Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?

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1 Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor? Konstruktive Gesprächsführung: Ziele konstruktiv = aufbauend, brauchbar, förderlich, fruchtbar, nutzbringend, nützlich, produktiv, schöpferisch, tauglich, von Nutzen, wertvoll, wirksam konstruieren = (er)schaffen mein Gesprächspartner konstruiert sich selber eine Lösung für sein Problem, wird selber aktiv 1

2 Haus der konstruktiven Gesprächsführung Rahmen/ Vorbereitung Struktur / Phasen Grundhaltungen Grundhaltungen Empathie / einfühlendes Verstehen Die Welt mit den Augen des anderen sehen, in seinen Schuhen laufen, hineinversetzen Akzeptanz / bedingungsfreies Wertschätzen Positiv zugewandt, respektvoll und höflich trotz unterschiedlicher/unverständlicher Ansicht Echtheit menschlich, ehrlich, offen, Gefühle zulassen und benennen Stichwort: Aktives Zuhören! 2

3 Grundhaltungen Wirkung bei meinem Gesprächspartner: schaffen Vertrauen und Sicherheit schaffen Gefühl des Verstandenseins Selbstwertgefühl steigt Größere Offenheit für meine Vorschläge und meine Ziele Höhere Bereitschaft, sich zu öffnen Grundhaltungen Übungen für die Klasse Partnerübung: Aktives Weghören / Aktives Zuhören Thema: Warum freust du dich auf die Osterferien? 3

4 Grundhaltungen Übungen für die Klasse Einzelarbeit: Lies den Text über Momo. Unterstreiche alles, was Momo durch ihr Zuhören bei den Menschen bewirkt. Partnerarbeit: Vergleicht eure Markierungen, ergänzt. Was genau tat Momo? Schreibt eure Gedanken auf. Plenum bzw. Gruppenarbeit: Notiert auf einem Plakat, was man beachten sollte, um ein Guter Zuhörer zu sein! Ziele formulieren und präzisieren 1. Positiv und konkret Nicht negativ oder als Abwesenheit von etwas, sondern positiv und als Anwesenheit von etwas Zieläußerung Ich sollte nicht mehr so frech sein. Ich will mit meinen Schülern nicht mehr so viel schimpfen. Mein Kind soll nicht so viele Hausaufgaben auf kriegen. Hilfreiche Fragen Wie möchtest du dich stattdessen verhalten? Wie stellst du dir den Umgang mit ihnen denn vor? Wie viele wären denn gut? 4

5 Ziele formulieren und präzisieren 2. Kleine Ziele / Teilziele Ziele sollen überschaubar und erreichbar sein. Erste Schritte betonen. Zieläußerung Ich will in Mathe von einer 5 auf eine 3 kommen. Ich will guten Unterricht machen. Hilfreiche Fragen Dann musst du ja zunächst eine 4 erreichen. Bis wann kannst du diese Etappe schaffen? Womit möchtest du konkret beginnen? Welchen Teilbereich willst du als erstes angehen? Ziele formulieren und präzisieren 3. Selbst umsetzbar (Eigenverantwortlichkeit / Eigenkontrolle) Betonung der eigenen Verantwortung: Was kannst DU tun? Zieläußerung Die anderen sollen mich nicht mehr ärgern. Ich will nicht mehr aus dem Unterricht rausfliegen. Hilfreiche Fragen Was kannst du tun, damit sie dich nicht ärgern? Wie müsstest du dich verhalten, damit das nicht mehr passiert? 5

6 Ziele formulieren und präzisieren 4. Möglichkeit zur Umsetzung Erste Schritte festlegen, Zeitplan erarbeiten, Umfeld-Check Zieläußerung Ich will in Deutsch mehr lernen. Ich will nicht mehr so viel im Unterricht reden. Hilfreiche Fragen Wann willst du beginnen? Was kannst du heute schon tun? Wann siehst du einen ersten Erfolg? Wer könnte dir dabei helfen? Wer würde sich darüber freuen? Ziele formulieren und präzisieren Partnerübung: Überlegt euch zu den geäußerten Zielvorstellungen Fragen, die den Personen helfen, ihre Ziele zu konkretisieren und handlungsorientiert zu formulieren. Beachtet dabei die 4 Kriterien zur Zielformulierung. 6

7 Skalierungsfragen Auf einer Skala von 0 10 (0 heißt schlecht, 10 heißt gut): Wie zufrieden warst du mit dem bisherigen Verlauf des Wochenendes? Wozu sie dienen: helfen dem Gesprächspartner, seine Gedanken zu ordnen Geben mir Einblick in die Gedankenwelt meines Gesprächspartners Sind Ausgangspunkt für weitere Überlegungen oder Fragen Skalierungsfragen Partnerübung: Gespräch mit Skalierungsfragen Ausgehend von den Impulsen dieses Wochenendes: Was würdest du gerne in deiner Klasse umsetzen / ausprobieren? Einer spricht, der andere hört zu und versucht dabei, bewusst Skalierungsfragen oder Zielfragen einzubauen. 7

8 Ich Du Botschaften DU - Botschaften Du bist chaotisch! Heute warst du aber wieder unpünktlich! Sie helfen Ihrem Sohn ja auch nicht mit dem Lernen! Ich Du Botschaften ICH - Botschaften Ich finde es sehr schade, dass Ihr Sohn da nicht mehr Unterstützung bekommt. Mich ärgert es, dass du das Aufräumen vergessen hast! Mich macht es traurig, dass du mir zuhörst. enthalten immer einen Gefühlsaspekt! bzw. äußern die eigenen Bedürfnisse 8

9 ICH DU Botschaften Übungen für die Klasse Du Blindfisch! Kannst du nicht aufpassen? Nur weil du so schusselig durch die Gegend läufst, ist jetzt mein Füller kaputt! Ich bin jetzt wirklich verärgert! Du hast meinen Füller runter geworfen und jetzt muss ich mir einen neuen kaufen. ICH DU Botschaften Übungen für die Klasse Ich bin(verärgert, wütend, sauer ) Wenn du(auslöser nennen) Einzelarbeit: Formuliere zu den folgenden Situationen Ich-Botschaften. weil(begründung für meine Gefühle) und(wunsch, Appell) 9

10 Rahmen/ Vorbereitung Struktur / Phasen 10

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