1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität

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1 1. Predigt in der Predigtreihe über den Heiligen Geist Gottesdienst vom 6. Juni 2015 Thema: Der heilige Geist sein Wesen und seine Personalität Vorbemerkungen zur Predigt (in der Begrüssung) Liebe Gottesdienstbesucherinnen und -besucher, heute beginnen wir mit der Predigtreihe über den Heiligen Geist. Wir Pfarrer hoffen natürlich, dass Sie das Thema dieser Predigtreihe freudig begrüssen. Ich kann mir aber durchaus auch vorstellen, dass jemand denkt: Haben die kein aktuelleres Thema gefunden? Oder: Genügt es denn nicht, einfach von Gott und Jesus zu sprechen? Treffend hat Andreas Scheibler *) in der Chileziit geschrieben: Wenn wir zu Gott als unseren Schöpfer oder zu Jesus Christus, unserem Herrn und Heiland, beten, dann können wir uns ein Gegenüber in etwa vorstellen. Aber in der 3. Person Gottes bleibt der Heilige Geist uns Christen immer ein wenig rätselhaft und in der Schwebe. Genau deshalb machen wir diese Predigtreihe. Wenn wir nur schon ein bisschen begreifen, warum die Bibel und vor allem das Neue Testament vom Heiligen Geist spricht, ist das eine unerhörte Bereicherung unseres Glaubens. Wir sollten nicht an der Tatsache vorbeisehen, dass der Glaube an den Heiligen Geist im Apostolischen Glaubensbekenntnis auf die gleiche Stufe gestellt wird wie der Glaube an Gott, den Schöpfer und Bewahrer, und der Glaube an Jesus, den Herrn und Erlöser. Das zeigt, dass der Glaube an den Heiligen Geist im Urchristentum eine grosse Bedeutung hatte. Wir möchten also Sie, liebe Gemeinde, bei dieser Predigtreihe mitnehmen auf eine Zeitreise in die Frühzeit der Kirche, in die Zeit der ersten Christen und in die Zeit Jesu und in die Zeit des Frühjudentums. Wir wollen ja Jüngerinnen und Jünger von Jesus sein. Dann müssen wir auch bereit sein, Lernende zu sein. Denn das ist die Grundbedeutung des Wortes Jünger im Griechischen. Wir können für unseren Glauben nur profitieren, wenn wir immer mal wieder eine gezielte Spurensuche durch die Bibel machen. Das ist denn auch der Sinn der Predigtreihe über den Heiligen Geist. Wir werden sehen, wir lernen dabei enorm für unser persönliches Leben hier und jetzt. Unser Glaube wird gestärkt, und wir werden fester in unserer Hoffnung. Und unsere Motivation, die Liebe zu leben, bekommt einen starken neuen Impuls. Seite 1 von 5

2 *) Andreas Scheibler in Chileziit : Dabei kommt der Heilige Geist bereits im 2. Vers der Bibel (im 1. Kapitel im 1. Buch Mose) vor: Die Erde war aber wüst und öde (tohu-wa-bohu), und Finsternis lag auf der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. [Die Septuaginta übersetzt das hebräische Wort Ruach (= Geist) in 3/4 aller Fälle mit dem griechischen Wort Pneuma (= Luft, Haus, Geist).] Predigt Liebe Gemeinde, das Urdatum der Kirche ist nicht Weihnachten, nicht Karfreitag, nicht Ostern, sondern der Tag, an dem die Ausgiessung des Heiligen Geistes stattfand. Pfingsten ist das Urdatum der Kirche. Pfingsten, Pentekostä, wie es schon damals auf Griechisch hiess, ist einerseits ein jüdisches Hauptfest. An diesem Fest feiern die Juden einerseits die Offenbarung der Torah an das Volk Israel. Zugleich ist es aber auch ein Erntedankfest. Was an diesem Tag, 50 Tage nach dem Passahfest, in Jerusalem konkret geschah, war Folgendes: Juden aus aller Welt, die für dieses Fest extra aus dem Ausland nach Jerusalem gekommen waren oder die ihren Altersabend in Jerusalem verbrachten, hörten die ersten Christen in ihrer ausländischen Muttersprache reden. Die Mutter Sprache der Juden aus dem Ausland war nicht Hebräisch, sondern eben die Sprache des Landes, aus dem sie kamen. Jeder fragte sich erstaunt: Wie ist das möglich, dass diese messiasgläubigen Jerusalemer Juden ausgerechnet meine Muttersprache sprechen. Eines ist sicher: Etwas Gewaltiges muss geschehen sein. Die ersten Christen hatten das Wirken des Heiligen Geistes erlebt, und zwar so, dass sie nun wussten, die Botschaft von Christus müssen wir in alle Welt hinaus tragen. Seither muss die Kirche vom Heiligen Geist reden. Graham Tomlin, ein Pfarrer und Dozent der Anglikanischen Kirche, schreibt in seinem Buch The Prodigal Spirit (= der verschwenderische Geist): Einer Kirche, die nicht immer wieder betet Komm, Heiliger Geist, einer Kirche, die nicht immer wieder eine Antwort auf dieses Gebet erwartet, wird nicht nur eine grosse Kraft und Vision fehlen, sondern sie wird auch ihre eigene Identität und ihre Bestimmung verfehlen. Aber das Reden vom Heiligen Geist kann auch Ängste auslösen. Vielleicht denken Sie in diesem Zusammenhang an die Vorkommnisse mit dem sogenanten Toronto-Segen. Das war in den 90er-Jahren. Auch hier im Zürcher Oberland geschahen seltsame Dinge. Seite 2 von 5

