Stahl/Stahl. Bauphysik. Stahlbeton/Stahlbeton. Stahl/Stahlbeton. Holz/Stahlbeton. Stahl/Stahl. Stahl/Stahl. TI Schöck Isokorb /DE/2016.

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1 Bauphysik Stahlbeton/Stahlbeton beton Holz/Stahlbeton 371

2 Baustoffe Baustoffe Schöck Isokorb Typ Nichtrostender Stahl Werkstoff-Nr.: , , und Gewindestangen Festigkeitsklasse (A4L), (-) und (A5) Rechteck-Hohlprofil S 355 Druckplatte (Modul Q) S 275 Distanzplatte (Modul Z) S 235 Dämmstoff Neopor - dieser Dämmstoff ist ein Polystyrol-Hartschaum und eine eingetragene Marke der BASF, λ = 0,031 W/m K, Baustoffklassifizierung B1 (schwer entflammbar) Korrosionsschutz Der beim Schöck Isokorb Typ verwendete nichtrostende Stahl entspricht der Werkstoff-Nr , oder Diese Stähle sind laut der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (Z ) Anlage 1 Bauteile und Verbindungselemente aus nichtrostenden Stählen in die Widerstandsklasse III/mittel eingestuft. Kontaktkorrosion Der Anschluss des Schöck Isokorb Typ ist in Verbindung mit einer verzinkten bzw. mit Korrosionsschutzanstrich versehenen Stirnplatte hinsichtlich Kontakt-Korrosionsbeständigkeit unbedenklich (siehe Zulassung Z , Abschnitt ). Bei Anschlüssen mit Schöck Isokorb Typ ist die Fläche des unedleren Metalls (Stirnplatte aus Stahl) wesentlich größer als die des Edelstahls (Bolzen und Unterlegscheiben), so dass ein Versagen des Anschlusses infolge Kontaktkorrosion ausgeschlossen ist. Spannungsrisskorrosion Zum Schutz vor chloridhaltigen Umgebungen (z. B. Hallenbad-Atmosphäre,...) ist eine entsprechende Schöck-Systemlösung (siehe S. 402) vorzusehen. Näheres hierzu erfahren Sie in unserer Anwendungstechnik (Kontak siehe S. 3). 372

3 Schöck Isokorb Typ Schöck Isokorb Typ Schöck Isokorb Typ Schöck Isokorb Modul Z und Modul Q Die Schöck Isokorb Module Z und Q sind Stahlanschlüsse geeignet. Das Schöck Isokorb Modul Z überträgt Normalkräfte, das Schöck Isokorb Modul Q überträgt Normalkräfte und Querkräfte. Je nach Modulanordnung können Momente, Querkräfte und Normalkräfte übertragen werden. Schöck Isokorb Typ Für auskragende Stahlbalkone an Stahlkonstruktionen geeignet. Er überträgt negative und positive Momente und Querkräfte. 373

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5 Schöck Isokorb Typ Einbauschnitte Bauseitige Stirnplatte Bauseitige Stirnplatte Stahlträger Q Stahlträger Q Stahlkonstruktion Stahlkonstruktion Z Außen Innen Stütze Stützen Außenbereich Dämmebene z.b. Fensterfront Schöck Isokorb Modul Q: Stahlkonstruktion gestützt Schöck Isokorb Typ : Thermische Trennung innerhalb eines Feldes Bauseitige Stirnplatte Bauseitige Stirnplatte Z Stahlträger Z Stahlkonstruktion Stahlträger Stahlkonstruktion Q Q Schöck Isokorb Typ : Stahlkonstruktion frei auskragend Schöck Isokorb Typ : Stahlkonstruktion frei auskragend; Adapter bauseitig Bauseitige Stirnplatte 2 Z Riegel Stirnplatte Riegel Anschlusskonsole Stahlträger Stahlkonstruktion Vordachkonsole Vordachkonsole 2 Q Stirnplatte Schöck Isokorb Modul Z und Q: Stahlkonstruktion frei auskragend Schöck Isokorb Typ : Außenecke 375

6 Schöck Isokorb Typ Einbauschnitte Bauseitige Stirnplatte 2 Z BSt Bauseitige Stirnplatte BSt Stahlbeton Stahlträger Stahlträger Stahlträger Z Q Stahlbeton 2 Q Schöck Isokorb Modul Z und Q: Anschluss Stahlkonstruktion an Stahlbeton Schöck Isokorb Modul Z und Q: Anschluss Stahlkonstruktion an Stahlbeton Q Nachträglicher Stahlträger Nachträglicher Stahlträger Stütze Z Tragfähiges Auflager herstellen! Tragfähiges Auflager herstellen! Schöck Isokorb Typ : nachträglich montierte gestütze Stahlkonstruktion; weitere Beispiele zur Sanierung siehe S. 399 Schöck Isokorb Typ : nachträglich montierte frei auskragende Stahlkonstruktion; weitere Beispiele zur Sanierung siehe S. 399 Außen Innen Außen Chloridatmosphäre Stirnplatte Decke Innen Schöck Isokorb Typ mit Hutmuttern: Stahlkonstruktion frei auskragend; innen chloridhaltige Atmosphäre Schöck Isokorb Typ : biegesteifer Rahmenanschluß Sekundärkonstruktionen (zusätzliche Momente aus Imperfektionen sind zu berücksichtigen) 376

