Schlaglichter auf den Tummelplatz bei Amras

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1 51. Jahrgang, Nummer 2, Amras, im Juni 2015 Schlaglichter auf den Tummelplatz bei Amras von DDr. Lukas Morscher, Vorstandsmitglied im Erhaltungsverein Tummelplatz Einer der beschaulichsten Orte in Innsbruck ist der Tummelplatz. Ursprünglich als Friedhof für in Schloss Ambras verstorbene Soldaten eingerichtet, dient er heute vor allem dem Gedenken an Männer, Brüder und Söhne, die in der Ferne als Soldaten ihr Leben verloren. Der Tummelplatz ist aber noch viel mehr. Der Tummelplatz eine Annäherung Woher kommt der Name Tummelplatz eigentlich? Man vermutet, dass der Ort für den Auslauf und das Zureiten der Pferde von Schloss Ambras verwendet wurde. Vermutung heißt aber auch, dass es eine andere Erklärung geben kann. Der zweite Erklärungsversuch deutet den Namen mit dem lateinischen Tumulus, was so viel wie Grabhügel bedeutet. Diese Version ist aber inzwischen widerlegt. Die Anfänge des Tummelplatzes als Gedenkstätte für Tote gehen auf das Jahr 1797 zurück. Damals war in Schloss Ambras ein Feldspital eingerichtet. Die Auf geht s zum 20. Amraser Dorffest Freitag, 3. Juli und Samstag, 4. Juli 2015

2 LEITARTIKEL Die leider zahlreichen Kriege vor allem in Oberitalien forderten zahlreiche Opfer. Entsprechend wuchs der Tummelplatz. Wegen seines stimmungsvollen Charakters und seiner langen Tradition wurde er auch zu einem allgemeinen Ort der Besinnung und der Bitten. Beinahe ein kleiner Wallfahrtsort. dort Verstorbenen wurden hier begraben. Bereits zwei Jahre später ließ der damalige Amraser Gemeindevorsteher Johann Georg Sokopf ein Holzkreuz errichten, um der Toten zu gedenken. In rascher Folge wurden hier durch die Kriege der Zeit weitere tote Soldaten bestattet. Eine Tradition, die sich das gesamte 19. Jahrhundert fortgesetzt hat. Insgesamt wird heute von bis Bestattungen ausgegangen. Je ferner die Schauplätze der Kriege lagen, desto mehr veränderte sich die Funktion von einem Friedhof zu einer Andacht vor der Kapelle Gedenkstätte für die in der Ferne gefallenen Soldaten. Für die Dorfgemeinschaft von Amras hat der Tummelplatz bis heute eine besonders wichtige Funktion im Gemeinschaftsleben. Gemeinsame Putz- und Aufräumaktionen sind inzwischen wieder ein rot angestrichener Fixpunkt im Kalender vieler Bewohner. Der Tummelplatz als Wallfahrtsort Vor allem im 19. Jahrhundert war der Tummelplatz auch ein Ort der Wallfahrt. Die Votivtafeln hingen in großer Zahl an den damals noch mächtigen Bäumen. Ihre Texte erzählten nicht nur von militärischen Gefahren, sondern auch von den alltäglichen Nöten der meist ländlichen Bevölkerung. Der bekannte Schriftsteller Ludwig von Hörmann schreibt in seinen Wanderungen in Tirol über das Wallfahrtswesen am Tummelplatz: Beleg hiefür sind die zahlreichen Ex voto-tafeln, mit denen fast jedes freie Plätzchen überkleidet ist, Krücken, wächserne Hände, Füße, Kühe, Herzen, daneben Bilder mit höchst urwüchsiger Malerei erzählen uns, wie oft der frommgläubige Sinn des Volkes mit seinen Anliegen in diese stillem andachterweckende Waldeinsamkeit flüchtete. Die Sprache in diesem Zitat ist deswegen etwas holprig, weil der Text aus dem Jahr 1897 stammt. Das wohl bekannteste der Gräber am Tummelplatz ist bis heute das sogenannte Wundergrab, das eigentlich das Grab des unbekannten Soldaten ist. Der 9jährige Josef Seiler aus Pfaffenhofen hat hier am 19. Mai 1811 den Gebrauch der verlorenen Sprache wieder erlangt. Aus Dankbarkeit an dieser wundersame Rettung wurde ein Votivbild angefertigt. Das gesamte Ensemble wurde vom Betreuungsverein Tummelplatz 1963 am alten Platz neu errichtet. Vor allem während der bayerischen Besetzung Tirols nach den Kämpfen von 1809 beobachtete die Regierung alle Aktivitäten am Tummelplatz ganz genau und versuchte mehrfach das Wallfahrtswesen diskret einzuschränken ohne damit gleich einen Aufstand des Volkes zu provozieren. Die sprichwörtliche Beharrlichkeit der Tiroler sorgte dafür, dass der Tummelplatz sogar noch unter der bayerischen Regierung im Jahr 1813 die Friedhofsweihe erhielt. Der Erhaltungsverein Tummelplatz Tummelplatz als Wallfahrtsort Der Betreuungsverein Tummelplatz kümmert sich seit Jahrzehnten um die Erhaltung dieser Gedenkstätte, aber auch um ihre Weiterentwicklung. Die 2 Amraser Bote 2015

3 LEITARTIKEL Erfordernisse an die Vereinsverantwortlichen sind mannigfaltig und werden auch zunehmend komplexer. Dennoch wurden in letzter Zeit bedeutende Schritte unternommen. Das war nicht immer einfach und bedankt. Hierzu sei zum Schluss nochmals auf den bereits zitierten Schriftsteller Ludwig von Hörmann aus dem Jahr 1897 verwiesen: Leider wird diese anheimelnde Friedensstätte in Bälde renoviert werden. Ich weiß, was eine solche von religiösem Sinn eingegebene und gewiss vom besten Willen geleitete Verneuerung in den meisten Fällen zu bedeuten hat und von welchen Folgen sie begleitet ist. Es soll zwar nur statt der schlichten Kapelle, die jetzt den Ort ziert und zum idyllischen Charakter desselben ganz stimmt, ein Kapellen-Neubau aufgeführt werden, zu dem das Comité bereits eine ansehnliche Summe gesammelt hat und noch weiter sammelt; aber ich fürchte sehr, das es bei dem nicht bleiben werde und dass manches zu diesem Neubau nicht mehr passende Gerümpel von alten wettergebräunten Betstühlen, die jetzt so malerisch unter den Tannen stehen, sammt den halbverwitterten Kreuzen, originellen Votivtafeln und wucherndem Strauchwerk nach und nach verschwinden werden. Dann ade du stiller, zu Andacht stimmender Friedhof im Walde! Es beruhigt uns heute, dass sich auch dieser große Schriftsteller so grundlegend geirrt hat. Die Gedenkstätte