XIII 1. Wahrnehmungspsychologische Grundlagen 1
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- Manuela Dresdner
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1 Vorwort Einführung XIII 1. Wahrnehmungspsychologische Grundlagen l > t Wahrnehmungspsychologische Täuschungen und Paradoxien 1 Die Wahrnehmung als konstruktive Tätigkeit des Bewusstseins 6 Gestaltpsychologische Ansätze 7 Kognitive Theorien 9 Wahrnehmung und Gedächtnis 13 Gedächtnissysteme 14 Organisation des Gedächtnisses 17 Wahrnehmen und kategorisieren 21 Wahrnehmen und strukturieren 23 Wahrnehmung musikalischer Parameter 24 Wahrnehmung von Klangfarben 24 Statische und nichtstatische Klänge 26 Klangkomplexe T Wahrnehmung von Zeit und Rhythmus 33 Wahrnehmung von Tonhöhen und Tonhöhenverläuten 39 Wahrnehmung von Lautstärke 51 Wahrnehmung expressiver Qualitäten 54 Assoziationen 54 P>motionale Reaktionen 58 Universalität von F.indruck und Ausdruck 63 Autorenintention und Rezeption 64 Schlussfolgerungen Lerntheoretische Grundlagen 70 Kognitive Theorien 70 Jean Piaget: Die Entwicklung der Intelligenz 71
2 VIII Jerome S. Bruner: Stufen kognitiver Entwicklung Hans Aebli: Denken - das Ordnen des Tuns Neurobiologische Grundlagen des Lernens Die Architektur des Gehirns Neuroplastizität Lateralisation Neuromusicology Sprachliche Kodierung Begriffbildung in Aeblis kognitiver Handlungstheorie" Semantische Netzwerke Symbolische Kodierung Exkurs: Musikalische Entwicklung Multiple Intelligenzen" Musikalische Entwicklung als Aufbau mentaler Repräsentationen Swanwick/Tillman: Spiralmodell" musikalischer Entwicklung Die musikalische Entwicklungstheorie von Gordon Gordons Theorie des Musiklemens Audiation Musikalische Lemsequenzen Musikalische e Diskussion: Gordons Theorie des Musiklernens Zusammenfassung Vermittlungsansätze Neuer Musik nach 1970 Zur Situation der Musikpädagogik nach 1945 Neuorientierung der Schulmusik Exkurs: Kreativität Das Kreativitätskonzept von Csikszentmihalyi Kreatives Denken in Musik Vermittlungsansätze Neuer Musik in den siebziger Jahren Mever-Denkmann: Srmkmr und Praxis Neuer Musik"
3 IX Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst-und Musikverständnis von Meyer-Denkmann Der musikalische Erfahrungshorizont der Schüler Vermittlungspraxis Lerntheoretische Implikationen Fazit und Kritik John Paynter und Peter Aston: "Klang und Ausdruck" Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst- und Musikverständnis von Paynter/Aston Der musikalische Erfahrungshorizont der Schüler Vermittlungspraxis Lerntheoretische Implikationen Fazit und Kritik Raymond Murray Schafer: schöpferisches Musizieren" Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst- und Musikverständnis von Schafer Der musikalische Erfahrungshorizont der Schüler Vermittlungspraxis Lerntheoretische Implikationen Fazit und Kritik Perspektiven" und Themenkreise" Neuer Musik Vermittlungsansätze Neuer Musik in den achtziger Jahren Werner Klüppelholz: Modelle zur Didaktik der Neuen Musik" Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst- und Musikverständnis von Klüppelholz Der musikalische Lüfahrungshorizont der Schüler Vermitdungspraxis Lerntheoretische Implikationen Fazit und Kritik 221
4 X 3.4 Vermittlungsansätze Neuer Musik in den neunziger Jahren A. Schwan:... Komposition im Musikunterricht" John Paynter: Sound & Structure" Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst- und Musikverständnis von Paynter Vermittlungspraxis Lemtheoretische Implikationen Fazit und Kritik Victor Flusser: Komponieren mit Kindern Didaktische Legitimation und Konzeption Das Kunst- und Musikverständnis von Flusser Vermittlungspraxis Lerntheoretische Implikationen Fazit und Kritik Konzepte und Materialien an der Schwelle des 21. Jahrhunderts Schlussfolgerungen Die Vermittlung Neuer Musik im Unterricht 254 Pädagogischer Teil 4.1. Das Vermittlungsmodell Neuer Musik Die Objektseite: Neue Musik Materialformen der Neuen Musik Ausdrucksqualitäten der Neuen Musik Strukturprinzipien der Neuen Musik Kompositorische Intentionen Unterrichtspraktische Konsequenzen Exkurs: Der musikalische Erfahrungshorizont der Schüler Das Material" jugendkultureller Musik Die Bedeutung des Sounds" Die Strukturen" jugendkultureller Musik Jugendkulturelle Musik und Körperlichkeit Musikalischer Ausdruck 285
5 XI Ästhetisches Verstehen und Reflexion Gegenüberstellung: Neue und jugendkulrurelle Musik Didaktische Legitimation Neuer Musik im Unterricht Erste Reflexionen Didaktik der Neuen Musik oder neue Didaktik der Musik? Didaktische Legitimation Musikimmanente Legitimation Musikalische Kompetenzen Allgemein pädagogische Legitimation Wahrnehmen und Verstehen von Neuer Musik Sinn und Gehalt Emotionales Verstehen von Musik Der Verstehensbegriff in der Musikdidaktik Wahrnehmen und Verstehen von Neuer Musik Die Vermittlung Neuer Musik auf lerntheoretischer Grundlage sbezogenen und lerntheoretische Implikationen Vermittlungssequenz Neuer Musik Unterscheidungslernen Schlussfolgemdes Lernen Vermittlungsformen Neuer Musik Vermittlungsstufe 1: PRODUKTION & REZEPTION Vermittlungsstufe 2: SPRACHLICHE KODIERUNG Vermittlungsstufe 3: SYMBOLISCHE KODIERUNG Vermittlungsstufe 4: ÄSTHETISCHES VERSTEHEN Schlussbemerkung Vermittlungssequenz: Sprachkompositionen" 350 Didaktischer Teil 5.1. Sprachkompositionen" Sprachkompositionen in der Neuen Musik 351
6 XII Sprache im Erfahrungshorizont der Schüler Vorbemerkungen zur Unterrichtspraxis Vermiraungsstufe 1: PRODUKTION & REZEPTION Unterscheidungslernen Schlussfolgerndes Lernen Lerntheoretischer Kommentar Vermittlungsstufe 2: SPRACHLICHE KODIERUNG Unterscheidungslernen Schlussfolgerndes Lernen Lerntheoretischer Kommentar Vermittlungsstufe 3: SYMBOLISCHE KODIERUNG Unterscheidungslernen Schlussfolgerndes Lernen Lerntheoretischer Kommentar Vermittlungsstufe 5: ÄSTHETISCHES VERSTEHEN Musikalisches Sachwissen Ästhetisches Verstehen von Sprachkompositionen Fächerübergreifende Vermittlung Lerntheoretischer Kommentar Schlussbemerkung 380 Schlusswort 381 Abbildungsverzeichnis und Nachweise 386 Zeitschriftensiglen 390 Literatur 391 Anhang 431
- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
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