucher nach dem Einkaufsbummel stärken. Der Erlös des Flohmarktes kommt der Kita zu Gute. Interessenten können sich verbindlich bis zum unter 0178/ bei Rebecca Bauer anmelden. Tische sind vorhanden, die Standgebühr beträgt 10,- Euro pro Tisch und einen selbstgebackenen Kuchen oder 15,- Euro pro Tisch ohne Kuchen. Aufbau ab 10 h, Präsentation von Großartikeln auf der Bühne. Wir freuen uns auf alle Teilnehmer der Gemeinde! 5

6 Mitgeteilt Spenden für das JUZ Boxen bis ins Jahr 2015 gesichert Großzügige Spenden für Angebot des Ev. Jugendzentrums Kesselstadt. Das sozialpädagogische Spendenübergabe zur Adventsmarkteröffnung Box-Angebot im Evangelischen Jugendzentrum in Kesselstadt war in Gefahr. Die Stadt Hanau musste unter den Bedingungen des Rettungsschirms ihre Unterstützung einstellen und so war die Fortführung dieses erfolgreichen, gewaltpräventiven Angebotes unklar. Mehrere Spenden sichern es nun bis weit ins Jahr 2015 hinein. Auf Initiative des Oberbürgermeisters kamen aus seinem Budget, vom Ortsbeirat in Kesselstadt und von privaten Spendern den Ehepaaren Diesel und Winterstein ,- Euro zusammen. Davor hatten bereits die Lions Clubs Hanau und Brüder Grimm aus dem Erlös ihrer Adventskalender Aktion 8.500,- Euro gespendet. Beim Adventsmarkt in Kesselstadt wurden beide Schecks feierlich übergeben. Die anwesenden Boxer/innen waren sichtlich froh. Noemi Sacco hielt eine kleine Rede und bedankte sich im Namen der Boxer/innen und ihrer Trainer/innen. Überraschende Geschenke Spenden der Wolfgang Arnim Nagel- Stiftung Überraschende Geschenke und unerwartete Weihnachtsessen bescherten die Spenden der Wolfgang Arnim Nagel-Stiftung einigen Familien in der Weststadt. Frau D. zum Beispiel lebte in der Sorge, ob sie an den Feiertagen überhaupt genug zu essen haben würde für sich und die Kinder (gegen Ende des Monats wird die Sozialhilfe immer super-knapp). Der kleine E. hatte sich schon fast damit abgefunden, dass es in diesem Jahr überhaupt kein Geschenk geben würde und auch Frau G. war sich sicher, dass sie ihren Kindern kein einziges Geschenk kaufen könnte. Und das alles an Weihnachten, wo die Stadt vor Käufern und Geschenken und Werbung für Festmenüs nur so wimmelt. Da ist es besonders schmerzhaft, jeden Cent dreimal umdrehen zu müssen. Man kann sich die überraschten und gerührten Gesichter vorstellen, als die insgesamt 2000,- Euro Spenden der Nagel- Stiftung durch MitarbeiterInnen des Evangelischen Jugendzentrums in Absprache mit der zuständigen Pfarrerin diskret verteilt wurden. Ca. zwanzig Familien kamen in den Genuss überraschender Geschenke. Herzlichen Dank an die Wolfgang Arnim Nagel- Stiftung!! Pfin Ute Engel Ortsbeirat unterstützt Offene Friedenskirche Die Idee der Kirchengemeinde, die Eingangstür der Friedenskirche zu öffnen, fand beim Kessel städter Ortsbeirat offene Ohren. Anlässlich des Adventsmarktes überreichte Ortsvorsteher Reinhold Schreiber in Anwesenheit des Ortsbeirates Pfarrer Merten Rabenau einen Scheck in Höhe von Die Kirchengemeinde plant, den Vorraum der Kirche zugänglich zu machen und so zu gestalten, dass Anwohner, Touristen und Passanten die Gelegenheit haben, das Innere der Kirche zu betrachten. Anmeldung der KonfirmandInnen des Jahrgangs 2001 und älter Für die Anmeldung der neuen KonfirmandInnen unserer Kirchengemeinde bieten wir Ihnen wahlweise zwei Termine an: 1.) Montag, den 10. März 2014, von Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9 2.) Dienstag, den 11. März 2014, von Uhr, 6 im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Familienstammbuch mit! Der 1. Konfirmandenunterricht findet am Dienstag, 20. Mai 2014, im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c, statt.

