Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

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1 Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

2 Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!. (1992)

3 Was sind die Voraussetzungen für einen Elternabend, der mal anders ist? Grundbestandteile: Wertschätzung für die Teilnehmenden Positive Atmosphäre Konsequente Aktivierung Gekonnte Präsentation und Visualisierung Herzlichen Willkommen Elternabend mal anders

4 1. Elternbefragung 2. Themenwahl/Methodenwahl 3. Einladung mal anders 4. Der richtige Zeitpunkt 1) Die Vorbereitung

5 Abbildung 2: Elternfragebogen. S. 112 Elternbefragung

6 Abbildung 3: Ziele formulieren S. 11 Geeignete Themen finden

7 Einladung drückt die Haltung zu den Eltern aus Liebevoll gestaltet als Botschaft: Du bist mir etwas wert. Bei Bedarf in mehreren Sprachen Einladung mal anders!

8 Der richtige Zeitpunkt

9 Positive Atmosphäre schaffen Wegweiser, Sitzordnung,persönliche Begrüßung 2) Der Einstieg

10 Wohlfühlen von Anfang an (kleines Geschenk auf dem Stuhl legen, Gegenstand hinlegen für spätere Gruppenarbeit) Beleuchtung Dekoration (Ausstellung der Kinderwerke, Kreismitte, u.a.) Verpflegung Sitzgelegenheiten Positive Atmosphäre

11 Hinweisschilder am Eingang Persönliche Begrüßung Wenn notwendig Wegweiser Büchertisch Stellwände zu Information der Themen/Tagesordnung Eindeutiger Beginn Sicherheit bieten

12 1. Ablauf vorstellen 2. Kennenlernen 3. Ins Thema einführen 3) Orientierung

13 Herzliche Begrüßung Eigene Person vorstellen Ablauf kurz vorstellen Aktivierender Auftakt Ablauf vorstellen

14 Wer sich kennt, arbeitet besser zusammen Aktives Kennenlernen durch Kennenlernspiele. Thema einführen: Eisbrecher sorgen für eine positive Lernatmosphäre, weckt Interesse, spricht Gefühle an, klärt Erwartungen, aktiviert Teilnehmer Eisbrecher können sein: Einstieg mit Bildern, Fotos, Ausstellung, Diashow, Geschichten, Rollenspiel, Meinungskarten Kennenlernen und ins Thema einführen

15 Abbildung 10: Die Bearbeitungsphase. 61 Eltern aktivieren durch eigenes Erleben Informationen lebendig ermitteln Elternsicht erarbeiten 4) Die Bearbeitungsphase

16 Aktivieren durch Selbermachen Alltagselemente erleben lassen Durch Gruppenbildung Themen bearbeiten Durch Input: Vortrag, Präsentation, Film, Ausstellung, Handzeichen-Frage Tagesablauf durchlaufen Stationen aufbauen Eltern aktivieren durch eigenes Erleben

17 Neugierig machen Überblick verschaffen Persönliche Worte skizzieren Fragen einbringen? Überraschen ( mit Bild, Gegenstand, Film, Tonbandaufnahme) Informationen lebendig vermitteln

18 Eltern gezielt nach ihren Erfahrungen, Kenntnisse, Meinungen befragen Fragebögen Thesen aufstellen, Collage herstellen Brainstorming Elternsicht bearbeiten

19 Eindrücke abfragen Erfahrungen im Plenum zusammentragen/festhalten Gruppenarbeit präsentieren lassen Kernaussagen festhalten am Flipchart Inhalte zusammen fassen Ergebnisse vertiefen/einordnen und Zusammenfassen Prioritäten sichtbar machen mit Verteilen von Punkten 5 ) Ergebnisse sichern

20 Ergebnissicherung ( bei konkretem Ziel) Handlungsplan aufstellen, getroffene Vereinbarungen verschriftlichen Ergebnisse würdigen Verabschieden und Ausblick Blitzlicht, Feedbackrunde, Perspektiven geben, Meinungen erfragen Dank an die Helfer Ausblick, Themenwünsche auf nächste Veranstaltung 6) Abschluss

21 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

22 Quelle: { Quelle: Lindner, U. (2010).Elternabend in Kita und Krippe mal anders! Einfach vorbereiten, professionell durchführen, lebendig gestalten. Mülheim an der Ruhr:Verlag an der Ruhr.

23 Abbildungsverzeichnis: Alle Abbildungen stammen aus dem Buch: Lindner, U. (2010).Elternabend in Kita und Krippe mal anders! Einfach vorbereiten, professionell durchführen, lebendig gestalten. Mülheim an der Ruhr:Verlag an der Ruhr { Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Abbildung 2: Elternfragebogen. S. 112 Abbildung 3: Ziele formulieren S. 11 Abbildung 4: Einladung mal anders S.98 Abbildung 5: Einladung zum Mark der Möglichkeiten S. 28 Abbildung 6: Elternabend: immer abends? S. 25 Abbildung 7: Dekoration der Mitte S. 92 Abbildung 8: Orientierung ermöglichen S. 20 Abbildung 9: Tagesordnung S. 21 Abbildung 10: Die Bearbeitungsphase. 61 Abbildung 11:Leitfaden ist/soll/tun/plenum S. 97

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