NEWSLETTER. Eduard Duckesz Haus. Nr. 1/ 2010

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "NEWSLETTER. Eduard Duckesz Haus. Nr. 1/ 2010"

Adam Burgstaller
vor 6 Jahren
Abrufe

1 NEWSLETTER Eduard Duckesz Haus Nr. 1/ duckesz haus.de

2 Das 2007 von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg errichtete Dokumentationszentrum steht Forschern und Besuchern mit seinem Seminarraum und seiner Bibliothek zur Verfügung und ist Ausgangspunkt für die auf dem Friedhof durchgeführten Führungen in deutscher und russischer Sprache. Das Eduard Duckesz Haus wird gefördert durch die Stiftung Denkmalpflege und durch den von der H. H. Reemtsma Stiftung finanzierten Eduard Duckesz Fellow. Ausstellungen, Vorträge und wissenschaftliche Aktivitäten des Hauses erfolgen regelmäßig in Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen: Stiftung Denkmalpflege Institut für die Geschichte der deutschen Juden Denkmalschutzamt Museumspädagogischer Dienst Akademie der Weltreligionen Salomon Ludwig Steinheim Institut/Duisburg Altonale Instituto Cervantes Instituto Camões / Universität Hamburg Alberto Jonas Haus / VHS Galerie Morgenland Stadtteilarchiv Ottensen Stadtteilarchiv Eppendorf Hauptkirche St. Trinitatis / Altona

AUSSTELLUNGEN Die jüdischen Friedhöfe Hamburg Altona und Wien Währing, 2. bis 17. Juni 2010, StadtteilarchivOttensen,Zeißstr.28 OttoQuirin/Hamburg Wiederbegegnung.

3 AUSSTELLUNGEN Die jüdischen Friedhöfe Hamburg Altona und Wien Währing, 2. bis 17. Juni 2010, StadtteilarchivOttensen,Zeißstr.28 OttoQuirin/Hamburg Wiederbegegnung. Jüdische Portraits bedeutender Hamburger Juden, 5. bis 11. September 2010,SynagogeHoheWeide34und12.Septemberbis31.Dezember2010,Eduard Duckesz Haus,Königstrasse10a SalomoA.Birnbaum,PionierderjiddischenSprache

4 EDUARD DUCKESZ VORTRÄGE Tina Walzer / Wien Sanierung und Pflege jüdischer Friedhöfe in Österreich, 2. Juni 2010, Talmud Tora Schule, Grindelhof 30 Tina Walzer, MA (Wien) VERÖFFENTLICHUNGEN Tina Walzer et al., Orte der Erinnerung. Wien Währing / Hamburg Altona, Conference Point Verlag, Hamburg 2010 Michael Studemund Halévy / Gaby Zürn Zerstört die Erinnerung nicht, 3. Auflage, Dölling und Galitz, Hamburg 2010 Jüdischer Friedhof Altona

5 Michael Studemund Halévy, Im Jüdischen Hamburg, Dölling und Galitz, Hamburg 2010 Oliver Breitfeld et al., Archivo de piedra (spanische Über setzung von Archiv aus Stein 1, übersetzt von Amor Ayala), ConferencePoint Verlag, Hamburg 2010 Eberhard Kändler / Gil Hüttenmeister / Michael Studemund Halévy, Hamburg 2010 Michael Studemund Halévy, Grenzenlos und globalisiert. Se fardische Grabkunst in der Alten und der Neuen Welt, in: Claudia Theune / Tina Walzer (Hrsg.), Jüdische Friedhöfe. Kultstätte, Erinnerungsort, Denkmal, Böhlau Verlag, Wien 2010 EXKURSIONEN Berlin, 25. März 2010 Jüdisches Museum Berlin, Jüdischer Friedhof Weißensee, Gespräche mit Museumspädagogen und Denkmalschützern PARTNER AN VERANSTALTUNGEN Altonale, 3. bis 20. Juni 2010: Führungen auf dem Jüdischen Friedhof Altona und Ausstellung WÄHRING WIEN / HAMBURG ALTONA im Stadtteilarchiv Ottensen Europäischer Tag der Jüdischen Kultur, 31. August bis 5. September 2010, In Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Finkels und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden: Führungen auf den Jüdischen Friedhöfen Königstraße, Ilandkoppel und Bornkampsweg, Lange Nacht des jüdischen Films, Mendelssohn Konzert, Ausstellung jüdischer Portraits von Otto Quirin

