Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch
|
|
- Emma Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen (Zeiten, Arbeitsräume und -mittel, Pausen)... Die Teilnehmer-/innen und Trainer/-innen lernen sich kennen, formulieren ihre Erwartungen an das Seminar und die Zusammenarbeit in der Gruppe. Den Teilnehmern sind die Rahmenbedingungen des Trainings bekannt. Fragebogen (Pinnwand) Vorstellungsrunde. (Name, was ist mir wichtig, was soll nicht passieren, evtl. Hobbys.) Lernziele, soweit sie sich auf Inhalte beziehen (z.b. Mobbing) hier nicht bekannt geben. Alt.: Gegenseitige Interviews + Vorstellung des Nachbarn (Zeitaufwand!) Einführung der Problemlandkarte Die Teilnehmer kennen die Struktur zur Analyse und Bearbeitung von Führungssituationen. Arbeitsblatt Problemlandkarte mit Leitfragen. Diese Einführung ist nur am ersten Trainingstag notwendig. Erläuterung anhand eines konkreten Beispiels Pause Trennung der Bearbeitungsvon der Einstiegsphase 8.45 Einstieg in die Bearbeitung Einlage 1 Der Streifenbeamte PK z. A. Trautmüller legt dem Leiter der PI das Versetzungsgesuch vor. Die Teilnehmer klären ihre Führungsrolle. Die Teilnehmer diskutieren die Einstiegssituation im Hinblick auf deren Problemgehalt und gehen erste Schritte auf dem Weg zur Analyse der Situation. Powerpoint- Präsentation Unterlage: Anschreiben Versetzungsgesuch Die Teilnehmer sollen sich ausdrücklich noch einmal in die Situation des Leiters der PI versetzen! Lehrgespräch im Plenum der Trainingsgruppe. Die zunächst geringe Komplexität rechtfertigt keine Kleingruppenarbeit. 1
2 09.05 Fortsetzung der Bearbeitung Einlage Pause Der bzw. die Leiter/-in PI findet das Schreiben zur Genehmigung der Gemeinschaftsveranstaltung in der Postmappe. Kurz darauf geht die mit der Bitte um Rückgabe der verschwundenen Einsatztasche ein. In diesem Zusammenhang sieht der Leiter PI die Personalentwicklungsnotizen und die Krankenblätter zu Trautmüller ein. Leitfragen. Handelt es sich für den Leiter der PI um ein Problem? (Punktabfrage zum Einstieg) Welche Aspekte enthält das Problem? Welche Verhaltensweisen des Leiters PI sind denkbar? Die Teilnehmer analysieren die Situation mit Hilfe der Problemlandkarte und üben sich in der Anwendung dieses analytischen Instruments. Die Teilnehmer nehmen die Situation als Problem (der bzw. des Leiter/-in PI) wahr. Kleingruppenarbeit, je 3-4 Teilnehmer. Analyse der Situation in der Struktur der Problemlandkarte ohne Ziele und Lösungsansätze. Präsentation der Ergebnisse auf Flipchart. Diskussion, ggf. Ergänzung der Ergebnisse im Plenum Bearbeitungszeit: 20 Minuten Präsentation: 10 Minuten, zwei weitere Gruppen ergänzen. Unterlagen: Einsatztasche Schreiben Gemeinschaftsveranstaltung PE-Notizen Krankenblätter Arbeitsauftrag auf Flipchart Vorbereitetes Flipchart für Punktabfrage Ergebnisse auf Flipchart festhalten, ggf. auch einander entgegenstehende Argumente. An dieser Stelle kommt es noch nicht darauf an, dass ein Problem erkannt wird, das durch den PI-Leiter zu bearbeiten ist. Alternativ kann der Auftrag so gestaltet werden, dass jede Gruppe das Problem aus einer anderen Rolle analysiert (z.b. Leiter Einsatz, Dienstabteilungsleiter), um den Teilnehmern weitere Perspektiven auf das Problem zu ermöglichen. Redundanzen in der Präsentation vermeiden. 2
