Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL)
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- Gerhardt Horst Junge
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1 Vorwort VI Teil I: Voraussetzungen einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL) 0. Kapitel 0. Zur Begründung, Konzeption und Entwicklung einer Empirischen Theorie der LITERATUR (ETL) Zur Entwicklungsgeschichte der ETL Intuitive Grundannahmen bei der Entwicklung einer ETL Wissenschaftstheoretische Grundsätze bei der Entwicklung einer ETL 5 Exkurs: Anmerkung zum Relevanzpostulat 6 Exkurs: Hinweis für Neopositivismus-Argwöhner Zum Aufbaukonzept der ETL Zum Aufbaustand der TLKH ] Zur innerdisziplinären Position der ETL Kapitel 1. Theorieelement 1: Theorie der Handlung (TH) Vorbemerkungen Skizze einer Theorie der Handlung Vorbemerkungen Bemerkungen zu grundlegenden handlungstheoretischen Begriffen 21 Exkurs: Handlungsplanung nach J. Rehbein Kapitel 2. Theorieelement 2: Theorie Kommunikativen Handelns (TKH) Vorbemerkungen Heuristik I: Gesellschaft als System von.kommunikationssystemen" 38
2 2.2 Zu den Grundbegriffen eines Kommunikationsmodclls Zur Definition zentraler Begriffe des Kommunikationsmodclls 47 Exkurs: Alltagswissen Heuristik II: Handlungsrollen" in Kommunikationshandlungen Definitionen der Spezifikationen des Kommunikationshandlungsbcgriffs Kommunikatproduktionshandlung Kommunikatvermittlungshandlung Kommunikatrezeptionshandlung Kommunikatverarbeitungshandlung Sprachliche Kommunikation Sprachliche Kommunikationshandlungen «Regeln» und «Konversationsmaximen» «Regeln» «Konversationsmaximen» ,Text' und.sprachliches Kommunikat' 70 Exkurs: Sprachliche Kommunikatsorten 74 Exkurs: Konsistenz- und Kohärenzbedingungen für sprachliche Kommunikate Kapitel 3. Theorieelement 3: Theorie Ästhetischen Kommunikativen Handelns (TÄKH) Zum Aufbau und zur Intention dieses Kapitels Vorbemerkungen zum Abgrenzungsproblem Vorbemerkungen zum Handlungsbereich Kunst" Erstes Abgrenzungskriterium für das System Ästhetischer Kommunikationshandlungen: die Ä-Konvention" Zweites Abgrenzungskriterium für das System Ästhetischer Kommunikationshandlungen: Polyvalenz" Zur Definition von.polyvalenz' Zum Verhältnis von Ä-Konvention und P-Konvention System Ästhetischer Kommunikationshandlungen Ästhetische Kommunikation und ästhetische Normensysteme" Zur Funktion Ästhetischer Kommunikation 116
3 XII Inhaltsverzeichnis Exkurs: Ein Hinweis auf empirische Funktionsbestimmungen von Kunst" 124 Exkurs: Ch. Enzensbergers Versuch zur Erklärung der Entstehung und Funktion von Kunst und Literatur Hinweise auf eine der Verkürzungen des Entwurfs einer TAKH 129 Teil II: Theorie Literarischen Kommunikativen Handelns (TLKH) f 'i 4. Kapitel f 4. Theorieelement 4: Theorie Literarischen Kommunikativen Han- j delns (TLKH) 130 \ 4.1 Zur logischen Struktur einer TLKH 130 ì 4.2 Zur Außen-Innen-Differenzierung des Systems < Literarischer Kommunikation. Spezifikation der i Ä-Konvention für Literarische Kommunikation : ì die ÄL-Konvention (ÄLKO) 134 { Vorbemerkungen 135 I Auswirkungen der ÄLKO auf die Handlung«- S rollen im System Literarischer i Kommunikation Exkurs: J. Anderegg zur Literarischen Rezeption Zu.Fiktion',.Literarizität' und.tatsächlichkeit' in Literarischer Kommunikation Regem und Konversationsmaximen in Literarischer Kommunikation ÄL-Konvention Zur Außen-Innen-Differenzierung des Systems Literarischer Kommunikationshandlungen. Spezifikation der P-Konvention für Literarische Kommunikation: PL-Konvention (PLKO) Überlegungen zum Begriff.PL-Konvention' Exkurs: N. Groeben zur Polyvalenzannahme Argumente zur Stützung der Polyvalenz- V annahme 164 Exkurs: Einige Grundthesen strukturalistischer / \ Poetiken PL-Konvention Zur Struktur des Systems Literarischer Kommunikation Zur Funktion des Systems Literarischer Kommunikation 178 i