3 In Gottesdiensten zum Thema Heiliger Geist fielen Leute um und fingen an zu lachen. Erstmals trat dieses Phänomen 1995 in Toronto in einer Kirche auf, die zu den Vineyard-Gemeinden gehört. Oder im Zusammenhang mit dem Heiligen Geist kann es auch geschehen, dass Leute anfangen in Zungen zu reden. Das tönt etwa so, wie wenn man etwas vereinfacht gesagt Chuderwelsch redet. Ich hörte das mehrmals in einer schwarzen Gemeinde in den USA. Das klang sehr farbenfroh und ergreifend. Nachher wurde das Chauderwelsch immer von jemandem übersetzt. In den evangelischen und katholischen Kirchen und auch in etablierten Freikirchen Kirchen ist diese geisterfüllte Sprache nicht üblich und auch nicht erwünscht. Sie könnte sogar Ängste auslösen. Es könnten ja Dinge geschehen, die man nicht mehr unter Kontrolle hat. Eines ist klar: Das Wirken des heiligen Geistes zeigt sich nicht in erster Linie im Aussergewöhnlichen, sondern in der Art und Weise, wie ich lebe und wie ich Gott vertraue. Auch Paulus konnte beherrschte die Zungensprache (= Glossolalie). Aber er hat sie nicht gefördert. In 1.Kor.14,19 GNB schreibt er: In der Gemeindeversammlung (= im Gottesdienst) spreche ich lieber fünf verständliche Sätze, um die anderen im Glauben zu unterweisen, als zehntausend Wörter, die niemand versteht. Nochmals: Was war eigentlich an Pfingsten geschehen? Die urchristliche Gemeinde in Jerusalem machte an diesem Tag die gewaltige Erfahrung, dass Gott in Jesus Christus durch den Heiligen Geist wirklich bei Ihnen ist. Es ist die wohltuende und tröstende Nähe Gottes, die die ersten Christen damals erlebten, und dass sie wussten: Was mit Jesus angefangen hat, geht jetzt weiter. Sie wussten nun in der Tiefe ihrer Herzen: Gott ist mit uns. Ihm dürfen und sollen wir vertrauen und ganz konkret mir seiner Hilfe rechnen. Jesus ist der Herr. Er begleitet uns mit seiner unermesslich barmherzigen Liebe. Der Heilige Geist führt uns. Er gibt uns zur rechten Zeit die richtigen Worte und tröstet uns in schwierigen Stunden. Und diese schwierigen Stunden standen den ersten Christen bevor in einer Zeit, die sowieso schon voller Krisen war im damaligen Israel und überhaupt in der antiken Welt. Ich denke, das war das Geheimnis der ersten Christen: ihr unermesslich grosses Vertrauen in Gott durch Jesus Christus und ihre Liebestätigkeit, die beispiellos war. Anders lässt sich die relativ rasche Ausbreitung des christlichen Glaubens im römischen Reich nicht erklären. Es ist noch heute eine historisch ungeklärte Sache, dass sich eine unbedeutende jüdische Sondergruppe zu einer Kirche entwickeln konnte, die rund 300 Jahre nach ihrer Gründung zu einer starken Stütze des untergehenden römischen Reiches wurde. Ein weiteres Geheimnis der ersten Christen war, dass sie zusammen mit einem grossen Teil der damaligen Juden ein klares Wissen vom Reich Seite 3 von 5

