Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden

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1 Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen sind frei, in der Praxis mit dem vorgestellten Material nach Ihren Notwendigkeiten zu verfahren. 1. Kontext Die folgende thematische Einheit ist geplant für die Konfirmandenarbeit unter der organisatorischen Voraussetzung des Blockmodells 7/8. Gedacht ist an eine Zusammenkunft samstags von ca ca. 15h. 2. Die Gruppe Der Entwurf ist geschrieben im Blick auf eine Lerngruppe von ca. 16 Jugendlichen. Hinsichtlich der vertretenen Schulformen ist die Gruppe gemischt, d.h. alle Schulformen sind repräsentiert von Förderschule bis Gymnasium. 3. Thema Das vorgeschlagene Thema lässt sich dem Fragebereich Jüdisches Leben heute zuordnen. Im Zentrum der thematischen Einheit stehen eine Begegnung und der Ausstellungsbesuch. 4. Ziele Die Konfirmanden/-innen entdecken und erschließen sich in dieser Einheit, jüdisches Leben in Gemeinde und Fest, inwiefern es dabei Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede gibt zur eigenen Kirchengemeinde und Tradition, welche Bedeutung die Bibel für beide Bekenntnisse hat. Die Jugendlichen lernen dabei auch Formen der Gruppenarbeit, Möglichkeiten der Ausstellungserkundung, Ergebnissicherung und des Austauschs. B. Methodische Schritte Tragende methodische Schritte dieser Einheit sind Erlebnis und Begegnung. Diese Überlegung war vorentscheidend für die Einladung eines Gastes und bei der Auswahl der Themen auf den Ausstellungstafeln: Tafel 3: Gottesdienst und jüdische Festtage, Tafel 4: Merkmale des Gemeindelebens,

2 Tafel 7: Jüdische Gemeinden in Westfalen und Lippe, Tafel 17: Die gemeinsame Schrift. Durch diese Auswahl soll möglichst viel eigene Anschauung im neuen Thema auftauchen und Gespräch über Ähnliches, Vertrautes, Vergleichbares angestoßen werden. Es ist zu wünschen, dass der Gast als sachkundige Person Mitglied einer jüdischen Gemeinde in der Region ist. Der Kontakt mag bei Bedarf gesucht werden über die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, siehe: Das Gespräch mit dem Gast kann durch einen Einladungsbrief - einschließlich durch die Gruppe gesammelter Fragen -gestaltet werden. Als Informationsquelle zur Vorbereitung ist hilfreich: Was jeder vom Judentum wissen muss (GTB 788), und Im vorgelegten Entwurf treten die kognitiven Aspekte ergänzend zum Erleben hinzu. Wichtig ist auch die wiederholte Bewegung im Ablauf (Pause, Gang zum Ausstellungsort und zurück). Bei der Bildung der Kleingruppen in der Ausstellung mag der Kollege/ die Kollegin selber entscheiden, ob die Zusammensetzung gelenkt werden soll. Die Gruppe sichert ihre Ergebnisse mit Hilfe von Notizblock und Stift. Ein Gespräch im Plenum dient der gegenseitigen Information. Den Abschluss bildet ein Gebet im Gemeindehaus/ Kirche. C. Geplanter Verlauf der Einheit Phasen Sachaspekte/ Operationen Medien/ Sozialformen 9.30 Begrüßung Ankommen 9.45h Einstieg Einführung in die Einheit. Vorstellen der einzelnen Schritte. Begrüßung des Gastes h Begegnung Pause h Schilderung durch sachkundige Person über jüdisches Leben und Gemeindeleben am Ort, bzw. in der Region. Jugendliche benennen und sichern Ergebnisse: was ist ähnlich, gemeinsam, verschieden? Gemeinsame Wurzeln? Vortrag der Lehrperson Vortrag, zuhören und nachfragen, Gespräch. Sichtbar: Kippa, Tallit, Gemeindebrief u.a. Notizen in Arbeitsmappe.

