Rede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um Uhr
|
|
- Clara Helga Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Rede für Herrn Bürgermeister Kessler zur Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal am 09. November 2010 um Uhr Sehr gehrte Frau Wagner-Redding, meine Damen und Herren, wir gedenken heute der Pogrom-Nacht von 1938, die der für alle sichtbare Auftakt der Judenverfolgungen in Deutschland war. In dieser Nacht brannte auch die Synagoge in Peine aus, die als eine der schönsten und größten in Norddeutschland bekannt war. Die Hetze und Verfolgung der Juden, die mit Beginn des Dritten Reiches einsetzte, beendete eine der Perioden, in denen Christen und Juden in Deutschland friedlich zusammengelebt hatten. Leider hat es in der langen Geschichte unseres Landes solche Perioden nicht häufig gegeben. Das erlaubt die Frage, ob die Äußerung des Bundespräsidenten in seiner Rede vom 3. Oktober diesen Jahres, dass wir eine gemeinsame christlich-jüdische Tradition hätten, tatsächlich berechtigt ist oder anders gefragt:
2 2 Dürfen wir von einer solchen Tradition sprechen - bei all dem Leid, das wir den Juden zugefügt haben? Haben wir es überhaupt zugelassen, dass sich eine jüdische Tradition entwickelt? Ich denke, wir müssen hier religiöse Gemeinsamkeiten und Ursprünge trennen von gemeinsam Erlebtem und gegenseitiger Beeinflussung, wie z.b. in Bereichen der Kultur, also von der weltlichen Komponente. Die religiösen gemeinsamen Wurzeln sind unstreitig: Jesus war sein Leben lang Jude - Christen und Juden teilen ihre heiligen Schriften (was für Juden die Thora ist, ist bei Christen das "Alte Testament"), auch die 10 Gebote verbinden Christen und Juden. Im so genannten weltlichen Bereich hat es jedoch selten ein friedliches Miteinander gegeben, das zu einer fruchtbaren Begegnung führte. Im frühen Mittelalter haben etliche Könige und Kaiser Toleranzedikte geschaffen, die den Juden das Leben vorübergehend erleichterten. Dies aber wahrscheinlich, weil man insbesondere die Handelsfähigkeiten der Juden schätzte und nicht auf diese Begabungen und die damit verbundenen Einnahmen verzichten wollte.
3 3 Gleichstellung bzw. Bürgerrechte für Juden gab es erst sehr spät in der Geschichte. Die Zeit von ca bis einschließlich der Zeit des deutschen Kaiserreiches gehört sicher zu einer Blütephase - mit dieser Zeit sind die Namen vieler später "berühmter" Juden verbunden - Namen wie Moses Mendelssohn, Rosa Luxemburg, Franz Kafka, Rahel Varnhagen, Heinrich Heine, Ludwig Börne - um nur einige zu nennen. Sie haben unser Leben und unsere Kultur in hervorragender Weise belebt und geprägt. Die Identifizierung der Juden mit Deutschland erreichte mit dem 1. Weltkrieg einen Höhepunkt: Etwa Juden ließen ihr Leben in diesem Krieg, viele Juden kamen mit vielen Orden aus diesem Krieg nach Hause. Ich erinnere an das Geschäft in Peine, in dem der jüdische Besitzer nach der Pogromnacht, deretwegen wir uns heute versammelt haben, alle seine Orden aus dem Weltkrieg ausstellte, verbunden mit der berechtigten Frage, ob die Ereignisse der letzten Nacht der Dank für seinen tapferen Einsatz gewesen seien?? Im 2. Weltkrieg, nach unsäglichen Verfolgungen, setzte die Mordmaschinerie in nie gekannter Grausamkeit ein. Danach wollten die meisten Juden nicht mehr in diesem Land leben. Erst ganz langsam entwickelte sich wieder ein wenig jüdisches Leben, ein wenig Kultur - erst nach dem Fall der Mauer
4 4 vergrößerten sich die jüdischen Gemeinden durch den Zuzug osteuropäischer Juden. Wir haben in unserer langen Geschichte die Juden fast immer schlecht behandelt und im Dritten Reich sogar massiv versucht sie auszurotten. Wir haben das Miteinander selten gesucht - selten gab es spannungsfreie Zeiten. Die Behauptung einer christlich-jüdischen Tradition mag für den religiösen Bereich zutreffen wegen vieler gemeinsamer Glaubenswurzeln - im weltlichen Bereich haben wir eine gemeinsame Tradition nicht aufkommen lassen, sondern letztendlich Jahrhunderte lang bekämpft. Sicher, die gemeinsamen 10 Gebote sind auch das Rückgrat unserer Moral und sie sind partiell in das Grundgesetz und die Gesetzgebung eingeflossen, doch im weltlichen Bereich sehe ich einfach zu wenig jüdisches Leben und jüdisch-christliches Miteinander in Deutschland, um einen breiten Kulturaustausch bejahen zu können. Von daher sollten wir uns nicht mit einem Etikett schmücken, das wir bewusst Jahrhunderte lang nicht entstehen lassen wollten.
