Kollegiale Beratung. Kassel Sephora McElroy Personal-und Organisationsentwicklung
|
|
- Paula Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kollegiale Beratung Kassel
2 Die Methode Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur in verschiedenen Phasen, in der gemeinsam Lösungen entwickelt werden. Ziele: Lösung konkreter Praxisprobleme Reflexion der beruflichen Tätigkeit und Rolle
3 Merkmale der kollegialen Beratung Strukturierter Ablauf (Zeit, Schritte, Rollen) Prozess- statt Expertenwissen Reflexion Fokus liegt auf der Person, Beziehung und Organisation Zielgerichtet Gruppe (ideal: 5-9) Fälle aus der Praxis Kollegialität ohne externe Leitung/Beratung
4 Haltung Vertrauen dadurch sind offenere Gespräche möglich Vertraulichkeit nichts aus der Beratung geht nach Außen Unterstützung alle bemühen sich um gegenseitige Unterstützung Wertschätzung Wechselseitige Wertschätzung fördert Offenheit
5 Rollen Fallerzähler/in: Schildert die Ausganssituation Beantwortet Verständnisfragen Formuliert eine Schlüsselfrage Beteiligt sich an der Methodenwahl Hört den BeraterInnen nur zu Nimmt am Ende Stellung zu dem Gesagten
6 Rollen Moderator/in: Eröffnet und schließt die einzelnen Phasen und erklärt, was dort geschieht Achtet darauf, dass TN ihre Rollen einhalten Vergewissert sich, dass alle Beteiligten im Prozess sind Moderiert die Wortbeiträge der TN Achtet auf Einhaltung der Zeit und der Struktur Unterstützt den Fallerzähler (Formulierung der Schlüsselfrage) Achtet auf den Prozess keine Inhalte
7 Rollen Berater/innen: Hören der Fallschilderung zunächst nur zu Verständnisfragen können gestellt werden (keine Details) Machen Vorschläge zur Methodenwahl In der Beratungsphase bringen sie Ihre Gedanken und Erfahrungen ein
8 Rollen Weitere hilfreiche Rollen: Schriftführer/in: Notiert in der Beratungsphase die Vorschläge der Berater wörtlich mit Der Fallgeber entscheidet, ob er einen Schriftführer wünscht Prozessbeobachter/in: Gibt Rückmeldung über seine Wahrnehmung zum Prozess
9 Methoden Brainstorming Jede Idee ist erlaubt Andere Ideen können aufgegriffen und weiterentwickelt werden Keine Kritik oder Killerphrasen Quantität geht vor Qualität
10 Methoden Kopfstandmethode Bei der Kopfstandmethode wird die Fragestellung ins Gegenteil verkehrt und so beantwortet. Z.B. Eigentlich möchte ich wissen, wie ich es schaffe meine Termine besser einzuhalten. Dann wird die Frage gestellt: Was muss ich tun, um ständig unpünktlich zu sein?
11 Methoden Actstorming Bei dieser Methode werden verschiedene Verhaltensoder Formulierungsvorschläge in wörtlicher Rede gegeben. Die Methode sieht vor, dass ein kleines Szenario mit zwei Stühlen aufgebaut wird. Ein Stuhl für die Ideenproduktion und ein weiterer Stuhl für die Person, der etwas mitgeteilt werden soll. Dieser Stuhl bleibt allerdings leer und dient lediglich als Orientierungspunkt. Die Berater/innen setzten sich der Reihe nach auf diesen Stuhl und geben ihre Ideen zum Besten.
12 Methoden Resonanzrunde In der Resonanzrunde geht es um die Gefühle und Gedanken der BeraterInnen als Reaktion aus den Spontanbericht des Fallgebers. Wenn die BeraterInnen nur von sich und ihren Eindrücken sprechen, kann das dem Fallgeber Hinweise auf verschiedene Facetten seiner Erzählung geben.
13 Methoden Gute Ratschläge Gute Ratschläge sind absolut verboten, außer der Fallgeber wünscht es sich. Dann ist allerdings sehr auf die Formulierung zu achten, aus der Ich-Perspektive sprechen, z.b. Ich würde es so und so machen. Dann hat der Fallgeber immer die Möglichkeit, es anzunehmen oder nicht.