7 Schöck Isokorb Typ Produktvarianten Typenbezeichnung Sonderkonstruktionen Varianten Schöck Isokorb Typ, Modul Z und Modul Q Die Ausführung des Schöck Isokorb Typ, Modul Z und Modul Q kann wie folgt variiert werden: Kombination der Module: Die Module und die Dämmzwischenstücke können nach geometrischen und statischen Erfordernissen kombiniert werden. Hier bitte sowohl die Anzahl der erforderlichen Module als auch die Anzahl der erforderlichen Dämmzwischenstücke in der Angebotsanfrage und bei der Bestellung berücksichtigen. Tragstufe: Modul Z16, Modul Z22 Modul Q16, Modul Q22 16, 22 Höhe: Modul Z H = 60 mm Modul Q H = 80 mm Dämmzwischenstück H = 20 mm Dämmzwischenstück H = 30 mm Schöck Isokorb Typ bestehend aus: 1 Modul Z, 1 Modul Q, 1 Dämmzwischenstück H = 20 mm 1 Dämmzwischenstück H = 30 mm. Höhen, die sich mit 1 Schöck Isokorb Typ ohne schneiden zusammensetzen lassen: h = 140 mm (Z + Q) h = 160 mm (Z + Q + Dämmzwischenstück H = 20 mm) h = 170 mm (Z + Q + Dämmzwischenstück H = 30 mm) h = 190 mm (Z + Q + Dämmzwischenstück H = 20 mm + Dämmzwischenstück H = 30 mm) Für andere Höhen können Dämmzwischenstücke zusätzlich bestellt werden. Höhe mit abgeschnittenen Dämmkörpern: h = 100 mm (Z + Q; Dämmkörper bis zu den Stahlplatten abgeschnitten; siehe S.395) Typenbezeichnung in Planungsunterlagen Modul/Tragstufe Typ/Tragstufe Z16 16 Modul Z gelb gelb blau Dämmzwischenstücke gelb Modul Z Modul Q Modul Q blau Typ Schöck Isokorb Modul Z und Modul Q Schöck Isokorb Typ : Bestehend aus 1 Modul Z, 2 Dämmzwischenstücken und 1 Modul Q 5 Sonderkonstruktionen Anschlusssituationen, die mit den in dieser Information dargestellten Standard-Produktvarianten nicht realisierbar sind, können bei der Anwendungstechnik (Kontakt siehe Seite 3) angefragt werden. 377

8 Schöck Isokorb Typ Bemessung Übersicht Normalkraft ±N x,ed ; 1 Modul Z Seite 382 ± N x,ed Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed ; 1 Modul Q Seite 382 ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed ; mehrere Module Q Seite 383 ± V z,ed ± Vy,Ed ± N x,ed Querkraft +V z,ed, Moment -M y,ed ; 1 Typ Seite V z,ed - M y,ed Querkraft -V z,ed, Moment +M y,ed ; 1 Typ Seite V z,ed + M y,ed 378

9 Schöck Isokorb Typ Bemessung Übersicht Querkraft ±V z,ed, Moment ±M y,ed ; 2 Q Seite 385 ± V z,ed ± M y,ed Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed, Moment ±M y,ed, ±M z,ed ; 1 Typ Seite 386 ± V z, Ed ± V y, Ed ± N x, Ed ± M y, Ed ± M z, Ed Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed, Moment ±M y,ed, ±M z,ed ; 2 Q Seite 386 ± V z, Ed ± V y, Ed ± N x, Ed ± M y, Ed ± M z, Ed 5 Bemessung Die Bemessungssoftware steht eine schnelle und effiziente Bemessung zur Verfügung (Download unter download). Weitere Informationen können bei der Anwendungstechnik (Kontakt siehe S. 3) angefragt werden. 379

10 Schöck Isokorb Typ Bemessung Übersicht Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed, Moment ±M y,ed, ±M z,ed ; n Typ Seite 388 ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed ± M y,ed ± M z,ed Normalkraft ±N x,ed, Querkraft ±V z,ed, ±V y,ed, Moment ±M y,ed, ±M z,ed ; n Q Seite 388 ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed ± M y,ed ± M z,ed 5 Bemessung Die Bemessungssoftware steht eine schnelle und effiziente Bemessung zur Verfügung (Download unter download). Weitere Informationen können bei der Anwendungstechnik (Kontakt siehe S.3) angefragt werden. 380

11 Schöck Isokorb Typ Vorzeichenregel Hinweise Vorzeichenregel die Bemessung V y,rd M y,rd y N x,rd x z M z,rd V z,rd Schöck Isokorb Typ : Vorzeichenregel die Bemessung 5 Hinweise zur Bemessung Der Schöck Isokorb Typ, das Modul Z und das Modul Q sind nur den Einsatz bei vorwiegend ruhender Belastung bestimmt. Die Bemessung erfolgt gemäß Zulassung Nr.Z Bemessung der Querkraft Es ist zu unterscheiden in welchem Bereich das Schöck Isokorb Modul Q angeordnet ist: Druck: Beide Gewindestangen sind druckbeansprucht. Druck/Zug: Eine Gewindestange ist druckbeansprucht, die andere Gewindestange ist zugbeansprucht, z.b.aus M z,ed. Zug: Beide Gewindestangen sind zugbeansprucht. Interaktion alle Bereiche: Aufnehmbare Querkraft in z-richtung V z,rd ist abhängig von der einwirkenden Querkraft in y-richtung V y,rd und umgekehrt. Interaktion im Bereich Druck/Zug und Bereich Zug: Aufnehmbare Querkraft ist abhängig von der einwirkenden Normalkraft N x,ed oder der Normalkraft aus dem einwirkenden Moment N x,ed (M Ed ). 381

12 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft Bemessung Normalkraft und Querkraft Normalkraft N x,rd - 1 Schöck Isokorb Modul Z ± N x,ed Schöck Isokorb Modul Z16 Z22 Bemessungswerte pro N x,rd [kn/modul] Modul 116,8/ 63,4 225,4/ 149,6 Normalkraft N x,rd und Querkraft V Rd - 1 Schöck Isokorb Modul Q ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed Schöck Isokorb Modul Q16 Q22 Bemessungswerte pro N x,rd [kn/modul] Modul ±116,8 ±225,4 Modul Modul Querkraft Bereich Druck V z,rd [kn/modul] 0 V y,ed 6 ±30 0 V y,ed 6 ±36 6 < V y,ed 15 ±(30 - V y,ed ) 6 < V y,ed 18 ±(36 - V y,ed ) V y,rd [kn/modul] ±min {15; 30 - V z,ed } ±min {18; 36 - V z,ed } Querkraft Bereich Zug V z,rd [kn/modul] 0 N x,ed 26,8 ±(30 - V y,ed ) 0 N x,ed 117,4 ±(36 - V y,ed ) 26,8 < N x,ed 116,8 ±(1/3 (116,8 - N x,ed ) - V y,ed ) 117,4 < N x,ed 225,4 ±(1/3 (225,4 - N x,ed ) - V y,ed ) 0 N x,ed 26,8 ±min {15; 30 - V z,ed } 26,8 < N x,ed 116,8 ±min{15; 1/3 (116,8 - N x,ed ) - V z,ed } V y,rd [kn/modul] 0 N x,ed 117,4 ±min {18; 36 - V z,ed } 117,4 < N x,ed 225,4 ±min{18; 1/3 (225,4 - N x,ed ) - V z,ed } 5 Hinweise zur Bemessung Die hier angegebenen Werte gelten nur einen Anschluss mit genau 1 Schöck Isokorb Modul Q. Diese Bemessungswerte gelten nur gestützte Stahlkonstruktionen und bei einem beidseitigen biegesteifen Anschluss der bauseitigen Stirnplatten. 382