5 5 Weltlich gesehen haben wir es leider nicht zu einer christlichjüdischen Tradition kommen lassen - was ich sehr bedauere, denn ich bin sicher, dass wir in Deutschland davon enorm profitiert hätten. Für die Jüngeren, die heute hier bei uns sind, sei gesagt: sorgt dafür, dass es zu mehr Gemeinsamkeiten kommt, sorgt dafür, dass Intoleranz und dadurch Hass und Verfolgung nicht wieder entstehen, dass ihr euch in euerer Generation mit allen anderen Nationen gut versteht, besonders aber mit den Juden, denn denen gegenüber haben wir Deutsche eine besondere Verpflichtung.
Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, in der Zeit um den 9. November gehen unsere Gedanken in jedem Jahr
Rede von Bürgermeister Herbert Napp bei der Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht von 1938 am Montag, 10. November 2014, 11.30 Uhr, an der Gedenkstätte Promenadenstraße Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zur Gedenk- Veranstaltung zur Pogromnacht am 9. November 2016 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde, lieber Herr Römgens, verehrte
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrSehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit,
Ansprache von Bürgermeister Reiner Breuer bei der Gedenkstunde zur Pogromnacht von 1938 am 09.11.2015 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft
MehrÜberlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse Menschen richten
Station 5: Religionen Lest euch in Partnerarbeit die Interviews vor. Überlegt dann, was Ihr zu folgenden Themen sagen könnt: Religion Häuser religiöser Menschen Schriften und Bücher, nach denen sich religiöse
Mehr... Wenn nun auch Menschen in Mittelamerika sich auf den Weg machen, weil sie Gerechtigkeit suchen eine neue Flüchtlingsbewegung.
Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht Offb 2,8-11." Gebet: "Gott, gib uns deinen
MehrRede zur ha atelier Version der Johannespassion Johann Sebastian Bachs am 23. März 2012 im Berliner Dom
Rede zur ha atelier Version der Johannespassion Johann Sebastian Bachs am 23. März 2012 im Berliner Dom Die Passionsmusik Johann Sebastian Bachs ist wie keine andere tiefer Ausdruck lutherischer Frömmigkeit,
MehrEntwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Entwurf einer thematischen Einheit im Rahmen der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden A. Didaktische Erwägungen Diese Überlegungen verstehen sich als Möglichkeit. Die werten Kolleginnen und Kollegen
MehrGerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrAnsprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012
Ansprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012 600 JAHRE ST. SEBASTIANUS SCHÜTZENBRUDERSCHAFT GESEKE 1412-2012 Jede Generation trägt ihre Zukunft und ihre Geschichte unbewusst und im Vorhinein in sich.
MehrRede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
Rede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht 1938 am 9. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, die jüdische Synagoge hier an der
MehrZu einer anderen Zeit: Porträt der jüdischdeutschen. Click here if your download doesn"t start automatically
Zu einer anderen Zeit: Porträt der jüdischdeutschen Epoche (1743-1933) Click here if your download doesn"t start automatically Zu einer anderen Zeit: Porträt der jüdisch-deutschen Epoche (1743-1933) Amos
MehrPredigt über Römer 15, Walkenried
Predigt über Römer 15, 4-13 - Walkenried 2018 1 Paulustexte sind nicht leicht. Darum hab ich Euch den Text kopiert und die verschiedenen Themen und Bezüge farbig markiert. 1. Klammer des Textes ist Hoffnung.
