Handbuch Museumspädagogik
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- Brigitte Gerber
- vor 7 Jahren
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1 Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf
2 Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung von Museumspädagogik Museum als Lernort Bestandsaufnahme: Museumsstruktur und Museumspädagogik heute Das Museum - Definition und Struktur Kategorien der Museumslandschaft Historische Grundlagen Strukturelle Merkmale des Verhältnisses Museum - Besucher Konsequenzen für die Museumspädagogik Geographische Unterschiede in der Museumsstruktur Zur aktuellen Situation der Museumspädagogik Derzeitiges museumspädagogisches Methodenspektrum Zur pädagogischen Orientierung: Museum und seine Tätigkeiten Museum - Ort spezifischer Tätigkeiten als Ort spezifischer pädagogischer Potentiale Museumsspezifische Tätigkeiten und ihr Bezug zu Lebenssituationen Sammeln und Suchen Bewahren und Erhalten Forschen und Ordnen Präsentieren, Vermitteln, Bilden. 66 5
3 1.3 Museum und die Präsentation seiner Objekte: Didaktik für wen und mit welchen Interessen? Anschaulichkeit Authentizität Informationsgehalt Offenheit Aneignung im Museum: didaktische Überlegungen 83 Exkurs: Was leistet die Allgemeine Didaktik für eine Didaktik der Museumspädagogik? Museum als Lernfeld 96 - Sozialisationsbedingungen und pädagogisches Handeln Lernumwelt: Feld und Situation Die Zielgruppe Kinder und Jugendliche Kindheit und Jugend Die Sozialisationsbezüge Freizeit und Umwelt Museum und Freizeit Museum und Umwelt Museum als Lernort im gegenwärtigen Erziehungswesen Der Sonderfall: Schule und Unterricht im Museum Kinder- und Jugendarbeit im Museum Kulturpädagogik im Museum Lernbereiche im Museum (in Relation zu Museumsinhalten) Wirklichkeitserfahrung: Museumsinhalte als Paradigmen zu Lebenssituationen Historisches Lernen Ästhetisch-gegenständliches Lernen Technisch-naturwissenschaftliches Lernen Soziales und politisches Lernen Tätige Aneignung: Lernformen im Museum Heuristische Methoden Gegenständliche und ästhetische Aktivität Spiel: Probehandeln und versuchsweise Identifikation Komplexe Lernsituationen: Fallstudie, Projekt, Inszenierung, Spielmilieu... r Pädagogenrolle und Animationsprinzip 170 6
4 2.4 Pädagogische Intentionen - Diskussion um Lernziele im Museum Der offene Umgang mit Lernzielen im Museum Intentionale und nichtintentionale Erziehung: Orientierung am Lernenden Emanzipationshilfe und Kompetenzerwerb Das Museum als offenes Curriculum Legitimität und Legitimation von Intentionen im Museum Museumspädagogische Praxis Bedingungsrahmen und Organisationsfragen Raum, Ausstattung, Zeit, Zielgruppe, Werbung, Finanzierung, Personal Ästhetische Inszenierung des Lernmilieus Situationen, Methoden, Projekte Sprachliche Vermittlung Schriftliche Vermittlung Gegenständliche Tätigkeiten Sammeln, Dokumentieren, Ausstellen Exploration: Suchen, forschen, sich informieren Spiele und Spielsituationen Rollenspiele und Theater Lehrdemonstrationen Umgang mit Medien Veranstaltungen und Aktionen Exkursionen - Erkundungen Didaktische Räume - Aktionsräume Pädagogische Ausstellungen Inszenierte Spielräume als Lernräume Didaktische Materialien Kinder Öffentlichkeit im Museum: Verlauf eines komplexen Projekts Organisationsstruktur: Kinder lernen das Museum kennen Verlauf Programme und Zielgruppen in ihrer Wechselwirkung
5 4. Perspektiven der museumspädagogischen Entwicklung Auswirkungen auf das Museum: Forderungen und Möglichkeiten Mehrdimensionalität Museum zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung Das Museum der tätigen Aneignung" Neue Museen Kindermuseen Pädagogische Museen Berufsbild des Museumspädagogen '. 365 Adressen 368 Literatur 371
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