7 Am Donnerstag, dem 23. Januar unternahm die Hausaufgabenhilfe des Weststadtbüros einen für die Kinder kostenfreien Ausflug. 32 Kinder, ob groß oder klein ließen sich von dem Märchen Fridolin und der Zauberring des Hanauer Marionettentheater, begeistern. Herr Richter (Inhaber des Hanauer Marionettentheaters) führte das Märchen alleine auf und verkörperte insgesamt acht verschiedene Stimmen. Von den Kindern unterstützt, wechselte er das Bühnenbild und nach der Vorstellung durften alle Besucher/innen hinter der Bühne in die Welt des Marionettenspiels eintauchen. Der ein oder andere Zuschauer traute sich auch eine Frage zu stellen. Alle 8 Marionetten sind handgefertigt, ebenfalls die Bühne und die verschiedenen Bühnenbilder sind selbstgemacht. Insgesamt gesehen ein toller Ausflug, dank den Marionetten vermittelten diese noch eine lobenswerte Botschaft. Einen großen Dank sprechen wir dem Team der Hausaufgabenhilfe aus. Birgit Heinz Mitgeteilt Ausflug ins Marionettentheater Konfirmation 2014 Vorstellungsgottesdienst: Konfirmandenabendmahl: Konfirmationsgottesdienst: Sonntag, 6. April 2014, Uhr, Friedenskirche Samstag, 3. Mai 2014, Uhr, Friedenskirche Sonntag, 4. Mai 2014, Uhr, Friedenskirche Mädchen: Janine Ebert, Tilsiter Str. 10 Kristina Eck, Louise-Schröder-Str. 4, Hanau Annika Euler, Leibnizstr. 8 Stephanie Keitel, Dresdener Str. 1a Anna-Maria Klaus, Philippsruher Allee 6a Jana Krefft, An der Kleinen Hufe 29 Jungen: Tobias Horn, Dresdener Str. 7 David Junker, Hopfenstr. 53 Pierre Lee, Tilsiter Str. 23 Maurice Lee, Tilsiter Str. 23 Timon Schäfer, Kleinfellerstr. 13 Mark Sinsel, Schweriner Str. 5a Levin Wagner, Mittelstr. 14 Patrick Wicke, Kastanienallee 53 Wilhelm Widergold, Kopernikusstr. 49 Pfarrer Merten Rabenau An der großen Hufe 1a Telefon 22576, Fax Mail: Pfarramt1.Hanau-Kesselstadt@ekkw.de Pfarrerin Ute Engel Helmholtzstraße 53a Telefon Fax Mail: Pfarramt2.Hanau-Kesselstadt@ekkw.de Ihr Weg zu uns Gemeindebüro Castellstraße 9 Öffnungszeiten: Mo,Di,Do,Fr Uhr Telefon Fax Mail: Gemeindezentrum Helmholtzstraße 53c Tel Jugendzentrum Helmholtzstraße 53c Tel , Tel Kindertagesstätte Castellstraße 9 Tel Kinderhort Castellstraße 9 Tel Internet 7

8 Mitgeteilt Interview mit Ortrud Müller und Karl Schweizer Heute bin ich im Gespräch mit Karl Schweizer und Ortrud Müller, die als die Einzigen des heutigen Redaktionskreises von Anfang an bei der Gemeindezeitung mitgearbeitet haben. Im Wohnzimmer von Herrn Schweizer sitzt auch seine Frau, die sich interessiert am Gespräch beteiligt. Wer hatte eigentlich die Idee zu einer Gemeindezeitung? O. MÜLLER: Das war ursprünglich Pfarrer Lind. Anfangs war es ein reines Mitteilungsblatt für die 1978 Pfarrer Well. Und dann hatten Sie Lust da mitzumachen? O. MÜLLER: Nachdem der KV beschlossen hatte, eine eigene Zeitung zu machen, haben wir beide mitgemacht Was war ihre Motivation? K. SCHWEIZER: Wir wollten unsere Gemeindeglieder informieren- die Gemeinde wuchs damals sehr stark. Ich war damals Mitglied im Kirchenvorstand und kam darüber zu der