MehrGerda, Ex-Christin, Litauen
Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013
MehrANTISEMITISMUS IM MITTELALTER
ANTISEMITISMUS IM MITTELALTER GLIEDERUNG 1. Definition 2. Ursprung 3. Leben 4. Begründung 5. Gewaltakte 6. Ritualmord & Hostienfrevel 7. Weiterer Verlauf & Aktualität 8. Kampf gegen den Antisemitismus
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen für die Grundschule
MehrLiebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.
1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehrbitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, bitte lassen Sie mich gleich zu Beginn meiner Rede Dankesworte, auch im Namen von Stadtbürgermeister Michael Thiesen, an die Organisatoren richten. Sehr geehrte Frau
MehrEine neue Vision der Beziehung zwischen Israel und
Eine neue Vision der Beziehung zwischen Israel und Kirche An einem Tisch Das Bild auf dem Titel zeigt Kardinal Joseph Ratzinger, jetzt Papst Benedikt XVI., im Gespräch mit Prof. Amnon Shapira, Kar - dinal
MehrDemokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Demokratie im antiken Athen eine Erfindung von epochaler Bedeutung Auf einen Blick 12 Demokratie im antiken Athen 13 Die Demokratie in Athen im Urteil der Zeitgenossen 31 Methode: Interpretation
MehrBüro des Oberbürgermeisters - AZ: Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am
Büro des Oberbürgermeisters - AZ: 000.020.001 - Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am 09.11.2015 Sehr geehrte Frau Pfarrerin Busch-Wagner, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrKlasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat
Klasse 5 Themenfelder Angestrebte Kompetenzen Bemerkungen Ich Du Wir BIBEL - kennen ihre MitschülerInnen besser - können darüber reflektieren, dass die Mitglieder einer Gruppe verschiedenen Begabungen
MehrIch freue mich heute sehr, hier gemeinsam mit Ihnen die feierliche Eröffnung der Weißen Stadt Tel Aviv begehen zu können.
Es gilt das gesprochene Wort: Sehr geehrter Herr Bürgermeister Huldai, sehr geehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Robbe, liebe israelische Freunde, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich freue
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis. zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen. am Dienstag, , 18.
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen am Dienstag, 27.09.11, 18.00 Uhr, Gemeindehaus, Rathsberger Straße
MehrPredigt für das Ende des Kirchenjahres (Drittletzter Sonntag)
Predigt für das Ende des Kirchenjahres (Drittletzter Sonntag) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, der wiederkommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrChristoph Dohmen Die Bibel und ihre Auslegung
Unverkäufliche Leseprobe Christoph Dohmen Die Bibel und ihre Auslegung 116 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-43299-6 Verlag C.H.Beck ohg, München Zur Einführung Direkt oder indirekt begegnet uns die Bibel
MehrDiese Zeilen stehen auf dem 1948 auf dem Zittauer Friedhof errichteten Gedenkstein, der an die ermordeten Zittauer Jüdinnen und Juden erinnert.
Ein Licht Gottes ist der Menschen Seele. Zum Gedenken der vierzig jüdischen Seelen der Städte Zittau und Löbau, die in den Jahren 1933-1945 hingerichtet, ermordet, vergast und verbrannt wurden. Weil sie
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
Mehr1. Die Alte Welt: Ägypten, Exodus, Imperium...
Inhalt Einleitung: Nachdenken über das Judentum oder Das Judentum im Denken... 13 1. Die Alte Welt: Ägypten, Exodus, Imperium... Eine Garnison an der Grenze... Passah-Probleme... Die Entstehung einer antijüdischen
MehrGotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften
Gotteshäuser Christentum Judentum Islam Kirche Synagoge Moschee Heilige Schriften Christentum Judentum Islam Die Bibel Im Alten Testament findest du unteranderem die Schöpfungsgeschichte. Im Neuen Testament
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrRede von Oberbürgermeister Dirk Hilbert. zum Auftakt Menschenkette am 13. Februar 2017, Uhr. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Gäste,
Rede von Oberbürgermeister Dirk Hilbert zum Auftakt Menschenkette am 13. Februar 2017, 17.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Gäste, liebe Dresdnerinnen und Dresdner,
MehrDas Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe
Prof. Dr. Gerhard Lohfink Das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe Gottesdienst zum 80. Geburtstag von Abt em. Dr. Gregor Zasche OSB, Kloster Schäftlarn am 4. November 2018 / 31. Sonntag im Jahreskreis
MehrFür die jüdische dt. Minderheit zerschlugen sich an diesem Tag jegliche Hoffnungen in diesem Deutschland noch sicher leben zu können.