des Tummelplatzes bei Amras ist heute mehr denn je ein Ort der Stille und Besinnlichkeit! trotz oder wegen der behutsamen Weiterentwicklung des gesamten Ensembles. Um das auch so zu erhalten und sensibel weiterzuentwickeln bedarf es jetzt und in Zukunft der Mithilfe möglichst Vieler. Amras und der 1. Weltkrieg (2. Teil) von Ing. Werner Erhart Nach dem vorangegangenen Ausgleich zwischen Österreich und Ungarn und der damit verbundenen Schaffung der Österreichisch Ungarischen Doppelmonarchie 1867 wurde 1868 die Allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Mit der damit verbundenen Neuorganisation der Landesverteidigung hatten die Schützenkompanien, welche bis dahin ein wesentlicher Teil derselben waren und immer ihren Pflichten nachgekommen waren, keine militärische Funktion mehr. Es gab die Schützenkompanien weiter und die Schießstände wurden vom Staat, wohl mit dem Hintergedanken, im Kriegsfall dort Männer zu rekrutieren, welche mit einem Gewehr umgehen konnten, sogar gefördert. Erst im Gesetz vom 25. Mai 1913, betreffend das Institut der Landesverteidigung für die Gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg heißt es im 17 Abs. 6: Die Landsturmpflicht erstreckt sich ferner unbeschadet der früher im allgemeinen festgesetzten persönlichen Verpflichtungen auf alle Körperschaften, die einen militärischen Charakter, beziehungsweise militärische Abzeichen tragen, einschließlich der k.k. Schießstände. Der Sinn war, neben der verpflichtenden Einbeziehung der genannten Körperschaften in die Landesverteidigung, die völkerrechtliche Absicherung des Landsturms samt den Standschützen als Teil der bewaffneten Macht im Kriegsfall. Im Frühjahr 1915, als sich ein Krieg mit Italien schon abzeichnete, wurden eilends die Standschützen, welche nicht Übersichtskarte des Kriegsschauplatzes in Tirol. Aus Viktor Schemfil: Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) Schlern-Schriften 273. Universitätsverlag Wagner schon für die Kaiserschützen, die Landesschützen oder den Landsturm rekrutiert waren, mittels Listen erfasst. Diese Listen wurden für jeden Standschützen bis zum Ausscheiden (Untauglichkeit, Tod, Kriegsgefangenschaft, Kriegsende) weitergeführt. Aus der Eile ergaben sich mehrere Fehler, welche vom Verfasser dieses Beitrages bei den Recherchen entdeckt wurden. Jedoch davon später! Am Beginn des Krieges wurde eifrig geworben, dass sich Freiwillige zu den Standschützen melden; das Echo war jedoch gering, da solche Freiwillige an jeder Front eingesetzt werden konnten. Amraser Bote

4 LEITARTIKEL Kommandant des k.k. Standschützenbataillons Innsbruck I k.k. Standschützenmajor Dr. Gotthard Freiherr von An der Lan; mit Genehmigung des Tiroler Kaiserjägerbundes Schon bei Beginn des Krieges erklärte sich Italien für neutral und verhandelte geheim mit der Entente (Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich, Russland und Frankreich). Italien erhielt die Zusage, dass ihm im Falle seines Kriegseintrittes gegen das Deutsche Reich und Österreich Ungarn ihre Territorialwünsche, darunter die Brennergrenze, garantiert würden. Gleichzeitig führte Italien mit Österreich Ungarn Scheinverhandlungen, bei denen Italien in der Not verschiedene territoriale Zugeständnisse gemacht wurden. Tatsächlich erklärte der bisherige Verbündete, das Königreich Italien, Österreich Ungarn am 23. Mai 1915 den Krieg. Es waren fast keine regulären Truppen im Land, denn die Tiroler Einheiten einschließlich des widerrechtlich eingesetzten Landsturms waren inzwischen um zwei Drittel dezimiert im Osten gebunden. Die von den Berufssoldaten leicht belächelten Standschützen aus Tirol und Vorarlberg, welche anfangs mangels Ausrüstung zum Teil in Privatgewändern und eigenen Gewehren ausrücken mussten, wurden eilends mobilisiert. Jetzt, wo der Krieg vor der eigenen Haustüre stand, meldeten sich viele Freiwillige, welche nicht schon bei einem Schießstand immatrikuliert waren, zum Einsatz. Vom 16-jährigen bis zum Greis waren ungeachtet ihres Standes Standschützen bereit, sich für die Verteidigung der Heimat einzusetzen. Allerdings waren davon nur felddiensttauglich. Für kurze Zeit stellten tatsächlich die Standschützen an der 350 km langen Gebirgsfront etwa die Hälfte des österreichischen Militäraufgebotes. Die mit starken Kräften gegenüber stehende italienische Armee (anfangs Mann) hatte offensichtlich den österreichischen Verteidigungsstand viel stärker eingeschätzt, sonst hätte sie nicht so lange mit einem Angriff gezögert. In dieser Zeit konnte als Hilfstruppe das gut ausgerüstete Deutsche Alpenkorps in der Stärke von zwei Bataillonen in Stellung gebracht werden. Erst im Juli und August 1915 konnten die Tiroler Einheiten an der Ostfront herausgelöst, ergänzt und in der Heimat eingesetzt werden. Da im Verlauf des Krieges die ausgeschiedenen Standschützen nicht ersetzt werden konnten, wurden es immer weniger, so dass am Ende im Mai 1918 nur mehr Mann im Einsatz waren. Heute kann man sagen, dass die Standschützen, welche aus einer bunten Mischung von Freiwilligen, Landsturmpflichtigen, Altgedienten, zum Teil Männern, die nie eine militärische Ausbildung genossen haben, zumindest eine kurze Zeit den totalen Zusammenbruch der Heimatfront verhindert haben. Wenn es auch letztendlich nichts genützt hat und sich Italien für seine schamlose Untreue den Schandlohn abholen konnte! Die Unrechtsgrenze am Brenner war gezogen! Wie war das nun mit Amras? Die Amraser waren organisatorisch, so wie Innsbruck, die Gemeinden des südöstlichen und südwestlichen Mittelgebirges, die Gemeinden im Sellrain sowie Hötting, Mühlau und Arzl über die Schießstände dem Standschützenbataillon Innsbruck I zugeordnet, welches