14 Phasen 1. Casting Die Rollen werden besetzt (5min) 2. Fallbericht Die Situation wird geschildert (10 min) 3. Schlüsselfrage formulieren (5 min) 4. Methodenwahl (5 min) 5. Beratung (20 min) 6. Abschluss Fallgeber gibt Rückmeldung über das Gehörte (5 min)
Aufbau. Definition. Merkmale. Nutzen. Voraussetzungen. Ablauf. Beispiel. Literatur
Kollegiale Beratung Aufbau Definition Merkmale Nutzen Voraussetzungen Ablauf Beispiel Literatur Kollegiale Beratung... ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kolleg_innen sich nach einer vorgegebenen
MehrDie 6 Phasen der kollegialen Beratung
Die 6 Phasen der kollegialen Beratung Das Beratungsgespräch folgt einer Abfolge von Phasen: 1. Casting 2. Spontanerzählung 3. Schlüsselfrage 4. Methodenauswahl 5. Beratung 6. Abschluss Diese Konzeption
MehrZiel dieses Workshops
Workshop 4 Kollegiale Beratung als Methode zur transkulturellen Fallbesprechung im Team Im Rahmen der Fachveranstaltung Mehr als Pasta, Paella und Pita Anne Katrin Kurz, KSFH München annekatrin.kurz@ksfh.de
MehrKurzvorstellung 8. Dezember Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover
Kurzvorstellung 8. Dezember 2014 Volker Schmidt, Sozialgericht Hannover *Führungskräfte sind in der Regel Einzelkämpfer. *Oft besteht nicht die Möglichkeit, Unterstützung bei Problemen des Alltags zu erhalten.
MehrDie kollegiale Fallberatung
Die kollegiale Fallberatung Die kollegiale Fallberatung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch in einer Gruppe, in dem eine konkrete Praxissituation des Berufsalltags reflektiert wird und gemeinsame
MehrDie Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen.
Kurzkonzept des Seminars Kollegiale Beratung Ziele des Trainings Die Teilnehmerinnen lernen das Konzept der Kollegialen Beratung kennen. Sie lernen die systematische Kommunikationssituation kennen, in
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrWorkshop Kollegiale Beratung
1. Altenhilfekongress DiCV Münster Workshop 10. Mai 2017 11:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr, Raum F1-F2 1 Fahrplan Einstieg in das Thema Was ist? Grundverständnis Kollegialer Beratung Fragestellungen und Fallbeispiele
MehrMethoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic
Methoden der Theorie U: Fall Klinik Case Clinic Die folgende Beschreibung des Fall Klinik folgt im Wesentlichen der Theorie-U Methodensammlung, wie sie auf der Webseite des Presencing Institutes präsentiert
MehrKollegiale Beratung (Intervision)
- Kollegiale Beratung - Kollegiale Beratung (Intervision) Ziel der kollegialen Beratung Ziel der kollegialen Beratung ist die Verbesserung der beruflichen Praxis. Es werden in einem systematischen Beratungsgespräch,
MehrLeitfaden für die Praxisberatung
Leitfaden für die Praxisberatung Phase Aktion Zeit 1 2 3 4 5 6 Rollenverteilung 1. der/die Moderator/in wird bestimmt 2. Beratungswünsche werden angemeldet 3. der/die Protagonist/in wird ausgewählt 4.
MehrCase Clinic. Kollegiale Beratung in der Kleingruppe.
Case Clinic Kollegiale Beratung in der Kleingruppe Case Clinic Anwendungsbereiche Das Modell der Case Clinic ist eine sehr effiziente Art und Weise
MehrKollegiale Fallberatung als Netzwerkaufgabe des Kinderschutzes
Dr. Barbara Schöppner, CJD Rhein-Main Kollegiale Fallberatung als Netzwerkaufgabe des Kinderschutzes Auftaktveranstaltung zur Gründung des Lokalen Netzwerkes Kinderschutz 30.03.2011, CJD Sangerhausen Gliederung
MehrBeratung im schulischen Kontext
Beratung im schulischen Kontext Nadine Schneider und Sigrid Hader-Popp, Prof. Dr. Stephan Huber Workshop zum Schulleitungssymposium 2009 Seite 1 Beratung eine Form der Unterstützung in und von Schulen
MehrKonzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen
Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen Fortbildung für Erzieher/innen Mitarbeiter/innen im offenen Ganztag (OGS, GGS u.a.) Jugendfreizeithäuser Vereine mit Kinder- und Jugendangeboten
MehrKollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop
Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?
MehrAblauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion. Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben:
Ablauf einer Kollegialen Unterrichtsreflexion Agnes Christ-Fiala, September 2013 Landesinstitut für Schule Bremen Vorbereitung: Begrüßung und Verteilung der metakommunikativen Aufgaben: Gastgeber (hospitierte
MehrDIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN
DIE FÜHRUNGSKRAFT ALS COACH UND DIE KRAFT DER KOLLEGIALEN BERATUNG SELBSTVERANTWORTUNG DURCH FÜHRUNG FÖRDERN KUBUS Führungskräfteforum 2014 Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH
MehrSystemische Führung heißt, Führung auf das gesamte System, den Kontext auszurichten:
Systemische Führung heißt, Führung auf das gesamte System, den Kontext auszurichten: die geführten Mitarbeiter (deren Kompetenz, Persönlichkeit, Motivation) das organisatorische Umfeld, das System die
MehrKOBEO Kollegiale Beratung Online
KOBEO Kollegiale Beratung Online Online-Tool zur Gesundheitsförderung bei Pflegekräften Laura Notzem & Torsten Tarnowski Agenda Wertschätzung und Belastungserleben Kollegiale Beratung in der Pflege KOBEO
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrBegriffsklärung: Beratung. Begriffsklärung: Beratung. Was bedeutet der Begriff Beratung? Kollegiale Beratung. Experten beraten Experten!
Kollegiale Beratung Experten beraten Experten! Was bedeutet der Begriff Beratung? Der Begriff Beratung bezeichnet im allgemeinen ein Gespräch in helfender Absicht. Personalentwicklung im Gesundheitswesen
MehrAnnahme: Jede Wahrnehmung ist subjektiv: ICH sehe, höre und fühle. Regel: Ich spreche von meiner Wahrnehmung, also von ich nicht von
Feedback-Regeln Feedback bedeutet Rückmeldung. Rückmeldung zu bekommen ist für viele Menschen ungewohnt. Daher sollte vor der Rückmeldung gefragt werden, ob diese überhaupt erwünscht ist. Außerdem sollte
MehrKollegiale Beratung. i-em INSTITUT FÜR ENTWICKLUNG & MANAGEMENT
1 Um was geht es? Lernen Sie die kollegiale Beratung als überzeugendes systemisches Beratungsinstrument kennen, bei dem sich Kollegen, bspw. Führungskräfte oder Projektleiter, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur
MehrD1 Kollegiale Beratung für Promovierende
Das Allgemeine Promotionskolleg: D1 Kollegiale Beratung für Promovierende Kurzinformation 1 Zum Hintergrund Die Promotionszeit ist für die meisten Doktorand/innen mit typischen Schwierigkeiten verbunden:
MehrKollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen
Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen Begriffsvielfalt Beratung Supervision Gruppensupervision Fallsupervision Intervision Kollegiale Beratung Begriffe Intervision ist wie Supervision im beruflichen
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrSchülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde
ist die Fähigkeit, aus bekannten Informationen neue Kombinationen zu bilden. Basis-Techniken: Fähigkeit zur Logik: Herstellung logischer, eindeutiger Verknüpfungen Fähigkeit zur Bildung von Analogien:
MehrKollegiale Beratung für Schule und Sozialarbeit. ThemenblaTT nr. 1. ThemenblaTT
Kollegiale Beratung für Schule und Sozialarbeit ThemenblaTT nr. 1 ThemenblaTT Themenblatt nr. 1 Kollegiale Beratung für Schule und Schulsozialarbeit Inhalt Vorwort....3 Was Kollegiale Beratung ist und
MehrMINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung
MINT plus Die Eingangsphase und Eignungsberatung Prof. Dr. Birgit Ziegler Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik OStR Christine Preuß Zentrum für Lehrerbildung Agenda MINT plus Projektrahmen
MehrDer Trialog Innsbruck
8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start
MehrDas Gespräch souverän führen
63 Das Gespräch souverän führen Mit den Übungen in diesem Kapitel werden Sie fit in Fragetechniken, fangen Sie an, besser zuzuhören, finden Sie leichter den richtigen Ton und lernen, ein Gespräch höflich
MehrCoaching und Kollegiale Beratung