3 10.30 Fortsetzung der Bearbeitung Einlage 3 Der PI-Leiter nimmt am Rande einer Besprechung die Erkenntnisse des Leiters Einsatz zur Kenntnis. Die Teilnehmer schließen die Analyse ab und entwickeln erste Handlungsmöglichkeiten. Die Teilnehmer nehmen das Problem als Problem des bzw. der Leiter/in PI wahr. Die Teilnehmer erkennen die Konsequenzen verschiedener Hypothesen (Mobbing vs. schwerwiegender Konflikt). Kleingruppenarbeit, je 3-4 Teilnehmer. Abschluss der Analyse der Situation in der Struktur der Problemlandkarte und Entwicklung von Zielen des Leiters PI und Lösungsansätze. Präsentation der Ergebnisse auf Flipchart, Diskussion, ggf. Ergänzung der Ergebnisse im Plenum. Powerpoint- Präsentation Unterlage Gesprächnotizen des Leiters Einsatz Unterlage Personalbogen Trautmüller 11:30 Pause Bearbeitungszeit: 20 Minuten Präsentation: 10 Minuten, zwei weitere Gruppen ergänzen. In einer bestimmten Bandbreite keine Bewertung von Lösungsansätzen im Sinne von richtig oder falsch, sondern eher von geeignet oder wenig geeignet vornehmen. Wesentlich ist die Diskussion von Chancen und Risiken einzelner Ansätze. Hier können auch Akteure ins Spiel gebracht werden, die bisher möglicherweise noch nicht gesehen wurden (z.b. Personalrat, Sozialer Ansprechpartner). 3
4 11:40 Gesprächsführung Erprobung eines ausgewählten Lösungsansatzes im Rollenspiel: Gespräch zum Thema mit dem Leiter Einsatz. Die Teilnehmer entwickeln auf Grundlage ihrer Problemanalyse eine Gesprächsführungstrategie. Die Teilnehmer analysieren die Gesprächsführung und entwickeln ggf. weitere Handlungsansätze. Einstimmung der Teilnehmer auf die Gesprächssituation (z. B. Gespräch am Tag nach der Einlage 3, im Anschluss an die Lagebesprechung, Büro des PI-Leiters). Vorbereitung der Rollenspieler (10 Minuten) Rollenspiel, Einsatz des Videorekorders zur evtl. Unterbrechung des Rollenspiels Rollenspiel ausklingen lassen (Situation der Spieler reflektieren, Feedback der Beobachter, Rollen verlassen) Auswertung in der Trainingsgruppe nach dem Plan-Do-Check-Action-Zyklus. Auswertung in der Trainingsgruppe unter verschiedenen Perspektiven (Behördenleiter, Personalrat, Sozialer Dienst, Trautmüller). Unterlage Rollenanweisung für Leiter Einsatz Unterlage Personalbogen Leiter Einsatz Arbeitsblatt Beobachteranweisungen Meta-Ebene einnehmen und für die Teilnehmer klären, dass die Auswahl dieser Handlungsmöglichkeit keine Bewertung beinhaltet sondern organisatorische Gründe hat (Vorbereitung der externen Rollenspieler). Methode Videorekorder ermöglicht die Reaktion auf besondere Gesprächsverläufe. Ermöglicht Rollenklärung Mittagspause Ggf. weiteres Rollenspiel Gespräch mit Trautmüller Pause Vgl. 1. Rollenspiel Vgl. 1. Rollenspiel Vgl. 1. Rollenspiel 4
