1. Fastensonntag (28.02./ ) Vom Saulus zum Paulus? Gottes Liebe trifft!

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1 1. Fastensonntag (28.02./ ) Vom Saulus zum Paulus? Gottes Liebe trifft! 1. Völkerapostel, Apostelfürst, Heiliger, Größter Missionar der Christenheit, Wegbereiter des Christentums, Apostel Jesu Christi usw. Die Liste der Ehrentitel für Paulus ist lang. Sie heben ihn in eine Sphäre, in die wir ihm uns kaum auf einem einfachen und schnellen Wege nähern können. Wer sich über Paulus informiert, wird feststellen, wie vielseitig, wie komplex der Völkerapostel ist, wie gewaltig seine Sprache in den Briefen ist und wie hoch seine theologischen Gedankengebäude reichen. Selbst Theologen macht es reichlich Mühe, sich in Paulus hineinzuversetzen. Sein Geburtstag ist der katholischen Kirche Anlass, sich sowohl mit der Person als auch mit dem Werk des Apostelfürsten auseinanderzusetzen. Heute soll es mehr um seine Person, seinen Werdegang, seine innere Wandlung gehen. In den folgenden Ansprachen unserer Predigtreihe soll verstärkt auf seine Theologie eingegangen werde. 2. Wer war also dieser Paulus, der sich in seinen Briefen einerseits stolz als ein von Gott höchstpersönlich und nicht von Menschen berufener Apostel Jesu Christi bezeichnete 1, andererseits sich im ersten Korintherbrief demütig Missgeburt 2 nannte? Wir kennen zwei Quellen, die über sein Leben zuverlässig berichten: Zum einen schildert die Apostelgeschichte das Leben und Wirken des Paulus. Allerdings ist dieses Buch des Neuen Testaments etwa 20 bis 30 Jahre nach dem Tod des Apostels entstanden und stammt sozusagen aus einer Nachfolgegeneration der Apostel, in der man das Leben und Wirken des Paulus rückblickend bewerten konnte. Es gibt noch eine authentischere Quelle: 1 Gal 1, Kor 15, 8 1/7

2 nämlich die Briefe des Paulus. Die Angaben, die der Apostel über sein eigenes Leben macht, sind allerdings spärlich. Es geht ihm schließlich nicht darum, sich selbst zu präsentieren und eine Art Autobiographie zu verfassen, sondern er verkündet Jesus Christus, den Gekreuzigten 3 und Auferweckten 4. Nur in manchen Passagen wie z. B. im Galaterbrief, erwähnt Paulus seinen Werdegang in wichtigen Stationen. Er schildert den Galatern sein Leben, weil man seine Autorität als Apostel in Frage gestellt hat. Und er rechtfertigt sich: Auch wenn er den historischen Jesus also jenen Jesus, der in Galiläa und Judäa das Reich Gottes verkündet hat und in Jerusalem gekreuzigt wurde nie persönlich kennen gelernt hat, so betont Paulus, dass er vom auferweckten Jesus persönlich den Auftrag erhalten, als Gesandter als Apostel das Evangelium die frohe Botschaft zu verkünden Gehen wir etwas weiter zurück in der Biographie des Völkerapostels. Nicht ohne Stolz betont Paulus in der Apostelgeschichte, dass er in der Stadt Tarsus zur Welt kam. 6 Dieser Ort liegt heute in der Türkei. Zur Zeit des Paulus war Tarsus eine große Handelsstadt, deren Bewohner sich das römische Bürgerrecht erwarben. Auch die Familie des Apostels besaß dieses römische Bürgerrecht in einer Stadt, in der griechisch gesprochen wurde und die hellenistische Kultur gepflegt wurde. Durch ihre Lage war Tarsus eine Schnittstelle zwischen hellenistischer und orientalischer Kultur. In dieser Stadt gab es auch wie in vielen anderen Städten im Mittelmeerraum eine große jüdische Gemeinde, die sich am Sabbat in der Synagoge versammelte. Paulus wuchs also in zwei Kulturen auf: Er kannte die griechisch geprägte Welt und war zugleich fest im jüdischen Glauben verankert. Diese beiden Welten, die Paulus in sich vereinigte, machten es ihm später möglich, auf zwei verschiedenen Bühnen zu agieren: 3 1 Kor 2, Kor 15, Gal 1, 15f. 6 Apg 21, 39; 22, 3 2/7

