FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S
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- Tobias Schreiber
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1 FÜHRUNGSKRÄFTE ALS ENERGIETRÄGER I H R P R O G R AM M Z U R S T E I G E R U N G D E R U M S E T Z U N G S K R AF T I M S T R AT E G I E P R O Z E S S W O R A U F F Ü H R U N G S K R Ä F T E E I N F L U S S N E H M E N S O L L T E N : 3 H A N D L U N G S F E L D E R 1 3 T H E M E N 52 F R A G E N GRUNDSTIMMUNG PASSUNG von Person und Aufgabe MOTIVATION WORK-LIFE-BALANCE ENGAGEMENT GEMEINSAM FÜR DEN ERFOLG LEISTUNG KOMPETENZ QUALITÄT PROZESSE STEUERUNG ERGEBNIS TEAMGEIST EINVERSTÄNDNIS mit Strategie und Zielen FEEDBACK zur Leistung ALLTAGSNÄHE der Führungskraft Der Fragebogen besteht aus 52 Aussagen, zu denen sich die Befragten durch ihre Zustimmung (Logik: stimme voll zu stimme überwiegend zu teils/teils stimme überwiegend nicht zu stimme nicht zu) positioniieren. Fragebogen Programm für Führungskräfte 1
2 H A N D L U N G S F E L D 1 : L E I S T U N G 1. KOMPETENZ 1. Meine Mitarbeiter sind für ihre Aufgaben fachlich sehr gut qualifiziert. 2. Meine Mitarbeiter erhalten alle Informationen, um ihre Aufgaben sehr gut zu erfüllen. 3. Meine Mitarbeiter erhalten die Weiterbildung, die sie brauchen. 2. QUALITÄT 1. Ich verschaffe mir regelmäßig ein klares Bild von der Leistung meiner Mitarbeiter (Menge und Qualität). 2. Meine Mitarbeiter wissen genau, wie ich ihre Leistung (Menge und Qualität) beurteile. 3. Ich zeige Anerkennung für besondere Leistungen und Engagement. 4. Ich formuliere gegenüber meinen Mitarbeitern sofern nötig konkrete Erwartungen an Leistungsverbesserungen. 5. Ich halte sofern nötig - konsequent nach, ob sich Leistungsverbesserungen bei Mitarbeitern einstellen. 3. PROZESSE 1. Die Prozesse in unserem Arbeitsgebiet sind klar definiert. 2. Die Prozesse in unserem Arbeitsgebiet laufen effizient ab. 3. Dort wo keine Standards bzw. definierte Prozesse vorgegeben sind, werden gute individuelle Lösungen gefunden. 4. Die Mitarbeiter meiner Organisationseinheit sind sofern notwendig sehr zufrieden mit der Zuarbeit aus anderen Bereichen. 5. Ich bin überzeugt, dass andere Bereiche sofern notwendig sehr zufrieden sind mit der Zuarbeit, die wir ihnen leisten. 4. STEUERUNG 1. Die anfallenden Arbeitsmengen können innerhalb der Regelarbeitszeit meiner Mitarbeiter bewältigt werden. 2. Ich sorge dafür, dass Arbeitsspitzen gut bewältigt werden können. 3. Meine Mitarbeiter bauen ihre Überstunden sofern sie anfallen in den vorgesehenen Zeiträumen wieder ab. 4. Aufgaben, die nicht täglich anfallen, werden in meiner Organisationseinheit fair verteilt. 5. ERGEBNIS 1. Meine Organisationseinheit erreicht die uns gesteckten wirtschaftlichen Ziele. 2. Meine Organisationseinheit erreicht die uns gesteckten Qualitäts-Ziele (z. B. Ziele bei Technik, Kundenzufriedenheit o. ä.) Fragebogen Programm für Führungskräfte 2
