Hand aufs Herz: In jedem von uns steckt ein Held ABB und Special Olympics

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1 Hand aufs Herz: In jedem von uns steckt ein Held ABB und Special Olympics

2 ABB: Großzügig, warmherzig und engagiert. Sportler als Helden Die große Aufgabe, der sich Special Olympics verschrieben hat, lautet: Wir verhelfen Menschen mit geistiger Behinderung mit den Mitteln des Sports zu mehr Teilhabe in der Gesellschaft. Dafür schaffen wir kontinuierliche Sportangebote in den Behinderteneinrichtungen, gewährleisten die fachliche Betreuung der Athletinnen und Athleten und bieten ihnen attraktive Sportwettbewerbe von der regionalen bis zur internationalen Ebene. Seit vielen Jahren unterstützt uns unser Premium Partner ABB großzügig, kontinuierlich und engagiert bei all diesen Vorhaben. Diese Partnerschaft, die für uns unverzichtbar ist, umfasst weit mehr als Sponsoring im landläufigen Sinne; sie bezieht durch das seit mehr als zehn Jahren bestehende Volunteering bei unseren Nationalen Spielen hunderte von Mitarbeitern des Unternehmens aktiv mit ein; ein beispielhaftes und großartiges Engagement, das längst schon zu einem wesentlichen Teil der Unternehmenskultur von ABB geworden ist, und: mit dem beide Seiten gewinnen. Unsere Organisation ist in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Mittlerweile trainieren in Deutschland Menschen mit geistiger Behinderung, die in 13 Landesverbänden organisiert sind, in mehr als 860 Mitgliedsorganisationen regelmäßig nach dem Regelwerk von Special Olympics. An unseren Sommer- und Winterspielen wollen immer mehr Athletinnen und Athleten teilnehmen, die Qualität der Wettbewerbe und Angebote hat sich enorm gesteigert. An diesen Entwicklungen ist ABB ganz unmittelbar und in aktiver Mitarbeit beteiligt, mehr noch: Ohne diese Hilfe wäre diese Entwicklung nicht möglich gewesen! Künftig wird es für unsere Organisation verstärkt darum gehen, die Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung in enger Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport weiter voranzubringen. Auch auf diesem Weg wird uns ABB mit Ideenreichtum, Innovationen und dem individuellen Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten. Dafür danke ich im Namen aller, die zur großen Special Olympics Familie in Deutschland gehören. Am besten können dies jedoch unsere Athletinnen und Athleten, die uns alle mit ihren sportlichen Leistungen, ihrem Mut und ihrer unvergleichlichen Freude immer wieder begeistern. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt, sie sind unsere Helden. Gernot Mittler Staatsminister a. D. und Präsident von Special Olympics Deutschland 2 Vorwort ABB und Special Olympics

3 Die Helden von Special Olympics verändern unsere Perspektive. Mit Herz und Verstand ABB und Special Olympics haben sich im Jahr 2000 zusammen getan, um ihrer Vision von einer besseren Welt ein Stück näher zu kommen. Verantwortung, Respekt und Integration diese Prinzipien von Special Olympics bilden ein Wertesystem, das auch für ABB wichtig und verbindlich ist. So suchen wir unseren Anspruch einzulösen: Power and productivity for a better world. Seit über hundert Jahren tragen unsere Ingenieure mit ihren technischen Pionierleistungen dazu bei, unsere Lebensbedingungen zu verbessern. Der Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt. Neugierige und aufgeschlossene Menschen arbeiten bei ABB. Mit Leidenschaft suchen sie nach Lösungen für die großen Themen unserer Zeit: vom effizienten Einsatz von Energie, über die Nutzung erneuerbarer Energien bis zum sparsamen Umgang mit allen Ressourcen. Sie wechseln gern einmal die Perspektive, um die Sicht frei zu haben auf das Neue. Die Welt mit anderen Augen zu sehen dabei hilft uns seit Jahren unsere Partnerschaft mit den Sportlern von Special Olympics. Wir unterstützen Special Olympics Deutschland sowohl mit Geld als auch mit persönlichem Einsatz. Mehr als Mitarbeiter haben sich bereits bei der Ausrichtung der vielen Sportveranstaltungen als freiwillige Helfer engagiert. Es ist für beide Seiten ein Geben und Nehmen: Unsere Mitarbeiter bringen ihr Wissen und ihre Erfahrung mit ein, trainieren dabei Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sie bekommen von den Sportlern sehr viel zurück: Herzlichkeit, Offenheit und eine neue Sicht auf Gewohntes. Dr. Peter Terwiesch Vorstandvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa ABB und Special Olympics Vorwort 3

