Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
|
|
- Ingrid Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter darlegen Mitarbeiter erläutert Zielerreichung Ursachen für positive oder negative Abweichungen Abgleich mit Vorgesetztensicht (Feedback) Gemeinsamkeiten bestätigen Ursachen für unterschiedliche Sichtweisen aufklären Zielerreichung loben und anerkennen Kritik sachlich formulieren und begründen Problemlösung Ursachen für nicht erreichte Ziele analysieren Lösungsansätze erarbeiten Vorschlag für künftige Zielsetzung durch Mitarbeiter Mitarbeiter stellt eigene Zielvorstellungen vor Mitarbeiter begründet und erläutert Höhe und Auswahl der Ziele Abgleich mit Vorgesetztensicht (Feedback und Orientierung) Gemeinsamkeiten bestätigen Ursachen für unterschiedliche Sichtweisen aufklären Veränderungs- und Korrekturbedarf darlegen Zielvereinbarung Lösungsansätze zur Zielerreichung erarbeiten Ziele und Termine gemeinsam festlegen Vereinbarung von Maßnahmen, die die Zielerreichung sicherstellen Abschluss/Kontakt Ergebnisse zusammenfassen Ergebnisprotokoll abgleichen Gegenseitiges Feedback zu Gesprächsverlauf Vertrauen und Optimismus ausdrücken
3 Checkliste zur Durchführung eines Beurteilungsbzw. Personalentwicklungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Ggf. Fragen und Probleme aus der Vorbereitung thematisieren Selbsteinschätzung durch Mitarbeiter Mitarbeiter stellt Beurteilung seiner Leistungen vor Begründungen für positive und negative Beurteilungen Abgleich mit Vorgesetztensicht (Feedback) Gemeinsamkeiten bestätigen und begründen Stärken loben und anerkennen Schwächen sachlich ansprechen und begründen Ggf. erste Ideen zur Beseitigung der Schwächen festhalten Ursachen für unterschiedliche Sichtweisen aufklären Endgültige Beurteilung In begründeten Fällen Beurteilung korrigieren Mitarbeiter von abweichender Beurteilung überzeugen Ggf. qualitative Ergänzungen Einverständnis des Mitarbeiter oder Stellungnahme Entwicklungsperspektiven Mitarbeiter stellt Ziele, Vorstellungen und Wünsche dar Abgleich mit Sicht der Führungskraft Identifikation von Weiterbildungs- bzw. Veränderungsbedarf Vereinbarung von Personalentwicklungsmaßnahmen Abschluss/Kontakt Ergebnisse zusammenfassen Ergebnisprotokoll abgleichen Gegenseitiges Feedback zu Gesprächsverlauf Positiver Abschluss
4 Checkliste zur Durchführung eines Coachinggesprächs I Eröffnung- und Kontaktphase Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Verständigung über Ziel und Vorgehen Beobachtungsphase Mitarbeiter zeigt das relevante Verhalten am Arbeitsplatz (z. B. Kundenansprache, Beratung, Verkauf etc.) Führungskraft beobachtet die Interaktion zwischen Mitarbeiter und Kunden (ggf. ist das Einverständnis des Kunden einzuholen) Häufigkeit hängt von der Dauer einer Interaktion ab Auswertungsphase (im Detail s. u.) Selbsteinschätzung des Mitarbeiters Feedback durch Führungskraft Identifikation kritischer Situationen Entwicklung von Lösungsansätzen bzw. Handlungsalternativen Ggf. Vereinbarung für die nächste Beobachtungsphase Abschlussphase Zielerreichung überprüfen und Ergebnisse zusammenfassen Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen Gegenseitiges Feedback zum Coachingverlauf Positiver Abschluss
