Unsere Gemeinde. Passion Kreuzigung Auferstehung. Themen: Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt Friedenskirche. Konfirmation S.

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1 Unsere Gemeinde März 2 0 April 1 Mai 6 Jahrgang 33 Evangelische Kirchengemeinde Hanau-Kesselstadt Friedenskirche Passion Kreuzigung Auferstehung Themen: Konfirmation S. 6 Gemeindehaus S. 7 Besuchsdienst S.10

2 Vorangestellt Liebe Gemeinde! Wieso fährt die Frau Engel nicht mit zur Konfifreizeit? Wie, diese Woche macht sie keine Beerdigung? Wir reden und schreiben auch im Gemeindebrief - schon lange von Veränderung und jetzt werden die ersten Auswirkungen sichtbar. In diesem Gemeindebrief finden Sie Artikel, die Ihnen genau erklären, was sich verändert hat und einiges, was sich verändern wird. Veränderungen gefallen nicht allen. Sie sind nicht ohne Angst, nicht ohne Verluste und Trauer zu haben. Und sie sind notwendig, weil alles sich ständig verändert. Wer hätte denn vor zwei Jahren mit einem solchen Flüchtlingsstrom gerechnet? Wer hätte sich vor zwanzig Jahren vorstellen können, dass Kirche heute so ist, wie sie ist? Wer kann überhaupt in die Zukunft blicken? Der Wandel allein ist das Beständige, sagt ein Philosoph. Also leben wir andauernd mit dem Wandel der Zeiten, mit Veränderungen und leben auch immer mit der Angst vor Veränderungen. Ich empfinde gerade die Kirchenjahreszeit dieses Gemeindebriefs als eine gute Schule der Veränderung und eine gute Zeit gegen die Angst. Von der Passionszeit über Karfreitag und Ostern bis hin zu Pfingsten reicht dieser Gemeindebrief. In dieser Zeit folgen wir dem Leidensweg Jesu (Passion und Karfreitag), spüren die Auferstehungsfreude (Osterzeit), sehen die Jünger orientierungslos und fragend und dann mit neuem Schwung (Pfingsten) in die Welt gehen. Wenn die Jünger solch extreme Zeiten erlebt haben und ihnen daraus neuer Schwung geschenkt wurde, dann werden wir die Veränderungen in unserer Gemeinde ja wohl überleben. Und nicht nur überleben. Ich bin zuversichtlich, dass Gottes heiliger Geist uns Schwung geben wird für das Neue, das in den Veränderungen verborgen liegt. Freuen wir uns darauf. Ihre Pfarrerin 2

3 Überblick Gemeinsam sind auch die Kleinen stark - Gesehen bei der Kita-Freizeit siehe auch S. 11 Gottesdienste Uhr Gottesdienst Wie feiern wir das Abend mahl? mit Abendmahl, Pfrin. Engel u. Pfr. Rabenau, mit Kirchenkaffee Uhr Passionsandacht im Gemeindezentrum Helmholtzstraße, Horst Bunk und Team Uhr Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen, Pfr. Rabenau Uhr Passionsandacht mit Abendmahl im Gemeindezentrum Helmholtzstraße, Horst Bunk und Team Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Uhr Gründonnerstagsgottesdienst mit Abend mahl, Pfrin. Engel Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Kirchenchors, Pfrin. Engel Uhr Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Abendmahl und Taufe im Gemeindezentrum Helmholtzstr., Pfr. Rabenau. Anschließend gemeinsames Frühstück Uhr Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau Uhr Ostermontagsgottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, N. N Uhr Konfirmandenabendmahl, Pfr. Rabenau u. Pfrin. Engel Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Ebersohn Uhr Zentraler Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt, Pfr. Axmann u. Pfr. Rabenau Uhr Pfingstsonntagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. Engel Uhr Pfingsmontagsgottesdienst, Pfr. Axmann Uhr Gottesdienst, Pfr. Rabenau Uhr Gottesdienst, Pfrin. Engel Inhalt Oster-Gottesdienste S. 4 Siegrit Lipsky mit Ehrenbrief S. 4 Pfarrstellen reduziert S. 5 Konfirmation S. 6 Neue Tätigkeit v. Pfrin Engel S. 6 Gemeindehaus Castellstr. S. 7 Malkurse im Weststadtbüro S. 8 Glocken-Steuerung neu S. 9 Passionsandachten S.10 Bibelgesprächskreis S.10 Besuchsdienst eingestellt S.10 Kita - Freizeit S.11 Weltgebetstag S.12 Neue Jungschar S.12 Termine S.13 Werbung S.14 Geburtstage, Trauungen S.15 Bestattungen, Taufen S.15 Kinderseite, Rätsel S.16 3

