Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch

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1 Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen (Zeiten, Arbeitsräume und -mittel, Pausen)... Die Teilnehmer-/innen und Trainer/-innen lernen sich kennen, formulieren ihre Erwartungen an das Seminar und die Zusammenarbeit in der Gruppe. Den Teilnehmern sind die Rahmenbedingungen des Trainings bekannt. Fragebogen (Pinnwand) Vorstellungsrunde. (Name, was ist mir wichtig, was soll nicht passieren, evtl. Hobbys.) Lernziele, soweit sie sich auf Inhalte beziehen (z.b. Mobbing) hier nicht bekannt geben. Alt.: Gegenseitige Interviews + Vorstellung des Nachbarn (Zeitaufwand!) Einführung der Problemlandkarte Die Teilnehmer kennen die Struktur zur Analyse und Bearbeitung von Führungssituationen. Arbeitsblatt Problemlandkarte mit Leitfragen. Diese Einführung ist nur am ersten Trainingstag notwendig. Erläuterung anhand eines konkreten Beispiels Pause Trennung der Bearbeitungsvon der Einstiegsphase 8.45 Einstieg in die Bearbeitung Einlage 1 Der Streifenbeamte PK z. A. Trautmüller legt dem Leiter der PI das Versetzungsgesuch vor. Die Teilnehmer klären ihre Führungsrolle. Die Teilnehmer diskutieren die Einstiegssituation im Hinblick auf deren Problemgehalt und gehen erste Schritte auf dem Weg zur Analyse der Situation. Powerpoint- Präsentation Unterlage: Anschreiben Versetzungsgesuch Die Teilnehmer sollen sich ausdrücklich noch einmal in die Situation des Leiters der PI versetzen! Lehrgespräch im Plenum der Trainingsgruppe. Die zunächst geringe Komplexität rechtfertigt keine Kleingruppenarbeit. 1

2 09.05 Fortsetzung der Bearbeitung Einlage Pause Der bzw. die Leiter/-in PI findet das Schreiben zur Genehmigung der Gemeinschaftsveranstaltung in der Postmappe. Kurz darauf geht die mit der Bitte um Rückgabe der verschwundenen Einsatztasche ein. In diesem Zusammenhang sieht der Leiter PI die Personalentwicklungsnotizen und die Krankenblätter zu Trautmüller ein. Leitfragen. Handelt es sich für den Leiter der PI um ein Problem? (Punktabfrage zum Einstieg) Welche Aspekte enthält das Problem? Welche Verhaltensweisen des Leiters PI sind denkbar? Die Teilnehmer analysieren die Situation mit Hilfe der Problemlandkarte und üben sich in der Anwendung dieses analytischen Instruments. Die Teilnehmer nehmen die Situation als Problem (der bzw. des Leiter/-in PI) wahr. Kleingruppenarbeit, je 3-4 Teilnehmer. Analyse der Situation in der Struktur der Problemlandkarte ohne Ziele und Lösungsansätze. Präsentation der Ergebnisse auf Flipchart. Diskussion, ggf. Ergänzung der Ergebnisse im Plenum Bearbeitungszeit: 20 Minuten Präsentation: 10 Minuten, zwei weitere Gruppen ergänzen. Unterlagen: Einsatztasche Schreiben Gemeinschaftsveranstaltung PE-Notizen Krankenblätter Arbeitsauftrag auf Flipchart Vorbereitetes Flipchart für Punktabfrage Ergebnisse auf Flipchart festhalten, ggf. auch einander entgegenstehende Argumente. An dieser Stelle kommt es noch nicht darauf an, dass ein Problem erkannt wird, das durch den PI-Leiter zu bearbeiten ist. Alternativ kann der Auftrag so gestaltet werden, dass jede Gruppe das Problem aus einer anderen Rolle analysiert (z.b. Leiter Einsatz, Dienstabteilungsleiter), um den Teilnehmern weitere Perspektiven auf das Problem zu ermöglichen. Redundanzen in der Präsentation vermeiden. 2

3 10.30 Fortsetzung der Bearbeitung Einlage 3 Der PI-Leiter nimmt am Rande einer Besprechung die Erkenntnisse des Leiters Einsatz zur Kenntnis. Die Teilnehmer schließen die Analyse ab und entwickeln erste Handlungsmöglichkeiten. Die Teilnehmer nehmen das Problem als Problem des bzw. der Leiter/in PI wahr. Die Teilnehmer erkennen die Konsequenzen verschiedener Hypothesen (Mobbing vs. schwerwiegender Konflikt). Kleingruppenarbeit, je 3-4 Teilnehmer. Abschluss der Analyse der Situation in der Struktur der Problemlandkarte und Entwicklung von Zielen des Leiters PI und Lösungsansätze. Präsentation der Ergebnisse auf Flipchart, Diskussion, ggf. Ergänzung der Ergebnisse im Plenum. Powerpoint- Präsentation Unterlage Gesprächnotizen des Leiters Einsatz Unterlage Personalbogen Trautmüller 11:30 Pause Bearbeitungszeit: 20 Minuten Präsentation: 10 Minuten, zwei weitere Gruppen ergänzen. In einer bestimmten Bandbreite keine Bewertung von Lösungsansätzen im Sinne von richtig oder falsch, sondern eher von geeignet oder wenig geeignet vornehmen. Wesentlich ist die Diskussion von Chancen und Risiken einzelner Ansätze. Hier können auch Akteure ins Spiel gebracht werden, die bisher möglicherweise noch nicht gesehen wurden (z.b. Personalrat, Sozialer Ansprechpartner). 3