bis 1917 im Abschnitt Pustertal und am Kriegsende in der Festung Riva eingesetzt war. Das Standschützenbataillon Innsbruck I unterstand dem k.k. Standschützenmajor Dr. Gottfried Freiherr von An der Lan. Die Einheit erhielt eine der selten vergebenen Belobigungen für die tapfere Verteidigung des Drei-Zinnen-Plateaus. Eine Standschützenkompanie musste, wie es der Name schon aussagt, auch einen Schießstand besitzen oder über einen solchen verfügen. Eine echte Standschützenkompanie war Hötting, welche als eigene Kompanie im Standschützenbataillon Innsbruck I organisiert war. Amras war bis zur Auflösung durch Bayern im Jahr 1805 Sitz des gleichnamigen Probsteigerichtes, zu welchem Amras (mit der Fraktion Pradl), Aldrans und Ellbögen gehörten. Der Gerichtsschießstand war in Aldrans. Die Schützenkompanie Amras, welche nachweislich seit 1577 wahrscheinlich schon viel länger besteht, war bis zur Einführung der Allgemeinen Wehrpflicht 1868 auch militärisch im Einsatz und besteht als selbständige Einheit durchgehend (wenn man vom formellen Verbot in der Nazizeit absieht) bis heute. Der Verfasser dieser Zeilen hatte die digitalisierten, handschriftlichen Originallisten für die Erfassung der Standschützen des Schützenbataillons Innsbruck I zur Verfügung und dort die Standschützen mit dem Wohnort Amras herausgefiltert. Die Recherche hat zwölf in Amras wohnhafte erfasste Personen ergeben, wovon eine sofort, eine zweite nach kurzer Zeit für untauglich erklärt wurde. Sechs Personen waren laut Aufzeichnungen beim Schießstand Aldrans (dem historischen Amraser Schießstand) eingeschrieben, bei drei Personen war als Schießstand Innsbruck und bei einer Natters angegeben. Diese letzteren Angaben müssen zumindest bezweifelt werden, denn warum sollten Personen, welche in Amras heimatberechtigt und wohnhaft waren und zum Teil aus alten Amraser Geschlechtern stammten, bei den Schießständen Innsbruck oder gar Natters immatrikuliert sein. Bei einer Person war als Schießstand Amras angegeben, was eindeutig falsch ist, denn in Amras gab es keinen Schießstand. Die aufgelisteten in Amras wohnhaften Personen sind: Josef Gürtler, Thomas Happ, Josef Kirchmayr, Franz Köchl, Max Mair, Anton Nagiller, Johann Rienzner vulgo Hutter, Alois Schiner vulgo Schneider, Andrä Schwaiger vulgo Winkelbauer, Andrä Steixner vulgo Franzen, Rudolf Ullmann und Andrä Zimmermann vulgo Schuler. Der im Tiroler Ehrenbuch angeführte, an Kriegsfolgen verstorbene Amraser 4 Amraser Bote 2015

5 LEITARTIKEL Standschütze Franz Müller scheint in der Standschützen-Erfassungsliste nicht auf. Da das Anführen der genauen Daten dieser Amraser Standschützen den in diesem Blatt verfügbaren Platz bei weitem sprengen würde, wird dieser Artikel zeitgleich mit dem Erscheinen des Amraser Boten in die Amraser Homepage übernommen und die Möglichkeit geschaffen, die Detailangaben dort nachzulesen. Es wäre interessant zu wissen, welche Stellung die Schützenkompanie Amras in dieser Zeit hatte. Waren alle Mitglieder der Schützenkompanie Amras beim Schießstand Aldrans? Oder anders herum: waren alle beim Schießstand Aldrans immatrikulierten Amraser bei der Schützenkompanie? War die Schützenkompanie Amras nur eine Vereinigung, wo alte Traditionen weitergeführt wurden oder eine Vereinigung von im Militär Gedienten? Die Mitglieder der Schützenkompanie Amras waren, wie aus der anfangs zitierten Gesetzesstelle ersichtlich ist, ob Standschütze oder nicht, auf jeden Fall landsturmpflichtig. In der zeitnächsten, noch vorhandenen Kompanieliste vom 20. Februar 1925 scheinen der Zugsführer Anton Nagiller und der Schütze Thomas Happ auf, welche höchstwahrscheinlich mit den 1915 erfassten Standschützen dieses Namens ident sind. Unser Gedenken gilt in diesen Tagen jenen Männern, welche vor 100 Jahren zum Teil freiwillig, teils ohne militärische Ausbildung, in hoffnungslos scheinender Lage zum Schutz der unmittelbaren Heimat ausgerückt sind. Bilder: Übersichtskarte des Kriegsschauplatzes in Tirol aus Viktor Schemfil: Die Kämpfe am Monte Piano und im Cristallo-Gebiet (Südtiroler Dolomiten) Schlern- Schriften 273. Universitätsverlag Wagner. Kommandant des Standschützenbataillons Innsbruck I k.k. Standschützenmajor Dr. Gotthard Freiherr von An der Lan Kappenabzeichen der k.k. Tiroler Standschützen; Quelle: Wikipedia Ergänzung des Artikels Amras und der 1. Weltkrieg in der Märzausgabe des Amraser Boten Der Trachtenverein Die Amraser betreut seit Jahrzehnten die Kriegerkapelle am Amraser Pfarrfriedhof. Nach dem Erscheinen des Teils 1 von Amras und der 1. Weltkrieg in der Märzausgabe des Amraser Boten hat mich Herbert Ullmann aufmerksam gemacht, dass die Liste der Gefallenen und Verstorbenen im Totenbuch der Kapelle mit jener des Tiroler Ehrenbuches nicht übereinstimmt. Im Tiroler Ehrenbuch sind folgende gefallenen und verstorbenen Amraser nicht erwähnt: Obacher Josef, Svaldi Josef, Svaldi Franz, Wieser Franz und Wieser Johann. Andererseits sind viele im Tiroler Ehrenbuch angeführt, welche im Totenbuch der Kriegerkapelle nicht aufscheinen. Alle Verstorbenen aus beiden Listen werden auf der Amraser Homepage bei Amraser Bote 2015/1; Anhang zu Bericht 1. Weltkrieg (1. Teil) den Daten unter dem Link Sterbedaten beigefügt. Wer selbst im Internet Ahnenforschung betreiben will, kann im Tiroler Ehrenbuch auf der Homepage der Tiroler Landesmuseen recherchieren; in einigen Fällen sind sogar Feldpostbriefe oder kurze Lebensskizzen hinterlegt. Zum Gedenken = Hermann Hölzl wurde als Sohn der Metzgerfamilie Sebastian und Maria Hölzl am 5. Oktober 1919 geboren. Auch er erlernte den Beruf eines Metzgers. Im 2. Weltkrieg war er im Fronteinsatz in Frankreich und Russland. Im Jahre 1949 wurde er Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr Amras. Mit seiner Gattin Maria hatte er vier Kinder. Bis über den Ruhestand hinaus war er als Metzger in Amras tätig, ehe seine Söhne Anton und Hermann den Betrieb übernahmen. Seinen Lebensabend verbrachte er in Lans. Nach langem Leiden verstarb Hermann Hölzl im 96. Lebensjahr. Wenn jemand weitere Details über seine gefallenen oder verstorbenen Vorfahren weiß, wird gebeten, dies Herbert Ullmann, trachten@amras.at, mitzuteilen; er wird diese Informationen sammeln. Über wesentliche neue Erkenntnisse werden wir berichten. Informationen über Amras unter Amraser Geschichte unter Aktuelle Infos unter Amraser Vereine unter Veranstaltungskalender unter Amraser Bote