2. Filmpredigt: Comedian Harmonists 7.11.2010 Wie ein Dieb in der Nacht... Die Gnade unseres Bruders J. Chr. und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Hlg. Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrErzählimpulse zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Leben von Juden und Christen
97 Zielgruppe: Senior/inn/en Alternative Zielgruppen: Frauenkreise, Männerkreise, Bibelgesprächskreise Einsatzgebiet: Seniorennachmittag, Gemeindeabend Zeitumfang: ca. 90 Minuten Material: vorbereitete
MehrRespekt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus 2017
Respekt ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus 2017 Einleitung Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Lebens, sehr geehrte Damen
MehrSehr verehrte Frau Glassman-Simons, sehr geehrter Herr Glassman, sehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und der
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht vor 80 Jahren am Mahnmal an der Promenadenstraße / Freitag, 9. November 2018, 11.30 Uhr Sehr verehrte Frau Glassman-Simons,
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrKern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Weltreligionen - Die fünf Weltreligionen für Kinder aufbereitet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrGräbern der gefallenen Mut und Kraft zu segensreicher Arbeit am Volke und des Vaterlandes Zukunft erwachse. Dies sind die ersten beiden Zahlen.
Nun haben wir uns heute in alter Tradition am Volkstrauertage wieder vor diesem Stein versammelt und möchten der Gefallenen und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen gedenken, so wie es auch gerade
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Judentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrGlaube der berührt. Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen!
Von Jesus selbst berührt, meinem Gegenüber eine Begegnung mit Jesus ermöglichen! Liebe, Annahme echtes Interesse an der Person Anteilnahme geben erzählen, wie Gott mich selbst berührt einladen Unser Gegenüber,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Schöpfung - Lernzirkel in zwei Niveaustufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrJüdische Geschichte I
Jüdische Geschichte I ZEITTAFEL DER JÜDISCHEN GESCHICHTE 3671 v. u. Z. Beginn der jüdischen Zeitrechnung. um 2000 bis 1400 v. u. Z. - Anfänge des Judentums Abraham wandert aus Ur nach Kanaan. Nach jüdischer
MehrPredigt an Weihnachten 2014
Predigt an Weihnachten 2014 Thema: Mach es wie Gott: Werde Mensch! Liebe Schwestern und Brüder, 1. Blick aus dem All Alexander Gerst wurde in diesem Jahr 2014 zu einer bekannten Person. 166 Tage war der
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrKompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu
Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu - Auf der Suche nach Konfliktlösungsmöglichkeiten Stand: 11.06.2015 Leitperspektiven
MehrUnser Verhältnis zu anderen Christen
L = Leiter/-in; T = Teenager Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am Unser Verhältnis zu anderen Christen Darum geht s Zusammenarbeit mit anderen Christen bei der Wahrung der eigenen
MehrVorab-Übersetzung des Textes
Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.
Mehr14 M1 (MEINE) LEBENSGESCHICHTEN KIRCHENGESCHICHTE PAULUS VON TARSUS STECKBRIEF: (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Bild
PAULUS VON TARSUS (gest. vermutlich 64 n. Chr.) Paulus war ein gesetzestreuer pharisäisch-jüdischer Zeltmacher, der zunächst die Christen verfolgte und gefangen nahm. Vor der Stadt Damaskus erschien Jesus
MehrGESCHICHTE GLAUBENSSÄTZE GEGENWART
Monika und Udo Tworuschka DIE WELT DER RELIIONEN ESCHICHTE LAUBENSSÄTZE EENWART uchronik VERLA Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 50-51 Der Buddhismus auf Sri Lanka 52-53 Die Ausbreitung des Buddhismus in Chin;
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
MehrFeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den
