FeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den
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- Karlheinz Hofmann
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1 Auferstehung von Jesus Christus Ein alter Bund mit einer Nation (Israel) Ein neuer Bund mit Menschen aller Nationen Seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt. 1. Petrus 3,15 Mittelmeer Seite:1/6
2 Damals kamen einige Christen aus Judäa nach Antiochia und erklärten den Brüdern:»Ihr könnt nicht gerettet werden, wenn ihr euch nicht beschneiden lasst, wie es das Gesetz Moses vorschreibt!«apostelgeschichte 15,1 Ich sage noch einmal mit Nachdruck jedem, der sich beschneiden lässt: Er verpflichtet sich damit, das ganze Gesetz zu befolgen. Galater 5,3 Damit stießen sie bei Paulus und Barnabas auf entschiedenen Widerstand, und es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung. Apostelgeschichte 15,2a Doch sie gingen noch weiter und machten die Beschneidung zu einer Bedingung für das Heil [die] neubekehrten Heiden müssten zum Glauben die Beschneidung hinzufügen und zur Beschneidung das Halten des Gesetzes. Mit anderen Worten sie mussten Mose das vollenden lassen, was Jesus begonnen hatte und das Gesetz zum Evangelium hinzufügen. Dies war ein sehr großes Problem. Das Wesen des Heils stand auf dem Spiel. Das Evangelium war umstritten. Die wesentlichen Grundlagen des christlichen Glaubens wurden untergraben. John Stott, Die Botschaft der Apostelgeschichte, S. 351 Schließlich wurden Paulus und Barnabas zusammen mit einigen Christen aus Antiochia beauftragt, nach Jerusalem zu reisen und den Aposteln und den Ältesten der dortigen Gemeinde diesen Streitfall vorzulegen. Apostelgeschichte 15,2b Doch einige, die zur Partei der Pharisäer gehörten und zum Glauben an Jesus gekommen waren, standen auf und erklärten Seite:2/6
3 Doch einige, die zur Partei der Pharisäer gehörten und zum Glauben an Jesus gekommen waren, standen auf und erklärten:»man muss die Nichtjuden beschneiden und dazu auffordern, das Gesetz des Mose zu befolgen!«apostelgeschichte 15,5 Das Verhältnis eines Nichtjuden zum Gesetz von Mose Unser Altes Testament Nachdem man lange und intensiv miteinander diskutiert hatte, erhob sich Petrus und sagte zu den Versammelten:»Liebe Brüder, wie ihr alle wisst, hat Gott euch seine Entscheidung schon vor langer Zeit klar gemacht damals, als er mir den Auftrag gab, den Nichtjuden die Botschaft des Evangeliums zu verkünden, und als sie durch mich die Botschaft hörten und zum Glauben kamen. Apostelgeschichte 15,7 Gott kennt uns Menschen ja durch und durch, und er hat die Echtheit ihres Glaubens bestätigt, indem er ihnen genau wie uns den Heiligen Geist gegeben hat. Er machte keinerlei Unterschied zwischen ihnen und uns, sondern hat auch ihr Innerstes aufgrund ihres Glaubens von aller Schuld gereinigt. Apostelgeschichte 15,8-9 Warum wollt ihr Gott jetzt herausfordern und diesen Jüngern ein Joch auf den Nacken legen, das weder unsere Vorfahren noch wir selbst zu tragen vermochten? Apostelgeschichte 15,10 Wir sind doch ganz im Gegenteil davon überzeugt, dass wir genau wie sie einzig und allein durch die Gnade des Herrn Jesus gerettet werden.«apostelgeschichte 15,11 Seite:3/6
4 Das Christentum ist kein Judentum 2.0 Jesus ist kein Zusatz, sondern ein stattdessen! Als die beiden geendet hatten, ergriff Jakobus das Wort.»Liebe Geschwister«, sagte er,»hört mir zu! Apostelgeschichte 15,13 Deshalb steht für mich die Entscheidung fest. Wir dürfen es den Nichtjuden, die zu Gott umkehren, nicht unnötig schwer machen. Apostelgeschichte 15,19 Allerdings sollten wir sie in einem Brief dazu auffordern, folgende Dinge zu unterlassen: jede Verunreinigung durch Götzenverehrung und jede Form von Unmoral sowie den Genuss von Blut und von nicht ausgeblutetem Fleisch. Allerdings sollten wir sie in einem Brief dazu auffordern, folgende Dinge zu unterlassen: jede Verunreinigung durch Götzenverehrung und jede Form von Unmoral sowie den Genuss von Blut und von nicht ausgeblutetem Fleisch. Im Übrigen finden sich alle diese Forderungen im Gesetz des Mose, das seit vielen Generationen in allen Städten verkündet und Sabbat für Sabbat in allen Synagogen vorgelesen wird. Apostelgeschichte 15,20-21 Seite:4/6
5 Die Aufforderungen von Jakobus garantieren den Frieden und die Einheit in der Kirche. jede Form von Unmoral Apostelgeschichte 15,20 Ich gebe euch jetzt ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. Johannes 13,34 Weniger kompliziert, aber wesentlich anspruchsvoller! Er wurde vorgelesen, und alle freuten sich über seinen ermutigenden Inhalt. Apostelgeschichte 15,31 Indem Gott von einem neuen Bund spricht, erklärt er den ersten für veraltet. Was aber alt ist und ausgedient hat, wird bald ganz verschwinden. Was bedeutet das für uns? Hebräer 8,13 Seite:5/6
6 Wir dürfen es den Nichtjuden, die zu Gott umkehren, nicht unnötig schwer machen. Apostelgeschichte 15,19 Wo machen wir es den Menschen, die zu Gott umkehren, unnötig schwer? Seite:6/6
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