6 BLUMENSCHMUCKWETTBEWERB Stadt ehrt 174 InnsbruckerInnen für ihren grünen Daumen Foto: (c) Die Fotografen Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (vordere Reihe, Mitte), Stadtrat Gerhard Fritz (hintere Reihe, Mitte) und Amtsvorstand Thomas Klingler (hintere Reihe, rechts) holten Innsbrucks HobbygärtnerInnen vor den Vorhang (IKM) Bevor die Natur mit dem astronomischen Frühlingsanfang am 20. März ganz offiziell aus ihrem Winterschlaf erwacht und überall für Farbe sorgt, stellte die Stadt Innsbruck die besten HobbygärtnerInnen des vergangenen Jahres in den Mittelpunkt. Insgesamt 174 PreisträgerInnen waren am 11. März zur Schlussfeier des Blumenschmuckwettbewerbes 2014 in die Orangerie im Congress Innsbruck gekommen. Dort wurden sie von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und dem ressortzuständigen Stadtrat Mag. Gerhard Fritz für ihren grünen Daumen geehrt. 41 Auszeichnungen und 133 Anerkennungspreise wurden heuer in den Kategorien Garten, Blumenschmuck und Kleingärten vergeben. Musikalisch untermalt wurde die Feier vom Ambraser Bläserensemble unter der Leitung von Direktor Christian Bramböck. Im Zuge des Bewerbes Grünes und blühendes Innsbruck verleiht die Tiroler Landeshauptstadt die Auszeichnungen seit Die kleinen Freuden des Lebens Es sind die kleinen Freuden des Lebens, die unseren Alltag auszeichnen. Sie sind es, die mit Ihren Gärten, Balkonen und Blumenschmuck für ebendiese Freude bei sich selbst aber auch bei vielen anderen sorgen, gratulierte Bürgermeisterin Oppitz-Plörer: Es ist die Eigeninitiative, die Ihr Schaffen auszeichnet und durch die unsere Stadt lebendig und bunt wird. Dafür danke ich Ihnen recht herzlich und gratuliere zu den verdienten Auszeichnungen. Nicht nur die Kolleginnen und Kollegen des Amtes für Grünanlagen leisten das ganze Jahr über hervorragende Arbeit, auch zahlreiche Privatpersonen sorgen mit viel Engagement und Liebe zum Detail dafür, dass Innsbruck jene farbenfrohe und einladende Stadt ist, die wir kennen, freute sich Stadtrat Gerhard Fritz: Für diesen Einsatz, hinter dem viele Stunden harte Arbeit stecken, gebührt Ihnen ein großes Dankeschön, und ich freue mich schon auf das, was Sie in diesem Jahr mit Ihrem grünen Daumen schaffen werden. Bewertet wurden die schön gestalteten Gärten bzw. blumengeschmückten Balkone von einer fachkundigen Jury, bestehend aus GärtnermeisterInnen der Stadt Innsbruck (Robert Mair, Mathilde Einkemmer, Clemens Moser, Christian Leis und Martin Kofler). Sie besichtigten insgesamt über Objekte. Das Amt für Grünanlagen in Zahlen Unter der Leitung von Amtsvorstand Ing. Thomas Klingler betreuen 119 MitarbeiterInnen des Amtes für Grünanlagen, davon zehn Lehrlinge und 35 Saisonkräfte, 133 Hektar Grünflächen. Jährlich werden mehr als Stunden zur Pflege der rd Bäume aufgewendet Blumenzwiebeln und Einjahresblumen verschönern das Innsbrucker Stadtbild. Wettbewerb 2015 Interessierte InnsbruckerInnen können sich beim Amt für Grünanlagen unter Tel.: für den Bewerb 2015 anmelden. Im Laufe des Jahres hält die Jury zudem selbst nach den schönsten Gärten und dem hübschesten Blumenschmuck der Stadt Ausschau. Die Preisträger/innen 2015 Kategorie Blumen : Anerkennung: Gerhard Baumgartner, Susanne Böck, Mario Defelli, Birgit Hundsbichler, Annemarie Keil, Christina Marthe, Inge Rastner, Margarethe Riess, Mena Schiener, Charlotte Steixner, Monika Steixner, Magdalena Wieser Auszeichnung: Monika Habringer, Isabella Happ (Hotel Bierwirt), Eleonore Schapfl, Frieda Schlögl Kategorie Garten : Anerkennung: Petra Katzelberger, Andre Neuner, Barbara Oberhuber, Herlinde Wurzer Auszeichnung: Anneliese Klement, Alois Strobl 6 Amraser Bote 2015

7 20. AMRASER DORFFEST Amraser Bote

8 ELTERNVEREIN AMRAS Am 8. Mai fand unser zweiter Elternsprechtag statt. Die Kuchen beim Schulcafé waren wieder reichlich. Herzlichen Dank an alle Kuchenbäckerinnen sowie an all jene, die uns an diesem Nachmittag unterstützt haben. Gleich am nächsten Tag, dem 09. Mai, gab es eine weitere Attraktion für die Schülerinnen und Schüler der VS Amras: der Sicherheitstag. Die Kinder der ersten und zweiten Klassen konnten in den Arbeitsalltag der Innsbrucker Polizei hineinschnuppern. Bernhard Egger von der Berufsfeuerwehr Amras hat den Kindern der dritten Klassen auf sehr unterhaltsame Weise die Maßnahmen zum Brandschutz näher gebracht. Das Help Team goes VS der NMS Wilten unter der Leitung von Herrn Robert Hofer war dieses Jahr auch wieder dabei. Zusammen mit zwei freiwilligen Helferinnen des Roten Kreuzes zu Besuch schulten sie unsere vierten Klassen in das richtige Verhalten bei Unfällen ein. Sie absolvierten einen Erste-Hilfe-Kurs und haben dabei sehr viel gelernt. Der Sicherheitstag war ein voller Erfolg. Sicherheitstag mit Polizei und Rettung am Schulhof Elternvereinsobfrau Sabine Hofer versorgt in der Pause die Rettungssanitäterinnen Der Elternverein hat in diesem Schuljahr erstmalig ein Projekt zum Thema Gewaltprävention