4 Gemeinsame Sache Sportler und Helfer Special Olympics ist die weltweit größte Sportorganisation für geistig und mehrfach behinderte Menschen und nicht mit den Paralympics zu verwechseln, an denen nur Menschen mit körperlicher Behinderung teilnehmen. Seinen Ursprung nahm Special Olympics in den 60er Jahren in den USA, heute ist die Organisation in 180 Ländern mit drei Millionen Mitgliedern vertreten. Special Olympics bietet ganzjähriges Sporttraining und Wettbewerbe in verschiedenen olympischen Disziplinen von der lokalen bis zur internationalen Ebene. Menschen mit geistiger Behinderung haben so die Möglichkeit, ihre körperliche Fitness zu entwickeln, für ihre sportlichen Leistungen Anerkennung und Beifall zu ernten sowie Erfolge zu feiern. Das gibt ihnen Selbstbewusstsein und erleichtert ihnen die Integration in die Gesellschaft. ABB ist führend in der Energie- und Automationstechnik. Unsere Produkte und Systeme tragen zum Klimaschutz bei. Sie speisen z. B. Energie aus Wind, Wasser und Sonne in das existierende Stromnetz ein. Beleuchtung in Gebäuden sowie die industrielle Fertigung benötigen durch den Einsatz von ABB-Produkten weniger Energie. Wir ermöglichen es unseren Kunden, Energie effizient zu nutzen, ihre industrielle Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Der ABB-Konzern beschäftigt weltweit mehr als Mitarbeiter, davon etwa in Deutschland. 4 Gemeinsame Sache ABB und Special Olympics

5 ABB und Special Olympics Deutschland Partnerschaft seit dem Jahr 2000 Klassisches Sponsoring: Jährlich fixe finanzielle Unterstützung Zusätzlich Corporate Volunteering: Mehr als Mitarbeiter insgesamt als freiwillige Helfer Seit dem Jahr 2000 jährlich bis zu 200 ABB-Mitarbeiter als Helfer bei den National Games Kooperationen mit Behinderteneinrichtungen in verschiedenen Städten Spendensammelaktionen Aktive Teilnahme im Special Olympics Beirat und Marketingbeirat ABB und Special Olympics Gemeinsame Sache 5