4 Eingeladen & Mitgeteilt Gottesdienste rund um Ostern 24. März 25. März 27. März Uhr Uhr Uhr 27. März 28. März Uhr Uhr Gründonnerstagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. Engel Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrin. Engel Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Abendmahl im Gemeindezentrum Helmholtzstr., Pfr. Rabenau Ostersonntagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rabenau Ostermontagsgottesdienst, Pfrin. Best-Trusheim Eine Ehre für Hessen Siegrid Lipsky mit dem Ehrenbrief des Landes Hessens ausgezeichnet Wissensvermittlerin und Vertrauensperson für die Kinder. Oberbürgermeister Kaminsky übergibt den Ehrenbrief an Frau Lipsky, ein Blumenstrauß gehört dazu. Jetzt bin ich eine Ehre für Hessen, sagte Siegrid Lipsky und wiegelte sofort ab, aber eigentlich gehört der Ehrenbrief dem ganzen Team. Im Rahmen einer Feierstunde wurde Siegrid Lipsky 4 (Hausaufgabenhilfe des Weststadtbüros) am 19. Januar 2016 im Hanauer Rathaus von Oberbürgermeister Claus Kaminsky der Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen. In Ihrer Dankesrede bedachte Frau Lipsky neben dem Team vor allem ihren Mann der großes Verständnis für Ihre Hobbies aufbringe. Vor 15 Jahren gründete Frau Lipsky im damaligen Stadtteilbüro eine Hausaufgabenhilfe, in der sie zunächst ganz allein die Kinder der Grundschule bei den Hausaufgaben unterstützte. Später wurde das Konzept erweitert, weitere Ehrenamtliche gesucht. Sie erstellte Dienstpläne und koordinierte alles wurde das Stadtteilbüro zum Weststadtbüro auf dem Kurt-Schumacher-Platz. Die Hausaufgabenhilfe konnte dank der größeren Räumlichkeiten und durch Initiative von Frau Lipsky um die Leseförderung erweitert werden. Die Zahl der Ehrenamtlichen ist heute auf über 30 Personen gestiegen. Siegrid Lipsky verbringt an vier Nachmittagen in der Woche ihre Freizeit in der Hausaufgabenhilfe des Weststadtbüros. Sie ist Bezugsperson für die ca 50 Kinder und kennt alle Namen und Familien, sie koordiniert die Dienstpläne und organisiert wenn nötig individuelle Betreuung für einzelne Schülerinnen und Schüler. Birgit Heinz

5 Eine halbe Portion Seit dem ersten Dezember 2015 gibt es in unserer Gemeinde nicht mehr zwei Gemeindepfarrstellen. Die Gemeindegliederzahlen sind zurückgegangen, die Landeskirche sucht Einsparmöglichkeiten. Deshalb ist eine Pfarrstelle jetzt nur noch eine halbe Portion. Insgesamt hat Kesselstadt nur noch anderthalb Pfarrstellen. So eine Kürzung muss zwangsläufig Änderungen mit sich bringen. Sie rüttelt das gesamte bisherige Arbeitsgefüge durcheinander. Der Kirchenvorstand hat in mehreren Extra-Sitzungen und Tagesveranstaltungen darüber nachgedacht. Er hat alle Arbeitsfelder der Kirchengemeinde genau angesehen. Einige Arbeitsgebiete wurden auch schon mit den Verantwortlichen und Ehrenamtlichen aus der Gemeinde gemeinsam betrachtet. Daraus folgten schon einige Beschlüsse, deren Auswirkungen Sie möglicherweise spüren werden: - Die Beerdigungen waren bislang nach Bereichen aufgeteilt: Für bestimmte Straßen war in der Regel Pfarrerin Engel oder Pfarrer Rabenau zuständig. Ausnahmen waren dabei schon immer möglich und auch üblich. Diese Regel wird geändert: Zwei Wochen lang übernimmt Herr Rabenau alle Beerdigungen und eine Woche lang Frau Engel. Dabei wollen wir auch in Zukunft persönliche Verbindungen und Wünsche möglichst berücksichtigen. - Frau Engel hat sich aus der Konfirmandenarbeit zurückgezogen. Herr Rabenau wird diese Arbeit vollständig übernehmen: Vom Unterricht über die Freizeiten bis hin zum Vorstellungs- und Konfirmationsgottesdienst. - Die Passionsandachten werden zukünftig nicht mehr von der Pfarrerin oder dem Pfarrer in der Vorbereitung begleitet. Wenn es weiterhin Passionsandachten geben wird, dann werden sie von der Vorbereitungsgruppe vorbereitet und durchgeführt. - Gemeindefahrten wird es künftig nicht mehr geben. - Die Seniorennachmittage werden wie bisher ehrenamtlich organisiert und durchgeführt. Herr Rabenau ist nicht mehr regelmäßig dabei. Mitgeteilt Gemeindepfarrstellen in Kesselstadt reduziert - Geburtstagsbesuche werden nicht mehr persönlich durchgeführt (vgl. den Artikel von Ortrud Müller). Glückwünsche werden in Zukunft mit der Post zugestellt. - Herr Rabenau hat die Geschäftsführung für die gesamte Kirchengemeinde übernommen. Er unterschreibt Rechnungen und Urkunden und kümmert sich um Haushalt, Finanzen und Personal. Frau Engel bleibt geschäftsführend verantwortlich im Jugendzentrum und im Weststadtbüro. - Zum Kirchenvorstandsvorsitzenden wurde Herr Holler gewählt. Er leitet die Gemeinde und repräsentiert sie nach außen. Die Veränderungen sind keinem leichtgefallen. Sie zeigen einen spür- und sichtbaren Verlust für die Arbeit in unserer Gemeinde. Und sie sind wahrscheinlich nicht einmal das Ende. Weitere Konsequenzen können noch kommen. Aber wir versuchen, so gut wie möglich die Arbeit unserer Kirchengemeinde weiterzuführen. Dabei hoffen wir auf Ihr Verständnis und Ihre Zustimmung. Und vielleicht auch auf Ihre tatkräftige Unterstützung. Denn das wurde uns bei unseren Gesprächen immer wieder deutlich: eine Kirchengemeinde ist weit mehr als das, was eine Pfarrerin und ein Pfarrer tun. Pfarrerin Ute Engel Laienvorsitzende im Kirchenvorstand Das Grundgesetz unserer Landeskirche, die Grundordnung, legt großen Wert darauf, dass die Kirche nicht von Hauptamtlichen beherrscht wird. In allen kirchlichen Parlamenten, den Synoden sind ungefähr doppelt so viele Laien (aus dem Griechischen: einer aus dem Volk ) wie Pfarrerinnen, Pfarrer, Dekane und andere bezahlte Funktionsträger der Kirche. So ist es im Kirchenvorstand, dem leitenden Gremium einer Kirchengemeinde, vorgesehen, dass die Leitung der Kirchengemeinde nicht allein durch einen Pfarrer oder eine Pfarrerin geschieht. Sobald ein Laie für den Vorsitz kandidiert, darf kein Pfarrer gegen ihn antreten. Wird der Laie gewählt, übernimmt automatisch ein Pfarrer bzw. eine Pfarrerin den Stellvertretenden Vorsitz. Die Geschäftsführung der Kirchengemeinde liegt immer bei einem Pfarrer bzw. einer Pfarrerin. Kandidiert keine Laie für den Vorsitz, übernehmen automatisch Pfarrer oder Pfarrerin im Wechsel den Vorsitz im Kirchenvorstand. Dann muss ein Laie den Stellvertretenden Vorsitz übernehmen. 5

