Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

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1 Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen (zu den Arbeitszielsetzungen und Arbeitsbedingungen) im letzten KFG? Wie sieht die zukünftige Planung für meinen Arbeitsbereich (Dezernat/ Sachgebiet/ Lehrstuhl/ Zentrale Einheit etc.) aus? Sind Veränderungen zu erwarten, die mein Aufgabengebiet betreffen? Was sind aus meiner Sicht die Aufgaben und Anforderungen meines Arbeitsgebiets? Welche Schwerpunkte setze ich bei der Aufgabenerledigung? Stimmen diese noch? Bin ich mit der zeitlichen und inhaltlichen Planung meiner Aufgaben (auch wiss. Projekte, Promotion etc.) zufrieden? Wie komme ich mit meiner Arbeitsmenge zurecht? Kann ich meine Arbeit in der regulären Arbeitszeit erfüllen? Bin ich mit meinen Arbeitszeiten zufrieden? Welche Aufgaben konnte ich nicht abschließen? Warum? Sind vorgegebene bzw. selbst gesetzte Termine eingehalten worden? War die Arbeit nur mit einem zusätzlichen Aufwand zu bewältigen (Zeit, Sachmittel, physische und psychische Belastung)? Bin ich mit meinen Leistungen und Arbeitsergebnissen zufrieden? Gibt es Veränderungsbedarf bei Aufgaben und Anforderungen des Arbeitsgebiets? Sehe ich Möglichkeiten für organisatorische Verbesserungen? Bin ich mit der Kooperation mit anderen Arbeitsbereichen (Dezernaten/ Sachgebieten/ Fachbereichen/ Fakultäten/ Zentralen Einheiten etc.) zufrieden? Sind die notwendigen Sachmittel/ Ressourcen vorhanden? Fühle ich mich an meinem Arbeitsplatz wohl? Wie schätze ich das Betriebsklima ein? Wie sind die Kontakte der Kolleg/innen und der Informationsfluss untereinander? Gibt es zwischen den Kolleg/innen genügend Hilfestellung? Funktioniert die gegenseitige Vertretung bei Abwesenheit? Wo sind Konflikte und Spannungen? Wenn ich mit Führungsaufgaben betraut bin: Wie fühle ich mich in meiner Vorgesetztenrolle?

2 Führung und Zusammenarbeit: Was waren die Vereinbarungen (zur Zusammenarbeit) im letzten KFG? Bin ich in ausreichendem Umfang eingearbeitet worden? Habe ich genügend Informationen über die Zusammenhänge zwischen meiner Arbeit und den übergeordneten Verwaltungszielen? Wie selbstständig kann ich arbeiten? Kann ich mich mit meiner/ meinem Vorgesetzten regelmäßig austauschen und bei Auftreten von Fragen und Problemen zeitnah abstimmen? Werde ich ausreichend von meiner/meinem Vorgesetzten informiert? Bin ich über ihren/ seinen eigenen Aufgabenbereich / die Forschungsinhalte informiert? Informiere ich ihn/sie ausreichend? Wo und warum treten Missverständnisse auf? Werde ich von meiner/meinem Vorgesetzten bei Entscheidungen beteiligt, die meinen Arbeitsbereich betreffen? Setzt sich mein/e Vorgesetzte/r mit meinen Vorschlägen auch dann auseinander, wenn sie von ihren/ seinen eigenen Vorstellungen abweichen? Erfahre ich, was aus meiner Leistung geworden ist? Werden die Ergebnisse mit mir besprochen? Werden die Ursachen von Erfolg und Misserfolg ermittelt und angesprochen? Erhalte ich Feedback zu meiner Arbeit? Werden meine Leistungen anerkannt? Findet Kritik in angemessener Form statt? Nehme ich kritische Anmerkungen der/des Vorgesetzten auf und setze mich damit auseinander? Erhalte ich von meiner/meinem Vorgesetzten ausreichend Hilfestellung und Rückendeckung? Werden meine Entscheidungen von ihr/ ihm mitgetragen? Macht mein/e Vorgesetzte/r auch meine Arbeitsanteile deutlich oder verkauft sie/ er die Ergebnisse als ihre/ seine Erfolge? Kann ich mit meiner/meinem Vorgesetzten über alle dienstlichen Dinge reden oder gibt es Gesprächsbarrieren? Komme ich ausreichend zu Wort? Wie schätze ich die Offenheit des Umgangs ein? Welches Verhalten meiner/meines Vorgesetzten stärkt bzw. verunsichert, freut bzw. verärgert mich? Erkennt mein/e Vorgesetzte/r bestehende Konflikte und bemüht sich um Lösungen? Was möchte ich konkret verbessert sehen?