6 Tag des Offenen Denkmals, 10. bis 12. September 2010, In Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutzamt: Führungen auf dem Jüdischen Friedhof Altona Tag des Offenen Friedhofs, 19. September 2010: Fühungen auf den jüdischen Friedhöfen Langenfelde und Bornkampsweg FÜHRUNGEN Seit Frühjahr 2010 finden regelmäßig Führungen auch in russischer Sprache auf dem Jüdischen Friedhof Altona statt. Seit April 2010 bietet das Eduard Duckesz Haus an jedem ersten Sonntag im Monat Führungen auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel (Ohlsdorf) an. Historischer Grindelfriedhof (Jüdischer Friedhof Ilandkoppel / Ohlsdorf BIBLIOTHEK Die Katalogisierung der Bibliothek mit ihren rund Bänden ist abgeschlossen. Sie steht der interessierten Öffentlichkeit während der Öffnungszeiten zur Verfügung.

KOMMENDE AKTIVITÄTEN (OKTOBER DEZEMBER 2010) Exkursion Wien / Bratislava, 23. bis 26.

Wien und Bratislava Jüdischer Friedhof Währing Jornada sefardí / Sefardische Tage, 10 bis 16.

Vortrag von Dr. Ivana Vučina Simović am Institut für Romanistik, Ausstellung Sefardische Drucke im Instituto Cervantes > s. auch Veranstaltungskalender: www.edzard duckesz haus.

7 KOMMENDE AKTIVITÄTEN (OKTOBER DEZEMBER 2010) Exkursion Wien / Bratislava, 23. bis 26. Oktober 2010 Jüdisches Museum Wien, Jüdisches Museum Bratislava, Zentralfriedhof Wien, Jüdischer Friedhof Währing, Gespräche mit Museumspädagogen und Vertretern der jüdischen Gemeinden von Wien und Bratislava Jüdischer Friedhof Währing Jornada sefardí / Sefardische Tage, 10 bis 16. Oktober 2010, in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes, dem Institut für Romanistik und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden: Führung auf dem Jüdischen Friedhof Altona, Vortrag von Dr. Ivana Vučina Simović am Institut für Romanistik, Ausstellung Sefardische Drucke im Instituto Cervantes > s. auch Veranstaltungskalender: duckesz haus.de EDUARD DUCKESZ VORTRÄGE Allan Falk / Kopenhagen Der Friedhof in Møllegarde und die Familien Cantor, Goldschmidt und Fürst in Kopenhagen im 17. und 18. Jahrhundert, 17. Oktober 2010, Warburg Haus, Heilwigstr. 116 Michael Studemund Halévy / Hamburg Von Ost nach West. Türkische Juden in Hamburg 1850 bis 1939, 16. November 2010 / Talmud Tora Schule, Grindelhof 30 Geschäftshaus von Haim Bessoudo am Ballindamm

November 2010, Instituto Cervantes, Chile Haus Mesilat Bet

8 AUSSTELLUNGEN Michael Studemund Halévy / Hamburg Sefardische Drucke aus Hamburg, 10. bis 31. November 2010, Instituto Cervantes, Chile Haus Mesilat Bet Israel / Livro dos Minhagim (Hamburg), zur Zeit in der Bibliothek des Yad Ben Zvi / Jerusalem

Ähnliche Dokumente

FÖRDERKONZEPT. 1. Der Stiftungszweck. 2. Operatives Geschäft der Stiftung

FÖRDERKONZEPT. 1. Der Stiftungszweck. 2. Operatives Geschäft der Stiftung FÖRDERKONZEPT 1. Der Stiftungszweck Gemäß 2 Abs.1 der Satzung besteht der ausschließliche und unmittelbare Zweck der Stiftung in der Förderung von Denkmalschutz und Denkmalpflege in Hamburg. Damit ist