6 Mitgeteilt Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Vorstellungsgottesdienst: Sonntag, 13. März 2016, Uhr, Friedenskirche Konfirmandenabendmahl: Samstag, 16. April 2016, Uhr, Friedenskirche Konfirmationsgottesdienst: Sonntag, 17. April 2016, Uhr, Friedenskirche Mädchen: Leonie Bernges, Max-Planck-Str. 8 Tabea Ehrhardt, Am Tiefen Weg 16b Carmen Fritz, Burgallee 41 Hanna Huth, Selma-Lagerlöf-Str. 5 Hannah Junker, Hopfenstr. 53 Natalie Kilb, Neurieder Str. 3 Katharina Koch, Salisweg 31 Jessy Rohrbach, Adalbert-Stifter-Str. 2 Lilly Rohrbach, Adalbert-Stifter-Str. 2 Alexandra Schwab, Philipp-Reis-Str. 3 Pauline Vitzthum, Auf der Aue 5 Nathalie Wagner, Gerhart-Hauptmann-Str. 1 Jungen: Dominik Keitel, Dresdener Str. 1a Jannik Udvorka, Philipp-Reis-Str. 1 Kevin Walkowiak, Röntgenstr. 46 Neue Tätigkeit Pfarrerin Ute Engel Seit dem 1. Dezember 2015 wurde für zunächst zwei Jahre Pfarrerin Engel von der Landeskirche ein neues Tätigkeitsfeld im Umfang von einer halben Pfarrstelle übertragen. Sie umfasst zum einen die Leitung des Weststadtbüros. Darüber hinaus soll sie in der Schnittmenge zwischen Stadt Hanau, Baugesellschaft, Weststadtbüro, Evangelischer Kirchengemeinde mit dem Jugendzentrum und Anwohnern einen Prozess anstossen, steuern und begleiten. Auf der Fläche des bisherigen Jugend- und Gemeindezentrums sowie des Küster- und Pfarrhauses soll eine neue, möglichst gemeinwesenorientierte Nutzung ermöglicht werden. Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde unterstützt diese Arbeit. Wir wissen, was der Verlust des Gebäudes für die Jugendarbeit, aber auch für Vereine und andere Nutzer der Räumlichkeiten bedeutet meint Pfarrer Rabenau. Wir haben über Jahrzehnte mit allen unseren Möglichkeiten dazu beigetragen, die Weststadt zu einer lebens- und liebenswerten Ecke von Hanau zu machen. Die Präsenz des Gebäudes hat dazu wesentlich beigetragen. Wir fühlen uns auch weiterhin dem Stadtteil verpflichtet und hoffen, dass zuletzt das Ende des Gemeinde- und Jugendzentrum sogar einen guten Neuanfang in der Weststadt ermöglicht. Ich freue mich, dass meine Kollegin diese herausfordernde und spannende Aufgabe angetragen bekommen hat und wünsche ich sicher auch im Namen aller anderen Mitglieder des KV dazu viel Erfolg und Gottes Segen. Anmeldung der KonfirmandInnen des Jahrgangs 2003 und älter Für die Anmeldung der neuen KonfirmandInnen unserer Kirchengemeinde laden wir Sie am Dienstag, den 15. März 2016, von im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c, ein. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Ihr Familienstammbuch mit! Der 1. Konfirmandenunterricht findet am Di. 10. Mai 2016, im Ev. Gemeindezentr., Helmholtzstr. 53c, statt. Pfarrer Merten Rabenau An der großen Hufe 1a Telefon 22576, Fax Mail: Pfarramt1.Hanau-Kesselstadt@ekkw.de Pfarrerin Ute Engel Helmholtzstraße 53a Telefon Fax Mail: Pfarramt2.Hanau-Kesselstadt@ekkw.de 6 Ihr Weg zu uns Gemeindebüro Castellstraße 9 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr Telefon Fax Mail: Gemeindezentrum Helmholtzstraße 53c Jugendzentrum Helmholtzstraße 53c Tel , Tel Kindertagesstätte Castellstraße 9 Tel Kinderhort Castellstraße 9 Tel Internet