3 H A N D L U N G S F E L D 2 : G E M E I N S A M F Ü R D E N E R F O L G 1. TEAMGEIST 1. Die Mitarbeiter in meiner Organisationseinheit gehen freundlich miteinander um. 2. Die Mitarbeiter in meiner Organisationseinheit helfen einander, um Arbeitsspitzen gemeinsam zu bewältigen. 3. In meiner Organisationseinheit werden besondere Ereignisse gefeiert. 4. Ich ermutige und bestärke eine gute Zusammenarbeit in meiner Organisationseinheit. 2. EINVERSTÄNDNIS mit Strategie und Zielen 1. Meine Mitarbeiter finden gut, mit welchen Angeboten und Leistungen sich unser Unternehmen im Markt präsentiert. 2. Meine Mitarbeiter sind zuversichtlich, dass unser Unternehmen sich in den kommenden Jahren gut im Markt behaupten wird. 3. Meine Mitarbeiter sind zuversichtlich, dass ihre Arbeitsplätze auch in den kommenden Jahren sicher sind. 4. Ich teile meinen Mitarbeitern meine Jahresziele mit. 3. FEEDBACK zur Leistung 1. Ich führe mit jedem Mitarbeiter mindestens einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch zur Leistung und Entwicklung. 2. Wenn ich Minderleistungen bemerke, spreche ich das zeitnah an. 3. In meiner Organisationseinheit sprechen wir sachlich über Dinge, die gut laufen und die nicht so gut laufen. 4. In meiner Organisationseinheit leben wir das Prinzip Lösungen suchen nicht Schuldige. 4. ALLTAGSNÄHE DER FÜHRUNGSKRAFT 1. Ich bin für meine Mitarbeiter gut erreichbar. 2. Meine Mitarbeiter bekommen von mir schnell eine Antwort oder Entscheidung, wenn sie danach fragen. 3. Ich unterstütze meine Mitarbeiter durch fachliche und methodische Anleitung. 4. Meine Mitarbeiter sprechen mich gerne an, wenn sie Unterstützung brauchen. 5. Ich gebe Informationen freigebig weiter, damit meine Mitarbeiter ihre Aufgaben besser erfüllen können. Fragebogen Programm für Führungskräfte 3
4 H A N D L U N G S F E L D 3 : E N G A G E M E N T 1. GRUNDSTIMMUNG 1. Meine Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit. 2. Meine Mitarbeiter erleben, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird. 3. Meine Mitarbeiter haben alle Arbeitsmittel, die sie für eine sehr gute Leistung brauchen. 4. Meine Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl. 2. PASSUNG VON PERSON UND AUFGABE 1. Meine Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Fähigkeiten optimal eingesetzt werden. 2. Meine Mitarbeiter machen die Arbeiten gerne, die zu ihren Kernaufgaben gehören. 3. Meine Mitarbeiter können sich bei Eignung in ihren Aufgaben weiterentwickeln. 4. Ich sorge dafür, dass meine Mitarbeiter sowohl herausfordernde Aufgaben erhalten als auch bewältigbare Arbeitsmengen. 3. MOTIVATION 1. Meine Mitarbeiter fühlen sich angeregt, ihr Bestes zu geben. 2. Meine Mitarbeiter sind bereit, Mehrarbeit zu leisten, um die Arbeit getan zu kriegen. 3. Meine Mitarbeiter erleben, dass es sich lohnt, sich besonders zu engagieren. 4. Ich lasse meine Mitarbeiter ihre Arbeit machen, ohne sie ständig zu kontrollieren. 4. WORK-LIFE-BALANCE 1. Ich ermögliche meinen Mitarbeitern, frei zu nehmen, wenn sie es für erforderlich halten. 2. Meine Mitarbeiter sind zufrieden mit ihren Arbeitszeiten. 3. Meine Mitarbeiter sind in der Regel zufrieden mit ihren Arbeitsmengen. 4. Ich überprüfe regelmäßig die tatsächliche Stundenzahl meiner Mitarbeiter. Fragebogen Programm für Führungskräfte 4
5 E R G E B N I S R E P O R T Inhalt: Der Ergebnisreport zeigt, welche Themen die Führungskräfte wie stark beeinflussen. Darstellbar für das Gesamtunternehmen, Bereiche oder als individuelles Ergebnis für eine Führungskraft Fragebogen Programm für Führungskräfte 5
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