Drei Märchenseminare
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- Sven Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 Sektion für Schöne Wissenschaften Drei Märchenseminare mit Almut Bockemühl und Heidrun Stöbe-Eckardt, Angelika Schmucker und Silvia Studer-Frangi, Caspar von Loeper und Catherine Ann Schmid Februar März November 2013 Goetheanum
2 Märchen und Rosenkreuzertum Die Weisheit des Dummlings Almut Bockemühl und Heidrun Stöbe-Eckardt Der Jüngste wird in den in Europa verbreiteten Dreibrüdermärchen oft verlacht und als Dummling verachtet. Doch dumm ist er letzten Endes nicht, da er eindeutig der Träger der Zukunftsimpulse ist. Im Märchen kann wahrnehmbar werden, dass man Zukunftsimpulse zulassen können muss. Was für Eigenschaften sind es, die den Dummling von seinen Brüdern unterscheiden? Unter dieser Fragestellung wollen wir verschiedene Märchen betrachten. Beiträge aus dem Teilnehmerkreis sind erwünscht und mögen vorher angemeldet werden. Das Seminar versteht sich als Fortsetzung der Arbeit zum Rosenkreuzertum, ist aber auch für neue Teilnehmer zugänglich. Es soll viel erzählt werden und wir hoffen auf rege Gespräche.
3 Freitag, 1. Februar Uhr Begrüssung, Vorstellungsrunde Einführung, Der Vogel Gryff Samstag, 2. Februar Uhr Der Dummling in Grimms Märchen Uhr Iwan der Dumme in Russland Uhr Peronnik der Einfältige in der Bretagne Uhr Askeladden in Norwegen Uhr Der Einweihungsweg der Rosenkreuzer Die sieben Fohlen Sonntag, 3. Februar Uhr Kulturimpulse in die Zukunft tragen Uhr Zusammenfassung und Ausblick Zeit zu warten Zeit zu handeln Angelika Schmucker und Silvia Studer-Frangi Zeit in ihren vielfältigen Aspekten ist ein Thema, das in den Märchen der Völker auf dramatische und poetische Weise zum Ausdruck gebracht wird: Es werden Situationen und Phasen in Not und Krise erzählt, in denen nach einer Zeit des Ausharrens der eigene Weg mit neuen Kräften an die Hand genommen werden kann. Ebenso wird das Innehalten auf einer Suchwanderung geschildert, das dazu dient, sich auszuruhen, neu zu orientieren und vor allem dazu, Hilfe empfangen zu dürfen. So stellt sich die Frage: Wann ist der rechte Zeitpunkt zu warten? Wann der rechte Moment zu handeln? Im Seminar möchten wir diesen Fragen anhand erzählter Märchen nachgehen und sie auf ihre inneren Bilder hin befragen. Wir arbeiten mit Impulsreferaten, Erzählen, Betrachtungen, im Plenum und in Gruppen. Eurythmische Einstimmungen: Heidi Beer Im Ewigen lernt leben, Wer sein Verhältnis zur Zeit Zu lösen versteht. Rudolf Steiner
4 Freitag, 1. März Uhr Begrüssung, Eröffnung des Seminars Vorstellungsrunde Gedanken über die Zeit Impulsreferat, Gespräch im Plenum Ein Märchen zur Nacht Samstag, 2. März Uhr Eurythmische Einstimmung Eingebunden in die Zeit Überlegungen und Fragen Impulsreferat Märchen, Gespräch im Plenum Uhr Warten Geduldsprobe, Herausforderung, Lernzeit Märchen Arbeit in Gruppen und Plenum Uhr Wahrnehmungsübung Spiralbewegung Handeln Willensanregung, gutes und schlechtes Handeln, freies und erzwungenes Tun, aktiv werden Märchen Kleingruppen und Plenum Uhr Zeit und Zeitlosigkeit abhängig und unabhängig von der Zeit, die Zeit vergeht was bleibt? Märchen Betrachtung im Plenum Uhr Erzählabend Wer von den Teilnehmenden ein kurzes Märchen erzählen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Sonntag, 3. März Uhr Eurythmische Einstimmung Das Geschenk der Zeit geschenkte Zeit Märchen Betrachtung Uhr Zusammenfassung der Schwerpunkte, Rückblick, Ausblick Ein Märchen auf den Weg
5 Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Goethes geheime Offenbarung Caspar von Loeper und Catherine Ann Schmid Johann Wolfgang von Goethe schrieb Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie als Antwort auf Friedrich Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen. Friedrich Schiller entwickelt sein Menschenbild in den Briefen rein begrifflich, wo Freiheit nur entsteht durch ein spielerisches Umgehen zwischen den beiden Polen der sinnlichen Triebnatur einerseits und dem logischen Gedankenpol andererseits, die bewegliche Mitte bildend. Diese Gedanken erweitert und differenziert Goethe in seiner farbigen, weisheitsvollen Märchendichtung zu neunzehn Gestalten, die in elf poetischen Bilderfolgen das Geschehen veranschaulichen.