5 Checkliste zur Durchführung eines Coachinggesprächs II Das Auswertungsgespräch, das die wichtigste Phase im Coachingprozess darstellt, weil hier neue Sichtweisen und Verhaltensalternativen entwickelt werden, lässt sich folgendermaßen strukturieren: Selbsteinschätzung des Mitarbeiters Positiv beginnen: Was ist gut gelungen? Kritische Aspekte: Womit ist der Mitarbeiter selbst unzufrieden Abgleich mit Vorgesetztensicht (Feedback) Bestätigen und ergänzen (erst positive dann kritische Punkte) Verhalten und Wirkung konkret benennen Auf blinde Flecken hinweisen, Selbsteinschätzung ggf. korrigieren Ggf. Ursachen für unterschiedliche Sichtweisen aufklären Identifikation kritischer Situation Auswahl relevanter, erfolgskritischer Situationen: Welche Situation hätte der Mitarbeiter gerne anders gelöst? Abgleich mit vereinbarten Coachingzielen Prioritäten für die Bearbeitung setzen Entwicklung von Lösungsansätzen bzw. Handlungsalternativen Zielformulierung: Wie würde der Mitarbeiter die Situation gerne bewältigen, was will er erreichen bzw. verändern? Rekonstruktion der Situation (Verhalten, Gedanken, Emotionen) durch Fragen und Feedback Problemanalyse: Was hilft bzw. was behindert die Zielerreichung? Lösungssuche: Einsatz unterschiedlicher Problemlösetechniken (Perspektivübernahme, Rollenspiel, Als Ob Technik [Hypothetische Lösung], Ressourcen und Erfahrungen aus ähnlichen verwandten Situationen mobilisieren, Suche bei Ausnahmen und bislang gescheiterten Versuchen, hypothetische Verschlechterung, Brainstorming etc.) Erprobung und Auswahl passender Lösungsvarianten Überprüfung, inwieweit die Lösung zielführend ist Ggf. Bearbeitung einer weiteren Situation Vereinbarung für das weitere Vorgehen Weitere Beobachtungs- und Auswertungszyklen Selbstständiges Erproben und Üben in der Praxis
6 Mitarbeiterführung
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?
Mehr3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen,
3 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und binden Wer die Aussage, Mitarbeiter seien die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens, ernst nimmt, muss sich entsprechend darum kümmern, die besten
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) am
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrMitarbeiter- Gespräche
Jochem Kießling-Sonntag H A N D B U C Mitarbeiter- Gespräche M ^ 1 ^ ^ I P ^ I I M I I Ulllllll Ml l.(,m BUHII I J1 M«IM«.'!".!, JIIIIUIBIII IIII.-I-WI-BJ 1"'-="= J Zentrale Gesprächstypen Mitarbeiterjahresgespräch
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrGrundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche. Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA
Grundsätze der Mitarbeiterbeurteilung resp. Fördergespräche Workshop am SFD Kongress 2013 in Bern Dr. med. Marc Jungi; Barbara Brühwiler, MHA 1 Ziele der MBU des Fördergesprächs Förderung des MA und der
MehrLeitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs
Leitfaden für die Vorbereitung des Bilanz- und Zielvereinbarungsgesprächs (BZG) Stand: 02.10.2012 Zielsetzung des Gesprächs Das Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch dient der Unterstützung und Steuerung
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrSchwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrVorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch für den/die Vorgesetzten/Führungskraft
am: mit: EINFÜHRUNG: Vorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch für den/die Vorgesetzten/Führungskraft Erklärung zur Handhabung des Vorbereitungsbogens: Der vorliegende Bogen dient zu Ihrer persönlichen
MehrHilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:
VORGESETZTEN-VERSION Leittffaden zurr Vorrberrei ittung des Mittarrbei itterrgesprrächs mitt Ihrrem I Mittarrbei itterr / Ihrrerr I Mittarrbei itterri in Die Grundidee des Mitarbeitergesprächs besteht
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 09122 9 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrVorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch. für den Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen für das Mitarbeitergespräch am: für den Mitarbeiter EINFÜHRUNG: Erklärung zur Handhabung des Vorbereitungsbogens: Der vorliegende Bogen dient zu Ihrer persönlichen Vorbereitung auf das
MehrMit Arbeiter Gespräche???
Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche
MehrPlanungsmatrix Das Versetzungsgesuch
Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Gesprächen führen
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrInhalt. Das Trainingskonzept im Überblick. Der Seminarfahrplan: Führen und motivieren
Das Trainingskonzept im Überblick Trainingsprinzipien 12 Kurzbeschreibung der Inhalte 13 Gendergerechte Sprache 17 Textvorlage für eine Ausschreibung 19 Begleitblatt 20 Der Seminarfahrplan: Führen und
MehrProfessionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept
Professionelles Filialmanagement Ein modulares Trainings- und Coachingkonzept Ziel: Klarheit über meine fachlichen und persönlichen Ressourcen und meine Verantwortung als Führungskraft. 1. Meine Rolle
Mehr360 Feedback-Instrument
360 Feedback-Instrument Institut für Managementberatung Heidelberg GmbH Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Markus Schmidt-Tophoff Geschäftsführer Tel: +49 6221 180094 oder +49 170 381 8342 Mai 2017 www.ifm-heidelberg.de
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrLeitfaden zur Gesprächsvorbereitung
Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 6 (18.06.2007): Konfliktmanagement SS 2007 1 Teamkonflikte Workshopteil Welche Konflikte können in einem Team entstehen? 1. Nicht-Bearbeitung
MehrHilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011)
Hilfen zur Selbsteinschätzung der LAA/des LAA Vorbereitung zum EPG ( 15, OVP 2011) Datum des EPG:... Seminarvertreter:... (Kernseminar) Name, Vorname :... Ausbildungsschule:... Einstiegsdatum:... Vertreter/in
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrCOACHING SINNVOLL FÜR MICH?
DER COACHING-CHECK COACHING SINNVOLL FÜR MICH? VON MARTIN ANGERER HERZLICH WILLKOMMEN! Schön, dass Sie sich für Coaching interessieren! Mein Name ist Martin Angerer, geboren 1963 in Hall in Tirol, Österreich.
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen
MehrSeinem Vorgesetzen. Feedback geben
Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.
MehrPhasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen
Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit
MehrIdeen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung
Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation
MehrFühren Fördern Coachen
Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Führen Fördern
MehrDas MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
MehrFühren, Fördern, Coachen
Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari Führen, Fördern, Coachen So entwickeln Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter Aktualisierte Neuausgabe Piper München Zürich Inhalt Eine Gebrauchsanweisung
Mehr1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom
MbO 1. Gesprächsvorbereitung auf das Beurteilungsgespräch vom a) Gesprächsvorbereitung für Mitarbeiter/in A) Auf welche Aufgaben, Ziele und Verhaltensweisen habe ich in der letzten Beurteilungsperiode
MehrMITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN
Informationsblatt für Führungspersonen MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht häufig eine grosse Unsicherheit. Oft warten Führungspersonen
MehrDas Ebenen-Modell zur Analyse und Bearbeitung von sozialen Konflikten als eine der Ursachen von psychosozialen Belastungen Kollegiale Beratung
Das Ebenen-Modell zur Analyse und Bearbeitung von sozialen Konflikten als eine der Ursachen von psychosozialen Belastungen Kollegiale Beratung 1 zugrundeliegende Vorstellung Konfliktträger auf sich gestellt
MehrTipps zur Führung von Verkaufsgesprächen
Tipps zur Führung von Verkaufsgesprächen 1. Was diese Unterlage will und wie sie aufgebaut ist Ausgehend von den Erkenntnissen aus unseren Verkaufsseminaren seien hier nochmals kurz einige Hinweise zur
MehrENTWICKLUNG ARBEITSAUFGABEN Jahresgespräch INTERESSE KOMPETENZ RESSOURCE. für MitarbeiterInnen des allgemeinen Universitätspersonals