7 Mitgeteilt Baumaßnahmen im Gemeindehaus Castellstraße Die neue Zwischenwand. Sieht gut aus und hält den Lärm zurück. Bereits im Oktober 2015 begann der erste Bauabschnitt im Gemeindehaus in der Castellstr.9. Den großen Gemeinderaum nutzen derzeit vor allem die Kinder der Kindertagesstätte als Turn- und Frühstücksraum. Er wurde durch eine alte Sperrholztrennwand in zwei Teile unterteilt. Dabei war die Wand eher ein Sichtschutz. Seit Ende letzten Jahres ist eine moderne schalldämmende Trennwand eingebaut. So soll der große Raum in zwei getrennt nutzbare Teile getrennt werden können. Tische auf Rollen, leichte Stühle, neue Wandschränke sollen dafür sorgen, dass die Räume zukünftig flexibel genutzt werden können. Wir danken der Stadt Hanau, die uns das neue Mobiliar zur Verfügung stellt. Die Kirchengemeinde wird die Räume für Veranstaltungen und Gemeindegruppen brauchen, wenn in absehbarer Zeit die Räume in der Helmholtzstraße nicht mehr zur Verfügung stehen. Seit Anfang dieses Jahres wird das erste Obergeschoss des Gebäudes renoviert. Die Strom-, Heizungs- und Wasserinstallationen stammten aus der Nachkriegszeit. Sie werden auf den aktuellen Stand gebracht. Aus einer Zweizimmer- und einer Fünfzimmer- Mietwohnung werden künftig zwei Dreizimmerwohnungen. Auch der Eingangsbereich soll Überarbeitet werden Weiteres in der nächsten Ausgabe. 7

8 Mitgeteilt Neue Malkurse im Weststadtbüro Auf zum Kreativwochenende Auf Wunsch haben wir weitere Termine für ein Kreativ- Wochenende gefunden. Nun hoffen wir auf Ihre Teilnahme.!! kann den Freitag vorher ab 17 Uhr zum Aufbauen und vorarbeiten vorbeikommen. Die Kosten betragen jeweils für ein Kreativ-Wochenende 25,- pro Person. Acrylfarben und Pinsel werden gestellt sollte man keine eigenen Materialien besitzen. Die Malgruppe mit Ihren Werken Dieser Malworkshop in Acryl / Aquarell für Erwachsene hat sich durch die rege Teilnahme etabliert. Viele Teilnehmer sind schon länger dabei, würden sich aber über Neuzugänge freuen. Die rechtzeitige Anmeldung sichert den Platz, da es auch eine Warteliste gibt. Wir benötigen eine verbindliche Zusage von mindestens 10 Vom Seminarraum zum Atelier Mitzubringen sind Vorlagen, wie großformatige Fotos (DIN A 4) oder auch Kalenderblätter, Farbenspiele von Servietten oder Zeitungsausschnitten, die Sie dann verarbeiten können. Keilrahmen oder auch Malkartons ( in allen Größen erhältlich ), Kittel zum Schutz der Kleidung, wie auch Baumwolllappen. Frau Ulrich ist im Weststadtbüro schon viele Jahre tätig. Sie möchte den Teilnehmern/innen mit diesem Kurs die Möglichkeiten der verschiedenen Techniken der Malerei aufzeigen, aber auch, die persönliche Kreativität in den einzelnen Personen wecken. DRINGEND!!! Haben wir Ihr Interesse an einem kreativen Wochenende geweckt?? Dann melden Sie sich bitte persönlich bei Frau Heinz an Mo.-Do. von 11-15Uhr oder telefonisch unter 06181/ !! Ihr Weststadtbüro-Team wir informieren Sie gerne Mail <stadtteilbuero-weststadt@t-online.de Birgit Heinz Malen macht hungrig - ein Imbiss gehört dazu Teilnehmern/innen (Erwachsene) für die Durchführung eines weiterer Malkurse im Weststadtbüro. Die Kurse finden am Samstag, den Sonntag, den 20. März 2016 oder am Samstag, den Sonntag, den 22. Mai 2016 von jeweils 10.oo bis Uhr statt. Wer möchte 8 Die nächste Ausgabe erscheint am: 01. Juni 2016 Redaktionsschluß: 01. Mai 2016 Beiträge bitte an: redaktion@friedenskirche-hanau.de