5 15.30 Transfer/Abstraktion Möglichkeiten und Grenzen von Dienstvereinbarungen. Rolle der Führungskraft zwischen straf- und dienstrechtlichen Anforderungen, Fürsorge und Organisationsinteressen. Die Teilnehmer reflektieren den Nutzen von Dienstvereinbarungen zum fairen Umgang am Arbeitsplatz. Die Teilnehmer prüfen straf- und dienstrechtliche Relevanz des Sachverhalts und wägen Wirkungen und Nebenwirkungen der entsprechenden Würdigungen ab. Unterlage Musterdienstvereinbarung zum fairen Umgang am Arbeitsplatz. Hilfsmittel gesetzliche Grundlagen und Kommentierungen Parallele Kleingruppenarbeit. Analyse einer entsprechenden Dienstvereinbarung, Bewertung des Nutzens in der konkreten Führungssituation, Möglichkeiten der Weiterentwicklung zur Optimierung des Nutzen, ggf. Grenzen schriftlicher Vereinbarungen. Alternativ wären konkrete Fragen zu verschiedenen Lernebenen (Wissen, analysieren, handeln pp.), die in Kleingruppen bearbeitet werden, denkbar. Stichwortartiges Gutachten zur straf- und dienstrechtlichen Relevanz, Wirkungen auf Organisation, Bedeutung der Fürsorgepflicht gegenüber dem Trautmüller in diesem Zusammenhang. Bearbeitungszeit jeweils: 30 Minuten Präsentation jeweils: 10 Minuten Diskussion und ggf. Kommentierung durch Experten (Jurist, Psychologe, Mitarbeiter Sozialdienst). 5
6 16.40 Abschluss Die Teilnehmer reflektieren ihre Erwartungen und Lernergebnisse für die Übung des Tages. Lernbaum auf Pinnwand Die Teilnehmer reflektieren die Arbeits- und Gruppenprozesse des Tages. Abschlussrunde. Blitzlicht zum Tagesabschluss. Alternative: Lernbaum Welche wesentlichen Erkenntnisse habe ich durch die Übung gewonnen? Einzelarbeit der Teilnehmer: 5 Minuten 6
Führung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten
MehrINPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit
25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der
MehrFührungskräftetraining III Systemisches Denken in Veränderungsprozessen
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter,
MehrFührungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,
MehrKonzept. zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern
Konzept zur Weiterbildung von Unternehmensmitarbeitern im Vorhaben: Q³ - Qualitätszirkel zur Entwicklung eines gemeinsamen Qualitätsbewusstseins sowie Erarbeitung von Qualitätsstandards zwischen allen
MehrDetaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag
TAG 1 - Vormittag ZEIT DAUER PROGRAMM und METHODE ZIEL HINWEISE/ NOTIZEN MATERIAL 08:00 Ankunft der Trainerinnen und Trainer um Raum und Material vorzubereiten 09:00 10 min Begrüßung und Einführung - Begrüßung
MehrProblemanalyse und Entscheidungsfindung - Probleme erkennen, analysieren und lösen
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Fach- und Führungskräfte aller Ebenen, Assistenten,
Mehr15 min Ankommen Einfinden in den Kurs CD-Player, Musik Imbiss, warme und kalte Getränke
Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Ein guter Plan ist die halbe Arbeit - Planung und Organisation von Programmen und Projekten Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten
MehrIhr sollt mit vorgegebenen Materialien und Arbeitsmitteln einen möglichst hohen und formschönen Turm bauen. Euch stehen dafür 10 Blätter DIN A
PD Dr. Karl-Oswald Bauer Seminar Pädagogische Gruppenarbeit Thema: Gruppenprozesse reflektieren Referenten: Anne Gehrmann und Christoph Angenendt Phase Inhalt Zeit Referent Einführung Allgemeine Hinführung
MehrInformation. Kompetent moderieren. Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb
Information Kompetent moderieren Stand: Februar 2013 www.baymevbm.de/sc/awb Inhalt X Inhalt 1 Moderationsphasen im Überblick... 1 2 Vorbereitung... 2 3 Einstieg... 3 4 Sammeln von Themen und Beiträgen...