3 Einerseits in den griechischen christlichen Gemeinden, die er später gründen sollte, andererseits in Israel und ganz konkret in Jerusalem, in der sich die christliche Urgemeinde um die Apostel konstituierte. Die Verbundenheit mit zwei Kulturen leuchtet auch auf in den beiden Namen, die Paulus besaß: In der griechischen Kultur wurde er Paulos/Paulus genannt, in der jüdischen Welt Schaul/Saulus. Paulus ist nicht erst vom Saulus zum Paulus geworden, er hatte von Geburt an zwei Namen. Und auch die Apostelgeschichte, die sehr anschaulich von der so genannten Bekehrung des Völkerapostels berichtet, verwendet den jüdischen Namen Saulus weiterhin, bis Paulus zum ersten Mal als Verkünder des Evangeliums Jesu Christi auf der Insel Zypern in die griechisch sprechende Welt eintritt. Ab diesem Zeitpunkt wird der Apostel nur noch Paulus genannt, vorher nicht Die Apostelgeschichte berichtet, dass Paulus eine Ausbildung zum Pharisäer absolvierte. Sein Lehrer war kein geringerer als Gamaliel, der in Jerusalem eine wichtige jüdische Schule leitete. 8 Als Pharisäer kannte Paulus alle jüdischen Gesetzesvorschriften in- und auswendig. Für ihn konnte nur derjenige ein gläubiger Jude sein, der alle Gesetze des Mose streng befolgte und damit sich als würdiges Glied des Volkes Gottes erwies. Paulus schreibt in seinem Galaterbrief, wie eifrig er das jüdische Gesetz befolgte und in der Treue zu ihm die meisten seiner Altersgenossen übertraf. 9 Welch ein Gräuel muss es für ihn also gewesen sein, als immer mehr Juden sich im Glauben einem zum Tode am Kreuz verurteilten Menschen zuwandten, den sie als den Sohn Gottes und damit als Messias verehrten. Der Hass des Paulus trieb ihn dazu, die Anhänger des neuen Weges so nannten sich nämlich die ersten Christen zu verfolgen und auszurotten. Erstes Opfer dieser Verfolgungen ist nach Zeugnis der 7 Apg 13, 9 8 Apg 22, 3 9 Gal 1, 14 3/7

4 Apostelgeschichte der Diakon Stephanus. Paulus ließ sich sogar vom Hohenpriester Legitimationsschreiben mitgeben, um die Anhänger des neuen Weges auch außerhalb Israels zu verfolgen. 10 So machte er sich auf den Weg nach Damaskus, um mit Hilfe der dortigen Juden, die Christen auszulöschen. 5. Auf dem Weg so berichtet uns die Apostelgeschichte ereignet sich etwas, das die Theologie schlichtweg als das Damaskuserlebnis bezeichnet. Viele Künstler haben in ihrer Phantasie Bilder von diesem Ereignis geschaffen, unter ihnen Caravaggio, der Paulus von einem Pferd stürzen lässt. Wenn man im 9. Kapitel der Apostelgeschichte liest, wird man feststellen, dass von einem Pferd überhaupt keine Rede ist. Aber es ist umso interessanter, wie sehr sich die Phantasie eines Künstlers vor etwa 400 Jahren in die Vorstellungen der Menschen von heute eingebrannt hat. Paulus selber schreibt in seinen Briefen kaum Wort über dieses Damaskuserlebnis. Im Galaterbrief erwähnt er nur, dass Gott ihn schon im Mutterleib auserwählte und ihm in seiner Güte seinen Sohn offenbarte. 11 Etwas konkreter wird Paulus im ersten Korintherbrief, in dem er im Zusammenhang mit der Auferweckung Jesu von den Toten auch eine persönliche Erscheinung mit dem Auferweckten erwähnt. Jesus selber habe ihn zum Apostel berufen, obwohl er seiner Meinung nach diese Berufung nicht verdient hat. Doch durch Gottes Gnade bin ich das, was ich bin, und sein [Gottes] gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben so schreibt Paulus weiter. 12 Was sich also im so genannten Damaskuserlebnis ereignet hat, können wir nicht sagen und der Apostel schweigt sich darüber weitgehend aus. Wenn er 10 Apg 9, 1f. 11 Gal 1, 15f Kor 15, /7