3 h Schilderung durch sachkundige Person über jüdische Feste im Jahreslauf. Jugendliche benennen und sichern Ergebnisse: was ist ähnlich, gemeinsam, verschieden? Gemeinsame Wurzeln? 12 13h Mittagessen/ Pause h Gang/ Fahrt zum Ausstellungsort h Kurze Einführung über die Ausstellung. Erkundungsbogen h Erkundung h Einbringung der Ergebnisse Betrachtung der Ausstellung, gezielte Beobachtungen gemäß des eigenen Erkundungsbogens zu einer der Tafeln (T3, T4, T7, T17) Ergebnisse der Teams werden vorgetragen, verglichen, Fragen werden geklärt. Vortrag, zuhören und nachfragen, Gespräch. Sichtbar: Kerzen, Leuchter u.a. Notizen in Arbeitsmappe, Fotos erstellen von Gast und Gruppe. Impuls der Lehrperson. Teams zu je 4 Jugendlichen Teams arbeiten selbständig. Notizen. Plenum, Gespräch h Gang/ Fahrt zurück h Abschluss Liedvers (z.b. EG 293 oder 302, 1.2), Psalm 23 (EG 710), Segen. D. Materialien und Medien Sichtbare Gegenstände zum Thema Jüdisches Leben, jüdische Feste, Erkundungsbogen Arbeitsmappe, Stifte Digitale Kamera, Handykamera Was jeder vom Judentum wissen muss (GTB 788) E. Erkundungsbogen

4 Du gehst mich an Erkundungsbogen zur KA-Einheit Beobachtungen zu Jüdisches Leben heute Gruppe I Tafel 3 - Gottesdienst und jüdische Festtage Hier erfährst Du etwas über das Leben in jüdischen Gemeinden heute. Betrachte die Bilder, lies dazu die Texte und notiere Dir in Stichworten: 1. Was erfährst Du über Aktivitäten und Feste mit Kindern und Jugendlichen? 2. Welche dieser Aktivitäten kennst Du aus Deiner Gemeinde? 3. Welche Aktivitäten oder Feste sind Dir unbekannt! Beobachtungen zu Jüdisches Leben heute Gruppe II Tafel 4 Merkmale des Gemeindelebens in der Synagoge Hier kannst Du etwas entdecken über sichtbare Merkmale in der Synagoge, wie das jüdische Gemeindezentrum genannt wird. Betrachte die Bilder und notiere Dir in Stichworten: 1. Was gehört zur sichtbaren Ausstattung einer Synagoge? 2. Sind besondere Bekleidungsstücke bei Gemeindemitgliedern für Dich erkennbar? 3. In welcher Form wird Gedrucktes im Gottesdienst verwendet? 4. Welche der beobachteten sichtbaren Merkmale sind Dir unbekannt? Beobachtungen zu Jüdisches Leben heute Gruppe III Tafel 7 Die jüdischen Gemeinden in Westfalen und Lippe Auf dieser Tafel siehst Du Bilder von Synagogen in Westfalen. Betrachte die Bilder, lies dazu die Texte und notiere Dir in Stichworten: 1. Wieviele Synagogen gibt es in Westfalen und Lippe?

5 2. Welche Synagoge ist von Deinem Wohnort aus die nächstgelegene? 3. Wieviele Mitglieder hatte sie im Jahr 1962? Wieviele Mitglieder hatte sie im Jahr 2007? 4. Wie hat sich die Mitgliederzahl insgesamt von 1962 bis 2007 entwickelt? 5. Wodurch wird ein Gebäude zu einer Synagoge? Die Antwort findest Du im dem kleinen Text rechts unten. Beobachtungen zu Lernen im Dialog - Gruppe IV Tafel 17 Die gemeinsame Schrift Auf dieser Tafel erfährst Du etwas über die Heilige Schrift der Juden und der Christen. Betrachte die Bilder, lies die Texte dazu und notiere Dir in Stichworten: 1. Was ist mit Jüdische Bibel gemeint? 2. Die christliche Bibel umfasst zwei Teile. Wie werden sie genannt? 3. Welcher Teil der Bibel ist Juden und Christen gemeinsam? 4. Unsere westfälische Landeskirche betont, dass Christen die Einheit von Altem und Neuem Testament entdecken müssen. Warum? Dorothea Goudefroy, Wilfried Oertel

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