13 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft und Querkraft Normalkraft N x,rd und Querkraft V Rd - n Schöck Isokorb Module Q ± V z,ed ± Vy,Ed ± N x,ed Schöck Isokorb Modul n Q16 n Q22 Bemessungswerte pro N x,rd [kn/modul] Modul ±116,8 ±225,4 Modul Modul Querkraft Bereich Druck V z,rd [kn/modul] ±(46 - V y,ed ) ±(50 - V y,ed ) V y,rd [kn/modul] ±min {23; 46 - V z,ed } ±min {25; 50 - V z,ed } Querkraft Bereich Zug V z,rd [kn/modul] 0 < N x,ed 26,8 ±(30 - V y,ed ) 0 < N x,ed 117,4 ±(36 - V y,ed ) 26,8 < N x,ed 116,8 ±(1/3 (116,8 - N x,ed ) - V y,ed ) 117,4 < N x,ed 225,4 ±(1/3 (225,4 - N x,ed ) - V y,ed ) 0 < N x,ed 26,8 ±min {23; 30 - V z,ed } 26,8 < N x,ed 116,8 ±min {23; 1/3 (116,8 - N x,ed ) - V z,ed } V y,rd [kn/modul] 0 < N x,ed 117,4 ±min {25; 36 - V z,ed } 117,4 < N x,ed 225,4 ±min {25; 1/3 (225,4 - N x,ed ) - V z,ed } 5 Hinweise zur Bemessung Für N x,ed = 0, wird gemäß Zulassung ein Schöck Isokorb Modul Q dem Bereich Zug zugewiesen. Weitere Module Q dürfen dem Bereich Druck zugewiesen werden. Die in dieser Tabelle angegebenen Bemessungswerte gelten einen rein gestützten Anschluss. Es ist sicherzustellen dass auch bei der Anordnung von mehreren Schöck Isokorb Modulen Q ein gelenkiger Anschluss vorliegt. Diese Bemessungswerte gelten nur gestützte Stahlkonstruktionen und bei einem beidseitigen biegesteifen Anschluss der bauseitigen Stirnplatten. 383

14 Schöck Isokorb Typ Bemessung Querkraft und Moment Positive Querkraft V z,rd und negatives Moment M y,rd - 1 Schöck Isokorb Typ + V z,ed - M y,ed a Schöck Isokorb Modul Bemessungswerte pro M y,rd [knm/typ] Typ -116,8 a -225,4 a V z,rd [kn/typ] Typ Hinweise zur Bemessung a [m]: Hebelarm (Abstand zwischen zugbeanspruchten und druckbeanspruchten Gewindestangen) Minimaler Hebelarm a = 50 mm (ohne Dämmzwischenstücke und nach Zuschneiden der Dämmkörper Siehe S.392) Der hier dargestellte Lastfall (positive Querkraft und negatives Moment) kann den gleichen Anschluss mit dem danach dargestellten Lastfall (negative Querkraft und positives Moment) kombiniert werden. Negative Querkraft V z,rd und positives Moment M y,rd - 1 Schöck Isokorb Typ - V z,ed + M y,ed a Schöck Isokorb Typ Bemessungswerte pro M y,rd [knm/typ] Typ 63,4 a 149,6 a Typ 0 < N x,ed (M y,ed ) 26,8-30 V z,rd [kn/typ] 0 < N x,ed (M y,ed ) 117, ,8 < N x,ed (M y,ed ) < 63,4-1/3 (116,8 - N x,ed (M y,ed ) ) 117,4 < N x,ed (M y,ed ) < 149,6-1/3 (225,4 - N x,ed (M y,ed ) ) 63,4-17,8 149,6-25,3 5 Hinweise zur Bemessung N x,ed (M y,ed ) = M y,ed / a a [m]: Hebelarm (Abstand zwischen zugbeanspruchten und druckbeanspruchten Gewindestangen) Minimaler Hebelarm a = 50 mm (ohne Dämmzwischenstücke und nach Zuschneiden der Dämmkörper Siehe S.392) Werden die abhebenden Lasten den Anschluss mit einem Schöck Isokorb Typ maßgebend, so wird empfohlen die Module umgekehrt anzuordnen (oben: Q, unten: Z) Der hier dargestellte Lastfall (negative Querkraft und positives Moment) kann den gleichen Anschluss mit dem davor dargestellten Lastfall (positive Querkraft und negatives Moment) kombiniert werden. 384

15 Schöck Isokorb Typ Bemessung Querkraft und Moment Positive und negative Querkraft V z,rd und negatives und positives Moment M y,rd - 2 Schöck Isokorb Module Q ± V z,ed ± M y,ed a Schöck Isokorb Modul 2 Q16 2 Q22 Bemessungswerte pro M y,rd [knm/anschluß] Anschluss ±116,8 a ±225,4 a Modul Modul Querkraft Bereich Druck V z,rd [kn/modul] ±46 ±50 Querkraft Bereich Zug V z,rd [kn/modul] 0 < N x,ed (M y,ed ) 26,8 ±30 0 < N x,ed (M y,ed ) 117,4 ±36 26,8 < N x,ed (M y,ed ) < 116,8 ±1/3 (116,8 - N x,ed (M y,ed ) ) 117,4 < N x,ed (M z,ed) 225,4 ±1/3 (225,4 - N x,ed (M y,ed ) ) 5 Hinweise zur Bemessung N x,ed (M y,ed ) = M y,ed / a a [m]: Hebelarm (Abstand zwischen zugbeanspruchten und druckbeanspruchten Gewindestangen) Minimaler Hebelarm a = 50 mm (ohne Dämmzwischenstücke und nach Zuschneiden der Dämmkörper Siehe S. 392) 385