3 Persönliche und berufliche Entwicklung: Welche Arbeiten entsprechen zurzeit meinen Befähigungen und Interessen besonders, welche weniger? Wie schätzt meine Vorgesetzte/ mein Vorgesetzter meine Potenziale ein? Gibt es Veränderungsmöglichkeiten innerhalb des jetzigen Aufgabenbereichs (z. B. Übertragung höherwertiger Aufgaben, Projekte, Führungsaufgaben etc.)? Was würde mich besonders interessieren? Werden meine eigenen Forschungsinteressen berücksichtigt? Wo könnte ich mit meinen Fähigkeiten anders und besser eingesetzt werden? Durch welche Fortbildungen (fachlich und überfachlich) könnten meine Fähigkeiten und Kenntnisse erweitert werden? Gibt es Fördermaßnahmen, die es mir ermöglichen, den Anforderungen des jetzigen Arbeitsplatzes noch besser gerecht zu werden? Fördert meine Vorgesetzte/ mein Vorgesetzter meine (auch die wissenschaftliche) Karriere (z. B. durch Teilnahmemöglichkeit an Konferenzen und Tagungen, Übertragen von Projekten, Unterstützung bei Publikationen, Auslandsaufenthalte etc.)? Bei Promovenden: Welche Unterstützung wäre wichtig für mich? Fördert meine Vorgesetzte/ mein Vorgesetzter mich beim Knüpfen von Kontakten innerhalb und außerhalb der Hochschule (Netzwerkbildung)? Wie könnte meine berufliche Entwicklung (innerhalb wie außerhalb der Hochschule) weiter gefördert werden? Welche beruflichen Qualifikationen habe ich privat erworben? Wie sieht das Personalentwicklungskonzept der Verwaltung aus? Werden die Aspekte der Vereinbarkeit von Familie und Beruf berücksichtigt? Gibt es familiäre und/ oder persönliche Hintergründe und Belastungen, die meine Arbeit beeinflussen können? Habe ich meine/n Vorgesetzten ggf. ausreichend über meine Behinderung informiert?

4 Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der/ des Vorgesetzten Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen (zu den Arbeitszielsetzungen und Arbeitsbedingungen) im letzten KFG? Wie sieht die zukünftige Planung für meinen Arbeitsbereich (Dezernat/ Sachgebiet/ Lehrstuhl/ Zentrale Einheit etc.) aus? Sind Veränderungen zu erwarten, die das Aufgabengebiet meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters betreffen? Was sind aus meiner Sicht die Aufgaben und Anforderungen des Arbeitsgebiets der Mitarbeiterin / des Mitarbeiters? Sind die Ziele klar bestimmt? Bringt sich die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter in die Zielfindung ein? Setzt sie/er sich eigene Ziele? Sind die Aufgaben meines Arbeitsbereiches angemessen auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt? Welche Schwerpunkte setze ich bei der Aufgabenerledigung? Stimmen diese noch? Bin ich mit der zeitlichen und inhaltlichen Planung der Aufgaben meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters (auch wiss. Projekte, Promotion etc.) zufrieden? Wie kommt die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter mit der Arbeitsmenge zurecht? Kann sie/er ihre/seine Arbeit in der regulären Arbeitszeit erfüllen? Welche Aufgaben konnte sie/ er nicht abschließen? Warum? Sind die vorgegebenen bzw. selbst gesetzten Termine eingehalten worden? War die Arbeit nur mit einem zusätzlichen Aufwand zu bewältigen (Zeit, Sachmittel, physische und psychische Belastung)? Bin ich mit ihren/seinen Leistungen und Arbeitsergebnissen zufrieden? Wo sehe ich Chancen oder Notwendigkeiten der Verbesserung des Arbeitsverhaltens? Gibt es Veränderungsbedarf hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen des Arbeitsgebietes? Sehe ich Möglichkeiten für organisatorische Verbesserungen? Bin ich mit der Kooperation mit anderen Arbeitsbereichen (Dezernaten/ Sachgebieten/ Fachbereichen/ Fakultäten/ Zentralen Einheiten etc.) zufrieden? Sind die notwendigen Sachmittel/ Ressourcen vorhanden? Wie schätze ich das Betriebsklima in meinem Verantwortungsbereich ein? Wie sind die Kontakte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Informationsfluss untereinander? Gibt es zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genügend Hilfestellung? Funktioniert die gegenseitige Vertretung bei Abwesenheit?

