Rede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um Uhr

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1 1 Rede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um Uhr Sehr gehrte Frau Wagner-Redding, meine Damen und Herren, wir gedenken heute der Pogrom-Nacht von 1938, die der für alle sichtbare Auftakt der Judenverfolgungen in Deutschland war. In dieser Nacht brannte auch die Synagoge in Peine aus, die als eine der schönsten und größten in Norddeutschland bekannt war. Die Hetze und Verfolgung der Juden, die mit Beginn des Dritten Reiches einsetzte, beendete eine der Perioden, in denen Christen und Juden in Deutschland friedlich zusammengelebt hatten. Leider hat es in der langen Geschichte unseres Landes solche Perioden nicht häufig gegeben. Das erlaubt die Frage, ob die Äußerung des Bundespräsidenten in seiner Rede vom 3. Oktober diesen Jahres, dass wir eine gemeinsame christlich-jüdische Tradition hätten, tatsächlich berechtigt ist oder anders gefragt:

2 2 Dürfen wir von einer solchen Tradition sprechen - bei all dem Leid, das wir den Juden zugefügt haben? Haben wir es überhaupt zugelassen, dass sich eine jüdische Tradition entwickelt? Ich denke, wir müssen hier religiöse Gemeinsamkeiten und Ursprünge trennen von gemeinsam Erlebtem und gegenseitiger Beeinflussung, wie z.b. in Bereichen der Kultur, also von der weltlichen Komponente. Die religiösen gemeinsamen Wurzeln sind unstreitig: Jesus war sein Leben lang Jude - Christen und Juden teilen ihre heiligen Schriften (was für Juden die Thora ist, ist bei Christen das "Alte Testament"), auch die 10 Gebote verbinden Christen und Juden. Im so genannten weltlichen Bereich hat es jedoch selten ein friedliches Miteinander gegeben, das zu einer fruchtbaren Begegnung führte. Im frühen Mittelalter haben etliche Könige und Kaiser Toleranzedikte geschaffen, die den Juden das Leben vorübergehend erleichterten. Dies aber wahrscheinlich, weil man insbesondere die Handelsfähigkeiten der Juden schätzte und nicht auf diese Begabungen und die damit verbundenen Einnahmen verzichten wollte.

3 3 Gleichstellung bzw. Bürgerrechte für Juden gab es erst sehr spät in der Geschichte. Die Zeit von ca bis einschließlich der Zeit des deutschen Kaiserreiches gehört sicher zu einer Blütephase - mit dieser Zeit sind die Namen vieler später "berühmter" Juden verbunden - Namen wie Moses Mendelssohn, Rosa Luxemburg, Franz Kafka, Rahel Varnhagen, Heinrich Heine, Ludwig Börne - um nur einige zu nennen. Sie haben unser Leben und unsere Kultur in hervorragender Weise belebt und geprägt. Die Identifizierung der Juden mit Deutschland erreichte mit dem 1. Weltkrieg einen Höhepunkt: Etwa Juden ließen ihr Leben in diesem Krieg, viele Juden kamen mit vielen Orden aus diesem Krieg nach Hause. Ich erinnere an das Geschäft in Peine, in dem der jüdische Besitzer nach der Pogromnacht, deretwegen wir uns heute versammelt haben, alle seine Orden aus dem Weltkrieg ausstellte, verbunden mit der berechtigten Frage, ob die Ereignisse der letzten Nacht der Dank für seinen tapferen Einsatz gewesen seien?? Im 2. Weltkrieg, nach unsäglichen Verfolgungen, setzte die Mordmaschinerie in nie gekannter Grausamkeit ein. Danach wollten die meisten Juden nicht mehr in diesem Land leben. Erst ganz langsam entwickelte sich wieder ein wenig jüdisches Leben, ein wenig Kultur - erst nach dem Fall der Mauer

4 4 vergrößerten sich die jüdischen Gemeinden durch den Zuzug osteuropäischer Juden. Wir haben in unserer langen Geschichte die Juden fast immer schlecht behandelt und im Dritten Reich sogar massiv versucht sie auszurotten. Wir haben das Miteinander selten gesucht - selten gab es spannungsfreie Zeiten. Die Behauptung einer christlich-jüdischen Tradition mag für den religiösen Bereich zutreffen wegen vieler gemeinsamer Glaubenswurzeln - im weltlichen Bereich haben wir eine gemeinsame Tradition nicht aufkommen lassen, sondern letztendlich Jahrhunderte lang bekämpft. Sicher, die gemeinsamen 10 Gebote sind auch das Rückgrat unserer Moral und sie sind partiell in das Grundgesetz und die Gesetzgebung eingeflossen, doch im weltlichen Bereich sehe ich einfach zu wenig jüdisches Leben und jüdisch-christliches Miteinander in Deutschland, um einen breiten Kulturaustausch bejahen zu können. Von daher sollten wir uns nicht mit einem Etikett schmücken, das wir bewusst Jahrhunderte lang nicht entstehen lassen wollten.

5 5 Weltlich gesehen haben wir es leider nicht zu einer christlichjüdischen Tradition kommen lassen - was ich sehr bedauere, denn ich bin sicher, dass wir in Deutschland davon enorm profitiert hätten. Für die Jüngeren, die heute hier bei uns sind, sei gesagt: sorgt dafür, dass es zu mehr Gemeinsamkeiten kommt, sorgt dafür, dass Intoleranz und dadurch Hass und Verfolgung nicht wieder entstehen, dass ihr euch in euerer Generation mit allen anderen Nationen gut versteht, besonders aber mit den Juden, denn denen gegenüber haben wir Deutsche eine besondere Verpflichtung.

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