Studentenworkshop Worms I Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz. Museumskonzept. Mitarbeiter: Claudia Meißner
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- Fritzi Klein
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Transkript
1 Mitarbeiter: Christian Schnoor Elisabeth Doerk Katrin Tartsch Claudia Meißner Göttingen osnabrück Holzminden Jena
2 Auftrag eines Museums Verständigung und Austausch zwischen den Religionen/Kulturen Geschichte verstehen Hemmschwellen für als fremd empfundene Lebensweisen abbauen 2/15
3 Aufgaben eines Museums Sammeln Bewahren Forschung und Dokumentation Ausstellen und Vermitteln 3/15
4 Ist - Zustand des Museums Historische Einzigartigkeit der Exponate Inhaltliche Gliederung umgesetzt Mangelnde Raumkapazitäten Kennzeichnung der Exponate Vorwissen erforderlich personelle Kopplung Museum und Archiv 4/15
5 SCHUM-Städte Mainz aktives jüdisches Gemeindeleben Speyer neues Jüdisches Museum Worms Begegnungsstätte und museale Aufarbeitung 5/15
6 Leitbild Jüdisches Worms Stätte des Dialogs und der Begegnung Traditionen und Siedlungskontinuität 6/15
7 Funktionale Voraussetzungen Sonderausstellungen Forschungsräume und -bibliothek Seminarräume Shop und Café 7/15
8 Museumspädagogische Zielsetzung allgemein verständliche und besucherorientierte Aufbereitung alters- und zielgruppengerechte Vermittlung nachhaltiger Wissenstransfer 8/15
9 Inhaltliche Schwerpunkte Geschichte der Juden in Worms Raschi SchUM Städte Synagoge mit Baugeschichte Grundlagen des Judentum Jüdische Geschichte ab /15
10 Beispielhafte Ansätze zur konzeptionellen Umsetzung I Hervorhebung der architektonischen Besonderheiten und deren Bezug zur christlichen Kunst 10/15
11 Studentenworkshop Worms I Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz Beispielhafte Ansätze zur konzeptionellen Umsetzung I 11/15
12 Beispielhafte Ansätze zur konzeptionellen Umsetzung II 1240 n. Chr. jüdische Zeitrechnung: nach Erschaffung der Welt Juden in Worms erste Synagoge der jüdischen Gemeinde Warmaisa Raschi als Talmud- Schüler in Worms Pestpogrom starke Ausgrenzung der Juden und Abgrenzung des jüdischen Viertels Zollfreiheitsgebot Heinrich IV Juden stehen unter dem Schutz von Bischof und Kaiser Öffnung des jüdischen Viertels unter Napoleon Christen in Worms christliche Zeitrechnung: nach Christi Geburt Pest in Europa 30-jähriger Krieg 1. Weltkrieg 2. Weltkrieg 12/15
13 Umsetzung: Variante Umnutzung Behutsamer Umgang mit dem denkmalgeschützten Ensemble des Judenviertels Einbeziehung des Bestandes ins (räumlich und inhaltlich) Durch vorgegebenen Bestand dezentrale Anordnung der Museumsschwerpunkte Schrittweise Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen möglich 13/15
14 Umsetzung: Variante Neubau Problemlose Unterbringung aller erforderlichen Räumlichkeiten Alle konzeptionellen Anforderungen können architektonisch umgesetzt werden Vermittlung und Ausstellung in neugestalteter angemessener Umgebung 14/15
15 Entwicklungsperspektiven Bewahren und Vermitteln der Authentizität des jüdischen Erbes in Worms Worms als Stätte des interkulturellen Dialogs Worms als Ort der Forschung Worms als Bildungsstätte Einbeziehung der jüdischen Gemeinde Förderung Seminar- und Projektgruppen 15/15
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