Karl Zimmermann. Nur für PROFIS? Seelsorge in der Gemeinde

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1 Karl Zimmermann Nur für PROFIS? Seelsorge in der Gemeinde Missionswerk FriedensBote

2 Karl Zimmermann Nur für PROFIS? - Seelsorge in der Gemeinde 2011 Missionswerk FriedensBote Postfach Meinerzhagen ISBN

3 Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. (1. Petrus 4, 10) 5

4 Inhalt Teil I Der Sinn des Buches... 9 Hat das Christentum mit Mentalität zu tun? Wer hilft diesen Enttäuschten? Und die, die an ihrer Seele krank sind? In welchem Umfeld leben wir Christen heute? Und wie sieht es in unseren Gemeinden aus? Teil II Biblische Seelsorge oder menschliche Beratung? Einführung Unser Lehrbuch ist Gottes Wort Des Menschen Unheil ist die Sünde Des Menschen Heil ist Jesus Christus Teil III Der Seelsorger Der Seelsorger und sein Glaubensstand Der Seelsorger lebt im Herrschaftsbereich Jesu Christi Seelsorgedienst ist keine Spezialistenarbeit Zur Seelsorge gehört das Weiterwachsen im Glauben

5 Teil IV Ehe, Familie und Kindererziehung in der Gemeinde Die Ehe eine Keimzelle der Gemeinde Der göttliche Sinn der Zweisamkeit Was ist Ehe nach der Schrift? Die biblische Ehe kennt eine Eheschließung Ehe und Vorehe aus biblischer Sicht Haben wir das Bild der biblischen Ehe gegen das weltliche eingetauscht? Der Sinn der Ehe im Neuen Bund für Mann und Frau Wie können wir die Hilfe Jesu vor der Ehe in Anspruch nehmen? Wo ist das geistliche Fundament unserer heutigen Familien? Biblische Grundlage für die Familie und die Erziehung Zur Erziehung und Begleitung unserer Kinder Literaturverzeichnis

6 Teil I Der Sinn dieses Buches Das, was hier vor Ihnen liegt, ist der Versuch, den Bitten der Brüder und Schwestern nachzukommen, die nach Bibelwochen und Vorträgen die Ausarbeitungen gerne schriftlich hätten. Die Vorbereitungen sind aber meist auf das gesprochene Wort ausgerichtet. Da ist an manche Betonung gedacht und an manche veränderte Stimmlage, wenn etwas besonders herausgestellt werden soll. Beim Lesen solcher schriftlichen Vorbereitungen würden sicher viele Missverständnisse entstehen. Für dieses Buch wurden die Vorträge neu durchgesehen und, wenn nötig, korrigiert. Zusammengehörende Themen sind miteinander verknüpft worden. Bei den einzelnen Teilstücken hoffe ich, einen Weg gefunden zu haben, auf dem wir unseren persönlichen Glaubensstand beurteilen können. Danach sind einige Aufgabenbereiche aufgezeigt, in denen unser Dienst notwendig ist. Bei allen Zusammenkünften haben wir uns immer bemüht, Gottes Wort in den Mittelpunkt zu stellen. Dies hatte erfreulicherweise zur Folge, dass wir eine neue, engere Beziehung zu Gottes Wort fanden. Es ist meine Bitte an unseren Herrn, dass sich das auch durch dieses Buch weiter vertieft. Jesus sagt in Johannes 6,63: Der Geist ist s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. Die Worte der Heiligen Schrift werden durch den Geist Gottes lebendig, wirksam, mit anderen Worten: 9

7 Gottes Wort ist nicht Theorie, sondern Praxis. Es ist mir immer wieder klar geworden, dass wir uns in Erinnerung rufen müssen, dass uns Gottes Wort auch zur praktischen Seelsorgearbeit anleiten will. Jesus gibt der Samariterin in Johannes 4, 24 eine Auskunft: Gott ist Geist. Auch in unseren Gemeinden ist als Wissen über diesen Geist oft nicht mehr als ein nebelhaftes Wesen übriggeblieben, dessen Inanspruchnahme mittlerweile psychologisch verstanden und erklärt wird. Die biblische Wirklichkeit ist eine andere. Wenn Jesus sagt Gott ist Geist, dann spricht er von einem personellen Wesen. Dieser Gott hat sich als Mensch in seinem Sohn offenbart, eben in diesem Jesus (Johannes 1,1-5). Vers 5 sagt, dass hier etwas ergriffen oder erfasst werden kann, wenn es der Geist Gottes zum Leben erweckt. Das, was der Sohn Gottes uns in seinem Wort gegeben hat, will er in uns durch seinen Geist zum Leben erwecken. Das hilft uns nicht nur zum Verständnis, sondern wir können es auch mit seiner Hilfe in die Praxis umsetzen. Viele Geschwister merken sehr bald, dass durch dieses Verständnis von Gottes Wort eine hoffnungsvolle Betreuung in der Seelsorge erwächst. Gottes Gnade hat mir in der Jugendzeit Brüder in den Weg gestellt, die mir auf ihre besondere Art und Weise Gottes Wort unverlierbar ins Herz geprägt haben. Vornehmlich war es ein holländischer Bruder, der mir die Tür zum Verständnis und der Wichtigkeit des Alten Testamentes öffnete. Seine Belehrung über die Stiftshütte ist mir nicht nur unvergessen geblieben, sondern erweist sich als eine große Hilfe für 10

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