9 Mitgeteilt Neuer Schwung für unsere Glocken Über fünfzig Jahre hielt die alte Steuerungseinheit mitsamt den Motoren, die unsere Glocken antrieben. Aber die Verschleißerscheinungen waren unübersehbar. Deshalb wurde es notwendig, die alte, direktbetriebene Steuerungseinheit samt Glockenmotoren auszutauschen. Die neue Steuerungseinheit ist über Lichtschranken mit den Glocken verbunden und steuert so den Betrieb Die neue Steuerungseinheit Die alten Motoren sind noch im Hintergrund zu sehen 9

10 Mitgeteilt Passionsandachten Wir laden alle Gemeindemitglieder und andere interessierte Christen in und um Hanau ein, an unseren Passionsandachten am Mittwoch, den 09. Marz 2016 um Uhr und am Mittwoch, den 16. März 2016 um Uhr im Gemeindezentrum in der Helmholtzstraße teilzunehmen. Das Thema, um das sich die beiden Andachten bewegen werden, ist das Abendmahl. Wir wollen uns mit Einsetzung und Geschichte beschäftigen und zum Abschluß auch ein Abendmahl feiern. Gleichzeitig wird sich auch unser Vorbereitungskreis von der Gemeinde verabschieden. Andachten wie in der Vergangenheit wird es nicht mehr geben. Unser Gemeindezentrum wird verkauft und/oder abgerissen und unser Kreis ist in den vergangenen zehn Jahren auch nicht jünger geworden. Da sich auch die Teilnehmerzahl reduziert hat, wollen wir unsere Arbeit in diesem Jahr in aller Freundschaft abschließen und uns für Ihr bisheriges Interesse und Ihre Teilnahme bedanken. Horst Bunk Bibelgesprächskreis Nach vier Jahren intensiver Arbeit für unseren Bibelgesprächskreis muß Frau Gärtner die Leitung aus persönlichen Gründen abgeben. Zunächst danken wir ihr für die eingesetzte Zeit und wünschen ihr alles Gute und Erfolg auf ihren künftigen Wegen. Um zu verhindern, daß der Kreis seine Weiterarbeit einstellt, hat sich Horst Bunk bereit erklärt, die Leitung für den Rest des Kalenderjahres zu übernehmen. Es ergeben sich einige Änderungen. Die Treffen beginnen ab März 2016 um Uhr Die Termine liegen am 1. und 3. Donnerstag im Monat. Im März wollen wir uns die Frage stellen: Judas - mein Bruder? Im April lautet die Frage: Gibt es den Himmel? Im Mai beschäftigen wir uns mit der Frage: Was ist Sünde? Wenn Sie gleiche oder ähnliche Fragen haben sollten, sind Sie herzlich eingeladen, sich unserem Kreis anzuschließen und sich an der Suche nach Antworten zu beteiligen. Horst Bunk Besuchsdienst wird nach 35 Jahren beendet Kinner, wie die Zeit vergeht so sagt man auf gut Kesselstaedterisch! Pfarrer Schüttler war in das Pfarramt An der großen Hufe eingezogen und Pfarrer Well war Pfarrer des Westbezirks geworden, als Herr Schüttler eines Tages ins Gemeindebüro kam und mich fragte, was ich von einem Geburtstagsbesuchsdienst hielte. Ich fand die Idee gut, Herr Well fand sie auch gut und so wurde der Besuchsdienst aus der Taufe gehoben. Es fanden sich genügend Frauen so um die 40 Jahre -damals waren die wenigsten Hausfrauen in Vollzeit berufstätig jede bekam einen Bezirk zugeteilt und fortan wurde jedes evangelische Gemeindeglied ab 70Jahre besucht. Zu den runden Geburtstagen übernahmen die Pfarrer selbst den Besuchsdienst. Die Einstellung zum Altsein hat sich im Laufe der Jahre stark geändert, mancher 70jähriger war fast beleidigt, dass er nun schon zu den Alten gehören sollte, die von der Kirche besucht werden. Man setzte das Alter der zu Besuchenden auf 75 Jahre herauf. Inzwischen sind die Damen, und auch einige Herren, des Besuchsdienstes selbst in das Alter gekommen, in dem sie besucht werden müssten. Die Zeiten haben 10 sich geändert, man hat oft den Eindruck, viele ältere Gemeindeglieder legen auch keinen Wert mehr auf einen Besuch und so werden immer öfters die Geburtstagshefte mit den Glückwünschen in den Briefkasten gesteckt. Vom Kirchenvorstand wurde nun beschlossen, den Besuchsdienst, den es bisher gab, in dieser Form nicht mehr weiterzuführen. Gemeindeglieder, die einen runden oder halbrunden Geburtstag feiern, bekommen die schriftlichen Glückwünsche ihrer Kirchengemeinde mit der Post zugestellt. Selbstverständlich kann jeder, der sich bisher über einen Geburtstagsbesuch gefreut hat, auch weiterhin gerne von ihrer vertrauten Besuchdienstdame oder Ihrem Besuchsdienstherren weiter besucht werden, ein kurzer Anruf bei den Pfarrern oder im Gemeindebüro genügt. Auch wenn sie gerne einmal von ihren Gemeindepfarrern Frau Engel oder Herrn Rabenau besucht werden möchten, so geben sie ein Signal. Rufen sie einfach an und machen sie einen Termin aus. Ortrud Müller