16 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft, Querkraft und Moment Normalkraft N x,rd und Querkraft V z,rd, V y,rd und Momente M y,rd, M z,rd - 1 Typ oder 2 Q ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed ± M y,ed ± M z,ed z y z y z z y y Aufnehmbare Normalkraft N x,rd pro Gewindestange, aufnehmbare Momente M y,rd M z,rd pro Anschluss Schöck Isokorb Typ Z16 Z22 Q16 Q22 Bemessungswerte pro N GS,Rd [kn/gewindestange] Gewindestange +58,4/-31,7 +112,7/-74,8 ±58,4 ±112,7 N GS,Mz,Rd [kn/gewindestange] Gewindestange ±29,2 ±56,3 ±29,2 ±56,3 Vorzeichendefinition +N GS,Rd : Gewindestange wird gezogen. -N GS,Rd : Gewindestange wird gedrückt. Jede Gewindestange wird durch eine Normalkraft N GS,Ed belastet. Diese setzt sich aus 3 Teilkomponenten zusammen. Teilkomponenten aus Normalkraft N x,ed : N 1,GS,Ed = N x,ed /4 aus Moment M y,ed : N 2,GS,Ed = ±M y,ed /(4 z) aus Moment M z, Ed: N 3,GS, Ed = ±M z,ed /(4 y) Bedingung 1: Bedingung 2: N 1,GS,Ed + N 2,GS,Ed + N 3,GS,Ed N GS,Rd [kn/gewindestange] Die maximal oder minimal beanspruchte Gewindestange ist maßgebend. N 1, GS,Ed + N 3,GS,Ed N GS,Mz,Rd [kn/gewindestange] 386

17 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft, Querkraft und Moment Aufnehmbare Querkraft pro Modul und pro Anschluss Schöck Isokorb Modul Bemessungswerte pro Modul Modul Q16 Querkraft Bereich Druck V z,i,rd [kn/modul] Q22 ±(46 - V y,i,ed ) ±(50 - V y,i,ed ) V y,i,rd [kn/modul] ±min {23; 46 - V z,i,ed } ±min {25; 50 - V z,i,ed } Querkraft Bereich Zug/Druck und Zug V z,i,rd [kn/modul] 0 < N GS,i,Ed 13,4 ±(30 - V y,i,ed ) 0 < N GS,i,Ed 58,7 ±(36 - V y,i,ed ) 13,4 < N GS,i,Ed 58,4 ±2/3 (58,4 - N GS,i,Ed ) - V y,i,ed 58,7 < N GS,i,Ed 112,7 ±2/3 (112,7 - N GS,i,Ed ) - V y,i,ed 0 < N GS,i,Ed 13,4 ±min {23; 30 - V z,i,ed } 13,4 < N GS,i,Ed 58,4 ±min {23; 2/3 (58,4 - N GS,i,Ed ) - V z,i,ed } Ermittlung der einwirkenden Normalkraft N GS,i,Ed pro Gewindestange N GS,i,Ed = N x,ed /4 ± M y,ed / (4 z) ± M z,ed / (4 y) V y,i,rd [kn/modul] Ermittlung der aufnehmbaren Querkraft pro Modul Q Die aufnehmbare Querkraft pro Modul Q ist abhängig von der Beanspruchung der Gewindestangen. Hierzu werden Bereiche definiert: 0 < N GS,i,Ed 58,7 ±min {25; 36 - V z,i,ed } 58,7 < N GS,i,Ed 112,7 ±min {25; 2/3 (112,7 - N GS,i,Ed) - V z,i,ed } Druck: Beide Gewindestangen sind druckbeansprucht. Druck/Zug: Eine Gewindestange ist druckbeansprucht, die andere Gewindestange ist zugbeansprucht. Zug: Beide Gewindestangen sind zugbeansprucht. (Im Bereich, Druck/Zug und im Bereich Zug ist in der Bemessungstabelle die maximale positive Normalkraft +N GS,i,Ed einzusetzen) V z,i,rd : V y,i,rd : Aufnehmbare Querkraft in z-richtung des einzelnen Modul Q, abhängig von +N GS,i,Ed im jeweiligen Modul i. Aufnehmbare Querkraft in y-richtung des einzelnen Modul Q, abhängig von +N GS,i,Ed im jeweiligen Modul i. V z,i,rd ermitteln V y,i,rd ermitteln Die vertikale Querkraft V z,ed und die horizontale Querkraft V y,ed werden im Verhältnis V z,ed /V y,ed = konstant auf die einzelnen Module Q aufgeteilt. Bedingung: V z,ed /V y,ed = V z,i,rd /V y,i,rd = V z,rd /V y,rd Wenn diese Bedingung nicht eingehalten ist, wird V z,i,rd oder V y,i,rd abgemindert, so dass das Verhältnis eingehalten ist. Nachweis: V z,ed V z,i,rd V y,ed V y,i,rd 5 Bemessung Die Bemessungssoftware steht eine schnelle und effiziente Bemessung zur Verfügung (Download unter download). Weitere Informationen können bei der Anwendungstechnik (Kontakt siehe S.3) angefragt werden. 387