MehrStudenten aus verschiedenen Ländern. Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik)
T R A I N I N G D E S I G N Firma: Zielgruppe: Andrássy Universität Budapest Studenten aus verschiedenen Ländern Training: Kommunikationstraining - Bewerbertraining (evtl. Präsentation & Rhetorik) Datum:.
MehrGROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten
GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden
MehrWir fliegen an die Börse - Kleine Wirtschaftskunde am Flughafen
Nr. Thema Inhalt Ziele Action Material Organisation Zeit* 1 Aktion Pausenkiosk Die Aktiengesellschaft Mit einem anschaulichen Beispiel werden die Schüler mit dem Prinzip der Börse vertraut gemacht. Die
MehrFühren von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich
www.pop-personalentwicklung.de Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich 1 Die Führungskraft im gewerblichen Bereich Die Führungskraft im gewerblichen
MehrCRM - Training Eine Kombination aus Vertriebs- und Softwaretraining Ein Beispiel unserer Arbeit: SalesLogix - Vertriebsworkshops
CRM - Training Eine Kombination aus Vertriebs- und Softwaretraining Ein Beispiel unserer Arbeit: SalesLogix - Vertriebsworkshops [ Seite 1 ] , 1. Tag Darstellung der Vertriebsprozesse (SOLL-IST-Vergleich)
MehrTrainingsprogramm. Dr. Guido Schwarz
Trainingsprogramm 2012 Dr. Guido Schwarz 2 TRAININGS 1. Konflikttraining Kein Mensch liebt Konflikte. Wir alle wollen sie möglichst vermeiden. Unangenehmerweise geht das nicht immer. Das Ziel dieses Seminars
Mehr3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt
C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene
MehrFortbildung: Prozessmanagement für die Nachhaltige Regionalentwicklung
Fortbildung: Prozessmanagement für die Nachhaltige Regionalentwicklung Universität Kassel, Fachgebiet Nachhaltige Regionalentwicklung, Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Tel.: 05542/98-1653, Fax:
MehrZeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Teamleiter, Projektleiter, Fach- und
MehrTrainingsangebot. Trainingsprogramm Neu als Führungskraft für Nachwuchsführungskräfte
Trainingsangebot Trainingsprogramm Neu als Führungskraft für Nachwuchsführungskräfte Anbieter MA&T Organisationsentwicklung GmbH Olvenstedter Straße 39/40 39108 Magdeburg Ansprechpartner Oliver Lilie Telefon:
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrRückmeldung über die Ergebnisse der Evaluationsbögen
3.3. Verlaufsplanung Stunde Beschreibung 1 Motivation Einführung in das WebQuest Bildung der Gruppen 2/3/4 Expertenphase: Bearbeitung des Gruppenauftrags Themenblöcke: 1) Girokonto 2) Überweisung 3) Dauerauftrag/Lastschrift
MehrKLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION
KLEINE ANLEITUNG ZUR COMEDIATION Reiner Bastine, 2010 "...ein paar Ideen für Mediatorinnen und Mediatoren, wie die Zusammenarbeit in der Co-Mediation gestaltet und vorbereitet werden kann" 1. Chancen und
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrProjektleiter Baustein A/Projektmanagement kompakt
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Projektleiter, Teilprojektleiter, Projektmitarbeiter,
MehrEinführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL. 27./28.September 2012. Herzlich willkommen. Kooperatives Lernen - 1
Einführungsworkshop Kooperatives Lernen SUMMERSCHOOL 27./28.September 2012 Herzlich willkommen Kooperatives Lernen - 1 Ziele dieser Fortbildung Kooperatives Lernen - 2 Miteinander arbeitsfähig werden 1.
