Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
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- Oswalda Krüger
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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre I. Das römische Recht II. Das fränkische Recht III. Das Recht des italienischen Mittelalters IV. Das Recht der Carolina (CCC) V. Das preußische allgemeine Landrecht (ALR) VI. Das Recht des 19. Jahrhundert bis heute Das 19. Jahrhundert bis zur NS-Zeit Das Recht der NS-Zeit Das Recht nach dem 2. Weltkrieg B. Allgemeine Vorfragen zum Versuch I. Voraussetzungen des Versuchs Der Tatentschluss und das unmittelbare Ansetzten a) Die gemischt subjektiv-objektive Theorie b) Die sogenannte Ansatzformel Der untaugliche Versuch II. Der Strafgrund des Versuchs Die objektive Theorie Die subjektive Theorie Die Eindruckstheorie III. Der strafbefreiende Rücktritt nach 24 StGB IV. Gründe für die Straffreiheit beim Rücktritt Die Rechtstheorien Die kriminalpolitische Theorie Die Verdienstlichkeitstheorie Die Strafzwecktheorie Die Schulderfüllungstheorie Weitere Ansichten Zusammenfassung C. Die Abgrenzung zwischen unbeendeten und beendeten Versuch
3 12 I. Der fehlgeschlagene Versuch Rechtsfigur des fehlgeschlagenen Versuchs Fallgruppen des fehlgeschlagenen Versuchs a) Die Tatbestandsverwirklichung ist unmöglich b) Die Identität des Handlungsobjekts weicht vom Tatplan ab c) Das Tatobjekt entspricht nicht den Vorstellungen des Täters Der fehlgeschlagene Versuch bei mehreren Handlungsmöglichkeiten a) Die Einzelaktstheorie b) Die Gesamtbetrachtungslehre c) Stellungnahme aa) Zur Einzelaktstheorie bb) Zur Gesamtbetrachtungslehre II. Zwischenergebnis III. Unbeendeter und beendeter Versuch Grundgedanken zum unbeendeten und zum beendeten Versuch a) Abgrenzung zwischen unbeendetem und beendetem Versuch b) Der unbeendete Versuch aa) Schwere Gewalttaten bb) Irrtum des Täters c) Der beendete Versuch aa) Der vorstellungslose Täter bb) Der vorstellungslose Täter bei schweren Gewalttaten Die Tatplantheorie a) Frühere Rechtsprechung des BGH b) Die Abkehr von der Tatplantheorie Die Lehre vom Rücktrittshorizont a) Argumente für die Gesamtbetrachtungslehre in Form der Lehre vom Rücktrittshorizont b) Die Lehre vom korrigierten Rücktrittshorizont c) Die Möglichkeit des Rücktritts bei den Denkzettelfällen 70 aa) Der strafbefreiende Rücktritt ist nicht möglich bb) Der strafbefreiende Rücktritt ist möglich cc) Entscheidung durch den Großen Senat für Strafsachen dd) Die Ansicht der Literatur... 73
4 4. Objektive Abgrenzung und objektive-subjektive Abgrenzung. 74 a) Voraussetzungen der Abgrenzung b) Argumente gegen diese Ansichten D. Zwischenergebnis Kapitel: Rechtsprechung und Literatur zu 24 StGB A. Analyse der Rechtsprechung des BGH zu 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB I. Reine Kausalität als ausreichendes Rücktrittsverhalten Analyse der Urteile bei fremdhändiger Erfolgsverhinderung a) Entscheidungen des 1. Strafsenats des BGH b) Entscheidungen des 2. Strafsenats des BGH c) Entscheidungen des 4. Strafsenats des BGH d) Entscheidungen des 5. Strafsenats des BGH Analyse der Urteile bei eigenhändiger Erfolgsverhinderung 89 II. Über die reine Kausalität hinausgehende Entscheidungen Entscheidung des 1. Strafsenats des BGH vom Die Begründung des 1. Strafsenats Ansicht des 1. Strafsenats des BGH nach dem Anfrageverfahren Kritik der Literatur an