6 Zusammen-Spiel Grenzen verwischen Seit dem Jahr 2000, dem 100. Geburtstag von ABB in Deutschland, unterstützen wir Special Olympics Deutschland die größte Sportbewegung für Kinder und Erwachsene mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Das Besondere daran: Die Initiative kam aus den Reihen der Mitarbeiter. Als Premium Partner leisten wir eine verbindliche finanzielle Unterstützung. Zum einen stellt die deutsche ABB jährlich einen festen Betrag zur Verfügung, damit die Organisatoren von Special Olympics sicher planen können. Zum anderen sammeln Mitarbeiter über ganz Deutschland verteilt zusätzlich Spenden ein. Der Vertrieb des ABB-Geschäftsbereichs Energietechnik verzichtet auf den Versand von Weihnachtsgeschenken und spendet stattdessen jährlich Euro an Special Olympics Deutschland. Darüber hinaus unterstützt ABB die nationalen Sommer- und Winterspiele durch ehrenamtliche Helfer. ABB-Mitarbeiter begleiten auf freiwilliger Basis die behinderten Sportler während der Wettbewerbe. Die ehrenamtlichen Helfer reichen Urlaub oder Zeitausgleich für die Dauer der Spiele ein. Im Gegenzug übernimmt das Unternehmen die Reise- und Hotelkosten. Mehr als Mitarbeiter haben sich bereits beteiligt. Sie sind Riegenführer, Mannschaftshelfer und koordinieren die Siegerehrungen; sie teilen die Freude der Athleten, feuern an und trösten vor allem aber sind sie Freunde. Aus diesen Freundschaften entwickeln sich weitergehende Partnerschaften. Einige Mitarbeiter haben, durch das Projekt motiviert, Kontakt zu benachbarten Einrichtungen für geistig behinderte Menschen aufgenommen, um lokale Aktionen, wie Sport- und Spielfeste oder Trainings zu unterstützen. Mitarbeiter bei Düsseldorf helfen beispielsweise finanziell den Kanuten vor Ort, damit die Sportler professionell trainieren und zu den Spielen anreisen können. In Berlin organisieren Ausbilder des ABB Training Center ein Fußballturnier, bei denen ABB-Mitarbeiter gegen Special Olympics-Mannschaften antreten. Das gemeinsame Erlebnis mit den behinderten Menschen, das auf Augenhöhe stattfindet, ist gerade für die Auszubildenden beeindruckend. Die Auszubildenden bilden eine tragende Säule des ABB- Engagements. Ohne Berührungsängste sind sie bei allen nationalen Spielen mit dabei und fahren dafür quer durch Deutschland. Sie haben bereits olympische Fackeln für die Zeremonien eigenhändig angefertigt. In den vergangenen Jahren haben sich die Sportler von Special Olympics eine breite Fangemeinde unter den ABB- Mitarbeitern erworben. Sie kommen aus allen Hierarchie- Ebenen und aus allen Altersschichten neben den Auszubildenden engagieren sich Trainees, Arbeiter, Führungskräfte, Betriebsräte, Vorstände und auch Pensionäre. Inzwischen sind sogar ABB-Kunden mit Begeisterung als Volunteers im Einsatz und erleben die einmalige und unvergessliche Atmosphäre bei den Special Olympics-Wettbewerben. Für sie gilt ebenso wie für die Athleten der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles. 6 Zusammen-Spiel ABB und Special Olympics

7 Als ich einem Sportler, der den siebten Platz belegte, eine Kupfermedaille umgehängt habe, und er mir vor Freude um den Hals fiel das war meine schönste Erfahrung bei den National Games. Matthias Ullrich, ABB in Heidelberg Gemeinsam etwas bewegen und den Sportlern zur verdienten Anerkennung verhelfen ein unbeschreibliches Gefühl. Thomas Schubert, ABB in Lüdenscheid ABB und Special Olympics Zusammen-Spiel 7