MehrFührungskräfte- und UNTERNEHMER-TRAININGS
Führungskräfte- und UNTERNEHMER-TRAININGS Trainieren Sie intensiv und 1:1. Erhalten Sie wertvolle Feedbacks. 055 420 30 60 seit 1988 Telefon 055 420 30 60 seit 1988 Zielgruppe Teilnehmende sind interessiert
MehrBlended Learning Konzept
Blended Learning Konzept Kursziel: Die Lernenden sollen Handlungskompetenzen im Umgang mit Neuen Medien erlangen und diese in verschiedene Lehr- und Lernmethoden integrieren. Diese Methoden sollen online
MehrFühren in Balance Modul Selbstmanagement (Work-life-Balance)
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet die Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) dort jeweils gestellte Frage (Erläuterung: Die Auswahl
MehrFühren und trainieren im Vertrieb ein dynamischer Vertrieb braucht lebendige Führung
Ausbildung Führen und trainieren im Vertrieb ein dynamischer Vertrieb braucht lebendige Führung Januar 2014 In vier Modulen und gezielten Praxisphasen die wesentlichen Themen der Führung im Vertrieb lernen
MehrCAPTain Personal Training. Das innovative Trainingskonzept CNT. Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh
CAPTain Personal Training Das innovative Trainingskonzept CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Herkömmliche Verhaltenstrainings leiden darunter, dass
MehrErgonomie-Coach (zertifiziert durch die IGR e.v.)
AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 02. - 04. September 2015 Großraum Hamburg 04. - 06. November 2015 Großraum München 25. - 27. November 2015 - Großraum Berlin Gerne
MehrKreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, IT-Führungskräfte, Software-Entwickler,
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrJunior Leadership Development Program
Leadership Förderung Assessment Teamführung Verantwortung Development Programm Junior Leadership Development Program Soeben in Ihre erste Führungsaufgabe befördert? Herzliche Gratulation! Wir bereiten
MehrInhaltsverzeichnis. 1) Teamarbeit
Seminarangebot Bei den hier vorgestellten Konzepten handelt es sich um mögliche Beispiele für Seminare in Ihrem Haus. Die nachfolgenden Angebote lassen sich nach Ihren individuellen (zeitlichen / inhaltlichen)
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung
B 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Themenfeld Beratung Bedingungen und Kompetenzen für eine gelingende Beratung Grundlagen menschlicher Kommunikation Simulative Erprobung
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung
Ablauf Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Themenfeld Beratung Bedingungen und Kompetenzen für eine gelingende Beratung Grundlagen menschlicher Kommunikation Simulative Erprobung
MehrModeration im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen
Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.
MehrBasistraining für Führungskräfte
Basistraining für Führungskräfte Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter die auf eine Führungsaufgabe vorbereitet werden oder diese neu übernehmen und die Grundlagen erfolgreicher Führungsarbeit kennen
MehrLorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik
Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich
MehrÜberblick über die Konzeption von Sport interkulturell
Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Seite 1 Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Die übergeordneten Ziele der Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Sensibilisierung der
MehrCoaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff
Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen
MehrChange Management for Consultants
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Consultants, die bereits Beratungserfahrung haben
MehrMethodik: Vorträge, Lehrgespräch, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Training am Telefon mit Aufzeichnung, individuelle Rollenspiele praxisorientiert