11 Alle Jahre wieder... Mitgeteilt Die Wanderung zur Ronneburg Im Kindergarten der Kita Friedenskirche ist es schon seit drei Jahrzehnten eine Tradition, dass die Kinder einmal im Jahr für drei Tage mit den Erzieherinnen zum Jugendzentrum Ronneburg fahren. Die Freizeit findet meistens vor den Sommerferien statt und die Kinder sind schon Wochen zuvor sehr aufgeregt. Die Ronneburgfreizeit ist ein Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit und für alle Beteiligten (Kinder, Eltern Erzieherinnen) ein großes Ereignis. Die Kinder erleben drei Tage ohne Mama und ohne Papa. Sie üben sich in Selbständigkeit, lernen Rücksicht auf die anderen zu nehmen und zeigen Eigenverantwortung in ihrem möglichen Rahmen. Das Jugendzentrum Ronneburg liegt in einer verkehrssicheren Umgebung, direkt am Wald. Hier können sich die Kinder in Sichtweite frei bewegen und ausprobieren. Ein entsprechendes Außenspielgelände befindet sich in unmittelbarer Nähe der Wohnhäuser. Wir erleben besonders aufregende Dinge wie den Besuch auf einem Bauernhof und die Geburt eines Kälbchen. Wir gehen schwimmen im Hallenbad des Jugendzentrums. Mit einer Wanderung durch den Wald gelangen wir zur Ritterburg-Ronneburg, die wir besichtigen. Für die Wanderungen haben wir ein Vesperpaket im Rucksack. Frühstück, Mittag- und Abendessen finden im großen Saal des Haupthauses statt. An einem Abend grillen wir direkt vor unserem Wohnhaus. Den Abschluss der Freizeit bildet die Schatzsuche. Die Kinder bewältigen verschiedene Aufgaben, um an ihren Schatz zu gelangen. Für uns Erzieher und auch für die Eltern ist ein großer Schritt in Richtung Selbständigkeit der Kinder zu erkennen. Diese aufwendige Reise ermöglicht Kindern einen Erlebens- und Erfahrensschatz. außerhalb ihres gewohnten Tagesablaufs. Während der Freizeit erleben wir immer wieder, wie Kinder sich mehr zutrauen als in ihrer gewohnten Umgebung. Denn hier sind sie aufgefordert sich ihren Spielraum zu erschließen, denn Regale voller Spielsachen gibt es Vorort nicht. Kinder erfinden neue Spiele aus Naturmaterial das sie auf dem Gelände finden (Stöcke, Zapfen, Sand, Gräser, etc.). und vor allem können sie ganz viel zusammen sein. Die Freundschaften verfestigen sich und intensivere Kontakte untereinander sind möglich. Die Großen teilen sich ein Zimmer und dürfen auch etwas länger wach bleiben, wenn sie sich leise verhalten. Wir nehmen gezielt wenig Spielmaterial mit, aber ein Ball ist immer dabei und damit wir hier sehr intensiv miteinander gespielt. Nach drei aufregenden Tagen und vielen, schönen Erinnerungen im Gepäck, fahren wir wieder nach Hause und freuen uns auf das nächste Jahr. Birgit Schneider 11