initiiert und teilfinanziert. Die Stadt Innsbruck und private Spender/innen haben unsere Idee unterstützt. Der Gewalt- und Selbstbehauptungskurs sollte den Schüler/innen die Fähigkeiten vermitteln, Verantwortung für die eigene Sicherheit zu übernehmen und dabei die eigenen Grenzen kennen zu lernen. Inhalte des Kurses waren Große Auszeichnung für Ferdinand Neu Mag. Ferdinand Neu, zuständig für das Personalwesen der Stadt Innsbruck und Ehrenlandesvorsitzender des Tiroler Mittelschülerverbandes, erhielt aus den Händen von Vizekanzler Dr.Reinhold Mitterlehner das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich. Dazu gratulieren wir herzlich! die Themen Gefahrenerkennung und Gefahreneinschätzung sowie einfache Selbstverteidigungstechniken, damit die Schüler/innen dazu befähigt werden, sich in gefährlichen Situationen adäquat zu verhalten. Laut Aussagen der Eltern, der verantwortlichen Lehrpersonen, des Kursleiters (Gernot Redondo) und der Kinder ist dieser Kurs hervorragend angenommen worden und hat die Schüler/innen in einem gesellschaftlich höchst relevanten Thema sensibilisiert. Der Elternverein hofft eine solche Initiative im nächsten Schuljahr erneut starten zu können. Traditionell schließt unser Schuljahr mit dem Sportfest in der Wiesengasse. Der Elternverein wünscht allen Eltern, Schülerinnen und Schülern so wie unseren Lehrpersonen, dem Direktor und unserem Schulwart einen erholsamen Sommer. Sabine Hofer 8 Amraser Bote 2015

9 VOLKSSCHULE AMRAS Volksschule Amras so Bierbaum und Agerer. Die Kinder sind von der Arbeit im Garten begeistert. Das Garteln setzt der heutigen digitalen Welt eine reale Welt gegenüber, die man mit allen Sinnen erleben kann. Vom Graben in der Erde über das Setzen, Gießen, Jäten und Ernten sind die Kinder eng mit den Pflanzen verbunden. Natürlich essen wir die geernteten Früchte dann auch gemeinsam, sind die Lehrerinnen vom Schulgarten begeistert. Für die Datteltomate hat unser Schulwart Josef Oberhuber noch eine ideale Überdachung geschaffen, damit sie vor Regen geschützt sind, freuen sich die Lehrerinnen. Besuch in der Zauberschule v.l.: DI Wendelin Juen, ÖR Peter Pfeifer, Klassenlehrerin Maria Bierbaum, Direktor Christian Bramböck und Kinder der 2. Klasse pflanzen das Gemüse des Jahres die Datteltomate Präsentation: Gemüse des Jahres 2015 Datteltomate Cupido Die Datteltomate Cupido wurde erstmals als Gemüse des Jahres prämiert und im neuen Schulgarten der VS Amras von den Kindern der 2. Klasse eingepflanzt. Diese Tomatensorte ist pflegeleicht, ertragreich und optimal an das Tiroler Klima angepasst. Ihre dattelförmigen Früchte sind besonders süß und daher gerade bei Kindern sehr beliebt. Seit letztem Jahr haben wir ein Hochbeet und zwei weitere Beete auf unserer Wiese hinter der Schule. Die 2. Klassen sind für die Pflege der Beete vom Setzten bis zum Ernten zuständig, erklären Maria Bierbaum und Karolina Agerer, die Klassenlehrerinnen der 2. Klassen. Das Beobachten und Erleben der Natur und der gemeinsame Genuss unterstützen den emotionalen Aspekt beim Lernen, So lautete die Einladung für die Schulanfänger des nächsten Schuljahres. Bei mehreren zauberhaften Stationen durften die über 40 Schulanfänger in der Gruppe tolle Aufgaben erledigen. Das Lehrerinnenteam konnte so still und leise die geistige, körperliche und soziale Schulreife überprüfen. Zum Abschluss wurden an alle engagierten Zauberschüler Diplome für das fleißige Arbeiten überreicht. Vorführung des Trachtenvereines Die Amraser Ein angenehmer Besuch in unserer Schule war die Vorstellung des Trachtenvereines Die Amraser. Die Tanzpaare gestalteten unter Anleitung von Obmann Thomas Weitzer und Jugendreferentin Magdalena Ullmann eine abwechslungsreiche Stunde. Besonders der Auftanz mit allen 150 Kindern (ein schwieriges Unterfangen gut gemeistert!) machte den Kindern viel Spaß. Tanzkinder der Volksschule, die schon im Verein integriert sind, zeigten dann ihr Können. Die Informationen über das Mittun beim Verein und die Einladung zum Schnuppertanzen bildeten den Abschluss dieser hervorragenden Präsentation. Überprüfung des Bildungsstandards in Deutsch Jugendreferentin Magdalena Ullmann und Mathias Pikner lobten die Tanzkünste der Volksschüler Der Einführung des Bildungsministeriums von Bildungsstandards (BISTA) liegt der Leitgedanke zugrunde, im österreichischen Schulsystem mehr Verbindlichkeit anzustreben und grundlegende Kompetenzen bei allen Schülerinnen und Schülern sicherzustellen. Amraser Bote

10 VOLKSSCHULE AMRAS Sicherheitstag mit den Blaulichtorganisationen Ein spannender Moment: Die versiegelten Testunterlagen werden am Testtag an die externe Testleiterin Adelheid Feistmantl und an Simone Lazzari-Thaler übergeben Diese österreichweite flächendeckende Überprüfung legt jene Kompetenzen fest, die Schüler/innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik erworben haben sollen. Ziel der BISTA soll sein, eine nachhaltige Ergebnisorientierung in der Planung und Durchführung vom Unterricht zu bewirken. Lehrpersonen haben dadurch konkrete Vergleichsmaßstäbe (wo liegt der Standard bei unseren Kindern) und bietet eine Grundlage für individuelle Fördermaßnahmen. Im heurigen Schuljahr erfolgte nun am 6. und 7. Mai die Überprüfung dieser Standards im Fach Deutsch für die 4. Klassen, nächstes Jahr wird das Fach Mathematik überprüft. Verkehrserziehung in der Schule: Radfahrprüfung Unter den gestrengen Augen der Polizei konnten unsere Viertklassler bei erfolgreicher theoretischer und praktischer Prüfung das begehrte Pickerl Geprüfter Radfahrer und den Radausweis übernehmen. Sie dürfen somit selbst mit dem Rad zur Schule fahren- ein erster Schritt zur Selbständigkeit