Auferstehung von Jesus Christus Ein alter Bund mit einer Nation (Israel) Ein neuer Bund mit Menschen aller Nationen https://youtu.be/bnrm6qjr_oe Seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Judentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrMigrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern
Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Migrantinnen und Migranten prägen unsere Stadt: Anlass vom 12. Dezember 2016, Sternensaal Bümpliz, Bümplizstrasse 119, 3018 Bern REFERAT VON GEMEINDERAT
MehrSchautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrMensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4
Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen
MehrUnser Verhältnis zu anderen Christen
Unser Verhältnis zu anderen Christen Kernziel Zusammenarbeit mit anderen Christen bei der Wahrung der eigenen Glaubensüberzeugung ist gut, weil wir bei aller Unterschiedlichkeit Brüder und Schwestern in
MehrAufgaben: Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte
Judentum Kapitel 1 Ergänze die Informationen aus dem Film mit deinen eigenen Kenntnissen und beantworte folgende Fragen! 1. Warum rechnet man das Judentum zu den, obwohl, verglichen mit den anderen Religionen,
MehrDer Ursprung. LXX
Der Ursprung oder wie jüdische Schriftgelehrte zum ersten mal das hebräische Wort Sabbat שׁ בּ ת (#7676 shabbath {shab-bawth'}) ins Alt-Griechische mit Wochen übersetzten! http://www.blueletterbible.org/bible.cfm?b=lev&c=23&v=1&t=lxx#top
MehrDie ewige Wahrheit 22. Teil
22. Teil Die ewige Wahrheit 22. Teil Nimm und lies und rufe dabei diesem Meinen Heiligen Geist an. Lies das, was dich erleuchten kann. Lies und erkenne. Und lies, lies, und lies immer wieder und meditiere
MehrBrennpunkte. Kirchengeschichte. . der. Schöningh. Clauß Peter Sajak. Didaktisch erschlossen von: Ann-Kathrin Buchmüller. Wolfgang Michalke-Leicht
Brennpunkte. der Kirchengeschichte Herausgegeben von: Wolfgang Michalke-Leicht Clauß Peter Sajak Erarbeitet von : Norbert Köster Didaktisch erschlossen von: Stefan Bork Ann-Kathrin Buchmüller Wolfgang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Barmer Theologische Erklärung: Die Katholische und Evangelische Kirche zur Zeit des Nationalsozialismus Das komplette Material
MehrZehn Gebote Die Geschichte
Zehn Gebote Die Geschichte Bei dem Titel allein müssten wir eigentlich schon unsere Stirn runzeln, denn wieso gibt es überhaupt eine "Geschichte", also eine Entwicklung, im Sinne einer Veränderung bei
MehrGrusswort des Staatssekretärs für Europa, Gerry Woop, zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 11. März 2018, 16 Uhr,
Grusswort des Staatssekretärs für Europa, Gerry Woop, zur Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit am 11. März 2018, 16 Uhr, Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, sehr herzlich möchte ich Sie zur Eröffnung
MehrBibelgesprächskreis Thema: Errettet aus Gnade, Apostelgeschichte 15
Bibelgesprächskreis Thema: Errettet aus Gnade, Apostelgeschichte 15 Dortmund-Asseln, 18.11. 2012 Apostelgeschichte 15 Ein Höhepunkt in der Berichterstattung des Verfassers Lukas. In unserem Bibelkreis
MehrPredigt Estomihi 2019 Lk 10,38-42
Predigt Estomihi 2019 Lk 10,38-42 Vor drei Tagen übernahmen die Frauen für einen Tag das Kommando in der Fastnacht es war Weiberfastnacht. Vor zwei Tagen gestalteten Frauen auf der ganzen Welt Gottesdienste
MehrRede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, , Uhr, Haus Kirchstraße 21
Seite 1 von 12 1 Rede von Frau Bürgermeisterin Maria Unger anlässlich des Beitritts der Stadt Gütersloh zum Riga-Komitee, 9.11.2009, 14.30 Uhr, Haus Kirchstraße 21 Meine sehr geehrten Herren und Damen,
MehrA Jüdische Feste und Riten 35
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V Einleitung 1 Essay: Zur Frage nach den Juden. Ein Versuch zum Zwecke der Angemessenheit eines unumgänglichen Vorurteils 5 (von Michael J. Wieseler) A Jüdische Feste und Riten
MehrEvangelische Religion an Stationen 3-4 Inklusion
Sandra Sommer Evangelische Religion an Stationen 3-4 Inklusion Juden und ihren Glauben verstehen lernen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule Sandra Sommer mer Evangelische Religion an Stationen
MehrPredigt am , zu Römer 7,14ff.