Coaching und Kollegiale Beratung Kompetenzentwicklung und Voneinander-Lernen Ausgewählte Tools Zusammengestellt von Anne Katrin Kurz im Rahmen des EU geförderten INTERREG-Projektes PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt
MehrKollegiale Beratung (Intervision)
Kollegiale Beratung (Intervision) Modelle und Methoden Verena von Aesch IQES ONLINE Inhalt Einführung... 3 Definition... 3 Merkmale... 3 Ziel... 4 Haltung und Regeln... 4 Kompetenzen in der Kollegialen
MehrKollegiale Beratung. Coaching ohne Coach. Info-Workshop. Unternehmerinnen- und Meisterfrauenverband Basel. 7. November 2005
Olivier Inhelder Organisationsberater BSO Hirzbrunnenallee 7 CH-4058 Basel Tel. +41 61 683 32 05 inhelder@beratungspool.ch www.inhelder-consulting.ch Kollegiale Beratung Coaching ohne Coach Info-Workshop
MehrReflexionen. ein kleiner Streifzug. Frühjahrskonvent 2012
Reflexionen ein kleiner Streifzug Frühjahrskonvent 2012 Reflexionen: Leitsatz: Erst durch die Reflexion wird das Erlebnis zur Erfahrung! 1. Reflexion dient sowohl dem Rückblick, als auch der Vorausschau:
MehrAustauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen
Austauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am 15.01.2014 Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen Sozial- und Jugendbehörde Kinderbüro Frau Dr. Zahradnik/R 133 5114 Karlsruhe, 16.01.2014 KVJS Übersicht
MehrKollegiale Unterrichtsreflexion
Expertentagung zur Lehrerbildung: Lehrerausbildung vernetzt denken und gemeinsam gestalten Agnes Christ-Fiala, Landesinstitut für Schule Bremen Paderborn Februar 2014 Kollegiale Unterrichtsreflexion Sinn
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrFallbesprechungen in interdisziplinären Teams - psychodynamische und systemische Zugänge
Den Wandel gemeinsam gestalten (ZfL Herbsttagung 6.10.2016) Fallbesprechungen in - psychodynamische und systemische Zugänge PD Dr. Oliver Hechler, Andrea Liehm-Wild, StRin (Fö) Lehrstuhl Pädagogik bei
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrKOLLEGIALE BERATUNG: EIN ANSATZ ZUR PROBLEMLÖSUNG UND QUALIFIZIERUNG JUTTA BERDING
KOLLEGIALE BERATUNG: EIN ANSATZ ZUR PROBLEMLÖSUNG UND QUALIFIZIERUNG LEHR-LERNKONFERENZ 2017 CHRISTINA HAUPT JUTTA BERDING EINFÜHRUNG IN DIE KOLLEGIALE BERATUNG (GEKÜRZTER ORIGINALBEITRAG) ECKDATEN _ KOLLEGIALE
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrVerhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund
Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten
MehrAnleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein
: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher
MehrDer Vertrauenskreis moderiert Konflikte zwischen zwei oder mehreren Personen aus der Schulgemeinschaft. Der Vertrauenskreis ist ein Organ des Schulvereins, das eigenverantwortlich arbeitet. Der Vertrauenskreis
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrStreitexperten an der Grundschule Scharnebeck. Konzept
Streitexperten an der Grundschule Scharnebeck Konzept Inhalt I. Ziel des Streitexpertenprojekts II. Grundlagen für die Arbeit der Streitexperten III. Inhalte der Ausbildung IV. Rahmenbedingungen für die
Mehrin der Kindertagespflege
Kollegiale Beratung mit fachlicher Anleitung in der Kindertagespflege Ein praktischer Ratgeber erstellt im Auftrage des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit von Bianka
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrKollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen
Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen Ablauf der Einführung 1. Begriffsvielfalt oder Was ist Was? 2. Ein kurzer Abriss des Theoriehintergrundes der Kollegialen Beratung 3. Konzept und Vorgehen
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrKreativitätstechniken Operatives Management. Berufspädagogen
Kreativitätstechniken Operatives Management Berufspädagogen Gliederung Kreativitätstechniken Thesen über Kreativität Der kreative Prozess und seine Techniken Kreativitätstechniken Brainstorming (mit Moderation
