Eine neue Vision der Beziehung zwischen Israel und

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1 Eine neue Vision der Beziehung zwischen Israel und Kirche

2 An einem Tisch Das Bild auf dem Titel zeigt Kardinal Joseph Ratzinger, jetzt Papst Benedikt XVI., im Gespräch mit Prof. Amnon Shapira, Kar - dinal Johannes Joachim Degenhardt und Traudl Wallbrecher bei einem Festmahl in der Villa Cavalletti bei Rom im Oktober Diese Konstellation hat eine Vorgeschichte: Die An fänger der Katholischen Integrierten Gemein - de (K.I.G.), unter ihnen Traudl Wallbrecher, fragten nach dem Zweiten Weltkrieg im Erschrecken über den Holocaust, warum diese Katastrophe im christlichen Europa geschehen konnte. Sie wollten die jüdischen Wurzeln des Christentums wieder freilegen und glaubten, dass der Weg zu den Ursprüngen auch einen Weg zur Erneuerung der Kir - che eröffnete. Aus diesem Impetus suchten sie einen intensiven Austausch mit dem Alten Testament und dem Juden - tum. Juden und Katholiken Aus Begegnungen von Mitgliedern der K.I.G. und Per sonen aus Israel aus den säkularen und reli giösen Kibbuz-Bewegungen formierte sich in Urfeld am Walchensee 1995 der Urfelder Kreis mit zur Zeit etwa 80 Mitgliedern. Der Grund des spontanen Interesses aneinander waren gemeinsame Erfahrungen bei dem Versuch, in der Form des gemeinschaftlichen Lebens konkrete Schritte zu einer humanen Gesellschaft zu erproben und zu verwirklichen. Es entwickelte sich ein intensiver Austausch über die se Vision; dabei zeigte sich als Hauptthema: Was bedeutet die gemeinsame Verwurzelung in der Tradition der Bibel für Juden und Christen? An den Begegnungen der letzten zwölf Jahre in Israel, Deutschland und Italien nahmen auch Ver treter der jüngeren Generation teil, die existentiell daran interessiert sind, neue Formen des gemeinschaftlichen Lebens aufzubauen.

3 »Ihr sollt Pioniere sein«ein Haus in Israel Im Jahr 2000 konnte durch Spendenbeiträge deutscher Mitglieder und Freunde des»urfelder Kreises«ein Haus, BetShalmon, bei Jerusalem erworben werden, damit der»urfelder Kreis«auch in Israel einen Ort hat. Josef Lamdan, der damalige Botschafter Israels beim Heiligen Stuhl, sagte zu den Mitgliedern des Ur felder Krei ses in der Villa Cavalletti bei Rom, als er bei ihnen im Januar 2002 zu Gast war:»so wichtig ich es finde, dass Katholiken sich mit uns beschäftigen, so ist es meiner Meinung nach genauso wichtig, dass Israelis und Juden sich mit dem Chris - tentum und dem Katholizismus beschäftigen. Deshalb möchte ich vor allem zu den Israelis sagen: Wenn ihr denkt, ihr wart Pioniere, Halutzim, in einem ganz anderen Bereich, nämlich beim Wiederaufbau des Staates Israel, so seid ihr ebenso Pioniere in dem wichtigen Bereich, eine Beziehung wieder aufzubauen, die 1500 Jahre lang fehlgelaufen ist und die sich langsam, sehr langsam wieder verändert.«

4 Israelische Mitglieder des Urfelder Kreises: Prof. Amnon Shapira Bar-Ilan-Universität, Tel Aviv»Auf den Holocaust gibt es keine Antwort. Aber hier ist der Anfang einer Antwort. Ich sage das nicht, um vor Ihnen große Worte über die Inte g - rier te Gemeinde zu machen oder um der Gemeinde zu schmeicheln. Ich kenne in der ganzen Welt keinen anderen Ort: Nur hier ist der Anfang einer Antwort.«Dr. Chaim Seeligmann Historiker im Institut Yad Tabenkin»Ich glaube, wenn etwas der Gemeinsamkeit zwi schen uns den richtigen Ausdruck gibt, dann ist das: gegenseitige Treue. Wir als Menschen des jüdischen Volkes, Sie als Menschen, die sich als Erben des Gottesvolkes ansehen, wir gehen unsere Wege, wir sind nahe; und wir sind beide wiederum selbständig. Aber es besteht zwischen uns der ununterbrochene Faden einer treuen Verbindung, in der einer dem anderen hilft.«joël Dorkam Sprecher des Urfelder Kreises, Kibbuz Tsuba»Wenn es den Urfelder Kreis schon vor 100 Jahren gegeben hätte, nicht 500, nur 100 Jah - re, wäre möglicherweise die Geschichte anders verlaufen und auch der Ho locaust.«

5 Wer diesen bemerkenswerten Dokumentar- Film kennen - lernen und in seinem Umfeld bekannt machen möchte, kann sich gerne an die GIZ wenden, um Absprachen für eine Vorführung zu treffen. info@ giz-online.de Rom 2006: Die Kuppeln von St. Peter und der jüdischen Synagoge vom Palatin-Hügel aus

6 Im Rahmen ihrer Zielsetzung für die Völkerverständigung in Afrika und Israel organisiert und unterstützt die GIZ Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit e.v. die Treffen des Urfelder Kreises in Zusammenarbeit mit der K.I.G. und übernimmt insbesondere die Kosten für Flugreisen, Übersetzer, Quartiere und Dokumentationen. Wir bitten Sie, diesen Dialog von Katholiken und Juden durch Ihre Spende zu unterstützen. Sprechen Sie auch mit Freunden und Bekannten über diese Möglichkeit, eine konkrete Form des jüdisch-christlichen Dialogs zu fördern. Weitere Informationen finden Sie im Internet: Antwort GIZ Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit e.v. Schulgraben Bad Tölz Bitte ausfüllen und im Fensterkuvert abschicken! Zuwendungserklärung Ich möchte den jüdisch-christlichen Dialog im Urfelder Kreis unterstützen! Mit einer Spende an die GIZ in Höhe von, die Sie bis auf Widerruf einmalig jährlich halbjährlich monatlich per Lastschrift von meinem Konto einziehen können: Konto Nr. Bankleitzahl Geldinstitut Ich überweise meine Spende auf das Konto der GIZ e.v. bei der IntegraBank eg, München, BLZ (IBAN: DE BIC: GENODEF1Mo9) Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Datum Unterschrift Bitte senden Sie mir: eine Spendenquittung weitere Informationen

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