15 min Ankommen Einfinden in den Kurs CD-Player, Musik Imbiss, warme und kalte Getränke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "15 min Ankommen Einfinden in den Kurs CD-Player, Musik Imbiss, warme und kalte Getränke"

Transkript

1 Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Ein guter Plan ist die halbe Arbeit - Planung und Organisation von Programmen und Projekten Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten (UE), 480 min Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt/ Verantwortung Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung 15 min Ankommen Einfinden in den Kurs CD-Player, Musik Imbiss, warme und kalte Getränke 10 min Begrüßung Einstimmung auf den Programmteil Vorstellung des Programms TN werden begrüßt TN äußern ihre Stimmungslage an Hand eines Fotos TN werden gebeten 1 Fotokarte auszusuchen und sich dazu zu äußern, warum sie dieses Bild ausgesucht haben. Vorstellung des Programms Folie 1 Programmablauf Baustein Ein guter Plan ist die halbe Arbeit Stuhlkreis Fotokarten Folie 1 Programmablauf Baustein Ein guter Plan ist die halbe Arbeit 50 min Was muss bei einer Programmplanung beachtet werden? Arbeit in Kleingruppen Bausteine der Programmplanung TN aktivieren ihr Wissen hinsichtlich der Planung von Programmen TN lernen Planungsschritte zu sortieren Kleingruppenarbeit mit 3-4 TN (20 min.) Brainstorming TN tauschen sich darüber aus, was sie beachten müssen, wenn sie als Jugendleiter/innen ein Programm gestalten möchten. Dabei sollen sie alles, was ihnen dazu einfällt auf Karten festhalten. Magnettafel Karten, Eddings 1

2 Sortieren und Zuordnen von Schritten im Plenum (25 min) TN werden gebeten ihre Ergebnisse beiseite zu legen. 10 min Pause 45 min Projektmanagement Einführung Suche und Entscheidung für eine Projektidee Auf dem Boden werden Bausteine einer Programmplanung ausgebreitet, die die TN in einer sinnvollen Reihenfolge sortieren dürfen. Siehe Bausteine einer Programmplanung, rechts. (Die Bausteine können z.b. aus 11 DIN-A4-großen bunten Kartonblättern angefertigt werden, den Inhalt der einzelnen Bausteine können Sie aus dem Skript Ein guter Plan ist die halbe Arbeit (II) - Planung und Organisation von Programmen direkt übernehmen und ausdrucken.) Anschließend ordnen die TN die Ergebnisse der Kleingruppen zu den einzelnen Bausteinen. Erfrischung Raum für Gespräche Bewegung Einstieg in das Thema Projektmanagement TN erhalten einen Überblick über die Grundlagen des Projektmanagements Die Kursleitung leitet das Thema Projektmanagement ein. Hinweis auf das ausführliche Skript dazu. Abfragerunde im Plenum: Antworten werden auf dem Flipchart festgehalten Was ist ein Projekt? Welche Arten von Projekten sind in der Gruppe bekannt? Bausteine einer Programmplanung Vorgefertigte bunte DIN-A4-Kartons mit folgenden Aufschriften: 1. Ziel und Zweck 2. Zielgruppe 3. Themen und Inhalte 4. Art der Veranstaltung 5. Beteiligung 6. Zeitlicher Rahmen 7. Personal 8. Finanzen 9. Rechte und Pflichten 10. Öffentlichkeitsarbeit 11. Auswertung Getränke CD-Player, Musik Flipchart 2

3 Folienpräsentation Folien 2-4, siehe rechts Der Lebenszyklus eines Projektes als Vergleich, dass bei allen Projekten ein ähnlicher/gleicher Zyklus vorhanden ist und Projektmanagement ein Führungsinstrument ist. Die Projektidee Folie 2 Projektmanagement Folie 3 Der Lebenszyklus eines Projektes Folie 4 Aufgaben einer Projektleitung Abfragerunde im Plenum: Wer hat eine Projektidee, die er/ sie gerne verwirklichen möchte? Wer hat eine Projektidee, die interessant ist? Die Ideen werden auf Kärtchen auf der Metaplanwand gesammelt Magnettafel Kärtchen Folienpräsentation Folie 5 Die Projektidee Folie 5 Die Projektidee TN werden darauf hingewiesen, dass Projektideen realisierbar sein müssen und Gegebenheiten erfordern, wie: Sachkenntnis Kreativität Marktforschung Marktbeobachtung Entschlussfähigkeit Umsetzungsfähigkeit 3