Arbeit- gemeinsam auch mit Hr. Dr. Spener aus unserer Gemeinde. O. MÜLLER: Und dann wurden Mitstreiter gesucht. Denn so eine Zeitung macht auch richtig Arbeit. Dann fanden wir noch eine richtige Redakteurin- Fr. Schwandner. Sie hatte damals auch richtig gute Ideen. Wir berichteten über große Geburtstage und besondere Ereignisse. Was war von Anfang an in der Zeitung, was ist geblieben, was hat sich geändert? O. MÜLLER: Inhaltlich hat sich nicht so viel geändert. Ereignisse aus der Gemeinde und Gottesdienste- sind geblieben. Die Aufmachung hat sich allerdings sehr geändert. Vier Gernerationen Gemeindezeitung. V.l. nach r. eine der ersten Ausgaben der 50er Jahre, das blaue Blatt aller Hanauer Kirchengemeinden, die erste Ausgabe Unsere Gemeinde und die letzte Ausgabe. Das Bild zeigt auch die Jüngste im Team und den ältesten Redakteur. Gemeinde mit Gemeindeveranstaltungen und schon damals- Reklame. K. SCHWEIZER: Mitte der Siebziger Jahre gab es dann eine gemeinsame Zeitung für ganz Hanau O. MÜLLER: Ja, parallel zum Gemeindemitteilungsblatt. Aber durch den langen Vorlauf kamen in diesem gemeinsamen blauen Blatt die Kesselstädter Anliegen zu kurz K. SCHWEIZER: Und dann gab es noch Streitigkeiten im Redaktionskreis Wie kamen Sie dazu ihre eigene Zeitung zu gestalten? O. MÜLLER: Ich war seit den 60er Jahren Sekretärin in der Gemeinde, anfangs mit ein paar Stunden, später mit einer halben Stelle. Ich bin da reingewachsen und habe mich nie beworben kam Pfarrer Schüttler, 8 K. SCHWEIZER Pfarrer haben Artikel geschrieben, ich auch. Die Leute interessiert ja auch, was in der Gemeinde passiert O. MÜLLER: Das Anliegen des Gemeindeblattes ist geblieben K. SCHWEIZER: Anfangs konnte ich noch nicht so viel mitarbeiten- ich war ja noch in der Schule. Aber nach dem Ruhestand konnte ich viel mehr Zeit investieren. O. MÜLLER: So können auch Menschen am Gemeindeleben teilnehmen, die nicht so viel zur Kirche kommen können. So konnten alle Bescheid wissen- z.b. über die Seniorenarbeit, in der auch Fr. Schweizer früher sehr aktiv dabei war Was macht Ihnen am meisten Spaß an der Gemeindezeitungsarbeit? K. SCHWEIZER: Dass ich den Menschen etwas mitteilen kann von dem, was ich im Kopf habe. Besonders haben mich kulturelle Themen interessiert: geschichtliche Fragen und Gedichte- was können sie uns heute noch sagen. Haben sie schon mal was besonders Lustiges mit

9 Mitgeteilt der Gemeindezeitung erlebt? O. MÜLLER: Da gab es immer mal wieder lustige Druckfehler. Dann riefen mich Leute an. Das passiert aber, da kann man nichts machen. Haben Sie auch einen Lieblingsartikel in der Zeitung? Blanka Schweizer: zu ihrem Mann: du hast besonders die Gedichte geliebt er nickt O. MÜLLER: Wir haben gerne Berichte von Ereignissen geschildert- damit die Menschen denken, ich habe etwas verpasst, wenn ich nicht dabei war. Auch z.b. wenn Fr. Schweizer als Zarah Leander oder Roberto Blanco auftrat- da gab es dann auch große Bilder. Unsere Theaterstücke kamen auch groß in der Zeitung heraus- als Menschen aus der Gemeinde Stücke aufführten, die