4 11:40 Gesprächsführung Erprobung eines ausgewählten Lösungsansatzes im Rollenspiel: Gespräch zum Thema mit dem Leiter Einsatz. Die Teilnehmer entwickeln auf Grundlage ihrer Problemanalyse eine Gesprächsführungstrategie. Die Teilnehmer analysieren die Gesprächsführung und entwickeln ggf. weitere Handlungsansätze. Einstimmung der Teilnehmer auf die Gesprächssituation (z. B. Gespräch am Tag nach der Einlage 3, im Anschluss an die Lagebesprechung, Büro des PI-Leiters). Vorbereitung der Rollenspieler (10 Minuten) Rollenspiel, Einsatz des Videorekorders zur evtl. Unterbrechung des Rollenspiels Rollenspiel ausklingen lassen (Situation der Spieler reflektieren, Feedback der Beobachter, Rollen verlassen) Auswertung in der Trainingsgruppe nach dem Plan-Do-Check-Action-Zyklus. Auswertung in der Trainingsgruppe unter verschiedenen Perspektiven (Behördenleiter, Personalrat, Sozialer Dienst, Trautmüller). Unterlage Rollenanweisung für Leiter Einsatz Unterlage Personalbogen Leiter Einsatz Arbeitsblatt Beobachteranweisungen Meta-Ebene einnehmen und für die Teilnehmer klären, dass die Auswahl dieser Handlungsmöglichkeit keine Bewertung beinhaltet sondern organisatorische Gründe hat (Vorbereitung der externen Rollenspieler). Methode Videorekorder ermöglicht die Reaktion auf besondere Gesprächsverläufe. Ermöglicht Rollenklärung Mittagspause Ggf. weiteres Rollenspiel Gespräch mit Trautmüller Pause Vgl. 1. Rollenspiel Vgl. 1. Rollenspiel Vgl. 1. Rollenspiel 4

5 15.30 Transfer/Abstraktion Möglichkeiten und Grenzen von Dienstvereinbarungen. Rolle der Führungskraft zwischen straf- und dienstrechtlichen Anforderungen, Fürsorge und Organisationsinteressen. Die Teilnehmer reflektieren den Nutzen von Dienstvereinbarungen zum fairen Umgang am Arbeitsplatz. Die Teilnehmer prüfen straf- und dienstrechtliche Relevanz des Sachverhalts und wägen Wirkungen und Nebenwirkungen der entsprechenden Würdigungen ab. Unterlage Musterdienstvereinbarung zum fairen Umgang am Arbeitsplatz. Hilfsmittel gesetzliche Grundlagen und Kommentierungen Parallele Kleingruppenarbeit. Analyse einer entsprechenden Dienstvereinbarung, Bewertung des Nutzens in der konkreten Führungssituation, Möglichkeiten der Weiterentwicklung zur Optimierung des Nutzen, ggf. Grenzen schriftlicher Vereinbarungen. Alternativ wären konkrete Fragen zu verschiedenen Lernebenen (Wissen, analysieren, handeln pp.), die in Kleingruppen bearbeitet werden, denkbar. Stichwortartiges Gutachten zur straf- und dienstrechtlichen Relevanz, Wirkungen auf Organisation, Bedeutung der Fürsorgepflicht gegenüber dem Trautmüller in diesem Zusammenhang. Bearbeitungszeit jeweils: 30 Minuten Präsentation jeweils: 10 Minuten Diskussion und ggf. Kommentierung durch Experten (Jurist, Psychologe, Mitarbeiter Sozialdienst). 5

6 16.40 Abschluss Die Teilnehmer reflektieren ihre Erwartungen und Lernergebnisse für die Übung des Tages. Lernbaum auf Pinnwand Die Teilnehmer reflektieren die Arbeits- und Gruppenprozesse des Tages. Abschlussrunde. Blitzlicht zum Tagesabschluss. Alternative: Lernbaum Welche wesentlichen Erkenntnisse habe ich durch die Übung gewonnen? Einzelarbeit der Teilnehmer: 5 Minuten 6

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