Qualifikation und Training von Mitarbeitern und Führungskräften im In- und Outbound Call Center/Competence Center/Customer Care -Agents Team-/Gruppenleiter Supervisors/Coaches/Trainer INBOUND DER TON MACHT
MehrTransfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer
Transfer-Modell der Offensive Mittelstand Bericht der AG Transfer Grundelemente des Transferkonzepts Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Zertifizierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrFlipchartprotokoll. NAVIGUIDE Workshop Umgang mit Widerstand und Frustration Pädagogische Hochschule Wien. 7. März 2013
Flipchartprotokoll NAVIGUIDE Workshop Umgang mit Widerstand und Frustration Pädagogische Hochschule Wien 7. März 2013 Datum: 07.03.2012 TrainerInnen: Dr. Alfred Fellinger Fritz MBA, Monira Kerler MA Ort:,
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung
MehrKommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz
Kommentar für Lehrpersonen Suisse Quiz Teste dein Wissen über die Schweiz Suisse Quiz Seite 2 I 11 Inhaltsverzeichnis Wichtigste Eckdaten zum Lernangebot 3 Das Angebot im Überblick 4 Die einzelnen Elemente
MehrBegeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren
Begeisternd Präsentieren - Sicher Moderieren Frank Rudolph - Hauptstr. 43, 78315 Radolfzell, Tel.: 07738 937678, Frank.Rudolph@BDVT.de Mitglied im Bundesverband deutscher Verkaufsförderer und Trainer Inhalt
MehrCurriculum Zertifiziertes LAP-Training für Prüfer/innen
Curriculum Zertifiziertes LAP-Training für Prüfer/innen - 1 - Curriculum für das zertifizierte LAP-Training für Prüfer/innen Hintergrund Zur Qualitätssicherung der Lehrabschlussprüfung wurde im Wirtschaftsministerium
MehrTesttheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 1. Sitzung
Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren, WS 2014/15 Testtheorie
MehrVORLAGEN SITZUNGS-COACHING CONTRACTING
VORLAGEN SITZUNGS-COACHING CONTRACTING 1. Wer ist der Auftraggeber? Wenn es nicht der Coachee selber oder dessen direkter Vorgesetzter ist, welche Funktion/ Aufgabe nimmt der Auftraggeber wahr? 2. Welches
MehrKonflikte in Gruppen lösen
Konflikte in Gruppen lösen T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf
MehrFühren mit Persönlichkeit
Führen mit Persönlichkeit 2016 Führen mit Persönlichkeit besteht aus zwei Seminaren: Führen mit Persönlichkeit I Selbst- und Mitarbeiterführung Führen mit Persönlichkeit II Konflikte professionell managen
MehrDer kleine Businesskoffer für Azubis
Der kleine Businesskoffer für Azubis Effektiver Kommunizieren und den Start in das Berufsleben erleichtern Viele Auszubildende konnten vor Ihrer Ausbildung keine Erfahrungen in einem Unternehmen sammeln.
MehrImpulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts
Impulse zur Gestaltung kompetenzorientierten Sportunterrichts nach dem Lehr-Lern-Modell von Josef Leisen (Studienseminar Koblenz) StD Stefan Nitsche Fachberater Sport, Dez. 43 und Fachleiter Sport am ZfsL
MehrLa ndeshetrieb Erziehung und Beratung
La ndeshetrieb Erziehung und Beratung Überarbeitung: 27.06.2006 Erstveröffentlichung: 01.12.2005 Nachfragen an: Kerstin Blume-Schopprnann, Personal, Organisation und Recht Hamburg - tandesbetrieb ~r2iehung
MehrKredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre
Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:
MehrIndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007
IndustrieNetzwerk 09. Oktober 2007 Personal & Business Coaching / Training Was ist Coaching? > Coaching ist eine individuelle Begleitung. > Eine Hilfe, neue Möglichkeiten in bestehenden Situationen zu
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Agenda Wer sind wir? Über uns Unsere Methoden Die Philosophie Der Inhaber Das Trainer- und Beraterteam Das Office Team Unser Angebot Wer wir sind? Otto
MehrUnterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule.
