Kommunikation in der Unternehmensnachfolge. Ein großer Teil des Erfolgs

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1 Kommunikation in der Unternehmensnachfolge Ein großer Teil des Erfolgs

2 Ziel: Schaffung einer Nachfolgeregelung Die Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexes Thema ohne die Möglichkeit, auf fundierte Erfahrungen zurückgreifen zu können. oder wie Kommunikation Transparenz schafft und den Erfolg sichert. Folie 2

3 Was erwartet Sie? Situationen, wie sie immer wieder vorkommen, die uns immer wieder begegnen. Folie 3

4 Prozessteilnehmer Unternehmer Lebenspartner Mitarbeiter Kinder Zulieferer, Kapitalgeber, Partner # neue + alte Kunden Folie 4

5 Es menschelt In aller Regel liegen die eigentlichen Barrieren einer zufrieden stellenden Nachfolgeregelung für ALLE Beteiligten auf der menschlichen Ebene. Folie 5

6 Eine Sprache sprechen Wichtig ist, mit einer gut strukturierten Kommunikation zu agieren. Folie 6

7 Beachtenswert Zu beachten sind: Zielgruppen Inhalte z.b. Unternehmenswert, Vermögen, Abfindung Rechtsform, Verträge Unternehmensstrategie, Struktur, Prozesse Instrumente z.b. Konfliktmanagement Change-Management Begleitung Folie 7

8 Im Fokus Psychologische Aspekte: Besonderes Augenmerk richten wir auf den Unternehmer, den Nachfolger und die Mitarbeiter Mitarbeiter: Loyalität Motivation Zukunftserwartungen denn deren Wissen & Erfahrungen sind entscheidend. Folie 8

9 Im Miteinander! Kommunikation ist eine zentrale Managementaufgabe. Es gelten folgende Grundsätze für den Übergebenden und den Nachfolger: Inhalte planen Erstellung eines Kommunikationsfahrplans Folie 9

10 Ziel und Zeit Die Zielgruppen auf der Zeitachse: Vorbereitung Heiße Phase Etablierung t Inhaber Familie Interessent Nachfolger Mitarbeiter Kapitalgeber Kunden Lieferanten Kunden Lieferanten Öffentlichkeit Folie 10

11 Schritte Phasen im Übergabeprozess t Ich will / muss etwas tun Ich hole Hilfe / Beratung Die Planung der Unternehmensnachfolge startet 3-7 Jahre vor der eigentlichen Übergabe. Die Kommunikationsplanung beginnt gleichzeitig. Folie 11

12 Viele Beteiligte Nicht nur der Unternehmer stellt sich die Frage der Nachfolgeregelung. Das Umfeld nimmt die innere Kommunikation wahr. Watzlawik: Wir können nicht nicht kommunizieren. verbale und nonverbale Kommunikation Flurfunk Stille Post Folie 12

13 Kaskade Störungen in der verbale Kommunikation gedacht ist nicht gesagt gesagt ist nicht gehört gehört ist nicht verstanden verstanden ist nicht gewollt gewollt ist nicht gekonnt gekonnt und gewollt ist nicht getan getan ist nicht beibehalten (Konrad Lorenz ( ), österreichischer Verhaltensforscher, 1973 Nobelpreis) Folie 13

14 Kopf gegen Bauch Eisbergmodell Man kann nicht unmittelbar davon ausgehen, dass das Gesagte so beim Gegenüber ankommt, wie es gemeint ist. Kopf Bauch Oft entscheiden vielmehr unsichtbare oder unbewusste Elemente überart und Qualität der Kommunikation. Folie 14

15 Codierung Decodierung Schulz von Thun: 4 Seiten einer Nachricht das 4 Ohren-Modell Sachebene Sachohr Selbstkundgabe Selbstkundgabe Sender Appell Empfänger Appell Beziehung Beziehung Folie 15

16 Teamuhr Performing ideenreich flexibel offen solidarisch Forming höflich unpersönlich gespannt vorsichtig?? Norming Neue Regeln Umgangsformen Feedback Storming unterschwellige Konflikte Konfrontation mühsam Folie 16

17 Harte Arbeit Mit dem Ende einer Ära ändert sich die Uhrzeit Chance auf ein neues Forming Storming: Konfliktmanagement Mediation Klärungsgespräche Coaching Change-Management Folie 17

18 Ziel absichern Kommunikation ist die wichtigste Hilfe bei der Planung und Umsetzung betriebswirtschaftlicher und juristischer Aspekte der Unternehmensübergabe. Folie 18

19 Die Meta-Ebene Unternehmer und Nachfolger sind selbst Prozessbeteiligte und damit IM Prozess. Mit externer Hilfe verändern sich Perspektive und Sicht und lassen von AUßENauf den Prozess blicken. Begleitung Reflexion Sparringspartner Neutralität Externe Beratung Folie 19

20 Folie 20

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