Hr. Schweizer geschrieben hat Blanka Schweizer: Da wurden ja auch den Schauspielern die Rollen auf den Leib geschrieben, z.b. für Fr. Well Wie sieht eine typische Redaktionssitzung aus? O. MÜLLER: Heute ganz entspannt K. SCHWEIZER: Wir tragen zusammen, was hineingehört. Früher wurden die Artikel gedruckt, dann ausgeschnitten und aufgeklebt. Das war eine große Arbeit O. MÜLLER: Seitdem wir Hr. Schreiber haben, wird das aber alles digital gemacht. Bei der ersten Sitzung tragen wir Themen zusammen und überlegen, wer sie schreiben kann. Für Hr. Schreiber ist es dann immer sehr nervig, ob die Artikel rechtzeitig kommen. Und seitdem ist die Zeitung sogar durch die neuen Methoden billiger geworden- obwohl der Seitenumfang zugenommen hat. O. MÜLLER: Ja, so geht die Zeit vorbei und schon ist die Zeitung im 30. Jahrgang. K. SCHWEIZER: und wir sind auch älter geworden Was wünschen Sie der Gemeindezeitung zum Geburtstag? O. MÜLLER: Dass die GZ erhalten bleiben kann- trotz aller Sparzwänge K. SCHWEIZER: und das in dieser Form und Qualität Blanka Schweizer: und dass sie in jeden Briefkasten noch kommt.. O. MÜLLER: Ja, dass immer genug Leute nachwachsen, um in der Zeitung mitzuarbeiten und sie auszutragen. Viermal im Jahr Zeitungen zu verteilen ist ja kein Hexenwerk. Die Zeitung ist ja auch für andere Kesselstädter von Interesse. Es gibt ja noch ehemalige Kesselstädter, die sich die Zeitung an ihren jetzigen Wohnort schicken lassen. Wissen Sie, wieviel Seiten sie insgesamt herausgegeben haben? O. MÜLLER: Das könnten schon gut 1600 Seiten sein K. SCHWEIZER: Oder gut 500 Meter, wenn man sie aneinanderreiht Meine Gemeinde bedeutet für mich..? K. SCHWEIZER: Sie ist mir sehr wichtig. Das ist etwas Wunderbares. O. MÜLLER: Ich gehöre schon immer in die Gemeinde, bin hier aufgewachsen- ich kann mir ein Leben ohne Gemeinde überhaupt nicht vorstellen. Nach der Familie ist die mir das Wichtigste. Das Interview führte Annika Rabenau Strahlen vor Freude Kurhessischer Jungbläsertag in Hanau Auch unsere Kesselstädter Nachwuchsbläser werden dabei sein, wenn am 24. Mai 2014 das Posaunenwerk zu einem Tag nach Hanau einlädt. Während die Jungbläser vormittags in der Marienkirche proben und verschiedene Freizeitangebote ausprobieren können, werden den Eltern Führungen angebotenvielleicht hören Sie auch Bläser auf dem Marktplatz oder anderen Orten in Hanau blasen. Um 16 Uhr wird ein Abschlussgottesdienst in der Marienkirche stattfinden, gestaltet von den Jungbläsern und Propst Bernd Böttner. Wenn Sie Zeit und Lust haben, schauen Sie einfach einmal vorbei. Danke! Ein besonderer Dank gilt allen Helfern und Kuchenspendern, die auch 2013 mitgeholfen haben, dass der Adventsmarkt in dieser Form stattfinden konnte. 9

10 Mitgeteilt JUZ K.town Programm 2014 Mädchentag: Freitag Uhr bis Uhr Berufswegeplanung mit der Fachstelle für Jugend- und Berufshilfe, Pilot: Donnerstag Uhr Uhr Boxen Mädchen: Mittwoch und Freitag Uhr bis Uhr Jahre: Boxen Offenes Training ab 14 r Uh 00 Montag Uhr bis 19. r bis Uhr Mittwoch und Freitag Uh Boxen Kämpfer: Montag und Donnerstag Uhr bis Uhr 10