12 Mitgeteilt Weltgebetstag 2016 aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Die bevölkerungsreichste Karibikinsel Kuba steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in den Blickpunkt der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Wie sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Ein ökumenisches Frauenteam heißt Sie herzlich willkommen zu den Gottesdiensten am Freitag, Uhr, Martin-Luther-Stiftung Uhr, Kath.Kirche Mariae Naman,Im Bangert 6 Margit Zahn Neue Jungschar Eine Gruppenstunde der anderen Art Am ist die neue Jungschar im Gemeindehaus gestartet. Aber was ist denn nun eine Jungschar? Jungschar ist eine Kindergruppe, wo Kinder außerschulisch Spiel und Spaß erleben können. Wir basteln, spielen, wollen die Natur erleben und erfahren, wer eigentlich dieser Gott ist. Wir wollen den Kindern einen Raum schaffen, wo Kinder noch Kinder sein dürfen. Wo keine Hausaufgaben oder jeglicher Leistungsdruck gefordert sind. Die Gruppe wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Evangelischen Jugendwerks Hanau und der Friedenskirche gestaltet. In den letzten Wochen haben wir ganz viel gespielt, Waffeln gebacken, Pop-Up-Karten (Karten mit 3D-Effekt) gebastelt, die Geschichte der Arche Noah spielerisch erfahren und gehört, dass wir einmalig und Gott wichtig sind. Die Jungschar findet jeden Freitag für 7-9-jährige von 16:30-18:00 statt. Vom fahren wir gemeinsam auf ein Jungscharwochenende des Evangelischen Jugendwerks in den Taunus mit. Ein ganzes Wochenende können Kinder in einer großen Gemeinschaft Spiel, Spaß und Gott erfahren. Natürlich sind auch alle anderen Kinder der Gemeinde eingeladen. Die Flyer werden Ende Februar im Gemeindehaus ausliegen. Sommerzeit beginnt Nicht vergessen! Am Ostersonntag 27. März beginnt die Sommerzeit. Um Uhr wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Impressum Herausgeber:Kirchenvorstand der ev. Friedenskirche Kesselstadt V.i.S.d.P.: Horst Mund, Gerhart-Hauptmann Str Hanau Redaktion: Ortrud Müller, Gerhard Müller, Wolfgang Osenbrügge, Merten Rabenau, Reinhold Schreiber, Karl Schweizer. 12 Erscheinungsweise: viermal im Jahr Auflage: 3000 Druck: Gemeindebriefdruckerei Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

13 Termine Der Frauenkreis lädt ein 10. März, Osterferien, 07. April, 21. April, 12. Mai Wir treffen uns donnerstags von Uhr Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Helmholtzstr. 53c. Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! Anneliese Hartmann, Tel Wir freuen uns auf Sie! Der Freundeskreis trifft sich zum geselligen Beisammensein an den Samstagen 05. März und 19. März 02. April und 16. April und 30. April 14. Mai und 28. Mai Es treffen sich regelmäßig 6-7 Personen, die sich über neue Interessierte freuen. Kontakte unter: 06181/ und 06181/ Treffpunkt ist im Gemeindezentrum jeweils um Uhr. Chor der Friedenskirche Kesselstadt wünscht sich Verstärkung. Wir freuen uns, wenn Frauen und Männer die gerne singen, bei uns mitmachen würden. Wir singen im Gemeindezentrum in der Helmholtzstr. dienstags von Uhr Kontakt: Tino Günther Tel Kleidersammlung Bethel vom 7. bis 11. März 2016 Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Abgabe: im Gemeindehaus, Castellstr. 9 von Montag, 7. März bis Freitag, 11. März 2014, von Uhr für Berufstätige: Mittwoch, den 9. März 2016, von Uhr Kleidersäcke liegen etwa 4 Wochen vor Sammlungsbeginn in der Kirche und in den Gemeindehäusern aus. Seniorennachmittag im Ev. Gemeindehaus, Castellstr. 9 Donnerstag, 10. März, Uhr Donnerstag, 14. April, Uhr (Sommerzeit!) Donnerstag, 12. Mai, Uhr Einladung zum Bibelgesprächskreis Wir treffen uns im Gemeindezentrum, Helmholtzstr. an den Donnerstagen 03. März und 17. März und 31. März 14. April und 28. April 12. Mai und 26. Mai jeweils um Uhr. Telefonisch erhalten Sie Auskunft unter den Nr /82436 und 06181/ SPIELE- NACHMITTAG Unsere nächsten Spielenachmittage finden am Mittwoch, den 02. März 06. April 04. Mai 01. Juni von bis ca Uhr im Ev. Gemeindezentrum in der Helmholtzstrasse. statt. Tel.: Christel Loges Einladung zum Frühlingsfest Am Donnerstag, den 12. Mai 2016 werden wir um 14:30 Uhr, im Ev. Gemeindezentrum in der Helmholtzstr., unser diesjähriges Frühlingsfest feiern. Unser Motto lautet: GEH AUS MEIN HERZ... Alle Gemeindeglieder, ob JUNG oder ALT, die einen fröhlichen Nachmittag mit uns verbringen wollen, sind herzlich eingeladen. Besonders freuen wir uns, wieder Gäste von der St. Elisabeth-Kirche begrüßen zu dürfen. Auf ein schönes Frühlingsfest mit buntem Programm und guter Stimmung, freut sich schon jetzt der Festausschuss. Christel Loges 13