dieser Entscheidung Weitere (scheinbar) über die bloße Kausalität hinausgehende Entscheidungen a) Entscheidung des 2. Strafsenats des BGH vom aa) Kritik der Literatur bb) Ansicht des 2. Strafsenats des BGH nach dem Anfrageverfahren b) Entscheidung des 4. Strafsenats des BGH vom c) Die Ansicht des 4. Strafsenats des BGH nach dem Anfrageverfahren III. Das Anfrageverfahren des 2. Strafsenats Sachverhalt Entscheidung des 2. Strafenats Das Anfragverfahren im konkreten Fall IV. Zusammenfassung der Rechtsprechung des BGH zu 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB Die Rechtslage bis zu der Entscheidung des 2. Strafsenats vom
5 2. Die Rechtsprechung nach der Entscheidung des 2. Strafsenats vom B. Analyse der Literaturansichten bezüglich 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB I. Reine Kausalität als ausreichende Rücktrittsvoraussetzung Wortlaut des 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB Das Opferschutzargument Weitere Argumente II. Zusätzliche Anforderungen an die Qualität des Rettungsbemühens beim Rücktritt Optimales Verhinderungsverhalten a) Der Vergleich mit dem Unterlassungsdelikt b) Der Vergleich mit dem untauglichen Versuch c) Das doulus-eventualis-argument d) Weitere Argumente Die Differenzierungstheorie a) Die eigenhändige Erfolgsverhinderung b) Die fremdhändige Erfolgsverhinderung Objektive Zurechenbarkeit des Verhinderungserfolges a) Die Ansicht von Bloy b) Die Ansicht von Rudolphi Subjektive Betrachtungsweise III. Zwischenergebnis IV. Würdigung der Literaturansichten Bloße Kausalität als ausreichendes Rücktrittsverhalten a) Das Wortlautargument b) Das Opferschutzargument c) Weitere Argumente Die Bestleistungstheorie a) Der Vergleich mit dem Unterlassungsdelikt b) Der Vergleich mit dem untauglichen Versuch nach 24 Abs. 1 S. 2 StGB c) Das dolus-eventualis-argument d) Weitere Argumente Differenzierungstheorie a) Eigenhändige Erfolgsverhinderung b) Fremdhändige Erfolgsverhinderung Objektive Zurechenbarkeit der Erfolgsverhinderung Subjektive Betrachtungsweise V. Eigene Stellungnahme
6 1. Reine Kausalität als ausreichendes Rücktrittsverhalten Die Differenzierungstheorie Die Bestleistungstheorie Rein subjektive Betrachtungsweise Objektive Zurechnung a) Allgemeine Grundgedanken b) Praktische Auswirkung aa) Objektive Zurechnung des tatbestandlichen Erfolges bb) Objektive Zurechnung des Verhinderungserfolges c) Einige Fälle in der praktischen Anwendung aa) Entscheidung des 1. Strafsenats des BGH vom bb) Entscheidung des 4. Strafsenats des BGH vom cc) Entscheidung des 2. Strafsenats des BGH vom dd) Entscheidung des 4. Strafsenats des BGH vom d) Der Vergleich mit der Differenzierungstheorie bei eigenhändiger Erfolgsverhinderung VI. Der Rettungswille Allgemeine Anforderungen Entscheidung des 2. Strafsenats des BGH vom Ergebnis VII. Abschließende Zusammenfassung C. Analyse der Rechtsprechung und der Literatur bezüglich 24 Abs. 1 S. 2 StGB I. Das ernsthafte Bemühen Anforderungen an das ernsthafte Bemühen a) Optimales oder lediglich kausales Verhinderungsverhalten? b) Stellungnahme Beispiele der Rechtsprechung bezüglich des Rücktritts gemäß 24 Abs. 1 S. 2 StGB a) Entscheidungen des 1. Strafsenats des BGH b) Entscheidungen des 3. Strafsenats des BGH c) Entscheidungen des 4. Strafsenats des BGH d) Entscheidung des 5. Strafsenats des BGH Zwischenergebnis Rein subjektive Betrachtung als ausreichendes Kriterium?