18 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft, Querkraft und Moment Normalkraft N x,rd und Querkraft V z,rd, V y,rd und Momente M y,rd, M z,rd - n x Z und n x Q ± V z,ed ± V y,ed ± N x,ed ± M y,ed ± M z,ed Anzahl der Gewindestangen (n) z2 z2 z1 y z y 1 y 2 Anzahl der Gewindestangen (n) z1 y z y 1 y 2 Anzahl der Gewindestangen (m) Anzahl der Gewindestangen (m) Aufnehmbare Normalkraft N x,rd pro Gewindestange, aufnehmbare Momente M y,rd M z,rd pro Anschluss Schöck Isokorb Typ Z16 Z22 Q16 Q22 Bemessungswerte pro N GS,Rd [kn/gewindestange] Gewindestange +58,4/-31,7 +112,7/-74,8 ±58,4 ±112,7 N GS,Mz,Rd [kn/gewindestange] Gewindestange ±29,2 ±56,3 ±29,2 ±56,3 Vorzeichendefinition +N GS,Rd : Gewindestange wird gezogen. -N GS,Rd : Gewindestange wird gedrückt. m: Anzahl der Gewindestangen pro Anschluss in z- Richtung n: Anzahl der Gewindestangen pro Anschluss in y- Richtung Jede Gewindestange wird durch eine Normalkraft N GS,Ed belastet. Diese setzt sich aus 3 Teilkomponenten zusammen. Teilkomponenten aus Normalkraft N x,ed : N 1,GS,Ed = N x,ed /m n aus Moment M y,ed : N 2,GS,Ed = ±M y,ed /(2 m z m z 1 /z 2 z 1 ) aus Moment M z, Ed : N 3,GS, Ed = ±M z,ed /(2 n y n y 1 /y 2 y 1 ) Bedingung 1: Bedingung 2: N 1,GS,Ed + N 2,GS,Ed + N 3,GS,Ed N GS,Rd [kn/gewindestange] Die maximal oder minimal beanspruchte Gewindestange ist maßgebend. N 1, GS,Ed + N 3,GS,Ed N GS,Mz,Rd [kn/gewindestange] 388

19 Schöck Isokorb Typ Bemessung Normalkraft, Querkraft und Moment Aufnehmbare Querkraft pro Modul und pro Anschluss Schöck Isokorb Modul Bemessungswerte pro Modul Modul Q16 Querkraft Bereich Druck V z,i,rd [kn/modul] Q22 ±(46 - V y,i,ed ) ±(50 - V y,i,ed ) V y,i,rd [kn/modul] ±min {23; 46 - V z,i,ed } ±min {25; 50 - V z,i,ed } Querkraft Bereich Zug/Druck und Zug V z,i,rd [kn/modul] 0 < N GS,i,Ed 13,4 ±(30 - V y,i,ed ) 0 < N GS,i,Ed 58,7 ±(36 - V y,i,ed ) 13,4 < N GS,i,Ed 58,4 ±2/3 (58,4 - N GS,i,Ed ) - V y,i,ed 58,7 < N GS,i,Ed 112,7 ±2/3 (112,7 - N GS,i,Ed ) - V y,i,ed 0 < N GS,i,Ed 13,4 ±min {23; 30 - V z,i,ed } 13,4 < N GS,i,Ed 58,4 ±min {23; 2/3 (58,4 - N GS,i,Ed ) - V z,i,ed } V y,i,rd [kn/modul] Ermittlung der einwirkenden Normalkraft N GS,i,Ed pro Gewindestange N GS,i,Ed = N x,ed / (m n) ± M y,ed / (2 m z m z i /z 2 z i ) ± M z,ed / (2 n y n y i /y 2 y i ) Ermittlung der aufnehmbaren Querkraft pro Modul Q Die aufnehmbare Querkraft pro Modul Q ist abhängig von der Beanspruchung der Gewindestangen. Hierzu werden Bereiche definiert: 0 < N GS,i,Ed 58,7 ±min {25; 36 - V z,i,ed } 58,7 < N GS,i,Ed 112,7 ±min {25; 2/3 (112,7 - N GS,i,Ed) - V z,i,ed } Druck: Beide Gewindestangen sind druckbeansprucht. Druck/Zug: Eine Gewindestange ist druckbeansprucht, die andere Gewindestange ist zugbeansprucht. Zug: Beide Gewindestangen sind zugbeansprucht. (Im Bereich, Druck/Zug und im Bereich Zug ist in der Bemessungstabelle die maximale positive Normalkraft +N GS,i,Ed einzusetzen) V z,i,rd : V y,i,rd : Aufnehmbare Querkraft in z-richtung des einzelnen Modul Q, abhängig von +N GS,i,Ed im jeweiligen Modul i. Aufnehmbare Querkraft in y-richtung des einzelnen Modul Q, abhängig von +N GS,i,Ed im jeweiligen Modul i. V z,i,rd ermitteln V y,i,rd ermitteln Die vertikale Querkraft V z,ed und die horizontale Querkraft V y,ed werden im Verhältnis V z,ed /V y,ed = konstant auf die einzelnen Module Q aufgeteilt. Bedingung: V z,ed /V y,ed = V z,i,rd /V y,i,rd = V z,rd /V y,rd Wenn diese Bedingung nicht eingehalten ist, wird V z,i,rd oder V y,i,rd abgemindert, so dass das Verhältnis eingehalten ist. Nachweis: V z,ed V z,i,rd V y,ed V y,i,rd 5 Bemessung Die Bemessungssoftware steht eine schnelle und effiziente Bemessung zur Verfügung (Download unter download). Weitere Informationen können bei der Anwendungstechnik (Kontakt siehe S.3) angefragt werden. 389

20 Schöck Isokorb Typ Verformung Verformung Schöck Isokorb Modul infolge Normalkraft N x,ed Bereich Zug: l Z = + N x,ed k z [cm] Bereich Druck: l D = - N x,ed k D [cm] Reziproke Federkonstante im Bereich Zug: k Z Reziproke Federkonstante im Bereich Druck: Schöck Isokorb Modul Z16 Z22 Q16 Q22 Reziproke Federkonstante pro Bereich k [cm/kn] Modul Zug 2, , , , Modul Druck 1, , , , k D Verdrehung Schöck Isokorb Typ und 2 x Modul Q infolge Moment M y,ed l Z ϕ + N x,ed a l D - N x,ed 2 x Q Schöck Isokorb Typ und 2 Q: Verdrehwinkel ϕ tan ϕ = ( l Z + l D) / a Ein Moment M y,ed bewirkt eine Verdrehung des Schöck Isokorb. Der Verdrehwinkel des Schöck Isokorb Typ oder eines Schöck Isokorb Anschluss mit 2 Modul Q kann näherungsweise wie folgt angegeben werden: ϕ = M y,ed / C [rad] ϕ [rad] Verdrehwinkel M y,ed [kn cm] charakteristisches Moment den Nachweis im Lastfall Gebrauchstauglichkeit C [kn cm/rad] Drehfedersteifigkeit a [cm] Hebelarm Vorraussetzungen Stirnplatte ist unendlich steif Beanspruchung durch Moment M y Verformung aus Querkraft kann vernachlässigt werden Zusätzlich können Verformungen in den anschließenden Bauteilen entstehen. Schöck Isokorb Typ Q16 2 Q22 Drehfedersteifigkeit pro C [kn cm/rad] Anschluss 3700 a a a a 2 390

