Kollegiale Beratung für Pflegeberufe

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1 Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt eigentlich kollegial? Voraussetzungen der Vorteile und Nutzen der Methode Zweiter Teil: Praxisbeispiel Merkmale der Methode der Gruppenmitglieder beraten sich gegenseitig In einem systematischen Gespräch Zeitlich und methodisch feststehende Struktur Muss gelernt werden mit externer Anleitung Danach arbeitet jede Gruppe selbständig 1

2 Mögliche Themen der Methode der Bewältigung neuer Aufgaben oder Veränderungen Überlastungssituationen / Austausch Konflikte mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten Probleme mit Bewohnern oder Angehörigen Selbstreflexion: Stärken/Schwächen Kollegiale Beratung: Was heißt eigentlich kollegial? Keine hierarchischen Beziehungen zueinander Beratung gegenseitig die Rollen wechseln Ausschließlich die fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Kollegen werden genutzt TN sind mit ihren Erfahrungen, Wort- und Ideenbeiträgen gleichberechtigt TN müssen nicht denselben Beruf haben oder aus einer Einrichtung kommen Voraussetzungen der Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit Gleichberechtigung aller Gruppenmitglieder Offenheit Vertrauen Verschwiegenheit Eigenverantwortung und Konfliktbereitschaft Unterstützung durch die Leitung der Einrichtung 2

3 1. Begrüßung und Organisatorisches (5 Min.) Zu Beginn werden Termine abgesprochen und Informationen weitergegeben. 2. Eröffnungsrunde (15 Min.) Hier gibt jeder Teilnehmer ein kurzes Statement: Wie geht es mir? Möchte ich heute beraten werden? Habe ich die Lösung der vergangenen Beratung zur Zufriedenheit umgesetzt? 3. Festlegung der Beratungssequenzen (5 Min.) Hierbei kann man der Reihe nach vorgehen oder aber nach Wichtigkeit entscheiden. 4. Verteilung der Moderatorenrolle (5 Min.) Der Moderator achtet auf die Einhaltung der Zeiten, der Phasen und darauf, dass während der Beratung nicht diskutiert wird. 5. Falldarstellung und Befragung (15 Min.) Der Ratsuchende schildert sein Problem, ohne von den anderen unterbrochen zu werden. Erst danach dürfen die übrigen Gruppenmitglieder ihre Fragen stellen. 6. Hypothesen (5 Min.) Berater und Moderator stellen Vermutungen über die Entstehung und die Ursachen des Problems an. Der Ratsuchende zieht sich zurück und hört nur zu. 3

4 7. Stellungnahme (5 Min.) Der Ratsuchende kehrt in die Runde zurück und nimmt Stellung zu den Hypothesen. Er kann zum Beispiel ablehnen oder auch korrigieren. 8. Schritt: Lösungsvorschläge (10 Min.) Der Ratsuchende zieht sich erneut zurück und hört zu. Berater und Moderator machen Lösungsvorschläge. 9. Entscheidung (10 Min.) Der Ratsuchende setzt sich in die Runde zurück und entscheidet sich für einen oder mehrere Vorschläge. Er kann seine Entscheidung begründen. 10. Feedback und Abschluss (5 Min.) Alle Teilnehmer erläutern kurz, wie sie persönlich diese Beratungssequenz erlebt haben. Es wird nicht diskutiert! Vorteile und Nutzen der für den Mitarbeiter: Austausch Entlastung Bessere Problemlösung Entwicklung der beruflichen Rolle den Arbeitgeber: Motivationsfaktor Förderung von Beratungskompetenzen Teamentwicklung Mitarbeiterbindung 4

5 Rüstzeug Kommunikation Wahrnehmung Körpersprache Feedback Sachebene - Beziehungsebene Das Vierseitige Kommunikationsmodell Empathie - Partnerzentrierte Gesprächsführung Rüstzeug Moderation Beratung eröffnen (für Ruhe sorgen, Zeitrahmen vorgeben, auf Einhaltung der Phasen achten, Diskussionen unterbinden) Bei Wiederholungen: Redebeiträge stoppen Unterbrechen, wenn das Thema verlassen wird, zum Thema zurückführen Wenn nötig, Inhalte zusammenfassen Meine Angebote Vorstellung der Methode in Ihrer Einrichtung Anleitung bei der Einführung Vermittlung von Basiswissen Einübung von Beratungssequenzen Weitere Begleitung und Unterstützung von Gruppen Offene Workshops im Gesundheitshaus Münster Kurzvorträge zur Information Infos unter: 5

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