4 XIII Bedeutung' versus.relevanz' Funktion auf der Ebene der Kognition Exkurs: Weitere Spekulationen über kognitive Funktionen Literarischer Kommunikation... Funktion auf der Ebene der Emotion Funktion auf der Ebene der Norm 4.6 Zur Definition der wichtigsten Begriffe einer TLKH System Literarischer Kommunikationshandlungen' Literarisches Kommunikat' Heuristik: Literarische Kommunikation als Individualkommunikation und Massenkommunikation Vorbemerkungen Zur Definition von.sprachliche Massenkommunikationshandlung' Literarische Massenkommunikationshandlung' und.system Literarischer Massenkommunikationshandlungen' Kapitel 5. Theorie der Kommunikativen Handlungsrollen in Literarischer Kommunikation Theorieelement 5: Theorie Literarischer Produktionshandlungen (TLP) Vorbemerkungen Heuristik I : Handlungstheoretische Voraussetzungen einer TLP Heuristik II : Zur Charakterisierung von.sprachliche Kommunikatproduktionshandlung' 200 Exkurs: H. Isenbergs textcharakterisierende Kategorien Theorie Literarischer Produktionshandlungen (TLP) Zur logischen Struktur einer TLP Zum terminologischen Apparat einer TLP 216 Exkurs: Literaturproduktion als eine Form gesellschaftlicher Arbeit (B. J. Warnekens Analyse Literarischer Produktion) Ein Hinweis auf eine mögliche Kernerweiterung einer TLP Hinweise auf problematische empirische Fälle 226
5 XIV Inhaltsverzeichnis 5.2 Theorieelement 6: Theorie Literarischer Vermittlungshandlungen (TLV) Vorbemerkungen Heuristik I: Handlungstheoretische Voraussetzungen einer TLV Heuristik II: Zur Charakterisierung von.sprachliche Kommunikatvermittlungshandlung' Theorie Literarischer Vermittlungshandlungen (TLV) Zur logischen Struktur einer TLV Zum terminologischen Apparat einer TLV F.in Hinweis auf eine mögliche Kernerweiterung einer TLV Hinweise auf problematische empirische Fälle Theorieelement 7: Theorie Literarischer Rezeptionshandlungen (TLR) Vorbemerkungen Heuristik I : Handlungstheorctische Voraussetzungen einer TLR Heuristik II : Charakterisierung von.sprachliche Kommunikatrezeptionshandlung' Erläuterungen zu einigen Begriffen der Charakterisierung sprachlicher Rezeptionshandlungen Wahrnehmung' Inferenz' Gedächtnis' 252 Exkurs: M. Bock zum «semantischen Gedächtnis» Makrostrukturen' Referenzrahmen' (.frames') Ergebnisse der Überlegungen zur Charakterisierung sprachlicher Rezeptionshandlungen Theorieelement 7: Theorie Literarischer Rezeptionshandlungen (TLR) Zur logischen Struktur einer TLR Zum terminologischen Apparat einer TLR Ein Hinweis auf eine mögliche Kernerweiterung einer TL.R Hinweise auf problematische empirische Fälle 273
6 XV 5.4 Theorieelement 8: Theorie Literarischer Verarbeitungshandlungen (TLVA) Vorbemerkungen Heuristik I: Handlungstheoretische Voraussetzungen einer TLVA Heuristik II: Zur Charakterisierung von.sprachliche Kommunikatverarbeitungshandlung' 275 Exkurs: Zu G. Wienolds Begriff «Textverarbeitung» Theorie Literarischer Verarbeitungshandlungen (TLVA) Zur logischen Struktur einer TLVA Zum terminologischen Apparat einer TLVA Ein Beispiel einer versuchten Kernerweiterung von TLVA: Interpretation" Heuristik I: L-Interpretation als Verarbeitungsoperation in Literarischer Kommunikation? Heuristik II: L-Interpretierensbcdarf" und L-Interpretationsbedürfnis" in der Literarischen Kommunikation Heuristik III: L-Interpretieren in einer TLKH? L-Interpretation ist kein Modell einer TLVA Hinweise auf problematische empirische Fälle einer TLVA 315 Nachtrag: Ausblick auf die Themenstellung des 2. Bandes. 316 Anhang 1 Durch Umschreibung oder Beispielangabe eingeführte Termini des 1. Bandes 317 Anhang 2 Definition des 1. Bandes 318 Anhang 3 Hypothesen des 1. Bandes 324 Literaturverzeichnis 327 Sachwortverzeichnis 341 Kurzbiographie des Autors und Veröffentlichungen 347
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