8 Anspruch von Athleten und Ingenieuren Die beste Technik Technologische Innovationen und geistige Behinderung, Transformatoren und Medaillen, Roboter und Freudentränen passt das zusammen? Ja, es passt. Die Partnerschaft mit Special Olympics Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren zu einer regelrechten Bewegung entwickelt. Über alle Hierarchien hinweg haben sich bereits viele Mitarbeiter als Helfer bei diesen besonderen olympischen Spielen eingebracht. Und viele melden sich im Anschluss an die Wettbewerbe umgehend für die nächsten an: Wer einmal dabei war, will immer wieder dabei sein. Die leidenschaftliche Fangemeinde wächst von Jahr zu Jahr. Die Mitarbeiter kommen verändert zurück: Sie haben Berührungsängste überwunden und sind auf andere zugegangen. Wer wie sie neugierig und aufgeschlossen die Perspektive wechselt und bereit ist, von anderen zu lernen, kommt auf ganz neue Lösungen. Mitarbeiter, die über ihren Tellerrand hinausschauen und sich ehrenamtlich engagieren solche Menschen sind bei ABB gefragt. Auf die Entfaltung der sozialen Kompetenz legen wir auch bei der Ausbildung unserer jungen Mitarbeiter großen Wert. Von ihren Erfahrungen profitieren die ABB-Helfer nicht nur persönlich, sondern sie tragen ihre Kreativität auch in den Arbeitsalltag hinein. Nicht zuletzt dadurch prägt das Engagement für Special Olympics unsere Unternehmenskultur. Unter den ABB-Mitarbeitern aus verschiedenen Standorten entsteht außerdem ein besonderes Gemeinschaftsgefühl, das sich positiv auf die interne Zusammenarbeit auswirkt. Damit Neues entsteht, müssen alle an einem Strang ziehen. In einem Technologiekonzern wie ABB, der von und für Innovationen lebt, ist Teamwork entscheidend für den Erfolg. Mit unseren technischen Errungenschaften wie Strom sparenden Antrieben und verlustarmen Stromkabeln gestalten wir langfristig die Welt, in der wir leben wollen. Auch in sozialer Hinsicht gilt für uns: Power and productivity for a better world. Mich fasziniert die ehrliche und aufrichtige Freude der Athleten und die Begeisterung aller Beteiligten. Es entsteht ein enges Zusammengehörigkeitsgefühl. Das ist für mich persönlich jedes Mal wieder eine Bereicherung. Gerhard Reiniger, ABB in Göttingen Es macht mich dankbar und stolz, dass ich dabei sein durfte, und nun bin ich infiziert. Tanja Bayerlein, ABB in Ratingen 8 Anspruch von Athleten und Ingenieuren ABB und Special Olympics

9 ABB und Special Olympics Anspruch von Athleten und Ingenieuren 9

10 Im Porträt Markus Reger, Athletensprecher Special Olympics hat mir Selbstvertrauen gegeben. Markus Reger hat als Athletensprecher für Special Olympics Baden-Württemberg bei den National Games in Karlsruhe manches Presse-Interview mit Bravour gemeistert. Mich hat das fast umgehauen zu sehen, wie der Bursche sich entwickelt hat, so Fritz Wurster, Vorsitzender des SO-Landesverbandes und Präsidiumsmitglied bei Special Olympics Deutschland. Ich hatte Markus drei Jahre zuvor kennen gelernt, da war er sehr schüchtern, und es war völlig undenkbar, dass er offizielle Statements abgibt. Kürzlich, im Wahlausschuss bei der Athletensprecherwahl, hat er seinen Job so souverän erledigt, dass die gesamte Veranstaltung nahezu vollkommen selbständig von den Athletensprecherinnen und -sprechern der Landesverbände gemeistert wurde. Unglaublich! Wenn eine solche Entwicklung schon Insider wie Fritz Wurster fasziniert, der selbst jahrelang eine große Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung geleitet hat wie überraschend kann es erst für Außenstehende sein, was Athletinnen und Athleten mit geistiger Behinderung zu leisten vermögen! Markus Reger selbst denkt gern an die Nationalen Spiele in seiner Heimatstadt zurück: Ich denke oft an die vielen Athleten, die ich dort kennen gelernt habe. Und an die verschiedenen Arten von Behinderungen. Bei uns Schwimmern waren Athleten, die trotz geistiger und körperlicher Behinderung mitgeschwommen sind und Großes geleistet haben. An die Sitzungen des Organisationskomitee kann ich mich gut erinnern. Bei der ersten Sitzung war ich sehr aufgeregt und schüchtern. Aber das gab sich mit der Zeit. Auch beim ersten Fernsehauftritt, zusammen mit Fritz Wurster, war ich sehr aufgeregt. Danach wurde auch das besser. 10 Im Porträt ABB und Special Olympics

