Partnerwahl und Partnerschaft
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- Theresa Neumann
- vor 8 Jahren
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1 Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort xi Friedrich E. Heil Ehe und Partnerschaft als Gegenstand psychologischer Forschung 1 1. Besonderheiten des Forschungsgegenstandes 1 2. Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ehe- und Partnerschaftsstrukturen Gegenständliche, interpersonelle und methodische Aspekte Forschungsschwerpunkte Eheliche und partnerschaftliche Interaktionen unter handlungstheoretischer Perspektive Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Ehe- und Partnerschaftsverläufen Veränderungen der Partnerschaftszufriedenheit über die Lebensspanne Ehe und Partnerschaftsentwicklung unter aktionaler Perspektive 22 Renate Klein Modelle der Partnerwahl Einführung Was ist Partnerwahl?, Normen der Partnerwahl und ihre Ursprünge Freiheit der Wahl? Soziale Schichtung und Ähnlichkeit Bedürfnisse, Ressourcen und Marktwert Methodische Gesichtspunkte Modelle der Partnerwahl Genetische Ähnlichkeit Psychoanalytisches Modell Komplementarität Instrumentalität Stufenmodelle Filtertheorie 49
3 Stimulus-Werthaltung-Rollen-Theorie Modell der vorehelichen Dyadenbildung Interaktionsprozesse bei der Partnerwahl Interindividuelle Differenzen Geschlechtsunterschiede Self-Monitoring Zusammenfassung 60 Robert G. Bringle und Bram P. Buunk Eifersucht und Partnerschaft Begriffsbestimmung der Eifersucht Definition der Eifersucht Formen der Eifersucht Mißtrauische Eifersucht Reaktive Eifersucht Messung von Eifersucht Theoretische Ansätze Soziale Austauschtheorie Soziobiologische Theorien Eifersucht und ihre Beziehung zu anderen Merkmalen und Faktoren Eifersucht und ihre Beziehungen zu Merkmalen der Person Eifersucht und ihre Beziehung zu Merkmalen der Situation Eifersucht und ihre Verbindung zu Merkmalen der Beziehung Eifersucht und ihre Beziehung zu kulturellen und subkulturellen Faktoren Kulturelle Faktoren Subkulturelle Faktoren Eifersucht und ihre Beziehung zum Geschlecht Schlußfolgerung. 87 Klaus Fiedler und Walter Ströhm Attributionsstrategien in unglücklichen Beziehungen Attribution als Ursache oder Symptom: Methodische Dilemmata Attribution in der Dyade: Eine Systematik 99 VI
4 2.1. Empirische Übersicht Unterschiede zwischen Männern und Frauen Theoretischer Rahmen Attribution und Partnertherapie Schlußbemerkung 111 Kurt Hahlweg Störung und Auflösung von Beziehungen: Determinanten der Ehequalität und-stabilität Erfolgreiche und nichterfolgreiche Ehe: Theoretische Annahmen Psychoanalytische Annahmen Systemtheoretische Annahmen Lerntheoretische Annahmen, Determinanten der Ehequalität Kriterium für Ehequalität Empirische Befunde Ehequalität in Abhängigkeit vom Verlauf der Ehe Kommunikation und Problemlösen Ergebnisse von Beobachtungsstudien Häufigkeitsanalysen Sequenzanalysen Negative Eskalation: Einbindung in theoretische Modelle Therapeutische Ansätze Scheidung Konsequenzen der Scheidung Scheidung: Theoretische Modelle Abschließende Bemerkungen 145 Hans Joachim Ahrens Strukturen individueller Differenzierung bei politischer Wahl und Urteilsbildung Einleitung Einige theoretische Rahmenbedingungen für individuelle Differenzierung sozialer Urteilsbildung Wissenschaftstheoretische und methodologische Vorbemerkungen 154 VII
5 2.2. Individuum-Umwelt-Beziehungen und soziale Kognition Aspekte individueller Differenzierung Ein Experiment zur Illustration von individueller Differenzierung und politischer Urteilsbildung Vorbemerkungen Fragestellung ; Methode Variablen, Stichprobe, Durchführung Ergebnisse und Interpretation Gruppen-Reizraum Interindividuelle Differenzen Diskussion Zusammenfassung 180 Gisela Trommsdorff Sympathie und Partnerwahl: Enge Beziehungen aus interkultureller Sicht Fragen zu den Grundlagen Angloamerikanische Konzepte enger Beziehungen Konzepte enger Beziehungen nicht-angloamerikanischer Kulturen Universelle Wurzeln enger Beziehungen Universelle Muster von Sozialbeziehungen Bindung Familienbeziehungen im interkulturellen Vergleich Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen in traditionellen Gesellschaften Familienstruktur als Grundlage für kulturspezifische Bedeutung enger Beziehungen Ökonomische Bedingungen für Arten enger Beziehungen Affektive Bindung und soziale Kontrolle als Grundlage enger Beziehungen Institutionalisierung enger Beziehungen in traditionellen Gesellschaften: Binderiten 194 VIII
6 2.2. Enge Beziehungen innerhalb der Familie: Kulturvergleich moderner Industriegesellschaften Elterliche Beziehungen Mutter-Kind-Beziehung Einstellungen und Verhalten in bezug auf enge Beziehungen Einstellungen zu Merkmalen enger Beziehungen Romantische Liebe" Einstellungen zur Intimität Emotionale Bedeutung von engen Beziehungen Historische Vergleiche Verhalten in engen Beziehungen Austausch von Ressourcen Prosoziales Verhalten Gleichheit, Gerechtigkeit und Reziprozität Räumlich strukturierte Interaktion Verbale und nonverbale Kommunikation Kulturelle Wurzeln enger Beziehungen Ökologische, ökonomische und soziale Voraussetzungen für enge Beziehungen Kulturelle Werte als Grundlage für enge Beziehungen: Selbst-Umwelt-Beziehungen Ausblick Soziale Folgen von Sympathie und Partnerwahl Aufgaben zukünftiger Forschung 213 Name und Anschrift der Autoren 221 Sachverzeichnis 222 IX
5.3 Formulieren Psychologischer Fragen...37 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen... 38. 6.3 Anforderungsprofil... 43 6.4 Psychologische Fragen...
V Inhaltsverzeichnis 1 Warum und für wen dieses Buch?...... 1 1.1 Ziele....................................... 2 1.2 Überblick.................................. 2 1.3 Benutzungshinweise.......................
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