4 Entscheidung für eine/mehrere Projektidee(n) TN erhalten zwei Klebepunkte und werden gebeten, die Projektideen zu bepunkten, die sie gerne planen und bearbeiten möchten. Sie werden gebeten, bei Ihrer Entscheidung die obigen Aspekte zu beachten. Klebepunkte 10 min Pause 40 min Mein persönlicher Lernstil/Arbeitsstil Bedeutung der verschiedenen Stile für die Teambildung Sinnvoll ist, dass alle Teams dieselbe Projektidee oder maximal zwei Projektideen bearbeitet werden. Die zwei meistbepunkteten Projektideen werden herausgesucht. Erfrischung Raum für Gespräche Bewegung TN lernen die vier Lernstile/Arbeitsstile kennen. Kurze Präsentation (10 min): Folie 7 Die vier Lernstile nach Kolb Einzel- und Kleingruppenarbeit mit 3-4 TN (20 min) Arbeitsblatt 1+2 für jeden TN Texte zu Lernstilen und Lerntypen TN lernen Lern-/Arbeitstypen kennen Arbeitsblatt 3 für jeden TN Mein persönlicher Lernstil TN schätzen sich selber ein, was für ein Lern-/Arbeitstyp sie sind und reflektieren anschließend in der Kleingruppe Reflexion und Erläuterungen im Plenum (10 min) Getränke CD-Player, Musik Folie 7 Die vier Lernstile nach Kolb Arbeitsblatt 1+2 für jeden TN Texte zu Lernstilen und Lerntypen Arbeitsblatt 3 für jeden TN Selbsteinschätzung Mein persönlicher Lernstil Was für ein Typ bin ich, welche Stärken habe ich? Für welche Tätigkeiten, Aufgaben sind die einzelnen Typen am besten geeignet? Was bedeutet das für Teams und Teambildung? 4

5 15 min Teambildung TN finden sich in Teams zusammen TN lernen bei der Auswahl des Teams zu differenzieren zwischen Sympathie, der Fähigkeit miteinander zu kooperieren gemeinsamen Interessen Plenum TN werden gebeten aufzustehen sich eine Idee auszusuchen und nach TN zu schauen, mit denen sie das verwirklichen möchten. Es sollte darauf geachtet werden, dass Teams mit 3-4 TN gebildet werden. Es besteht die Möglichkeit, dass eine Projektidee von allen Teams bearbeitet wird, oder unterschiedliche Teams zwei unterschiedliche Projektideen behandeln. Auf die Ausgewogenheit soll geachtet werden. 90 min Mittagspause 40 min Zielfindung Kleingruppen Mittagessen Erholung TN lernen Ziele zu formulieren TN erarbeiten Ziele für ihre Projektidee Folienpräsentation Folie 7 Projektziele Folie 8 Zielklärung "Smarte Ziele" Essen Getränke Obst Folie 7 Projektziele Folie 8 Zielklärung "Smarte Ziele TN werden gebeten in ihre bereits gebildeten Teams zu gehen und Ziele für ihr Projekt zu formulieren. Darauf hinweisen, dass Ziele "smart" sein sollen. Wandzeitungen 5

6 10 min Pause 20 min Projektplanung Projektumwelt-Analyse Folie 9 Checkpoint Zielsetzung Plenum Anschließend präsentieren die Teams ihre Projektziele im Plenum. Auf die Terminierung der Ziele sollte besonders geachtet werden. Erfrischung Raum für Gespräche Bewegung TN beschäftigen sich mit der Projektumwelt Folienpräsentation Folie 10 Projekt-Umwelt TN werden gebeten sich mit dem Projektumfeld zu befassen, in die ihr Projekt eingebettet ist und die Ergebnisse auf einer Wandzeitung festzuhalten. Anschließend Präsentation im Plenum Teams stellen dem Plenum ihre Umweltanalyse vor. Folie 9 Checkpoint Zielsetzung Arbeitsblatt Checkpoint Zielsetzung Getränke CD-Player, Musik Folie 10 Projekt-Umwelt Magnettafeln Wandzeitungen 6