11 Alle, die damals bei der Eröffnungsfeier in der dm-arena dabei waren, erinnern sich an die Rede des Athletensprechers. Kein Wunder: Meine Rede war sehr feurig. Und das habe ich auch so geplant, erzählt Markus Reger. Ich wollte Schwung ins Publikum bringen. Ich habe das vorher mit meinem Vater geübt. Als ich dann vor den Zuschauern in der dm-arena stand, war das schon ein unglaubliches Gefühl. Doch die Position des Athletensprechers und die Erlebnisse bei den National Games waren noch nicht die größten Veränderungen im Leben von Markus Reger. Er berichtet von der Zeit danach: Bei der Handwerkskammer sollten im Sommer Arbeitsplätze geschaffen werden für Menschen mit schwerer geistiger Behinderung. Ich habe mich dann bei der Firma Ruf, Möbel- und Innenausbau, in Karlsruhe vorgestellt. Dort habe ich dann im August ein Praktikum gemacht, das mehrmals verlängert wurde. Danach erhielt ich eine Festanstellung. Ich habe nun eine 40-Stunden-Woche. Wir sind häufig auf Montage unterwegs und bauen Möbel für Arztpraxen. Ich fahre jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln von meiner Wohnung im Haus meiner Eltern zur Firma. Die Arbeit ist mir sehr wichtig und macht mir Spaß. Befragt danach, was Special Olympics ihm bisher gebracht hat, sagt Markus Reger: Ich habe auf jeden Fall Selbstbewusstsein gewonnen. Und ich bin weiterhin ein sehr aktiver Athletensprecher. Für den Sport habe ich heute nicht mehr so viel Zeit. Ich komme manchmal erst um Uhr nach Hause, und der Beruf geht vor. Im Sommer mache ich aber Urlaub in Malaga / Spanien. Und da wird wieder geschwommen! ABB und Special Olympics Im Porträt 11

12 Im Porträt Kai Neumann, ABB-Volunteer Anerkennung statt Medaillenspiegel Kai Neumann hat Special Olympics während seiner Zivildienstzeit kennengelernt. Damals verantwortete er Betreuung und Pflege in einer Schule für Menschen mit Behinderung, heute koordiniert er bei ABB weltweit das Training Management für den Geschäftsbereich Measurement Products : Mein Wunsch war, weiterhin mit Menschen mit geistiger Behinderung in Kontakt zu bleiben und meine positiven Erfahrungen auch nach dem Ende meines Zivildienstes weiterhin fortzuführen. Da kam das ABB-Engagement für Special Olympics Deutschland genau richtig. Ich möchte immer selbst entscheiden, wo und wie ich mich einbringe. Als Volunteer erhalte ich mir ein hohes Maß an persönlicher Gestaltungsfreiheit; ABB nimmt mir aber die gesamte Organisation ab und übernimmt die anfallenden Kosten. Das passt perfekt. Seit den Winterspielen 2006 in Oberhof ist Kai Neumann mit dabei. Nach den Spielen geht er verändert in den Job zurück: Ich nehme mich dann selbst nicht mehr so wichtig. Vor allem suche ich weniger nach Ausreden, wenn die Dinge nicht funktionieren wie gewünscht, sondern versuche es einfach weiter. Außerdem ist er im Alltag aufmerksamer. Ich erkenne, ob jemand Hilfe benötigt unabhängig davon, ob nun eine Behinderung vorliegt oder nicht. Kai schätzt seine Volunteer-Einsätze mit den ABB-Kollegen aus allen Ecken und Winkeln des Unternehmens. Wir kommen aus ganz Deutschland, aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen und fühlen uns schnell wie eine kleine Familie. Die alten Hasen integrieren die Neuen, die zum ersten Mal mit dabei sind, und gemeinsam unterstützen wir die Athleten. Inzwischen haben wir einen Blick dafür entwickelt, wo gerade Einsatz gefordert ist. Den Athletensprecher Markus Reger hat er in Karlsruhe kennen gelernt. Beide verbindet die Vorliebe für das Element Wasser. Meine erfolgreiche Zeit als Schwimmer hatte ich in der Schulzeit. Die Stadtmeisterschaft der Schulen war einer meiner ersten Triumphe, erzählt Kai Neumann. Derzeit steht für ihn Rudern an oberster Stelle. Aktuell rudere ich in Frankfurt, und die Zeit auf dem Wasser mit Blick auf die Skyline empfinde ich als absolute Freiheit. Wie auch die SO-Sportler steht er immer wieder vor Herausforderungen, von denen er nicht weiß, ob er sie meistern wird. Ich habe mir dann immer ein Zitat zur Hilfe genommen: Es gibt mehr Menschen, die aufgeben, als Menschen, die scheitern. Weil sie nicht aufgeben, haben die Sportler von Special Olympics seine volle Bewunderung: Heldenhaft ist die Einsatzbereitschaft, mit der sie ihre Disziplinen meistern und dabei immer ein Strahlen auf dem Gesicht haben. Heldenhaft ist ebenfalls ihr Gemeinschaftssinn. Ihnen geht es nicht um Siege und Medaillenspiegel, sondern darum, dass jeder sein Bestes gibt und dafür Anerkennung bekommt. Das ist der wahrhaft olympische Gedanke. Bei den nächsten Spielen wird er wieder mit dabei sein: Ich freue mich auf spannende Wettbewerbe, strahlende Gesichter und die Herzlichkeit der Sportler. Und auf meine ABB-Kollegen. 12 Im Porträt ABB und Special Olympics