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrKollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen. Prof. Heidi Rieger, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleg/innen Ablauf der Einführung 1. Begriffsvielfalt oder Was ist Was? 2. Ein kurzer Abriss des Theoriehintergrundes der Kollegialen Beratung 3. Konzept und Vorgehen
MehrEinführung für MentorInnen DiVA
Einführung für MentorInnen DiVA 13. Oktober 2016 Ulla Heilmeier Konzept R a h m e n p r o g r a m m Training Tandem Networking 2 Ziele Motivation, Ermutigung, Empowerment Vorstellungen beruflicher Perspektiven
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrSelbstbewusstsein und Kommunikation
Selbstbewusstsein und Kommunikation Manchmal brauchen wir eine Talsohle, um zu erkennen, dass es unsere innere Einstellung ist, die uns bremst und blockiert. Erst dann sind wir bereit, dagegen zu steuern.
MehrKollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam!
Kollegiale Beratung Lernen in eigener Verantwortung: selbstorganisiert, hochwirksam! Fachkongress der dbb-akademie Qualität in der dienstlichen Fortbildung 1.-2. Dezember 2015 dbb-forum Berlin Kollegiale
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrWie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und
MehrKollegiale Beratung: entwickeln
Schwerpunktthema mehrwert Kollegiale Beratung: entwickeln Heide Völtz Liebe Pflegedienstleitung, kennen Sie das auch? Eben noch in der Dienstbesprechung Schweigen und stille Blicke als es darum ging, für
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrGespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?
Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem
MehrGruppenphasen. = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe. 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell
Gruppenphasen = Modelle der Entwicklung und Gestaltung einer Gruppe 1. Modell Gruppendynamik 2. Workshopmodell Modell Gruppendynamik Literaturtipp: Irene Klein, Gruppenleiten ohne Angst. Ein Handbuch für
MehrAngebot für ein zweitägiges Training zum Thema Power Talking Kraftvoll überzeugen
Angebot für ein zweitägiges Training zum Thema Kraftvoll überzeugen Idstein, 2015 1 0 Einstimmung Was wir denken bestimmt, was wir sagen! Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt. Albert Schweizer
MehrÜberzeugend und erfolgreich am Telefon
Beck kompakt Überzeugend und erfolgreich am Telefon Das Kompakttraining für zielorientiertes Telefonieren von Dr. Andrea Hößl 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
Mehr"Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren
Informationsverbund Asyl und Migration e.v. Fotodokumentation zu dem Workshop "Konflikte zwischen Unterstützer*innen und Geflüchteten erkennen, verstehen, bearbeiten" Lösungswege aufspüren Erstellt von:
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrMaterialien für die Praktikumsvorbereitung
Anna-Siemsen-Schule Region des Lernens Leitstelle 2 an der Berufsbildenden Schule 7 Hannover Im Moore 38 30167 Hannover Materialien für die Praktikumsvorbereitung Kopfstandmethode Dabei handelt es sich
MehrEuer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise
Euer Fahrplan von der Themenfindung zur Fragestellung: Ein Beispiel für Technik und Vorgehensweise An dieser Stelle wagen wir den schwierigen - und sicherlich auch defizitären Versuch, einen Weg nachzuzeichnen,
MehrLandeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen
Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW
MehrSeminare und Fortbildungen
Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf 1 Verkaufskompetenz Auf welchen Ebenen findet Verkauf statt? Was sind die Inhalte? Fachwissen Produktkenntnis Marktkenntnis Kenntnis des Wettbewerbs Inhalte
MehrGewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen
Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu
MehrMein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!
Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive
MehrANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS
ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS Perspektiven Fazit: Herausforderung für die Vormundschaft PERSPEKTIVE Beteiligung Anhörung
MehrFührung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten
MehrCurriculum: Personzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers
Curriculum: Personzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Personzentrierten Kommunikation... 1 Methoden des Grundkurses... 2 Modul 1 (Einführungskurs)... 3 Modul 2 (Praxiskurs
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
MehrAber: Kollegiale Beratung ist kein Ersatz für Therapie oder fachliche Nachqualifizierung.
Kollegiale Beratung Was ist Kollegiale Beratung? Kollegiale Beratung als Hilfe zur Selbsthilfe Kollegiale Beratung ist eine lebendige Möglichkeit, konkrete Praxisprobleme des Berufsalltags in einer Gruppe
MehrDienststelle Berufs- und Weiterbildung Didaktisches Konzept DBW-Intervisionsgruppe
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Didaktisches Konzept DBW-Intervisionsgruppe Datum: 01. Februar 2015 Version: 1.1 Autoren: Angelica Ferroni, Helmut Bühler, Daniel Preckel Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...
MehrEFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom )
EFPA-Verhaltensregeln (in der Fassung vom 01.08.2011) A. Einführung...2 B. Die Verhaltensregeln im einzelnen:...2 1 Integrität...2 2 Transparenz...2 3 Primat des Kundeninteresses...3 4 Sorgfalt und Kompetenz...3
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren
I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Gesprächstechniken für professionelles Telefonieren Telefonieren ermöglicht die direkte
MehrBERUFSSTARTER Die Wahl eines Berufes gehört zu den ersten wichtigen Entscheidungen eines jungen Menschen die er letztlich alleine für sich zu treffen
BERUFSSTARTER BERUFSSTARTER Die Wahl eines Berufes gehört zu den ersten wichtigen Entscheidungen eines jungen Menschen die er letztlich alleine für sich zu treffen hat. Es geht um seine Zukunft und die
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen
Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen Erfa-Treffen Egg, 12. November 2012 Jürg Steiger, Programmleiter F&F Ziele Erfa-Treffen 7. Mai 2012 Aktueller Stand der kantonalen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrOnline-Zusatzmaterial zu Wittmann Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren. Handlungssicherheit für den pädagogischen Alltag
Online-Zusatzmaterial zu Wittmann Kinder mit sexuellen Missbrauchserfahrungen stabilisieren. Handlungssicherheit für den pädagogischen Alltag 1 Anleitung zur kollegialen Fallbesprechung Der Ablauf einer
MehrDie 6-Hüte-Methode von Edward de Bono
Die 6-Hüte-Methode von Edward de Bono Ideen finden, Entscheidungen fällen und Probleme lösen Edward de Bono, angelsächsischer Philosoph und Wirtschaftsberater sowie einer der führenden Lehrer für kreatives
MehrSCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT
SCHREIBEND(D) LERNEN NACH G. BRÄUER MIT BLICK AUF DIE DIPLOMARBEIT - AUSGANGSSITUATION UND MOTIVATION Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist unter anderem die Erstellung eines Leitfadens für die Ausarbeitung
MehrI. C1 Interne Kommunikation & Information
I. C1 Interne Kommunikation & Information I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg Schritt 3 Schritt 2 Schritt
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B2 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann in Alltagssituationen Gespräche in Standardsprache über bekannte und weniger bekannte Themen verstehen. Ich kann Informationen
MehrMitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mitarbeitergespräche Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Inhalt I. Allgemeines 3 II. Gesprächsziele 3 III. Gesprächsinhalte 4 IV. Gesprächsregeln
MehrFolie 1. Übung 1 Kreativitätstechnik. Skript. Stand : 03 E-Ü-N Autor : Prof. Kögl. Projektmanagement Übung Datei : 33Kre_U1
Skript Übung 1 Kreativitätstechnik 1 Übung 1 Kreativitätstechnik 2 Aufgaben / Fragen Skript Bearbeiten Sie bitte in der Gruppe folgende Fragestellung : 1., Mit welchen Maßnahmen ist die Kantine zu verbessern?
MehrLerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr
EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch
MehrWie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall?
Wie sind die gegenseitigen Erwartungen von ASD und SPFH im Gefährdungsfall? Von ASD an SPFH Gute Dokumentation, Transparenz Ressourcencheck Ungeklärte Fragen näher beleuchten, z.b. bei unklaren Aufträgen
Mehr