4 Gottes hatten ein Wissen, das in unseren Breitengraden lange kaum mehr ernst genommen wurde und das erst in neuerer Zeit wieder entdeckt wird. Der bekannte Urwalddoktor Albert Schweitzer, der auch ein bekannter Theologieprofessor war, hatte als einer der ersten erkannt, welch enorme Bedeutung das im Neuen Testament so häufig erwähnte Reich Gottes bei Jesus und bei den ersten Christen hatte. Das Reich Gottes ist nichts anderes als die alttestamentliche Vision von einem endzeitlichen Friedensreich, von einer erneuerten Schöpfung. Gott wird diese sichtbare Welt eines Tages verwandeln, und zwar durch seinen Geist. Der Geist war schon bei der Erschaffung der Welt am Wirken. So wird es auch sein am Ende der Zeit. Der Geist ist eine gewaltige schöpferische Kraft, der keine Veränderung zu gross ist. Die Verwandlung am Ende der Zeit betrifft alles Lebende: die Menschen, die Tiere, die Pflanzen. Wolf und Lamm werden dann gemeinsam weiden, der Löwe frisst Häcksel wie das Rind (Jes.65,25 LUT). Die Völker werden nach Jerusalem ziehen. Er [der Herr] weist mächtige Völker zurecht und schlichtet ihren Streit, bis hin in die fernsten Länder. Dann schmieden sie aus ihren Schwertern Pflugscharen und aus ihren Speerspitzen Winzermesser. Kein Volk wird mehr das andere angreifen und niemand lernt mehr das Kriegshandwerk. (Micha 4,3 GNB) Die Toten werden dann auferstehen und einen neuen verwandelten Leib erhalten. Es ist eine gewaltige Vision, eine grosse Hoffnung. Jesus redete immer wieder von diesem zukünftigen Königreich Gottes. Und damit begann er auch sein öffentliches Wirken: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! (Mk.1,15 LUT) Und im Unser Vater heisst es: Dein Reich komme. Die ersten Christen wussten nun ganz klar: Dieses Reich wird kommen. Mit Jesus hat es ganz angefangen. Aber die Vollendung des Reiches Gottes steht noch bevor. Seit der Kreuzigung und noch vielmehr seit der Auferstehung Jesu von den Toten wussten sie: Seit Jesus hat das endzeitliche Wirken des Heiligen Geistes angefangen. Und Gott wird durch den Heiligen Geist eines Tages uns zu ewigem Leben auferstehen lassen. Das geht deutlich aus folgendem Pauluswort hervor: Der Geist, der in euch lebt, ist ja der Geist dessen, der Jesus vom Tod auferweckt hat. Dann wird derselbe Gott, der Jesus Christus vom Tod auferweckt hat, auch euren todverfallenen Leib lebendig machen. Das bewirkt er durch seinen Geist, der schon jetzt in euch lebt. (Röm.8,11 GNB) Man muss sich das vorstellen: Die ersten Christen hatten einen so festen Glauben, sie wussten: Wir sind Gott so nahe, dass sein Heiliger Geist in uns ist, die Kraft, mit der er am Ende der Zeit die Toten auferwecken Seite 4 von 5

5 wird, die Kraft, mit der er eines Tages seine Schöpfung in herrliches Friedensreich verwandeln wird. Diese Gewissheit hatten sie durch die Erfahrung des Heiligen Geistes. Sie betrachten ihn als eine Art Vorauszahlung, die Gott ihn gemacht hat. Das griechische Wort heisst: Arraboon (= Anzahlung GNB, Unterpfand LUT) Wir werden auch an dieses Ziel gelangen, denn Gott selbst hat in uns die Voraussetzung dafür geschaffen: Er hat uns ja schon als Anzahlung auf das ewige Leben seinen Geist gegeben. (2.Kor.5,5 GNB) Was soll das? Es ist eben, wie wenn man ein Haus kaufen will. Beim Unterschreiben des Kaufvertrages macht man eine Vorauszahlung. Die Restzahlung ist dann bei der Eigentumsübertragung der Fall. Der Heilige Geist ist Gottes An- oder Vorauszahlung. Das Reich Gottes ist das fertige Haus oder die versprochene Restzahlung. Ich komme zum Schluss: Mir scheint es enorm wichtig, dass wir all das, was in der Bibel vom Heiligen Geist gesagt wird, auch auf uns beziehen. Er ist es, der uns zum Glauben führt. Kein Mensch kann von sich aus Christ werden. Genauso gilt: Ich kann mich nicht willentlich verlieben. Sondern: Eines Tages habe ich festgestellt, dass ich verliebt bin. Die Verliebtheit ist von aussen auf mich zugekommen. So ist es mit dem heiligen Geist. Seine schöpferische Kraft macht mich fähig zu glauben, denn er berührt mich mit der Liebe, die zwischen Gott, dem Vater, und Gott, dem Sohn, ist. Und der Heilige Geist macht uns fähig, richtig und zum richtigen Zeitpunkt zu handeln. Es wäre jetzt in diesen Tagen und Wochen die Chance der Kirchen von Europa und ich zähle die Schweizer Kirchen und freikirchlichen Gemeinden dazu angesichts des grossen Flüchtlingselends eine mutige Tat zu vollbringen. Wir in Europa sind definitiv aufgerufen, dem erschütternden Elend zu begegnen. Es geht schliesslich um Menschen, um Mensch der Schöpfung Gottes. Beten wir darum, dass der Heilige Geist uns Christen jetzt für eine mutige Tat in Bewegung setzt. Amen. GNB = Gute Nachricht Bibel LUT = Luther-Bibel Pfarrer Karl Heuberger Eschenstrasse Wald ZH Telefon: karl.heuberger@wetzikonref.ch Seite 5 von 5

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