Predigt am 28.10.2018, zu Römer 7,14ff. Paulus schreibt: 14 Es steht außer Frage: Die Tora ist»geistlich«, sie kommt von Gott. Wir aber sind»fleischlich«, das heißt schwache Menschen, der Macht der Sünde
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Kultur: Das Judentum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Kultur: Das Judentum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt-Nr. Titel
MehrEröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015
Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter (1500 1536) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Die Güter der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Schönheit... brauchen Zeit, Beständigkeit, Gedächtnis,
MehrDer Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Antisemitismus
s-quiz Einstiegsübung zu den drei monotheistischen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam. Die Teilnehmenden teilen ihr Wissen über Judentum, Islam und Christentum und arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten
MehrPredigtvorbereitung zu Apostelgeschichte 16,9-15 am Sonntag Sexagesemae, Sonntag, Lesung: Apostelgeschichte 16,9-15
1 Predigtvorbereitung zu Apostelgeschichte 16,9-15 am Sonntag Sexagesemae, Sonntag, 23.02.2014 Lesung: Apostelgeschichte 16,9-15 THEMA: UND SO GING DAS EVANGELIUM HINAUS IN DIE WELT. A. Wie wird es weitergehen?
MehrRede Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren,
Rede Volkstrauertag 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Gedenktage haben ihre Rituale aber sie sind mehr als ein Ritual. Mit Gedenktagen setzen wir ein Zeichen: Wir bekunden, dass wir uns unserer Geschichte
Mehrich freue mich sehr darüber, heute Abend beim Iftar, beim Fastenmahl Gast der drei muslimischen Gemeinden unserer Stadt zu sein.
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Grußwort zum Iftar der muslimischen Gemeinden Arnsbergs am 25. Juni 2016 Liebe muslimische Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue
MehrDer Zukunft ein Gedächtnis
Es gilt das gesprochene Wort Woche der Brüderlichkeit Der Zukunft ein Gedächtnis Festveranstaltung am 6. März 2013 im Bürgerpalais der Stadt Erlangen - Grußwort Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis
MehrDas moderne Bayern. Noch viele weitere Reformen sorgten dafür, dass Bayern politisch gesehen zu einem der fortschrittlichsten Staaten Europas wurde.
Das moderne Bayern Durch das Bündnis mit Napoleon konnte sich das Königreich Bayern zu einem der modernsten Staaten Europas wandeln. Das Staatsgebiet vergrößerte sich, am Ende der napoleonischen Ära ist
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrZehn Gebote Die Geschichte
Wiederum steht geschrieben Zehn Gebote Die Geschichte 2Mo 20,1 Und Gott redete alle diese Worte [Zehn Gebote] und sprach: Allein beim Titel dieses Artikels müsste man eigentlich schon die Stirn runzeln
Mehr2015 SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten Internet:
Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
MehrAnsprache zum Volkstrauertag
Ansprache zum Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke den Vertretern der Vinnhorster Vereine und Verbände, dass sie sich auch heute wieder am Volkstrauertag 2007 hier auf dem Vinnhorster
MehrDispensationalistische oder bundestheologische Sicht? (7)
Dispensationalistische oder bundestheologische Sicht? (7) Hosea 2; 3; 6 Willem Johannes Ouweneel SoundWords,online seit: 28.09.2005 soundwords.de/a1070.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten.
Mehr"Folge mir nach!" Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt?
Rückblick: Wovon ist mein Glaube bestimmt? Von Regeln, Prinzipien bestimmt: Mach ich es gut genug? Kann ich damit Gott zufriedenstellen? Von meinen Bedürfnissen bestimmt: Was bringt es mir? Jesus muss
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrJahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3.
Jahresplanung für den katholischen Religionsunterricht in der Jahrgangsstufe 3 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) fragen suchen entdecken 3. Neuausgabe
MehrGibt es laut Gottes Wort legitime Gründe für eine Scheidung, die eine Wiederheirat erlauben?
Gibt es laut Gottes Wort legitime Gründe für eine Scheidung, die eine Wiederheirat erlauben? DISKUSSION MERKSATZ AUSNAHME PORNEIA Mat 5,31-32 X X Mat 19,1-12 X X X Mar 10,1-10 X X Luk 16,18 X MATTHÄUS
MehrPredigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36
Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste
MehrImpressum. Thomas Pilger. Printed in Germany
EIN BRIEF FÜR DICH Impressum Redaktion: Design & Layout: Photos: Kontakt: 2016 Thomas Pilger Printed in Germany Thomas Pilger Thomas Pilger Public Domain www.thomaspilger.org 1 Mein liebes Kind ich habe
Mehr