5 Andeutungen macht, dann nur im Sinne eines inneren Geschehens, nie aber von äußeren Umständen, die sich irgendwie beschreiben lassen würden Im Zusammenhang mit dem Damaskuserlebnis wird oft von einer Bekehrung des Paulus gesprochen. Aber hieße Bekehrung im Fall des Paulus nicht, dass er sich vom Judentum zum Christentum zugewandt hätte? Wer die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus ganz aufmerksam liest, wird feststellen, wie sehr Paulus immer wieder betont, er sei ein Jude 14 aus dem Stamm Benjamin 15 und handle in jüdischen Kreisen, wie es das Gesetz des Mose verlangt. 16 Den Juden ist Paulus ein Jude geworden, um die Juden zu gewinnen, den Heiden ein Heide, um die Heiden zu gewinnen. 17 Der Apostel passt sich den Gesetzen und Gewohnheiten der einzelnen Gruppen an, um sie für den Glauben an Jesus Christus zu gewinnen. So etwas würde man heute Inkulturation nennen. Paulus blieb weiterhin ein Jude: Er selber glaubt ja an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Paulus sieht sich selbst nicht als ein Bekehrter, sondern als ein von Jesus Christus Berufener. In seinem Glauben gibt es keinen Bruch, sondern die Offenbarung Gottes, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Das gilt übrigens auch für die ersten Christen: Sie waren überwiegend aus dem Judentum hervorgegangen und pflegten auch weiterhin den Synagogenbesuch am Sabbat, richteten ihr Leben an den Gesetzen des Mose aus usw. Von einer Bekehrung des Paulus kann man nur soweit verantwortungsvoll sprechen, als dass der Völkerapostel von seinem Plan, die Anhänger des neuen Weges zu verfolgen, abkehrte und sich im gemeinsamen Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, ihnen zuwandte. Mit dem selben Eifer, mit dem er 13 Wolfgang Bader: Ein Mensch und seine Krisen. Vier Wochen mit dem Apostel Paulus. München, Zürich, Wien, 2. Aufl. 2008, S Apg 22, 3 15 Phil 3, Kor 9, Kor 9, /7

6 die Anhänger des neuen Weges auszurotten trachtete, trieb er nun die frohe Botschaft von Jesus Christus vor allem in die griechisch denkende Welt hinein. 7. Wenn wir uns fragen, was dieses innere Geschehen, den Wandlungsprozess bei Paulus ausgelöst hat, dann finden wir in allen uns erhaltenen Briefen des Völkerapostels die Antwort in dem einen Wort: Liebe. Gemeint ist die Liebe Gottes, von der Paulus immer wieder schreibt und die ihn ganz erfüllt hat. Es ist die Liebe Gottes, die sich dem Christenhasser Paulus zugewandt hat; Es ist die Liebe Gottes, die den Eiferer für das mosaische Gesetz angenommen hat so wie er ist: mit all seiner Liebe zum überlieferten Glauben der Väter; Es ist die Liebe Gottes, die in Jesus Christus ein menschliches Gesicht angenommen hat und Paulus zum Apostel berufen hat; Es ist die Liebe Gottes, die den Apostel befähigt hat, das Evangelium zu verkünden; Es ist die Liebe Gottes, die Paulus ermutigt hat, über die eigenen Grenzen des mosaischen Gesetzes die frohe Botschaft den Heiden, also Nichtjuden, zu bringen; Es ist die Liebe Gottes, die den Paulus Krankheit, Gefangenschaft, Folter, Schiffbruch, Misserfolg bei seiner Mission, Auseinandersetzungen mit Juden und Heiden, ja sogar noch eine Steinigung und noch vieles mehr hat aushalten lassen; Es ist die Liebe Gottes, die den Paulus die Kraft gegeben hat, sein Lebenswerk mit einem gewaltsamen Tod als Zeuge für die froh machende Botschaft zu vollenden. Hätte Paulus diese Liebe Gottes nicht am eigenen Leib erfahren, wäre er wohl nicht das, was er geworden ist 18 und die Liebe wäre wohl kaum ein Thema in seinen Briefen Kor 15, 10 6/7

7 8. Liebe Schwestern und Brüder, zu Recht trägt Paulus die vielen Bezeichnungen als Apostel, Heiliger, Apostelfürst, Völkerapostel, Größter Missionar der Christenheit, Wegbereiter des Christentums usw. Die Beschäftigung mit dem Leben und Werk des Paulus, so mühsam es auch sein mag, wird sich lohnen. Denn wir werden letztlich auf den stoßen, der Paulus berufen hat und den er Zeit seines Lebens verkündet hat: Jesus Christus, den in Liebe zu uns Menschen Gekreuzigten und Auferweckten. Kaplan Daniel Schuster 7/7

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