21 Schöck Isokorb Typ Dehnfugenabstand Dehnfuge Innen zul L E zul L E Nullpunkt der Verformung Außen Dehnfuge Schöck Isokorb Typ : Lasteinflußlänge der äußeren Konstruktion, die durch Temperaturdehnung beansprucht wird Wechselnde Temperaturen führen zu Längenänderungen in den Stahlprofilen und somit zu Zwängungen, die vom Schöck Isokorb Typ oder den Modulen Z und Q nur begrenzt aufgenommen werden können. Beanspruchungen des Schöck Isokorb Typ durch Temperaturverformungen der äußeren Stahlkonstruktion sollten daher vermieden werden, z.b. durch Langlöcher in den Nebenträgern. Werden dennoch Temperaturverformungen direkt dem Schöck Isokorb zugewiesen, so kann die folgende zulässige Lasteinflusslänge realisiert werden. Die Lasteinflusslänge ist die Länge vom Nullpunkt der Verformung bis zum letzten Schöck Isokorb vor einer angeordneten Dehnfuge. Der Nullpunkt der Verformung liegt entweder in der Symmetrieachse oder ist durch eine Simulation unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Kostruktion zu ermitteln. Werden in den Querträgern Dehnfugen angeordnet, müssen diese die temperaturbedingten Verschiebungen der Querträgerenden ohne Behinderung sicher und dauerhaft zulassen. Schöck Isokorb Module Z, Q zulässige Lasteinflusslänge bei Nennlochspiel [mm] zul L E [m] 2 5,24 391

22 gelb gelb Schöck Isokorb Typ Produktbeschreibung Schöck Isokorb Modul Z M16 M Schöck Isokorb Modul Z16: Produktschnitt Schöck Isokorb Modul Z22: Produktschnitt M16 M Schöck Isokorb Modul Z16: Produktansicht Schöck Isokorb Modul Z22: Produktansicht Schöck Isokorb Modul Z16: Isometrie; Kennfarbe Z: gelb Schöck Isokorb Modul Z22: Isometrie; Kennfarbe Z: gelb 5 Produktinformationen Der Dämmkörper kann bei Bedarf bis zu den Stahlplatten abgeschnitten werden. Die freie Klemmlänge beträgt 40 mm (Tragstufe 16) bzw. 55 mm (bei Tragstufe 22). Die Module und die Dämmzwischenstücke können nach geometrischen und statischen Erfordernissen kombiniert werden. Hier bitte sowohl die Anzahl der erforderlichen Module als auch die Anzahl der erforderlichen Dämmzwischenstücke in der Angebotsanfrage und bei der Bestellung berücksichtigen. 392

23 blau blau Schöck Isokorb Typ Produktbeschreibung Schöck Isokorb Modul Q M16 M Schöck Isokorb Modul Q16: Produktschnitt Schöck Isokorb Modul Q22: Produktschnitt M16 M Schöck Isokorb Modul Q16: Produktansicht Schöck Isokorb Modul Q22: Produktansicht Schöck Isokorb Modul Q16: Isometrie; Kennfarbe Q: blau Schöck Isokorb Modul Q22: Isometrie; Kennfarbe Q: blau 5 Produktinformationen Der Dämmkörper kann bei Bedarf bis zu den Stahlplatten abgeschnitten werden. Die freie Klemmlänge beträgt 40 mm (Tragstufe 16) bzw. 55 mm (bei Tragstufe 22). Die Module und die Dämmzwischenstücke können nach geometrischen und statischen Erfordernissen kombiniert werden. Hier bitte sowohl die Anzahl der erforderlichen Module als auch die Anzahl der erforderlichen Dämmzwischenstücke in der Angebotsanfrage und bei der Bestellung berücksichtigen. 393

24 Schöck Isokorb Typ Produktbeschreibung Schöck Isokorb Typ Produktansicht Produktschnitt Isometrie gelb Z16 Dämmzwischenstück 20 mm Dämmzwischenstück 30 mm Q16 M16 M blau y x z Schöck Isokorb Typ 16: 1 Modul Z16; 2 Dämmzwischenstücke; 1 Modul Q16 Produktansicht Produktschnitt Isometrie gelb Z22 Dämmzwischenstück 20 mm Dämmzwischenstück 30 mm Q22 M22 M blau y x z Schöck Isokorb Typ 22: 1 Modul Z22; 2 Dämmzwischenstücke; 1 Modul Q22 Der Schöck Isokorb Typ besteht aus einem Schöck Isokorb Modul Z, je einem Dämmzwischenstück mit 20 und 30 mm Höhe und einem Schöck Isokorb Modul Q. Durch die Kombination der Module mit unterschiedlichen Dämmzwischenstücken kann der Abstand der Gewindestangen der jeweiligen Module zu einander variiert werden. Folgende Höhen lassen sich mit 1 Schöck Isokorb Typ ohne schneiden zusammensetzen: h = 140 mm (Z + Q) vertikaler Abstand Gewindestangen 70 mm h = 160 mm (Z + Q + Dämmzwischenstück H = 20 mm) vertikaler Abstand Gewindestangen 90 mm h = 170 mm (Z + Q + Dämmzwischenstück H = 30 mm) vertikaler Abstand Gewindestangen 100 mm h = 190 mm ( Z + Q + Dämmzwischenstück H = 20 mm + Dämmzwischenstück H = 30 mm) vertikaler Abstand Gewindestangen 120 mm Für andere Höhen können Dämmzwischenstücke zusätzlich bestellt werden. 394