und zu vermehrter Verantwortung! Ein spannender Sicherheitstag fand in unserer Volksschule am 8. Mai statt. Hervorragend organisiert wurde diese Veranstaltung von unserem Elternverein, dafür herzlichen Dank! Polizisten mit ihren Motorrädern und einem Einsatzwagen waren genauso vertreten wie ein hochmoderner Rettungswagen des Roten Kreuzes. Die Sanitäter demonstrierten Erste-Hilfe-Maßnahmen. So hatten die Schüler die Möglichkeit in einer angstfreien, neutralen Situation zu erfahren, was bei einem Notfall im Rettungswagen mit ihnen geschieht. Sie übten außerdem, wie man einen Verband oder ein Schiene anlegt. SchülerInnen der NMS Wilten mit Fachlehrer Robert Hofer ( Help team goes Volksschule) informierte die Kinder der 4.Klassen mittels Stationsbetrieb über korrektes Verhalten in Notsituationen und über die Wichtigkeit von Erste-Hilfe-Kenntnissen. Den Abschluss bildete der Vortrag von Bernhard Egger (Berufsfeuerwehr Innsbruck) in Hinblick auf Vorbeugenden Brandschutz. Raika-Juniorcup: Neue Spiele mit dem Ball Die Raiffeisenbank organisierte, wie jedes Jahr, den Raiffeisen Juniorcup. Insgesamt nahmen 78 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse unserer Volksschule daran teil und erlebten einen actionreichen Vormittag unter dem Raiffeisen Juniorcup 2015 mit tollen Bewerben Dir. Bramböck überreicht an Rektorin Barbara Pfaffinger die G2-Gipfelpolka 10 Amraser Bote 2015

11 VOLKSSCHULE AMRAS Motto Der Ball im Mittelpunkt! 8 Kinder schafften es ins Bezirksfinale, das am 16. Juni 2015 stattfand. Partnertreffen der Amraser Volksschulkinder an der Grundschule Andechs Die Vorfreude war riesengroß, denn nach dem letztjährigen Treffen der Andechser in Amras konnte heuer der Gegenbesuch in der Partnerschule in Andechs stattfinden. Wir fuhren mit dem Bus mit allen 4. Klassen und den Lehrpersonen der Klassen zur Carl Orff Grundschule Andechs. Unser Eintreffen wurde schon sehnlichst erwartet. Die gesamten Andechser Kinder hatten sich versammelt und die gemeinsame Partnerhymne wurde gesungen. Nach dem Empfang begaben wir uns in die Aula. Ein gemeinsames Lied bildete den Auftakt zu einem hochinteressanten Vormittag. Die Partnerkinder wurden in zwei Gruppen geteilt, ein gut vorbereiteter Stationsbetrieb unter dem Generalmotto: Natur aber natürlich! wartete auf sie. Die 2. Gruppe bastelte währenddessen im Werkraum der Schule ein Insektenhotel. Es war wirklich eine große Freude zuzusehen, wie gut sich die Kinder partnerschaftlich verstanden und gemeinsam alle Aufgaben mit Bravour bewältigten. Sensationell: Zu Mittag gabs eine schmackhafte bayrische Brotzeit im Bräustüberl des Klosters Andechs zubereitet von den fleißigen Eltern der 4. Klasse! Wir durften uns nach der Stärkung musikalisch in Form eines Ständchens erkenntlich zeigen. Ein schmissiger Titel, die G2-Gipfelpolka, gespielt von der Schulband der VS Amras wurde Besuch in der Partnerschule Andechs/Bayern in Dankbarkeit an Frau Rektorin Barbara Pfaffinger überreicht. Anschließend erklommen wir mit unserer Fremdenführerin Barbara Pfaffinger den Heiligen Berg von Andechs und besuchten die Klosterkirche, hörten gespannt die Geschichte der Andechser Kirchenmaus und besuchten natürlich das Grabmal von Carl Orff. Als Gastgeschenk an die Amraser Kinder gab es anschließend eine Schifffahrt auf dem Ammersee, die die Gemeinde Andechs großzügig spendierte (Danke an Frau BGM Anna Neppel). Mit großer Begeisterung bestieg man in Herrsching den riesigen Dampfer und suchte sich an Deck einen guten Platz. Für die Kinder war es von der ersten Minute an ein tolles Erlebnis. Die Schulband begleitet die Rundfahrt mit flotten Weisen. Viel zu kurz erschien den Kindern die Rundfahrt und es hieß Abschied nehmen. Eine richtige bayrische Brotzeit wurde uns noch auf den Weg mitgegeben. Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, mit unseren Andechser Freunden in Kontakt zu bleiben. Herzlichen Dank an alle Kinder und besonders an die engagierten Lehrpersonen mit Rektorin Barbara Pfaffinger für diesen wirklich perfekt organisierten partnerschaftlichen Begegnungstag. Danken möchten wir auch besonders der Stadtgemeinde Innsbruck (Abteilung für Erziehung, Bildung und Gesellschaft, Frau Mag.Klee) für die Übernahme der Buskosten. Zum Abschluss dieses Schuljahres ist noch einiges geplant: Sportfest bei der Sportanlage Wiesengasse, Leseaktionen mit den Kindern des Pfarrkindergartens (eine Buddy Aktion) Davon mehr im nächsten Amraser Boten. Ein ereignisreiches und sehr interessantes Schuljahr neigt sich zu Ende, deshalb darf ich als Direktor der Volksschule Amras besonders herzlich Danke sagen: dem hervorragenden pädagogischen Team unserer Volksschule für den Einsatz in diesem Schuljahr zum Wohle der anvertrauten Schulkinder, sowohl für im kompetenten und engagierten Umsetzen des Integrationsgedankens, aber auch für das ständige Bemühen rund um die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schulkinder, den zahlreichen Eltern, die uns im abgelaufenen Schuljahr immer wieder tatkräftig unterstützten besonders bei der Zubereitung der zahlreichen Gesunden Jausen. aber besonders den Mitgliedern des Elternvereines unter der Obfrau Sabine Hofer. Viele Projekte und Veranstaltungen, die zum einmaligen Klima in der Schule und zur Hebung der Schulkultur (Schulcafe bei den Elternsprechtagen, Finanzierung und Organisation von Schulaktivitäten zum Thema Sicherheit, Dekoration im Foyer u.v.a.m.) beigetragen haben. Ohne deren selbstlosen Einsatz wäre vieles nicht realisierbar gewesen. Die Lehrerschaft dankt herzlich dafür und weiß die hervorragende Zusammenarbeit sehr zu schätzen! Freuen wir uns auf schöne und erholsame Sommerferien. Mit Begeisterung und Elan wollen wir dann am 14. September 2015 in das neue Schuljahr starten. Direktor Christian Bramböck Amraser Bote