7 20 min Projektplanung Aufgaben des Projektes Der Ablaufplan Der Kostenplan TN beschäftigen sich mit den Aufgaben und den Teilaufgaben ihres Projektes TN erstellen einen groben Ablaufplan Folienpräsentation (Hinweis auf den Skript) Folie 11 Aufgaben des Projektes Folie 12 Der Projektablaufplan Folie 13 Der Kostenplan TN werden darauf hingewiesen, den Ablaufplan und der Kostenplan zu überprüfen, ob die festgelegten Ziele damit realisiert werden können. Folie 11 Aufgaben des Projektes Folie 12 Der Projektablaufplan Folie 13 Der Kostenplan 10 min Pause Erfrischung Bewegung CD-Player, Musik 35 min Projektplanung Zusammenstellung eines Projektplanes TN erstellen einen Projektplan Folie 14 Der Projektplan Die TN werden gebeten, aus den Ergebnissen der Zielformulierung Projektumweltanalyse Aufgaben des Projektes Ablaufplan Kostenplan einen Projektplan zu erstellen. Folie 14 Der Projektplan 7

8 Vorbereitung der Präsentation Arbeitsblätter 4-6 Präsentation TN sollen die Präsentation des Projektes vorbereiten. Dabei sollen sie sich überlegen, an wen (an welche Zielgruppe) die Präsentation gerichtet ist. Aus der Präsentation sollen alle Informationen hervorgehen, die für die Zielgruppe erforderlich sind. Zur Auswahl stehen: Kreative Darstellung (gemaltes Bild, singende, theatralische Darstellung) Wandzeitungs-Präsentation Folienpräsentation Pressegespräch 40 min Projektpräsentation Teams präsentieren ihre Projekte Teams werden gebeten, ihre Projekte zu präsentieren. Jedem Team stehen ca. 10 Minuten zur Verfügung Die Zielgruppe, an die sich die Präsentation richtet, und der Präsentationszweck werden vorher erfragt. Nach der Präsentation Rückmeldung der restlichen TN, ob die dargelegten Informationen für die ausgesuchte Zielgruppe ausreichend waren. Arbeitsblatt 4 Der Projektplan Arbeitsblatt 5 Projektpräsentation Arbeitsblatt 6 Pressegespräch Magnettafel Wandzeitungen Arbeitsfolien Folienschreiber Eddings Karten 5 min Pause Break 15 min Abschlussrunde TN reflektieren den Tag TN werden verabschiedet TN werden gebeten, wieder jeweils 1 Karte zu nehmen und den anderen mitzuteilen, warum sie sich für diese Karte entschieden haben. Fotokarten Gemeinsames Aufräumen 8

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung

Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung 4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Einleitung zum Handbuch. 0 Einstieg / Kennenlernen. Modul 1 Ernährungsgewohnheiten. Modul 2 Lebensmittelgruppen

Einleitung zum Handbuch. 0 Einstieg / Kennenlernen. Modul 1 Ernährungsgewohnheiten. Modul 2 Lebensmittelgruppen Chips oder Salat? Handbuch zum Kurs»Sich wohlfühlen und fit bleiben durch gesunde Ernährung und Bewegung«Inhalt Einleitung zum Handbuch 0 Einstieg / Kennenlernen Modul 1 Ernährungsgewohnheiten Modul 2

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Beschreibung der Lernbereich 7.2: Mobiltelefone verantwortungsbewusst nutzen Kompetenz(-en) aus dem Lernbereich: Die Schülerinnen und Schüler vergleichen aktuelle Mobiltelefone hinsichtlich ihrer technischen

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Realschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 8 (RS), 8 (Gym) Dr. Jessica Lütge Zehn Stunden

Realschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 8 (RS), 8 (Gym) Dr. Jessica Lütge Zehn Stunden Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Realschule; Gymnasium Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 8 (RS), 8 (Gym) Dr. Jessica Lütge Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Einführung in das Thema: Informationen

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

Praxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Leit-Bild der Sonnenhofschule

Leit-Bild der Sonnenhofschule Leit-Bild der Sonnenhofschule Dieses Dokument ist geschützt. Ein Kopieren oder Exportieren des Seiteninhalts ist nicht möglich. Sie können dieses Leit-Bild aber ohne Einschränkungen am Bildschirm lesen.

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Checkliste: Projektphasen

Checkliste: Projektphasen Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg.

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger 4 82319 Starnberg Tel. 08151 / 904625 Fax. 08151 / 444629 info@kinderhort-starnberg. » Das Hort ABC Unser Hort ABC für die Eltern A wie «Alle sind in unserem Hort willkommen. «Abholung der Kinder bei Änderungen benötigen wir eine schriftliche Mitteilung oder einen Anruf. «Auf Wiedersehen

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Präsentation Projektarbeit, Ziele

Präsentation Projektarbeit, Ziele Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr