Phasen des Gruppenprozesses Christoph Lau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Phasen des Gruppenprozesses Christoph Lau"

Transkript

1 Phasen des Gruppenprozesses

2 Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING

3 FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle Umgangsformen, Vorstellungen von der Gruppe, Formulierung des offiziellen Themas, Aufkommen inoffizieller Themen, Suche nach Gemeinsamkeiten Die Teilnehmerinnen. Sind unsicher, orientieren sich, tasten sich gegenseitig ab, suchen ihren Platz und ihre Rolle, suchen Kontakt, sind abhängig von dem Leiter/ der Leiterin. Das Klima ist geprägt durch Übertragung früherer Erfahrungen, Vorsicht, Freundlichkeit, Zurückhaltung, Ausprobieren von akzeptablem Verhalten. Gefahren: Kommt die Phase zu kurz: Angstschwemme, Widerstand Bleibt man drin stecken: Friedhöflicheit

4 FORMING Die Gruppe bildet sich Was kann der/ die Leiter/in tun? Wir haben wenig Zeit, darum lasst uns langsam anfangen! Kontakt vor Kooperation - erleichtert Kontakt, Selbstkundgabe, Austausch - ermöglicht es, innere Mitbringsel auszupacken. Situationsklärung vor Sachklärung - biete Rahmen und Informationen Übernimm Verantwortung!

5 STORMING Konflikte austragen Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Erste Störungen und Konflikte Äußerlich: Innerlich: -Krach - unzufrieden -Kritik an der Leitung - ängstlich Die Teilnehmerinnen. ziehen sich aus der Gruppe zurück, Kooperieren weniger, werden rücksichtsloser Das Klima ist geprägt durch Abgrenzung, Kritik, Hierarchie, Klüngel, Konkurrenz, Absprachen werden nicht eingehalten, Machtproben Streitlust, Ärger, Enttäuschung, Antipathien, Gefahren: zu kurz: wesentliche Ziele werden nicht gesagt Steckenbleiben: Grabenkämpfe, Destruktivität

6 STORMING Konflikte austragen Was kann der/ die Leiter/in tun? Nicht schön aber gut! 1. Aufgaben: - Gib Raum und Rahmen! - Biete der Kritik Ventile! - Sei selbst konfliktbereit! - unerschrocken Unterschiede willkommen heißen! 2. Umgang mit Kritik: - aufnehmen - konfrontieren -klare Grenzen

7 NORMING Verabredungen treffen Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Klärung des Umgangs miteinander und des Vorgehens bei der Arbeit. Vereinbarungen schaffen Klarheit und Identifizierung Die Teilnehmerinnen. wissen, woran sie sich bezüglich der Ziele, des Vorgehens, der Beziehungen, übernehmen Verantwortung unterstützen sich gegenseitig, entwickeln ein WIR-Gefühl und Gruppennormen. Das Klima ist geprägt durch Verbindlichkeit, Offenheit (auch im Widerspruch), Gemeinschaftlichkeit von Individuen. Gefahren: Kommt die Phase zu kurz: Schein-Klarheit Bleibt man drin stecken: Langeweile, Verlust von Spontaneität

8 NORMING Verabredungen treffen Was kann der/ die Leiter/in tun? - Normen, die den Umgang miteinander, die Arbeitsweise und die Atmosphäre bestimmen, nach und nach einführen. Durch Ermutigung, Vorschläge, Vorbild sein. - Verabredungen vorschlagen, abstimmen, verdeutlichen und festhalten - Auf realistische Ziele achten.

9 PERFORMING gemeinsam etwas leisten Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Kooperation, gemeinsame Gruppengeschichte, Identifikation, Fortschritt, Sinn und Erfolg der Gruppe Die Teilnehmerinnen. setzen ihre individuellen Fähigkeiten ein, können sich Profilieren, erleben ihre und die Nützlichkeit der Gruppe, Erreichen gemeinsam ihre Ziele Das Klima ist geprägt durch Konzentrierte Aktiviertheit, Verantwortlichkeit, Solidarität Gefahren: zu kurz: Auflösung, Sinnverlust Steckenbleiben: Aktionismus, veraltete Struktur

10 PERFORMING gemeinsam etwas leisten Was kann der/ die Leiter/in tun? Unterstützen nicht stören! - Biete Hilfe bei Nachfragen, gib Impulse zum Thema - Moderiere den Prozess - Gib Feedback zur Arbeitsweise der Gruppe - Ermögliche Re-Forming (z.b. durch Standortbestimmung am Anfang der Sitzung) - Vertraue der Gruppe

11 REFORMING Die Reform der Gruppenstruktur Ende des Performings: Ziel erreicht, Ziel verfehlt, Störung, Auszeit Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Kommunikation über gemachte Erfahrungen Aus individuellen Bilanzen wird eine Gruppenbilanz Überprüfung der Bedürfnis- und Arbeitsstruktur Die Teilnehmerinnen. sind unsicher, Neu-Orientierung, Bilanzgefühle (Erfüllung, Enttäuschung: schlucken/ ausdrücken) Aus den Erfahrungen lernen Das Klima ist geprägt durch Vermeidung: Flucht ins Performing (Nostalgie) Genötigt: Zurückhaltung, unterschwellige Aggression Austausch: klar und direkt Gefahren: zu kurz: Entfremdung und sinkende Leistung Steckenbleiben: stockender Arbeitsfluss

12 REFORMING Die Reform der Gruppenstruktur Ende des Performings: Ziel erreicht, Ziel verfehlt, Störung, Auszeit Was kann der/ die Leiter/in tun? Balance halten Angemessene Sprunghöhe Angemessener Zeitaufwand - Gib Raum und Rahmen für Austausch Metakommunikatorische Runden: MMR, Blitzlicht, Sharing Kurz-Feedback (z.b. nach Vorträgen) je kürzer die Intervention, desto höher die Sprunghöhe - Eröffne Themenbereiche - Dämpfe Widerstand: prophylaktisch thematisieren - Negative Gefühle umdeuten - Reihenfolge vorgeben

13 Vielen Dank! Christoph Lau Diplom-Sozialpädagoge (Uni) Poststraße Zierenberg Tel.: Fax: Christoph Lau

Anfänge Es eilt lasst uns langsam vorangehen! Workshop Basel Heidi Ehrensperger/Rita Milesi

Anfänge Es eilt lasst uns langsam vorangehen! Workshop Basel Heidi Ehrensperger/Rita Milesi Anfänge Es eilt lasst uns langsam vorangehen! Workshop Basel 21.01.10 Anliegen der TN 4 Fragen am Anfang 4 Thesen zu Anfängen Notizen im Workshop Der gruppendynamische Eisberg Wie Kommunikation generell,

Mehr

Zwischen Team und Leitung. Was ist ein Team?

Zwischen Team und Leitung. Was ist ein Team? 1 Was ist ein Team? Team: überschaubare Anzahl von Personen, selbst organisiert, keine Hierarchien (bedingte Ausnahme: Teamleiter), einander ergänzende Fähigkeiten, für eine gemeinsame Sache, verantwortliche

Mehr

Handout erstellt von: Michael Stüger, die Berater

Handout erstellt von: Michael Stüger, die Berater Gruppendynamik nach Materialien von: Bruce Tuckman (*1938) Friedrich Glasl (*1941) Dynamische Gruppen oder warum man sich nicht davor fürchten muss: Eingangsthese: Eine Trainerin braucht um vernünftig

Mehr

Gründen bedeutet Veränderung

Gründen bedeutet Veränderung Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung auf vielen Ebenen: - Arbeitsinhalte & Verpflichtungen - Chancen & Risiken - Selbstbestimmung & Entscheidungen - Persönliche Weiterentwicklung Heute: Gründerblumenstrauß

Mehr

Zum Verstehen von Gruppen ist vor. der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN

Zum Verstehen von Gruppen ist vor. der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN Zum Verstehen von Gruppen ist vor allem der Blick auf den Sozialen Kontext zu richten! EINFLUSS VERTRAUEN IRRITATIONEN Gruppenfunktionen ZIELORIENTIERTE FUNKTIONEN -Ziele definieren -Methoden festlegen

Mehr

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016

Gründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016 Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:

Mehr

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli, Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?

Mehr

INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010

INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010 INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010 Personalentwicklung: Stärken stärken Ein Perspektivenwechsel Gabriela Heller Psychologin MSc ZFH Partnerin bei Orfelia Management GmbH Binzstrasse 18 CH-8045

Mehr

SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen

SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am 26.11.2009 in Rissen Dr. Maike Reese www.maike-reese.de Leitfragen Welche Rollen und Aufgaben gibt

Mehr

Führungskräfte im Wertekonflikt

Führungskräfte im Wertekonflikt Impulsvortrag beim BOW-Forum am 05.11.2014 Thema: Referent: Führungskräfte im Wertekonflikt Egbert Engler Geschäftsführer Grundaussage: Wenn zwei Werte in Konflikt stehen, lassen sich nicht beide realisieren.

Mehr

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs

Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter

Mehr

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber

Mehr

Teamentwicklung. Teamentwicklung

Teamentwicklung. Teamentwicklung Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung

Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:

Mehr

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck

Führungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von

Mehr

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können

Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Was Eltern tun können Stärken entwickeln. Gefährdungen begegnen. Strategien gegen Mobbing Was Eltern tun können Kompetenzen von Eltern Eltern haben tiefe Verbundenheit. Sie kennen ihr Kind wie kein anderer Mensch. Eltern geben

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Teambildung mit Musik!

Teambildung mit Musik! Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Teambildung mit Musik! Referentin: Agnes Wörner M 2, Freitag, 8. Mai 2015 VdM, Bonn

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum

Mehr

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben:

Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion Agnes Christ-Fiala, September 2013 Landesinstitut für Schule Bremen Vorbereitung: Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Gastgeber (hospitierte

Mehr

2. General Management - Grundmodell

2. General Management - Grundmodell 2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die

Mehr

Konflikt und Gesundheit Konfliktberatung und Prävention in Unternehmen

Konflikt und Gesundheit Konfliktberatung und Prävention in Unternehmen Konflikt und Gesundheit Konfliktberatung und Prävention in Unternehmen Ludwig Gunkel, Diplom-Psychologe Symposium Konflikt und Kultur 25.11.2011 - Die Gesundheitskasse Auswirkungen eskalierter (Mobbing-)

Mehr

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung

Mehr

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion

Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Entstehung und Auswirkung von Mobbing und Interaktion Übersicht - Definition / Was ist Mobbing? - Mobbing-Formen - Entstehungsursachen / Gründe - Mobbingverlauf / Mobbingsystem - Anzeichen / Mobbing erkennen

Mehr

Innovationsprozesse effektiv begleiten

Innovationsprozesse effektiv begleiten Zielsetzung: Handwerkszeug vermitteln, um die Arbeit als Koordinator/in im Programm SINUS an Grundschulen erfolgreich zu gestalten Ablauf: 900Uhr12 9.00 Uhr-12.15 15 Uhr Impuls I: Projektmanagement als

Mehr

Teamphasen nach Tuckman - Teamuhr

Teamphasen nach Tuckman - Teamuhr Teamphasen nach Tuckman - Teamuhr Bruce W. Tuckman Ziel Durch Kenntnis der Teamphasen wird es den TeilnehmerInnen ermöglicht ihre jeweiligen Gruppen dabei zu unterstützen, in einen möglichst leistungsfähigen

Mehr

Kommunikation - Moderation - Mediation

Kommunikation - Moderation - Mediation Wolfgang Wildfeuer Kommunikation - Moderation - Mediation Ein Trainingsprogramm für Schüler und Lehrer Juventa Verlag Weinheim und München 2006 Einleitung: Zum Thema und Aujbau des Buches 11 1. Theoretische

Mehr

TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG

TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG Leitung zwischen Anleitung und Begleitung Echte Teams entwickeln sich nicht von alleine Personalmanagement ist Leitungsaufgabe! 1 Was ist ein Team? Aufgrund des gemeinsamen

Mehr

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)

Herzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery) Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?

Mehr

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation

Mehr

Dynamik und Prozesse in Gruppen. Anne Kebbe

Dynamik und Prozesse in Gruppen. Anne Kebbe Dynamik und Prozesse in Gruppen Anne Kebbe Übersicht Eine Appell zum Gruppen / Team- Bewusstsein Motive und Ziele der Gruppenbildung / Teambildung Prozess der Gruppen und Teamentwicklung Strukturen in

Mehr

Was ist ein gutes Team?

Was ist ein gutes Team? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen

Mehr

Gruppenpsychologie und Gruppenphasen

Gruppenpsychologie und Gruppenphasen Gruppenpsychologie und Gruppenphasen Workshop Gabriele Schmitz und Marcello Bevilaqua Definition Eine Gruppe ist ein Zusammenschluss einer Anzahl von Personen, die regelmäßige, zeitlich relativ beständige

Mehr

Team- und Gruppenarbeit in Tutorien

Team- und Gruppenarbeit in Tutorien Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Team- und Gruppenarbeit in Tutorien 1. Gruppenarbeit als Lehrmethode 1.1 Ziele der Gruppenarbeit sind: Selbständigkeit und Mündigkeit

Mehr

Plötzlich Führungskraft aus Mitarbeitern ein Team bauen

Plötzlich Führungskraft aus Mitarbeitern ein Team bauen Plötzlich Führungskraft aus Mitarbeitern ein Team bauen G. Niemann, Prof. K. Winkler 13.09.2016 Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte Ablauf - Inhalte 1 Führung 1.1 Selbstbild-Fremdbild:

Mehr

Die Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie. Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25.

Die Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie. Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25. Die Einbeziehung von Dolmetscher/innen in die interkulturelle Beratung und Therapie Marie Rössel-Čunović FATRA e.v. 25. Alzeyer Symposium Ebenen der Beratung in der interkulturellen Beziehung In der interkulturellen

Mehr

Soziales Lernen fördern

Soziales Lernen fördern Studienseminar Koblenz Soziales Lernen fördern 29.05.2017 Soziales Lernen Übereinander lernen sich kennen lernen, Vorurteile abbauen, vertrauensvolle Beziehungen stiften Voneinander lernen eigene Fähigkeiten

Mehr

Toll, Ein Anderer Macht s? oder Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander!

Toll, Ein Anderer Macht s? oder Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander! Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7 Arbeiten im Team Toll, Ein Anderer Macht s? oder Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander! 1. Entscheidungen im Team Entscheidungen

Mehr

Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden

Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Nachhaltiges Wachstum Partnerauswahl Standortentwicklung FIT-Talk 8.4.13 "Gesundes Wachstum - aber wie?" 1 Nachhaltiges Wachstum

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil II) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Übersicht Sinn von Konflikten Konfliktsymptome Einstellung zu Konflikten Grundmuster

Mehr

Arbeitsgruppe. Übergang Kita Grundschule

Arbeitsgruppe. Übergang Kita Grundschule Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Protokoll vom 24.05.2017 1 Arbeitsgruppensitzung Übergang Kita - Grundschule Protokoll vom 25.04.2017 Inhalt AusganGSLAGE Vorstellungen und Wünsche Gemeinsme Arbeitsschwerpunkte

Mehr

Bindung und Beziehungsgestaltung im Jugendalter. Schweizer Heilpädagoggik-Kongress Dr. med. Fabian Blobel KJPD Solothurn

Bindung und Beziehungsgestaltung im Jugendalter. Schweizer Heilpädagoggik-Kongress Dr. med. Fabian Blobel KJPD Solothurn Bindung und Beziehungsgestaltung im Jugendalter Schweizer Heilpädagoggik-Kongress 29.8.2013 Dr. med. Fabian Blobel KJPD Solothurn Bevorzugte Bezugspersonen 2 Quelle: R. Largo, Schülerjahre, 2009 Bindung

Mehr

Jugendliche im Case Management -

Jugendliche im Case Management - Jugendliche im Case Management - Zwischen Kooperation und Widerstand C.Harzheim NIP... / HSP Bern 1 Kooperation Definition Bedingungen Bedeutung im Beratungsprozess C.Harzheim NIP... / HSP Bern 2 1 Widerstand

Mehr

Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz

Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien

Mehr

Verschiedene Arten von Teams

Verschiedene Arten von Teams Beziehungsorientierung Nähe, Zugewandheit, Reflexion Vertrauen, Offenheit, Feedback Verschiedene Arten von Teams Love & Peace Kuschelgruppe TASK-Force mit hoher funktionaler Vertrautheit NAP Nicht-Angriffs-

Mehr

Früherkennung und Frühintervention in der Schule: Sicht eines Kooperationspartners

Früherkennung und Frühintervention in der Schule: Sicht eines Kooperationspartners Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Früherkennung und Frühintervention in der Schule: Sicht eines Kooperationspartners

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben?

Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben? Was bringt die Zukunft und wie werden wir morgen leben? Lebenswelt und Zukunftsvorstellungen der Jugend im Zusammenspiel der Generationen Vortrag am 27.9.2018 im Rahmen der Fachtagung des Dachverbandes

Mehr

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1 Ergebnisse Schülerinnen Werner Fröhlich Folie 1 Verhältnis Schülerinnen Lehrkräfte An unserer Schule gehen Schüler*innen und Lehrkräfte höflich miteinander um Die Lehrkräfte unterstützen mich, wenn ich

Mehr

Teambuilding mal anders

Teambuilding mal anders Teambuilding mal anders MITEINANDER DEN RHYTHMUS FINDEN MIT MUSIK LERNEN AUFEINANDER ZU HÖREN, SICH INS TEAM INTEGRIEREN, DIE TRAGENDE KRAFT DER GRUPPE ERFAHREN IN DER ALLTAGSKOMMUNIKATION WERTSCHÄTZENDE

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren

Psychomotorik. Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Psychomotorik Wahrnehmen, bewegen, kommunizieren Hans-Jürgen Flohr Fachautor und Referent Reg. Kursleiter für Basale Stimulation in der Pflege Email: kontakt@hjflohr.de Psychomotorik Worum geht s? Förderung

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Was ist eine gute Steuergruppe?

Was ist eine gute Steuergruppe? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Wenn Paare Unternehmen führen

Wenn Paare Unternehmen führen Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus

Mehr

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten

Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Fotodokumentation Selbstverwaltung Selbst verwalten Selbst walten Raum für zeitgemäße Waldorfpädagogik Workshop 1 Moderation als dienende Führungsaufgabe in selbstverwalteten Netzwerken GAB München Gesellschaft

Mehr

Heldin/Held der eigenen Geschichte sein!

Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition

Mehr

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein

Mehr

Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges Team forme

Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges Team forme Vortrag Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges forme Sabine Niodusch 22. April 2009 HANNE Hamburger Notes Netzwerk Niodusch Consulting Telefon: 040-63 91 66 49 Sperberhorst 6 Fax: 040-63 91

Mehr

Was ist Qualität? Thea Pfeffer

Was ist Qualität? Thea Pfeffer Was ist Qualität? 1 Qualität ist die Erfüllung von Anforderungen. 2 Orientierung an: Geltenden öffentlichen und kirchlichen Gesetzen den Leitbildern der Träger QM Handbuch BETA 2002 3 Bei der Formulierung

Mehr

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ²

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² ÕÑÓ ÐßÍÍ Ñ»²» «²¹ «Í½ ² ½µ «²¹ Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass

Mehr

Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald

Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja

Mehr

Elternabend Kinderkrippe Frohheim

Elternabend Kinderkrippe Frohheim Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,

Mehr

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche

Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Leitfaden Mitarbeiter Gespräche Jürgen Schmidt-Hillebrand Pferdmengesstraße 11, 50968 Köln Tel.: +49 221 3777 100 E-Mail: jsh@schmidt-hillebrand.de Web: www.schmidt-hillebrand.de Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Hauen, beißen, sich vertragen

Hauen, beißen, sich vertragen Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?

Mehr

Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten

Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten Workshop Was muss ein(e) Aufsuchende(r) Familientherapeut(in) leisten? Ansprüche an individuelle und professionelle Fähigkeiten Annett Engelmann und Wolfram Palme Triade GbR AFT - Kompetenz individuell

Mehr

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d

Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,

Mehr

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)

Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf

Mehr

5. Praxistreffen 5. November 18,

5. Praxistreffen 5. November 18, 5. Praxistreffen 5. November 18, 17.30 19.30 Einstiegfrage Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Feedback und Reflektieren? Gibt es auch Gemeinsamkeiten? Hängen die beiden voneinander ab? Voraussetzungen

Mehr

Workshop Widerstand und Motivation

Workshop Widerstand und Motivation Widerstand und Mitarbeit bei Veränderungsprozessen 06.04.2011 Themen Kooperation und Organisation und Zusammenfassung 06.04.2011 (c) 2011, Dr. Michael Jäger, Workshop Widerstand & Mitarbeit 2 Dieser Workshop

Mehr

Kommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs

Kommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs Kommunikation in der Unternehmensnachfolge Ein großer Teil des Erfolgs Ziel: Schaffung einer Nachfolgeregelung Die Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexes Thema ohne die Möglichkeit, auf

Mehr

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches

Mehr

Liebeserklärung an die Pflegeplanung. Ein Vortrag mit Barbara Messer

Liebeserklärung an die Pflegeplanung. Ein Vortrag mit Barbara Messer Liebeserklärung an die Pflegeplanung Ein Vortrag mit Barbara Messer Ziele des Vortrags Deutliche Impulse und Erkenntnisse mitnehmen Konkrete Interventionen uns Verbesserungsansätze für die eigene Pflegeplanung

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

SCC SELBSTCHECK ZUR ANALYSE UND LÖSUNGSFINDUNG

SCC SELBSTCHECK ZUR ANALYSE UND LÖSUNGSFINDUNG SCC SELBSTCHECK ZUR ANALYSE UND LÖSUNGSFINDUNG (Zeitaufwand ca. 30-60 Minuten) Unternehmen: Bereich: Datum: Name: NUTZEN und ZWECK: Der SCC-Selbstcheck ermöglicht Ihnen, aus vier relevanten Perspektiven

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Dipl.-Psych. Walter Dreser, Psychologischer Psychotherapeut Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber

Mehr

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert

Mehr

IAK Leadership Academy

IAK Leadership Academy C4 IAK Leadership Academy IAK Leadership Academy C4 EnJoy Leading Zielgruppe Führungskräfte mit kurzer Führungserfahrung und Mitarbeiter aus Unternehmen, die für eine Führungslaufbahn vorgesehen sind.

Mehr

Teamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender

Teamtag für Praxisteams - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art. Referentinnen: Christina Gaede-Thamm Ulrike Stender - Ein Motivationstag der ganz besonderen Art Referentinnen: Arbeitszeit ist Lebenszeit Arbeitszeit ist Lebenszeit Erfolg Zusammenarbeit im Team / Leitung Rahmenbedingungen / Vorgaben Arbeitszeit ist Lebenszeit

Mehr

Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe

Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und

Mehr

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studentischer Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Aufbaukurs 1 25.10.2018 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Helene Weber-Mentoring Unterfranken

Helene Weber-Mentoring Unterfranken Helene Weber-Mentoring Unterfranken EAF Berlin Uta Kletzing, Manuela Möller & Team Auftakt in Schweinfurt, 21. Januar 2017 Kooperation EAF Berlin Region Unterfranken Gleichstellungsbeauftragte Unterfranken

Mehr

Reflexion zum kollegialen Coaching

Reflexion zum kollegialen Coaching Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop bei der BVkE Bundestagung 2018:

Herzlich Willkommen zum Workshop bei der BVkE Bundestagung 2018: Herzlich Willkommen zum Workshop bei der BVkE Bundestagung 2018: Beteiligungs- und Beschwerdestrukturen in der Stiftung Mary Ward Kultur der Beteiligung und Beschwerde Bedingungen für eine gelingende

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Unsere Ethischen Leitlinien. gi.de

Unsere Ethischen Leitlinien. gi.de Unsere Ethischen Leitlinien gi.de Die Ethischen Leitlinien der Gesellschaft für Informatik e.v. Bonn, 29. Juni 2018 Präambel Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) will mit diesen Leitlinien bewirken,

Mehr

Gruppenprozesse - Phasen der Gruppenentwicklung M. Portele & A. Thielen 1

Gruppenprozesse - Phasen der Gruppenentwicklung M. Portele & A. Thielen 1 Gruppenprozesse - Phasen der Gruppenentwicklung M. Portele & A. Thielen 1 Alle Gruppenprozesse durchlaufen erfahrungsgemäß verschiedene Phasen oder Stadien der Entwicklung. Ein wesentlicher Problembereich,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werkzeugkasten für Mitarbeitergespräche, die gelingen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Mit Gesprächen führen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Jahreszeiten der Ehe... 5 Winter Frühling Sommer...27 Herbst...35 Entschlossen zum Handeln...

Inhaltsverzeichnis. Die Jahreszeiten der Ehe... 5 Winter Frühling Sommer...27 Herbst...35 Entschlossen zum Handeln... Inhaltsverzeichnis Die Jahreszeiten der Ehe... 5 Winter... 11 Frühling... 19 Sommer...27 Herbst...35 Entschlossen zum Handeln...43 Die Jahreszeiten der Ehe Die Beziehung in einer Ehe ist einem ständigen

Mehr