11 Mitgeteilt Sozialberatung im Weststadtbüro Mittwoch 17.00Uhr Uhr Kontakt: Ev. Jugendzentrum, Juz k.town Box Gym Kesselstadt e.v. Helmholtzstraße 53c Hanau Offenes pädagogisches Angebot: Dienstag und Donnerstag Uhr bis Uhr Mittwoch Uhr bis Uhr Kochen: Mittwoch 17 Uhr bis Uhr Boxen Jungen: Dienstag und Donnerstag Uhr bis Uhr Fußball (Heinrich- Heine- Sporthalle) Freitag Uhr bis Uhr Zudem gibt es Freizeiten, Ausflüge, Turniere und vieles mehr 11

12 Mitgeteilt/Lesermeinung Weltgebetstag Wasserströme in der Wüste Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten In diesem Jahr kommen die Texte, Lieder und Gebete aus einem Land des Arabischen Frühlings. Als die ägyptischen Frauen begannen, den Gottesdienst vor- Gedanken zur Light Show im Kirchgarten (Ausgabe Dezember 2013) Lieber Kontoauszug von der Bank... Zeig, wer ist der großzügigste Spender im Land? Wir sammeln sonntags die Kollekte ein. Jeder gibt was er mag und kann. Große Spenden sind manchmal nicht möglich, oder man denkt, Kleine sind für die Überweisung zu kläglich. So legt man in den Klingelbeutel seine Gabe manchmal vielleicht auch fast die letzte Habe (Konfirmanden?). Andere werfen Sonntag für Sonntag Euro ein. Am Ende des Jahres wird auch daraus ein großer Schein. Dann gibt es Spender, die tun ihre Gabe in den Klingelbeutel rein und bleiben anonym denn mit Papierkram, Spendenquittung und Steuer haben sie nichts im Sinn. zubereiten, waren Demonstrationen am Tharir-Platz in Kairo erst wenige Monate alt. Die Aufbrüche und Umbrüche sind in Gestaltung der Gottesdienste eingeflossen. Wasserströme in der Wüste : das Undenkbare denken, das Unmögliche möglich machen. Dazu ermutigen die ägyptischen Frauen. Gottesdienste zum Weltgebetstag in Hanau Freitag, 7. März, Uhr, Kapelle der Martin-LutherStiftung Freitag, 7. März, Uhr, Evang. freikirchliche Baptistengemeinde, Am Frankfurter Tor 16, Pfrin. Margit Zahn und Vorbereitungskreis, anschließend Beisammensein. Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Juni 2014 Redaktionsschluß: 01. Mai 2014 Beiträge bitte an: redaktion@friedenskirche-hanau.de 12 Anderen liegt die Not, der Hunger, das Elend und der Weltschmerz am Herz. Sie geben für eine bessere Welt, denn Diakonie braucht immer Geld. Sie alle und bestimmt noch mehr waren bei der Light Show außen vor. Vielleicht wären auch sie ganz gern mit allen vereint wenn die Kirche mal in anderem Licht erscheint. Was hätt s gemacht, wenn ein paar Augen mehr ob Spender oder nicht die Kirche bestaunten im farbigen Licht? Doch da versteht der Kontoauszug keinen Spaß. Wer nicht überweist wird nicht erfasst. Was ist die Moral von der Geschicht? Ob Spender ja oder nein - man weiß es nicht. Man weiß auch nicht ob groß oder klein Drum ladet zum nächsten Event ALLE ein. Dies sei aber auch erwähnt: Allen Gebern sei herzlichst gedankt. Die Gemeinde freut sich sehr. Denn ohne Gaben geht s leider nicht mehr. Reinhard Girke

13 Termine Senioren-Gymnastik am Dienstagnachmittag im Gemeindezentrum. In der Gymnastikgruppe dienstags von bis Uhr sind noch einige Plätze frei. Unser junger Übungsleiter Michael hat die Gabe, auch ungeübten Damen durch gezielte, sanfte Übungen zu etwas mehr Gelenkigkeit zu verhelfen. Schauen Sie doch einfach mal rein Der Bibelkreis lädt ein Wir treffen uns im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. um Uhr. Es sind die Donnerstage: März 2014: 13. und 27. April 2014: 10. und 24. Mai 2014: 08. und 22. Jeder, der kommen möchte, ist herzlich eingeladen. Telefon für Nachfragen: und ! Frühlingsfest Herzliche Einladung zum Frühlingsfest im Gemeindezentrum. Am Donnerstag, dem 27. März 2014 um Uhr wollen wir dieses Jahr erstmals ein Frühlingsfest zusammen mit den Senioren von St. Elisabeth feiern. Der Festausschuss will ein abwechselungsreiches, fröhliches Programm zusammenstellen und würde sich über zahlreiche Besucher aus der Gemeinde freuen. Kaffee und Kuchen wird selbstverständlich auch serviert. Sie sind herzlich in das Gemeindezentrum Helmholtzstr. 53 eingeladen. Ortrud Müller Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9 Donnerstag, 13. März, Uhr Donnerstag, 10. April, Uhr (Sommerzeit!) Donnerstag, 08. Mai, Uhr Frauenkreis Wir treffen uns,wenn nicht anders vereinbart, im Ev. Gemeindezentrum in der Helmholtzstr. von Uhr. Weltgebetstag am Osterferien Der Freundeskreis lädt ein zum geselligen Beisammensein in das Gemeindezentrum Helmholtzstr. jeweils Uhr an folgenden Samstagen: März 2014: 01. und 15. April 2014: 12. und 26. Mai 2014: 10. und 24. Telefonische Auskünfte unter folgenden Nummern: und Kleidersammlung Bethel vom 3. bis 7. März 2014 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Abgabetermine: 1.) im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c von Montag, 3. März bis Donnerstag, 6. März 2014, von Uhr und von Uhr 2.) im Gemeindehaus, Castellstr. 9 von Montag 03. März bis Freitag 07. März 2014, von Uhr Mittwoch, den 05. März, von Uhr Kleidersäcke liegen etwa 4 Wochen vor Sammlungsbeginn in der Kirche und in den Gemeindehäusern aus. Impressum Herausgeber:Kirchenvorstand der ev. Friedenskirche Kesselstadt V.i.S.d.P.: Karl Schweizer An der Großen Hufe Hanau Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Horst Mund, Wolfgang Osenbrügge, Merten Rabenau, Reinhold Schreiber. Erscheinungsweise: viermal im Jahr Auflage: 3000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder 13

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15 Mitgeteilt Wir gratulieren zum Geburtstag 75 Jahre Gerda Seidel, Hertzstr Ursula Müller, Hopfenstr Gerlinde Witt, Pferdslache Maria Zimmermann, Röntgenstr Hans Fechter, Friedhofstr Jürgen Röder, Friedensstr Horst Bunk, Erzbergstr Anna Nöding, Stettiner Str Gabriele Exner, Baumweg Karl Heinz Reinke, Rheinauer Str Peter Arlt, Hopfenstr Gerhard Nöding, Stettiner Str Wolfgang Roesner, Liebigstr Doris Radina, Keplerstr Ursula Müller, Martin-Luther-Anlage, Ernst-Sopp-Haus, früher Pferdlache Kurt Bley, Dresdener Str. 5a Kurt Wagner, Philippsruher Allee Gerd Mallok, Rheinauer Str Jahre Hannelore Rose, Auf dem Unterfeld Horst Fischer, Salisweg Alfred Schendzielorz, Schopenhauerstr Willi Lange, Philippsruher Allee Jahre Sonja Grasmück, Martin-Luther-Anlage, vormals Castellstr Jahre Edith Knobloch, Goldene Aue Annemarie Kegelmann, Friedensstr Dr. Josef Stockhausen, Röntgenstr Wolfgang Günzel, Fraunhoferstr Franziska Schnitzer, Salisweg Minna Pfeifer, Mittelstr. 46 Getauft wurde Virginia-Darleen Schwark, Philipp-Reis-Str Jamie-Lee Schwark, Philipp-Reis-Str Olivia Bergmann, Alzenau Getraut wurde Anton Hamacher und Dorothea Hamacher geb. von Schönfels, Frankfurt Bestattet wurden Toivo (Tony) Laurson, Pfr. Hufnagel-Str. 10 (79) Hildegard Weyl geb. Linke, An der Kleinen Hufe 45 (92) Erna Heidt geb. Brauneck, Martin-Luther- Stiftung, früher Röntgenstr. 46 (87) Gerlinde Kniß, Jakob-Rullmann-Str. 16 (64) Elke Strupf geb. Bedel, Kantstr. 3 (63) Jaqueline Eggers geb. Dias de Jesus, Karlsbader Str. 27 (36) Wilhelm Heil, Keplerstr. 28 (89) Anneliese Schmidt, Jakob-Rullmann-Str. 10 (78) Eckhard Kietzmann, Georg-Wolff-Str. 14 (79) Dr. Uwe Wiechmann, Fraunhoferstr. 9 (58) Marie-Luise Klisch geb. Rübner, Dresdener Str. 40 (70) Luise Bruckmann geb. Sötje, Kopernikusstr. 8 (89) Elfriede Caspar geb. Roß, früher Kantstr. 25 (78) Letitia Whitcher, Max-Planck-Str. 14 (56) Christa Bartkowiak, Karlsbader Str. 22a (83) Peter Rüttgers, Tilsiter Str. 16 (74) 92 Jahre Annie Beneke, Philippsruher Allee Margit Krebs, Auf der Aue 2a Gertrud Neiter, Kastanienallee Jahre Liesel Schäfer, Jakob-Rullmann-Str Jahre Maria Ludzinski, Salisweg 49b Karl Heilmann, Landstr Else Dotzeck, Kirchhoffstr Jahre Ella Hüge, Friedhofstr. 4 Wer nicht möchte, dass seine Daten in Unsere Gemeinde veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro, Castellstr.9, Telefon Vielen Dank für Ihr Verständnis! Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. 15

16 Die Kesselstädter Ecke ka Er Auflösung letzte Ausgabe: t? nn as W Im letzten Rätsel zeigte das Bild die erste öffentliche Kesselstädter Strom-Tankstelle. Diese steht bei der Sparkasse in der Kastanienallee und wird auch von der Sparkasse betrieben. Bis auf weiteres steht die Tankstelle allen Bürgerinnen und Bürgern kostenlos zur Verfügung, um Elektroautos oder E-Fahrräder aufzuladen. Getankt wird an dieser Zapfsäule ausschließlich Ökostrom der Stadtwerke Hanau. Dieser Strom stammt zu 100% aus Wasserkraft, somit wird hierfür kein Kohlendioxid produziert. Eine sehr saubere Sache also, denn hier wurde ein Zeichen für den Klima- und Umweltschutz gesetzt, das Anerkennung verdient. Reinhold Schreiber ist er hi zu se he n? un s flö Au g in r de ch nä en st be ga s Au Nicht jeder Mann, der etwas zerzaust aussieht, hat kein Zuhause. Vielleicht hat er ja zwei Töchter und nur ein Badezimmer. Hallo Papa sag mal, kennst du den Unterschied zwischen Radio, Fernsehen und Taschengelderhöhung? - Nein. - Das Radio hört man, das Fernsehen sieht man. Aber von einer Taschengelderhöhung sieht und hört man nichts!

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