25 Schöck Isokorb Typ Produktbeschreibung Bauseitige Brandschutzausführung Schöck Isokorb Modul Z: Maße nach Abschneiden des Dämmkörpers Schöck Isokorb Modul Q: Maße nach Abschneiden des Dämmkörpers 5 Produktinformationen Die freie Klemmlänge beträgt 40 mm (Tragstufe 16) bzw. 55 mm (bei Tragstufe 22). Der Dämmkörper kann bei Bedarf bis zu den Stahlplatten abgeschnitten werden. Wenn die Dämmkörper rund um die Stahlplatten geschnitten werden, beträgt die niedrigste Höhe 100 mm, das entspricht einem vertikalen Abstand der Gewindestangen von 50 mm. 1 Dämmzwischenstück H = 20 mm und 1 Dämmzwischenstück H = 30 mm liegt bei. Weitere erforderliche Dämmzwischenstücke können gesondert bestellt werden. Brandschutz Bauseitige Brandschutzbeschichtung Stahlkonstruktion t t Stahlkonstruktion Bauseitige Brandschutzbekleidung Brandschutz Schöck Isokorb Typ : Bauseitige Brandschutzbekleidung Typ, brandschutzbeschichtete Stahlkontruktion; Schnitt Die Brandschutzverkleidung des Schöck Isokorb ist bauseitig zu planen und einzubauen. Hierbei gelten die gleichen bauseitigen Brandschutzmaßnahmen, die die Gesamttragkonstruktion erforderlich sind. Siehe Erläuterungen Seite

26 Schöck Isokorb Typ Stirnplatte Die bauseitige Stirnplatte kann wie folgt nachgewiesen werden: Ohne genaueren Nachweis unter Einhaltung der Mindeststirnplattendicke nach Zulassung Nr. Z Anlage 13; Lastausbreitungsverfahren und Nachweis des Kragarmes eine überstehende Stirnplatte (näherungsweise); Nachweis der Momentenverteilung eine bündige Stirnplatte (näherungsweise); Genauere Nachweise sind mit Stirnplattenprogrammen möglich, dadurch können auch geringere Stirnplattendicken erreicht werden. Einhaltung der Mindeststirnplattendicke nach Zulassung b b b b b b b b b 2 (Träger) b 2 (Stirnplatte) t Stirnplatte Typ : geometrische Eingangswerte Tabelle; Ansicht Stirnplatte Typ : geometrische Eingangswerte Tabelle; Schnitt Schöck Isokorb Module Z16/Q16 Z22/Q22 Mindestdicke Stirnplatte bei b 35 mm b mm +N x,gs,ed /+N x,gs,rd t min [mm] b 50 mm b mm 0, , , , Tabelle +N x,gs,ed : b: b 2 : Normalkraft in der am stärksten auf Zug beanspruchten Gewindestange maximaler Abstand der Gewindestangenachse zur Trägerflanschkante Trägerbreite oder Breite der Stirnplatte; der kleinere Wert ist maßgebend. Überstehende bauseitige Stirnplatte b 1 b 3 a l c a l a l c a l al a 45 b Überstehende Stirnplatte Typ : geometrische Eingangswerte Berechnung; Ansicht 396

27 Schöck Isokorb Typ Stirnplatte Nachweis des maximalen Momentes in der Stirnplatte einwirkende Normalkraft pro Gewindestange: N GS, i, Ed (Siehe z.b. S. 387), oder N GS,Ed (M y,ed ) = 1/2 M y,ed / a einwirkendes Moment Stirnplatte: M Ed, STP = N GS,Ed a l [knmm] Widerstandsmoment Stirnplatte: W = t 2 b ef / 6 [mm 3 ] b ef = min (b 1 ; b 2 /2; b 3 /2) t = Dicke der Stirnplatte c = Durchmesser U-Scheibe; c (16) = 30 mm; c (22) = 39 mm a l = Abstand Flansch zu Mitte Gewindestange b 1 = 2 a l + c [mm] b 2 = Trägerbreite bzw. Breite der Stirnplatte; der kleinere Wert ist maßgebend. = 2 a l + c [mm] b 3 Nachweis: M Ed, STP = N GS,Ed a 1 [knmm] M Rd, STP = W f y,k /1,1 [knmm] Bündige bauseitige Stirnplatte a h - tf a f al + tf/2 tf b 2 t al + tf/2 Bündige Stirnplatte Typ : geometrische Eingangswerte Berechnung; Ansicht Bündige Stirnplatte Typ : geometrische Eingangswerte Berechnung; Schnitt Nachweis des maximalen Momentes in der Stirnplatte einwirkende Normalkraft pro Modul: N x, Ed, oder ±N x, Ed (M y,ed ) = ±M y,ed / a einwirkendes Moment Stirnplatte: M Ed, STP = ±N x, Ed (a l + t f /2) [knmm] Widerstandsmoment Stirnplatte: W pl = t 2 b ef / 4 [mm 3 ] b ef = b 2-2 f t = Dicke der Stirnplatte f = Durchmesser Bohrung; f (16) = 18 mm; f (22) = 24 mm a l = Abstand Flansch zu Mitte Gewindestange t f = Dicke Flansch = Trägerbreite bzw. Breite der Stirnplatte; der kleinere Wert ist maßgebend. b 2 Nachweis: M Ed, STP = ±N x,ed (a l + t f /2) [knmm] M Rd, STP = W pl f y,k /1,1 [knmm] 5 Stirnplatte Die Mindestdicke der bauseitigen Stirnplatte ist durch den Tragwerksplaner nachzuweisen. Die maximale freie Länge beträgt: 16, Z16, Q16 40 mm 22, Z22, Q22 55 mm Die Stirnplatte ist so auszusteifen, dass der Abstand von einer Gewindestange zur nächstgelegenen Aussteifung nicht größer ist als der Abstand zur nächstgelegenen Gewindestange. In chloridhaltiger Umgebung ist eine bestimmte Mindeststirnplattendicke in Abhängigkeit von der Tragstufe erforderlich. Die Stirnplatte ist mit einem Nennlochspiel von 2 mm auszuführen. 397

28 Schöck Isokorb Typ Ausführungsplanung 5 Ausführungsplanung Zur Vermeidung von Einbaufehlern wird empfohlen in den Ausführungsplänen außer der Typenbezeichnung der gewählten Module auch deren Kennfarbe einzutragen: Modul Z: Gelb Modul Q: Blau Im Ausführungsplan sind auch die Anzugsmomente der Muttern einzutragen; es gelten folgende Anzugsmomente: Z16, Q16, 16 (Gewindestange M16): M r = 50 Nm Z22, Q22, 22 (Gewindestange M22): M r = 80 Nm Die Muttern sind nach dem Anziehen zu verstemmen. 398