14 DAMIT AUS RAUMTRÄUMEN TRAUMRÄUME WERDEN Brüggemann Innenausbau GmbH Moselstraße Hanau Telefon 06181/ Telefax 06181/ neues bad:alles bequem Immer dabei! Vitalbad Barrierefreies Traumbad nicht nur für Senioren! Erfahrung Mitglied im Arbeitskreis bedarfsgerechter Bäder! All-Inclusive 4 Sicherheitspakete für neues Bad ohne Risiko! Garantie Leistungen und Preise bundesweit überwacht! Heck GmbH BÄDERWERKSTATT Hopfenstraße Hanau Telefon Telefax info@heck-gmbh.de Druck- und Verlagshaus Donaustraße Hanau Öffnungszeiten: Montag Freitag Uhr, Samstag 8 13 Uhr Telefon 06181/ kundencenter@hanauer.de 14

15 Mitgeteilt Wir gratulieren zum Geburtstag 75 Jahre Helga Schmidt, Tilsiter Str. 6a Werner Brietzke, Karlsbader Str Dr. Arnold Glatz, Potsdamer Str Oskar Fenner, Gerhart-Hauptmann-Str Jahre Marianne Möbius, Kastanienallee Dieter Konrad, Remisenweg Christa Lucht-Becker, Auf der Aue 2a Christine Kirchner, Pferdslache Ingeborg Zowala, Dresdener Str. 5b Gisela Hartmann, Kurt-Schumacher-Platz Dorothea Schmitt, Remisenweg Wilhelm Haas, Kopernikusstr Viktor Jabs, Königsberger Str Trude Emmerich, Philippsruher Allee Elise Erbach, Kantstr Jahre Ingeborg Angerer, Wöhlerstr Käthe in der Schmitten, Max-Planck-Str Hanna Spener, Martin-Luther-Anlage Friedrich Seitz, Leibnizstgr Gottlieb Tirbach, Dresdener Str. 5b Hilde Vonrhein, Kirchhoffstr. 2e Walter Diehl, Salisweg Horst Zachmann, Salisweg Helmut Glöckner, Weißenburgstr Jahre Waltraud Stockhausen, Röntgenstr Margarete Erker, Philippsruher Allee Kurt Stengel, Humboldtweg 1 91 Jahre Margarete Busch, Georg-Wolff-Str Hildegard Walther, Röntgenstr Konrad Hölzinger, Karlsbader Str Wilhelm Engel, Karlsbader Str Jahre Edith Knobloch, Goldene Aue Annemarie Kegelmann, Friedensstr Dr. Josef Stockhausen, Röntgenstr Jahre Annie Beneke, Philippsruher Alle Margit Krebs, Philippsruher Allee Gertrud Neiter, Kastanienallee Jahre Maria Ludzinski, Salisweg 49b 103 Jahre Ella Hüge, Friedhofstr. 4 Getauft wurde Sarah Habtamu, Philippsruher Allee 50 Bestattet wurden Irmgard Wohlgemuth geb. Raschke, Röntgenstr. 4a (88) Ingeburg Harmsen geb. Zierold, Frankfurt (82) Konrad Ruppert, Kantstr. 1c (79) Elfriede Albrecht geb. Thomas, Keplerstr. 18 (84) Bernd Groß, Kirchhoffstr. 1c (73) Hildegard Stamm geb. Klaus, Tilsiter Str. 4 (84) Gennadiy Maslovski, Königsberger Str. 6 (80) Renate Dietz geb. Winter, Händelstr. 18 (77) Erika Poillon geb. Kaiser, früher Selma-Lagerlöf-Str. 4 (82) Helmut Lölkes, Dresdener Str. 42 (90) Wer nicht möchte, dass seine Daten in Unsere Gemeinde veröffentlicht werden, melde sich im Gemeindebüro, Castellstr.9, Telefon Vielen Dank für Ihr Verständnis! Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. 15

16 Die Kesselstädter Ecke ka Er t? nn Auflösung letzte Ausgabe: o W Das Rätsel in der letzten Ausgabe zeigt das Eingangsschild zu dem Kinderspielplatz in der Dresdener Straße. Der Kinderspielplatz befindet sich in direkter Nachbarschaft der Kindertagesstätte und dem Festplatz, auf dem die Kesselstädter 50 Jahre Weststadt gefeiert haben. Der Spielplatz ist nach dem Grimm Märchen Brüderchen und Schwesterchen gestaltet. Also mit einem Häuschen, Tiger, Reh und weiteren Figuren aus dem Märchen. Natürlich sind auch Schaukel, Rutschbahn, Sandkasten usw. auf dem Spielplatz zu finden, damit sich die Kinder so richtig austoben können. So verwundert es nicht, dass der Spielplatz das ganze Jahr genutzt wird und nicht nur von Kindern.Dass sich auch Eltern, Oma und Opa dort zum Picknick treffen, ist kein Märchen, aber fast schon märchenhaft. td eh st as i Te l? g un s flö Au in n te hs äc rn de be ga s Au Reinhold Schreiber Der Vater liest dem Sohn Märchen vor. Wenig später öffnet die Mutter die Tür und fragt: Schläft er? - Ja, antwortet der Sohn. Der gestresste Vater hastet morgens um sieben mit seiner Aktentasche aus dem Haus. Frau und Kinder stehen am Fenster. Da meint der kleine Tom: Eigentlich hätten wir Papa sagen sollen, dass heute Sonntag ist.

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