5 Wo sind Konflikte und Spannungen? Wenn die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter gleichzeitig Führungsverantwortung hat: Wie geht sie/ er mit ihrer/ seiner Führungsverantwortung in Bezug auf Motivation, Delegation, Information, Gesprächsführung usw. um? Führung und Zusammenarbeit Was waren die Vereinbarungen (zur Zusammenarbeit) im letzten KFG? Ist die Mitarbeiterin/ der Mitarbeiter in ausreichendem Umfang eingearbeitet worden? Gebe ich klare Arbeitsanweisungen? Hat meine Mitarbeiterin/ mein Mitarbeiter genügend Informationen über die Zusammenhänge zwischen ihrer/ seiner Arbeit und den übergeordneten Verwaltungszielen? Wie selbstständig kann sie/ er arbeiten? Bin ich für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Fragen und bei Problemen stets zeitnah zu erreichen? Werde ich von der Mitarbeiterin/ vom Mitarbeiter so informiert, dass ihr/ sein Arbeitsbereich für mich ausreichend durchschaubar ist? Informiere ich sie/ ihn ausreichend? Wo und warum treten Missverständnisse auf? Beteilige ich meine Mitarbeiterin/ meinen Mitarbeiter bei Entscheidungen, die ihren/seinen Arbeitsbereich betreffen? Setze ich mich mit den Vorschlägen und kritischen Anregungen meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters auch dann auseinander, wenn sie von meinen eigenen Vorstellungen abweichen? Bespreche ich die Arbeitsergebnisse meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters mit ihr/ ihm? Werden die Ursachen von Erfolg und Misserfolg ermittelt und angesprochen? Gebe ich meiner Mitarbeiterin/ meinem Mitarbeiter Feedback zu ihrer/ seiner Leistung? Erkenne ich die Leistungen meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters an und gebe regelmäßig auch positive Rückmeldung? Kritisiere ich in angemessener Form? Gebe ich meiner Mitarbeiterin/ meinem Mitarbeiter Hilfestellung und Rückendeckung und trage ihre/ seine Entscheidungen mit? Werden meine Entscheidungen von der Mitarbeiterin/ vom Mitarbeiter mitgetragen und umgesetzt? Rede ich mit meiner Mitarbeiterin/ meinem Mitarbeiter über alle dienstlichen Dinge oder gibt es Gesprächsbarrieren? Kommt sie/ er ausreichend zu Wort? Wie schätze ich die Offenheit des Umgangs ein? Welches Verhalten (auch Sozialverhalten) meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters stärkt bzw. verunsichert, freut bzw. verärgert mich? Erkenne ich bestehende Konflikte und bemühe ich mich um Lösungen? Was möchte ich konkret verbessert sehen?

6 Persönliche und berufliche Entwicklung: Wie lange übt meine Mitarbeiterin/ mein Mitarbeiter die jetzige Tätigkeit schon aus? Wie schätze ich meine Mitarbeiterin/ meinen Mitarbeiter ein? Welche Potenziale sehe ich bei ihr/ ihm? Welche Arbeiten entsprechen zurzeit ihren/ seinen Befähigungen und Interessen besonders, welche weniger? Wie schätzt meine Mitarbeiterin/ mein Mitarbeiter selbst ihre /seine Fähigkeiten und Interessen ein? Gibt es Veränderungsmöglichkeiten innerhalb des jetzigen Aufgabenbereiches (z. B. Übertragung höherwertiger Aufgaben, Projekte, Führungsaufgaben etc.)? Wo könnte sie/ er mit ihren/ seinen Fähigkeiten anders und besser eingesetzt werden? Gibt es Fördermaßnahmen/Fortbildungen (fachlich und überfachlich), die es ihr/ihm ermöglichen, den Anforderungen dieses Arbeitsplatzes besser gerecht zu werden und sie/ ihn in der beruflichen Entwicklung weiter zu unterstützen? Respektiere ich die Fortbildungswünsche meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters? Wie kann ich meine wissenschaftlich/ künstlerisch beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Erreichung ihres Arbeitsziels der selbständigen verantwortlichen Forschungsarbeit/ Promotion unterstützen und fördern? Fördere ich meine Mitarbeiterin/ meinen Mitarbeiter beim Knüpfen von Kontakten innerhalb und außerhalb der Hochschule (Netzwerkbildung)? Wie könnte ich die berufliche Entwicklung (innerhalb wie außerhalb der Hochschule) meiner Mitarbeiterin/ meines Mitarbeiters weiter fördern? Hat meine Mitarbeiterin/ mein Mitarbeiter berufliche Qualifikationen, die sie/ er privat erworben hat? Können sie an ihrem/ seinem Arbeitsplatz genutzt werden? Wie sieht das Personalentwicklungskonzept der Verwaltung aus? Berücksichtige ich ausreichend die Aspekte der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Gibt es bei meiner Mitarbeiterin/ meinem Mitarbeiter familiäre und/ oder persönliche Hintergründe und Belastungen, die meine Arbeit beeinflussen können? Bin ich mir ggf. über die Auswirkungen der Behinderung am Arbeitsplatz im Klaren? Sind die Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs ausgeschöpft (Ergonomie, Fallzahl etc.)?

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