7 a) Grenzen der Subjektivierung aa) Abergläubische Rücktrittshandlung bb) Grob unverständiges Bemühen cc) Stellungnahme b) Zusammenfassung Ernsthaftes Bemühen durch Unterlassen II. Zusammenfassung D. Unterschiedliche Anforderungen an das Rücktrittsverhalten des Täters bei 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. und 24 Abs. 1 S. 2 StGB I. Die Situation beim Rücktritt gemäß 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB II. Die Situation beim Rücktritt gemäß 24 Abs. 1 S. 2 StGB Der untaugliche Versuch Der fehlgeschlagene Versuch Der beendete Versuch III. Stellungnahme Der Vergleich mit dem untauglichen Versuch Der Vergleich mit dem fehlgeschlagenen Versuch Der Vergleich mit dem beendeten Versuch IV. Abschließendes Ergebnis Abs. 1 S. 2 StGB Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB E. 24 Abs. 2 StGB I. Der von 24 Abs. 2 StGB umfasste Personenkreis Frage der Anwendbarkeit des 24 Abs. 2 StGB bei Beteiligung mehrerer Anwendung des 24 Abs. 2 StGB nur für Mittäter und Teilnehmer Stellungnahme II. Voraussetzungen des Anwendungsbereichs des 24 Abs. 2 StGB Keine Anwendung des 24 Abs. 2 StGB im Vorbereitungsstadium Keine Anwendung des 24 Abs. 2 StGB im Fall des Fortwirkens des Tatbeitrages III. Die Anforderungen der einzelnen Varianten des 24 Abs. 2 StGB Abs. 2 S. 1 StGB Abs. 2 S. 2, 1. Alt. und 2. Alt. StGB
8 IV. Strafbefreiender Rücktritt bei der Durchführung einer anderen Tat V. Einige Urteile des BGH Entscheidung des 1. Strafsenats des BGH vom a) Sachverhalt b) Kritik der Literatur Entscheidung des 5. Strafsenats des BGH vom a) Sachverhalt b) Kritik der Literatur Entscheidung des 5. Strafsenats des BGH vom VI. Abschließende Zusammenfassung Kapitel: 31 StGB A. Allgemeine Überlegungen B. Die Rücktrittsvoraussetzungen des 31 StGB I. 31 Abs. 1 Nr. 1 StGB II. 31 Abs. 1 Nr. 2 StGB III. 31 Abs. 1 Nr. 3 StGB Voraussetzungen Der Rücktritt durch Unterlassen Der Rücktritt durch Durchführung einer anderen Tat IV. 31 Abs. 2 StGB C. Einige Beispiele der Rechtsprechung I. Urteil des 1. Strafsenats des BGH vom II. Urteil des 1. Strafsenats des BGH vom Entscheidung des erkennenden Senats Kritik der Literatur Stellungnahme III. Urteil des 2. Strafsenats des BGH vom IV. Urteil des 2. Strafsenats des BGH vom V. Beschluss des 2. Strafsenats des BGH vom VI. Urteil des 3. Strafsenats des BGH vom VII. Urteil des 4. Strafsenats des BGH vom VIII. Beschluss des 4. Strafsenats des BGH vom D. Zusammenfassung Ergebnis A. Zusammenfassung I. Die Theorien bezüglich des strafbefreienden Rücktritts II. Abgrenzung zwischen unbeendeten und beendeten Versuch
9 III. IV. 1. Fehlgeschlagener Versuch Unbeendeter und beendeter Versuch Sogenannte Denkzettelfälle Anforderungen an das Rücktrittsverhalten des Täters bei 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB Rein kausales Verhalten Optimales Rücktrittsverhalten Objektive Zurechenbarkeit Anforderungen an das Rücktrittsverhalten bei 24 Abs. 1 S. 2 StGB V. Keine Harmonisierung der Rücktrittsvorschriften der 24 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. StGB und 24 Abs. 1 S. 2 StGB VI. Die Anforderungen an das Rücktrittsverhalten bei 24 Abs. 2 StGB VII. Die Anforderungen an das Rücktrittsverhalten bei 31 StGB B. Schluss Literaturverzeichnis
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