Unterrichtsverlauf zu Schülerumfrage Markenbewusstsein II, 8 Std, Kl 8/9, Wirtschaft und Informationstechnik, Werkrealschule Bildungsplanbezug: Kompetenzfeld: KONSUM UND FINANZEN 1./2. Std. Unterrichtsinhalt
MehrSeminarreihe für Pflegeberufe
Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit
MehrModul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung
Modul 3: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in Beratung und Arbeitsvermittlung Ziele Inhalte Ablauf Methoden Zeitansatz Modul 2: Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz in
MehrFührungskräfte- und UNTERNEHMER-TRAININGS
Führungskräfte- und UNTERNEHMER-TRAININGS Trainieren Sie intensiv und 1:1. Erhalten Sie wertvolle Feedbacks. 055 420 30 60 Telefon 055 420 30 60 UNTERNEHMER-TRAININGS Zielgruppe Teilnehmende sind interessiert
Mehr# $! % & $ ' % () "& *" + ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /! #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $,
!" # $! % & $ ' % () "& *" +!" ) $, " + $ -& - & $, + " $ -. /!!0 #!( % + + +(" 1- $ 2 & 1# 34 $, $%&'()# * & +! "# ( 2 (. (" 5". 5 6 7!891:!;:?@@A>@@9=>?B:A@@, < @C7?A--D
MehrBereich Führung Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Führungszirkel:
Bereich Führung Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän und authentisch in der Führungsposition Die
MehrKommunikation und Konfliktmanagement
Kommunikation und Konfliktmanagement Grundlagen der Kommunikation Durch professionelle Kommunikation schneller ans Ziel Professionelle Kommunikation am Telefon Inbound-Gespräche selbstsicher meistern Erfolgreiche
MehrBereich Kundenkontakt/Verkauf/Akquise
Bereich Kundenkontakt/Verkauf/Akquise Aktiv Verkaufen So steigern Sie Ihren Verkaufserfolg und begeistern Ihre Kunden Das perfekte Verkaufsgespräch So werden Sie zum Top-Verkäufer Reklamationsmanagement
MehrGestaltung von Peer Reviews und Beiratssitzungen
Gestaltung von Peer Reviews und Beiratssitzungen Petra Pistor, M.A., Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, Universität Duisburg-Essen HIS-Forum Qualitätsmanagement Revision von Studiengängen
MehrDie umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung
Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes
MehrSeminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation
Seminar Webtools in der Teamkommunikation und -organisation Benötigte Materialien: Beamer, Leinwand 2 Pinnwände, Papier, Karten, Stifte Kaffee, Mate, Kuchen, Kekse Verteilerdosen, Kabel (Strom & Netzwerk)
Mehr5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4)
5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4) 5.1 Gruppenbildung (NP-EG Kapitel 3) Auftrag Sie führen Klassen mit 15 bis 27 Schülerinnen und Schülern. In koedukativen Klassen kann das Verhältnis der Anzahl
MehrPersonal Coach (MAC )
Personal Coach (MAC ) -Basisqualifikation- Die Mittelrheinische Akademie für Coaching & Beratung bietet eine 12-monatige berufsbegleitende Weiterbildung Personal Coach (MAC ) an. Die Ausbildung wendet
MehrCoachingAusbildung der KONSTANZER SEMINARE. Jetzt für Sie auch in Bochum!
CoachingAusbildung der KONSTANZER SEMINARE Jetzt für Sie auch in Bochum! CoachingAusbildung der KONSTANZER SEMINARE AGV Ruhr/Westfalen Zwei Jahre intensive Ausbildung zum Coach In vielen von uns durchgeführten
MehrWWW.DGFP.DE/AKADEMIE DGFP-AKADEMIE DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN
WWW.DGFP.DE/AKADEMIE DGFP-AKADEMIE DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN 2 DGFP-AUSBILDUNGEN UND MODULARE VERANSTALTUNGEN DGFP-Ausbildungen DGFP-Ausbildung HR Businesspartner........................
MehrLehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser
Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum
MehrTätigkeitsfelder im Sozialwesen und im Gesundheitsbereich
FOS 11a,b,c Vogt-Poppe/10.07 Fächer: GWG, SWG, Politik, IFV ------------------------------------------------------------------------------------------------ Tätigkeitsfelder im Sozialwesen und im Gesundheitsbereich
MehrInterkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien
Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Interkulturelles Training zum Kommunikationsstil in Großbritannien Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation FSU Jena Jana Assel 1 Die Nähe zum europäischen
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrVerstehe ich alles? Analyse einer PBL-Problemstellung Problembearbeitung Selbstverantwortliches Lernen. 5. Lernfragen formulieren
Was ist PBL? Problembasiertes Lernen (PBL) ist eine Unterrichtsmethode, bei der den Lernenden eine realistische Problemstellung vorgelegt wird. Diese kann ein Phänomen darstellen, eine Frage, ein konkreter
MehrModeration in der Ausbildung?
Moderation in der Ausbildung? Grundsätzliche Vorbemerkungen Wenn Sie Ihre Ausbildungsgruppe moderierend anleiten wollen, dann sind sie nicht mehr der "leitende Ausbilder", sondern derjenige, der für die
MehrMehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen.
Mehr Gelassenheit am Arbeitsplatz durch bewusste Körpersprache. Die eigenen Körperressourcen nutzen lernen. Die Qualität unserer Beziehungen gestalten wir in erster Linie durch unsere Körpersprache und
MehrTrainings- und Moderationskompetenz kompakt für Coaches, Trainer, Moderatoren, Projektleiter & PEler
Trainings- und Moderationskompetenz kompakt für Coaches, Trainer, Moderatoren, Projektleiter & PEler Mit Gruppen zu arbeiten und Workshops oder Seminare anzubieten ist für erfahrene Coaches eine sinnvolle
MehrGesundheitsforum 2014
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Gesundheitsforum 2014 7.TAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITS- MANAGEMENT IN DER BERLINER VERWALTUNG 18. Termin, September xxx 2014, 9.00-16.00 Uhr GESUNDHEITSFORUM
MehrUnser Verständnis von Mitarbeiterführung
Themenseminar für Führungskräfte Darum geht es in unseren Seminaren und Trainings-Workshops für Führungskräfte: Führungskräfte schaffen Bedingungen, in denen sie selbst und ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen,
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrPosten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Schüler vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen analysieren und
MehrSeminar-Kalender 2015
Seminar-Kalender 2015 Die Service-Akademie ist eine Einrichtung der Projektgemeinschaft Wir in Müllheim-Kärlich in Inhaltsverzeichnis: VERKAUFSTRAINING - BASISSEMINAR... 3 VERKAUFSTRAINING - AUFBAUSEMINAR...
MehrAngebot Schulung der PE² Methode
Angebot Schulung der PE² Methode Angebotsnummer xx xx xxx xx für: Firma Ansprechpartner Straße Hausnummer Postleitzahl Ort bearbeitet von: Dipl.-Ing. Paul Thieme Nobelstraße 12 70567 Stuttgart Dieses Angebot
MehrBasismodul: Meisterhaft Führen Umfang: 4 Trainingstage (2x2)
Übersicht Trainingsmodule - Meisterhaft Führen - Personalentwicklung für betriebliche Führungskräfte. Meister, Vorarbeiter und Gruppenleiter aus Produktion und Instandhaltung (schichtbezogen) Klaus Munzel
MehrModul: Teamfähigkeit. Umfang. Definition und Beschreibung des Moduls. Ziele. Inhalte. Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90
Modul: Teamfähigkeit Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definition und Beschreibung des Moduls Ziele Inhalte Lehrformen Die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten und eine Mitarbeitergruppe zu führen,
Mehr5 Teile Cyan 4 Teile Yellow
Stettler Consulting AG Executive Services Trainings 5 Teile Cyan 4 Teile Yellow info@stettlerconsulting.ch www.stettlerconsulting.ch Standort Zürich Standort Lausanne Standort Basel Burgstrasse 29 CH-8706
MehrServiceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren
Certified Fachberater Service (ISS) Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren Technisch sind wir sehr gut! Doch was erwarten unsere Kunden von uns? Werden
MehrKonzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)
Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen
Mehr