WEITERENTWICKLUNG PERSPEKTIVE QUALIFIKATIONEN & MASSNAHMEN AGENDEN KARRIERE INDIVIDUELL ERFOLGREICHE VERWIRKLICHUNG WORK-LIFE-BALANCE AUSSTATTUNG ÄNDERUNGSWÜNSCHE & FEEDBACK KONTAKTE GESPRÄCH FORSCHUNG
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrZielvereinbarungsgespräch
Zielvereinbarungsgespräch Definition: Ein Zielvereinbarungsgespräch ist eine operationale und zukunftsorientierte Form des Mitarbeitergesprächs. Es dient der gemeinsamen Vereinbarung persönlicher und beruflicher
Mehr# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,
!" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D
MehrDesign Thinking Crash-Kurs
Wo ist das Problem? Design Thinking als neues Management-Paradigma In Anlehnung an das Hasso Plattner Institute of Design in Stanford : Der Auftrag Zeitraum des es beträgt 60 Minuten, d.h. der Prozess
MehrKonfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe
MehrGesprächsvorbereitung (Checkliste)
Gesprächsvorbereitung (Checkliste) Die Vorbereitung auf ein Gespräch besteht aus (mindestens) : 1. Klärung der Bedingungen: Gespräche brauchen z.b. (a) genügend Zeit zur Entfaltung, Durchführung und Ergebnisfindung
MehrGefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen
Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung
MehrLeitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen
G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrLeitfaden Führen von Personalentwicklungsgesprächen
Beratungskonzept Personalentwicklungsgespräche in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Leitfaden Führen von Personalentwicklungsgesprächen Hinweise Ein zukunfts- und erfolgsorientierter Handwerksbetrieb darf
MehrBMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen Herausgegeben durch: BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern der Hochschule München (1.
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrMuster Mitarbeitergespräch
Muster Mitarbeitergespräch Allgemeine Daten Name, Vorname Personal-Nr. Organisationseinheit Funktion seit Vorgesetzter Datum des Gesprächs Erörterung der allgemeinen Situation Gibt es grundsätzliche Veränderungen
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrDie Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen:
Die Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen: 1. Manchmal verweisen Konfliktsituationen darauf, das DAVOR etwas verabsäumt wurde. Zum Beispiel das es an Wertschätzung gefehlt hat oder das
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
MehrErfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation
Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder
MehrDas Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des freien Handelns zu erweitern.
Anderen unbekannt Anderen bekannt JOHARI-FENSTER Mir bekannt Mir unbekannt Freies Handeln Blinder Fleck Mein Geheimnis Unbewusstes Das Ziel von Lernen im Team, ist den gemeinsamen Handlungsspielraum des
MehrErfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
MehrCheckliste Erstkontakt
Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -
MehrZielvereinbarungen und Jahresgespräche
Haufe TaschenGuide Zielvereinbarungen und Jahresgespräche Bearbeitet von Hailka Proske, Eva Reiff 2. Auflage 2012. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 03506 1 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrErgebnisbericht zum Feedback. Maximilian Muster. Fa. Mustermann GmbH
Ergebnisbericht zum 360 -Feedback Maximilian Muster Fa. Mustermann GmbH Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis» Erläuterung des Verfahrens» Ergebnis Profil» Stärken / Schwächen» Die größten Abweichungen» Detailergebnisse»
MehrTagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
MehrFührungsleitbild der Stadtverwaltung
Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.
MehrDienstvereinbarung 1/2013
Dienstvereinbarung 1/2013 Führung von Mitarbeitergesprächen Jobcenter Osnabrück, Stadt Stand: 17.08.2016 Geschäftszeichen: II-5314 (Personalentwicklung) gültig ab: 01.09.2013 Inhalt 1. Allgemeine Grundsätze...
MehrStrukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden
Strukturiertes Mitarbeitergespräch / Leitfaden Gesprächsleiter/in: Gesprächsteilnehmer/in: Ort: Termin: Strukturierte Mitarbeitergespräche dienen dazu, - die Arbeitsbeziehungen zu reflektieren, - die Mitarbeiterkommunikation
MehrZiele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I
Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrPersonalentwicklung durch Mitarbeitergespräche. Melanie Gerdes Inga Holtkamp Diana Todorovic Markus Overkemping Elisa Stork
Personalentwicklung durch Mitarbeitergespräche Melanie Gerdes Inga Holtkamp Diana Todorovic Markus Overkemping Elisa Stork Gliederung 1. von Mitarbeitergesprächen 2. Gesprächsform und Gesprächsstil 3.
MehrZielvereinbarung. Regierungspräsidium - Schule. Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses
Zielvereinbarung Regierungspräsidium - Schule Ablauf des Zielvereinbarungsprozesses 1. Selbstevaluation Schule führt Selbstevaluation durch Selbstevaluation ist abgeschlossen und dokumentiert 2. Fremdevaluation
MehrModulares Fortbildungsangebot
Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen
MehrDienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim
Dienstanweisung zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Stadt Northeim Die Projektgruppe Personalmanagement hat sich zu Beginn ihrer Projektgruppenarbeit im Rahmen der Verwaltungsreform
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrSeinem Mitarbeiter Feedback geben
Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche
MehrRessourcengespräch. Instrument 9. Bedeutung
Instrument 9 Ressourcengespräch Leitfaden:»Arbeitsorganisation«www.pflegechancen.de Bedeutung Nicht immer bietet die alltägliche Kommunikation genügend Raum, um wichtige Anliegen der Pflegekräfte thematisieren
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrCoaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:
Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung
MehrNEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN
NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN : NEUER SERVICE FÜR NEUE ANFORDERUNGEN Neu bei HRS: Gäste-Bewertungen mit Kommentaren HRS Gäste können bereits seit einiger Zeit
MehrDas Jahresgespräch Handout 2017
Das Jahresgespräch Handout 2017 1 Das erwartet Sie 1. Tag Definition, Nutzen und Grenzen Regeln und Rahmenbedingungen Inhalte und Ablauf Der Vorbereitungsbogen Gesprächsführung im Jahresgespräch I zielorientiertes
MehrLEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE
LEITFADEN FÜR ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE Seite 1 von 7 Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche.doc Stand: 16.12.2010 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Ziele und Zielvereinbarungen als Grundlage unserer Qualitätsentwicklung
MehrMenschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren.
Warum Feedback? Vorteile: Menschen lernen besonders gut, wenn sie die Ergebnisse ihrer Handlungen erfahren. Die Folgen, Wirkungen und Konsequenzen ihres Verhaltens werden für die Beteiligten transparent.
MehrTrainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH
Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrEinfach erklärt! 7. Vorwort des Autors 9
Einfach erklärt! 7 Vorwort des Autors 9 1 ich kann Mitarbeiter einschätzen und führe sie sicher 17 1.1 Wie schätze ich meine Mitarbeiter ein?............. 19 1.1.1 Nicht wissen und innerlich blockiert
MehrPhasen des Gruppenprozesses Christoph Lau
Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle
MehrAnforderungsprofil für Sales Mitarbeiter
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen
MehrSchritt 1: Mitarbeitergespräche
Schritt 1: Mitarbeitergespräche vorbereiten Schritt 1: Mitarbeitergespräche vorbereiten Mitarbeitergespräche sollten gut vorbereitet sein. Dies betrifft den Vorgesetzten, aber auch den Mitarbeiter. Eine
MehrDas Jahresgespräch: Gesprächsleitfaden
Empfehlungen für das Jahresgespräch: Das Jahresgespräch: Gesprächsleitfaden Gründliche Vorbereitung mit dem Vorbereitungsbogen Ort und Zeit frühzeitig abstimmen Ausreichend Zeit einplanen Störungsfreien
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
Mehr