6 Rudolf Steiner beschreibt Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie als Miniaturbild eines übersinnlichen Geschehens. Bereits am verwendet er es in einem Vortrag in der theosophischen Bibliothek, um bei der Zuhörerschaft eine Erinnerung an eine übersinnliche Wirklichkeit und an die eigenen vorgeburtlichen Lebensimpulse zu wecken. Damit wird Goethes Märchen zu einem Ausgangspunkt für die Anthroposophie. Später werden die Märchengestalten aus Goethes Märchen in den Mysteriendramen zu realen Menschen (Personen) und Geistwesen entwickelt. Die seminaristische Arbeit ist darauf angelegt, über geisteswissenschaftliche Hintergründe, einem Durchdringen der Märchenbilder und über das Gespräch zu einem lebendigen Erleben der Bilderwelt in Goethes Märchen zu gelangen.
7 Freitag, 8. November Uhr Begrüssung, Eröffnung des Seminars Erzählung von Goethes Märchen Samstag, 9. November Uhr Goethes Märchen als Abbild eines übersinnlichen Geschehens und ein Ausgangspunkt der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners Uhr Die Bildsprache in Goethes Märchen Die Märchenlandschaft mit dem Fluss und dem Fährmann Die Märchengestalten mit der grünen Schlange, dem Jüngling und der Schönen Lilie Uhr Die künstlerische Sprache des Märchens mit Hilfe der Sprachgestaltung erleben: Die Gespräche im Tempel Uhr Die Bildsprache in Goethes Märchen (Fortsetzung) und dessen Einmündung in das erste Mysteriendrama Uhr Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Ein Märchen von Johann Wolfgang von Goethe Marionettenspiel, Puppenbühne am Goetheanum Sonntag, 10. November Uhr Vertiefung über den inneren Zusammenhang zwischen dem Märchen von Goethe und den ästhetischen Briefen von Schiller Uhr Rückblick, Vorblick und ein Märchen Anmeldung mit dem beiliegenden Anmeldetalon: Goetheanum Empfang, Postfach, CH Dornach Tel Fax tickets@goetheanum.ch,
8 Abbildungen aus dem Zyklus Goethes Märchen und Rudolf Steiners Mysteriendrama Die Pforte der Einweihung in zwölf Bildern von Hermann Linde: Abb. 1 Der Zug über die Brücke (IX); Abb. 2 Verlangen nach Befreiung (VI.); Abb. 3 Der Tempel auf der Brücke ( XII.) und Abb. 4 Die Astralwelt (I.) mit freundlicher Genehmigung des Rudolf Steiner Verlags. Informationen: Sektion für Schöne Wissenschaften Goetheanum, Postfach, CH-4143 Dornach Tel Fax ssw@goetheanum.ch, ssw.goetheanum.org
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