29 Schöck Isokorb Typ Sanierung/nachträgliche Montage Die Schöck Isokorb Module Z und Q und der Schöck Isokorb Typ können sowohl in der Sanierung als auch in der nachträglichen Montage von Stahl-, Ortbeton- und Fertigteilbalkonen an bestehende Gebäude eingesetzt werden. Je nach Anschlußmöglichkeit im Bestand lassen sich gestützte oder auskragende Stahlkonstruktionen und Stahlbetonbalkone realisieren. Frei auskragende Stahl- und Stahlbetonkonstruktionen Nachträgliche Dämmung Z Bestand Deckenkonstruktion im Bestand Bestand Nachträglicher Stahlträger Nachträglicher Stahlträger Q Tragfähiges Auflager herstellen! Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Stahlbalkon frei auskragend; angeschlossen an nachträglich eingebauten Stahlträger Nachträgliche Dämmung Z Bestand Nachträglich verfüllt Zugband Bestand Q Schöck Isokorb Modul Z, Q und zusätzlicher Adapter: Nachträglicher Stahlbalkon frei auskragend; mit Zugband angeschlossen an bestehende Stahlbetondecke 399

30 Schöck Isokorb Typ Sanierung/nachträgliche Montage Nachträgliche Dämmung Z Bestand Bestand Nachträglicher Stahlträger Nachträglicher Stahlträger Q Tragfähiges Auflager herstellen! Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Stahlbalkon frei auskragend; angeschlossen mit Höhenversatz an nachträglich eingebauten Stahlträger Nachträgliche Dämmung Bestand Bestand Nachträglicher Fertigteilbalkon Z Nachträglicher Stahlträger Q Vorhandene Holzbalkendecke Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Fertigteilbalkon frei auskragend; angeschlossen an nachträglich eingebauten Stahlträger; Verschraubung innenliegend Nachträglicher Ortbetonbalkon Z Bestand Nachträglich verfüllt Zugband Bestand Q Nachträgliche Dämmung Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Ortbetonbalkon frei auskragend; mit Zugband angeschlossen an bestehende Stahlbetondecke 400

31 Schöck Isokorb Typ Sanierung/nachträgliche Montage Gestütze Stahl- und Stahlbetonkonstruktionen Nachträgliche Dämmung Bestand Q Nachträglicher Stahlträger Nachträglicher Stahlträger Stütze Z Tragfähiges Auflager herstellen! Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Stahlbalkon gestützt; angeschlossen an nachträglich eingebautes Wandauflager Nachträgliche Dämmung Bestand Nachträglicher Fertigteilbalkon Z Nachträglicher Stahlträger Stütze Q Tragfähiges Auflager herstellen! Schöck Isokorb Modul Z und Q: Nachträglicher Fertigteilbalkon gestützt; angeschlossen an nachträglich eingebauten Stahlträger mit Wechsel 401

32 Schöck Isokorb Typ Chloridhaltige Atmosphäre Außen Innen Chloridatmosphäre vollständige Verfüllung mit beigefügter Korrosionsschutzmasse Bauseitige Stirnplatte: M22 : t 25 mm M16 : t 18 mm Schöck Isokorb Typ mit Hutmuttern: Stahlkonstruktion frei auskragend; innen chloridhaltige Atmosphäre Außen Hutmutter Chloridatmosphäre Innen außen innen Schöck Isokorb Typ mit Hutmuttern: Isometrie; innen chloridhaltige Antmosphäre Schöck Isokorb Typ mit Hutmuttern: Produktschnitt Zum Schutz vor chloridhaltiger Atmosphäre z.b. in Hallenbädern müssen auf die Gewindestangen des Schöck Isokorb Typ oder der Schöck Isokorb Module Z und Q spezielle Hutmuttern auf der Gebäudeinnenseite montiert werden. Der Schöck Isokorb Typ oder die Schöck Isokorb Module Z und Q werden nach statischen Erfordernissen montiert und mit den Hutmuttern auf der Innenseite verschraubt. 5 chloridhaltige Atmosphäre Die Hutmuttern sind vollständig mit Korrosionsschutzmasse zu verfüllen. Hutmuttern handfest ohne planmäßige Vorspannung anziehen, dies entspricht folgendem Anzugsmoment: 16: ca. 50 Nm; 22: ca. 80 Nm Die Mindestdicke der bauseitigen Stirnplatte ist durch den Tragwerksplaner nachzuweisen. In chloridhaltige Umgebung ist eine bestimmte Mindeststirnplattendicke abhängig von der Tragstufe erforderlich. 402

33 Schöck Isokorb Typ Einbauanleitung 4 Z-Modul + Q-Modul Z-Modul Q-Modul A M 16: Mr = 50 Nm M 22: Mr = 80 Nm 2 3B 6 3A 3C 7 403

34 Schöck Isokorb Typ Einbauanleitung M 16: Mr = 50 Nm M 22: Mr = 80 Nm

35 Schöck Isokorb Typ 3 Checkliste Sind der Schöck Isokorb Typ und die Schöck Isokorb Module Z und Q bei vorwiegend ruhender Belastung eingeplant? Sind die Einwirkungen am Schöck Isokorb -Anschluss auf Bemessungsniveau ermittelt? Ist der zusätzliche Verformungsanteil infolge des Schöck Isokorb berücksichtigt? Sind Temperaturverformungen direkt dem Isokorb -Anschluss zugewiesen und ist dabei der maximale Dehnfugenabstand berücksichtigt? Sind die Anforderungen an die Gesamttragkonstruktion hinsichtlich Brandschutz geklärt? Sind die bauseitigen Maßnahmen in den Ausführungsplänen eingetragen? Sind der Schöck Isokorb Typ und die Schöck Isokorb Module Z und Q in chloridhaltiger Umgebung ( z.b. Außenluft in Meeresnähe, Hallenbad) mit Hutmuttern eingeplant? Sind die Namen der Schöck Isokorb Module Z und Q im Ausführungsplan und im Werkplan eingetragen? Ist die Farbkennung der Schöck Isokorb Module in der Ausführungsplanung und im Werkplan eingetragen? Sind die Anzugsmomente der Schraubenverbindung im Ausführungsplan vermerkt? 405

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