13 ABB und Special Olympics Im Porträt 13

14 Vielseitig nachhaltig Energie für alle ABB denkt in langen Zeiträumen. Unsere Produkte und Systeme sind jahrzehntelang im Einsatz. Die Entwicklung unserer technologischen Innovationen erfordert nicht nur Leidenschaft, sondern auch einen langen Atem. Heute bereits an übermorgen zu denken, das ist auch das Prinzip der Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit meint das Ausbalancieren von sozialen, ökonomischen und ökologischen Zielen in einer langfristigen Perspektive. Keine Generation darf auf Kosten der nachfolgenden Generation leben. ABB erwirtschaftet seine Gewinne auf nachhaltige Weise. Was wir fertigen und verkaufen trägt zum Klimaschutz bei. Unsere Systeme speisen z. B. Energie aus Wind, Wasser und Sonne in das existierende Stromnetz ein. Heizung und Beleuchtung in Gebäuden benötigen durch den Einsatz von ABB-Produkten weniger Energie. Auch bei der Verwendung der Gewinne haben wir alle drei Aspekte der Nachhaltigkeit Ökologie, Ökonomie und Soziales im Blick. ABB profitiert in vielfältiger Weise von einem funktionierenden gesellschaftlichen Umfeld und möchte selbst zur Stabilisierung dieser Gesellschaft beitragen. Für das Gemeinwesen engagieren wir uns in drei Handlungsfeldern: Arbeit und Beschäftigung, Bildung und Wissenschaft sowie Integration. 14 Vielseitig nachhaltig ABB und Special Olympics

15 Integration und Teilhabe stehen im Mittelpunkt unserer Partnerschaft mit Special Olympics Deutschland. In Deutschland leben rund eine halbe Million Menschen mit geistiger Behinderung. Sie können oft mehr leisten, als man ihnen zutraut. Schließlich geht es bei Special Olympics darum, Potenziale zu wecken ein Ehrgeiz, den wir auch bei ABB haben. Gemeinsam mit den Sportlern trainieren, bangen und jubeln unsere Mitarbeiter, und das bei allen nationalen Spielen seit dem Jahr Hier gilt nicht allein schneller, höher, weiter, es geht selbst im schärfsten Wettstreit immer auch um Fairness, Gemeinschaft und gegenseitiges Vertrauen. Waltraud Vaeth, ABB in Leipzig Fotonachweis: Quelle Titelmotiv und Fotos von Markus Reger: Special Olympics Deutschland / Patrick Werner Weitere Fotos: ABB AG / Mathias Ernert und Luca Siermann ABB und Special Olympics Vielseitig nachhaltig 15

16 Kontakt ABB AG Unternehmenskommunikation Kallstadter Straße Mannheim, Deutschland Telefon: Telefax: deabb.kommunikation@de.abb.com Hinweis: Technische Änderungen der Produkte sowie Änderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorankündigung vor. Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten maßgebend. Die ABB AG übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument. Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenständen und Abbildungen vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten. Copyright 2010 ABB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2011

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