12 TRACHTENVEREIN DIE AMRASER Trachtenverein Die Amraser Das Frühjahr wartete heuer mit besonders vielen Veranstaltungen auf. So möchten wir gleich zu Beginn unserer Obmann Stellvertreterin Jacqueline Hundsbichler und unserer Jugendbetreuerin Magdalena Ullmann zum erfolgreichen Abschluss der Kinder-und Jugendtanzleiterausbildung gratulieren. Außerdem gratulieren wir Magdalena Ullmann auch zum volkskulturellen Leistungsabzeichen in Bronze. Die Schützenkompanie veranstaltete auch heuer wieder das traditionelle Frühjahrsschießen, an dem wir selbstverständlich teilnahmen. In der Pokalserie konnte sich unsere Staffel den 2. Platz sichern. In der 10er Serie der Damen gewann Katharina Wegscheider und in der 10er Serie der Herren belegte unser Obmann Thomas Weitzer den 5. Platz. Beim Schuss auf die Festscheibe gewann Hannes Hundsbichler, und Kurt Ullmann durfte sich über den 5. Platz freuen. Gratulieren möchten wir auch Grasausläuten Mai-Kapellen-Fest Dieter Mikusch, der beim Schuss auf die Festscheibe der Veteranen den ersten Platz machte. Wir freuten uns, dass eine kleine Abordnung am 30. März unser Mitglied Doris und unseren Spieler Andreas Ullmann zuhause in Schwaz besuchen durfte, um zur Geburt ihrer Tochter Lea zu gratulieren. Lea erblickte am 5. Jänner 2015 das Licht der Welt. Mit unserem Geschenk ist sie nun schon für die nächsten Trachtenveranstaltungen richtig angezogen. Wir möchten uns noch einmal für die gute Bewirtung bedanken und wünschen Doris und Andreas viel Freude mit ihren zwei Mädels. Im März bekam unsere Kindergruppe Besuch von einer Klasse des Reithmanngymnasiums. Im Rahmen des europäischen Volkskundeunterrichts mit Dr. Anton Pressl besuchte sie uns im Vereinsheim und die Kindergruppe zeigte ein paar Tänze und auch unsere Tracht stellten wir vor. Der Volksschule Amras durften wir auch einen Besuch abstatten. Unser Dank gilt hier dem Herrn Direktor Christian Bramböck. Alle Schüler und Schülerinnen versammelten sich im Gemeindesaal und schauten gespannt unseren Tanzpaaren zu. Zum Schluss tanzten wir noch alle gemeinsam den Auftanz. Es hat uns wirklich Spaß gemacht mit so vielen Kindern zu tanzen. Für alle, die jetzt Lust bekommen haben bei unseren Proben vorbeizuschauen: Wir proben jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von Uhr im Haus der Vereine. Wir freuen uns auf euch! Am Ostermontag, dem 6. April 2015, tanzte unser Verein mit der Kinder-, Jugend-, und Aktivengruppe beim Ostermarkt vor dem Goldenen Dachl. Zu Beginn zeigten alle gemeinsam den Auftanz. Der Höhepunkt der Veranstaltung war aber sicher der Bandltanz, der heuer sehr gut gelungen ist. Am Mittwoch, dem 15. April 2015, besuchte uns Peter Kostner vom ORF Tirol für ein Interview zum Thema Grasausläuten. Obmann Thomas Weitzer und Ehrenobmann Herbert Ullmann gaben Auskunft darüber, wie der Brauch in Amras gelebt wird. Auch unsere Jugendgruppe wurde zu diesem Thema befragt. Der Radiobeitrag wurde am Freitag, 17. April 2015 um 18 Uhr bei der Sendung Dahoam in Tirol ausgestrahlt. Am Sonntag, dem 19. April, trafen wir uns um 13 Uhr beim Bierwirt. Bei strahlendem Sonnenschein zogen 21 Burschen und Mädchen los, um das Gras aufzuwecken. Überraschend kam auch noch der ORF mit einer Kamera vorbei und filmte uns. Bei der Wettervorhersage von Tirol heute wurde der Film gesendet. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Einkehrhäusern, die uns so wunderbar verpflegt haben und hoffen, dass das Gras in diesem Jahr besonders gut wächst Vom April 2015 fuhr unsere Aktivengruppe nach Bayern. Ein kurzer Zwischenstopp in Nürnberg, bei dem wir genügend Zeit hatten, um die Nürnberger Bratwürste zu verkosten und die Altstadt zu bewundern, durfte nicht fehlen. Anschließend reisten wir weiter nach Kipfenberg. Unser Mitglied Claudia Platzer führt hier das Tiroler Landgasthaus s Besenkammerl. Wir gestalteten einen Tiroler Abend und wurden musikalisch vom Duo Klausi und Berni begleitet. Es war wirklich ein schöner Ausflug. Der Trachtenverein Die Amraser pflegt neben Brauchtum und Volkstanz auch die Kriegerkapelle am Amraser Friedhof. Die gesamte Kapelle wird heuer von Mai bis Oktober renoviert. Da die Aufwendungen sehr groß sind, veranstaltete der Trachtenverein am 2. Mai 2015 ein Mai-Kapellen-Fest zusammen mit den Amraser Matschgerern. Nach der hl. Messe in der Pfarrkirche Amras erläuterte Ehrenobmann Wolfgang Ullmann die Geschichte der Kapelle und wie es dazu kam, dass der Trachtenverein die 12 Amraser Bote 2015

13 TRACHTENVEREIN DIE AMRASER Volkskulturelles Abzeichen für Magdalena Ullmann Pflege dafür übernommen hatte. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurde gemeinsam zum Gemeindesaal marschiert. Die Kinder-und Jugendgruppe eröffnete dort den Frühschoppen mit dem Auftanz, und die Fidelen Amraser spielten zünftig auf. Da es das Wetter gut mit uns meinte, konnten wir zu Mittag auf den Schulplatz ins Freie übersiedeln. Besonders gefreut hat uns, dass die Kindergruppe der Naviser gemeinsam mit unserer Kindergruppe ein paar Volkstänze zeigen konnte. Eine besondere Ehrung durften wir unserem Mitglied Evi Ullmann an diesem Tag verleihen. Für 50-jährige Trachtentreue und Verbandszugehörigkeit wurde ihr die Ehrennadel des Tiroler Landestrachtenverbandes in Gold überreicht. Der Nachmittag wurde musikalisch vom Duo Klausi und Berni gestaltet. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird für die Renovierung der Kriegerkapelle verwendet. Wir bedanken uns bei allen Spendern für ihre Unterstützung und hoffen, dass wir im Oktober von einer gelungenen Renovierung berichten können. Im Seniorenheim St. Josef durfte unsere Kindergruppe den Muttertagsnachmittag mitgestalten. Mit ein paar Tänzen und Plattlern konnten wir den Bewohnern und Besuchern viel Freude bereiten. Auszeichnung für 50-jährige Trachtentreue an Evi Ullmann Vorschau: Am findet ein Tiroler Abend vor dem Goldenen Dachl statt. Beginn ist um Uhr. Am darauffolgenden Tag dürfen unsere Aktiven ab Uhr auf der Bühne beim Landhausplatz die Lange Nacht des Tanzes mitgestalten. Besonders hinweisen möchten wir auch auf den Amraser Abend am Samstag, dem 1. August um 20 Uhr beim Hotel Charlotte. Über das Programm kann dieses Mal vorab auf der Homepage abgestimmt werden. Wir würden uns über viele Zuschauer sehr freuen. Magdalena Ullmann Renovierung Kriegerkapelle Kriegerkapelle am Amraser Friedhof Das heurige Kapellenfest war der Startschuss für die dringend notwendige Sanierung der vom Trachtenverein betreuten Kriegerkapelle beschloss der Trachtenverein Die Amraser unter Obmann Hans Ullmann, die ehemalige Totenkapelle zu restaurieren und als Kriegerdenkmal den Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges zu widmen. Der neu gegründete Kriegerdenkmalausschuss, bestehend aus Marius von Schuller, Hans Ullmann, Hans Lener, Hans Streiter, Hans Kogler und Anton Steixner beauftragte den Architekten Prachensky mit dem Entwurf und die Firma Linser mit der Ausführung. Der Kostenvoranschlag betrug , Schilling. Die Aktivengruppe musste einige Jahre sehr intensiv Tiroler Abende bestreiten, um den Kredit zurück zu bezahlen. Am eingeweiht durch Pfarrer Anton Plattner wurde die Kapelle den gefallenen Helden des 1. und 2. Weltkrieges aus Amras gewidmet. Der Trachtenverein hat dieses Tiroler Kulturgut seit 1951/1952 stets gehegt und viel Arbeit und Geld investiert. Größere Renovierungen waren 1986 und 2001 notwendig. Da das Dach desolat und undicht ist und dadurch das Gewölbe und die Wände stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, ist nunmehr eine Generalsanierung dringend erforderlich. Die Gesamtbausumme wird sich auf ca , belaufen. Erfreulicherweise erhalten wir Förderungen durch die Stadt Innsbruck, dem Landesgedächtnisfond und dem Ortsbildschutz. Ein großer Dank auch an unsere Sponsoren, stellvertretend sei hier das DEZ Einkaufszentrum und die Pfarre Amras erwähnt. Aber auch alle Kleinsponsoren, Spendern und auch den Besuchern unseres Kapellenfestes sei ein herzliches Vergelt s Gott ausgesprochen. Da die Kapelle unter Denkmalschutz steht, müssen die Arbeiten von Fachleuten/Firmen durchgeführt werden, die vom Denkmalamt akzeptiert und genehmigt sind. Somit können ein Großteil der Arbeiten nicht in Eigenregie durchgeführt werden. Gerne listen wir für Interessierte die notwendigen Arbeiten und budgetierten Kosten auf: Kosten Fassade, Fresko, Altar Euro 9.000, Neues Dach mit Lärchenschindeln Euro , Altarbild Geißelung Christi Euro 6.000, Diverse weitere Kleinarbeiten (Fensterbretter, Gitter u.ä. ) Euro 5.000, Bis zum Jahresende sollten die Arbeiten abgeschlossen sein. Wolfgang Ullmann Amraser Bote

14 MUSIKKAPELLE AMRAS Frühjahrskonzert Musikkapelle Amras Frühjahrskonzert im Stadtsaal Am durfte die Stadtmusikkapelle Amras im Rahmen ihres Frühjahrskonzertes zum letzten Mal dem Innsbrucker Stadtsaal ihre Ehre erweisen. Dieser wird bekanntlich im Herbst für immer seine Tore schließen. Aus diesem Anlass wählte Kapellmeister Hans Zimmermann ein Programm, das nochmals sämtliche Charaktere des Stadtsaales mit einbezog, unter anderem die ehrwürdige Orgel, welche im Schlussstück nochmals erklingen durfte. Vor den Augen und Ohren eines randvollen Saales und zahlreicher Persönlichkeiten aus Politik und Musik wusste die Musikkapelle mit Werken u.a. von John Williams, Jacques Offenbach und Julius Fucik zu begeistern. Außerdem wurden zwei Werke unseres Mitgliedes Florian Bramböck zum Besten gegeben, die er selbst dirigierte. Weitere Highlights waren der gemeinsame Auftritt mit den Original Luitascher Sackpfeifen und ein Medley des im Vorjahr verstorbenen Udo Jürgens. Besonders erfreut war die Musikkapelle über ihre heurigen Solisten Clemens Neu und Markus Steixner auf der Trompete, Michael Oberhuber auf der Posaune, Stephan Steixner auf der Klarinette, sowie Gabriel Bramböck auf der Orgel. Gratulation für die herausragenden Leistungen! Natürlich konnte auch unser Kids-Club unter der Leitung von Theresa Schapfl mit zwei Werken das anwesende Publikum begeistern. Ein besonderer Dank ergeht an unser Ehrenmitglied Prof. Dr. Friedrich Weyermüller, der die Moderation in diesem Jahr übernahm. Erstkommunion Die Musikkapelle übernahm auch heuer wieder sehr gerne die Aufgabe, im Rahmen der Erstkommunion die Kinder mit ihren Eltern zur Pfarrkirche zu begleiten. Im Anschluss an die heilige Messe erfolgte weiters ein gemeinsamer Anmarsch zum Hotel Charlotte wo die feierliche Agape erfolgte. Maiständchen u Aufgeteilt in die sogenannte Ost- und Westpartie und dem Wetter trotzend, begaben sich die Musikantinnen und Musikanten der Musikkapelle am 30. April bzw. am 1. Mai wieder auf den Weg, um beim Maiblasen im gesamten Dorf den Frühling zu verkünden. Einen großen Dank an die zahleichen Spender und den reichhaltigen Labestationen. 75 Jahre Alpina Austria Maiständchen der Musikkapelle Anfang Mai erhielt die Stadtmusikkapelle Amras die ehrenvolle Aufgabe, den Festumzug anlässlich des 75. Stiftungsfestes der Studentenverbindung Alpinia Innsbruck musikalisch zu umrahmen. Dazu durften wir den Festmarsch bei wunderbaren Wetterbedingungen in der Innsbrucker Altstadt und vor sehr vielen Zuschauern anführen und somit einen tollen Eindruck vor einer gewaltigen Kulisse hinterlassen Amraser Bote 2015

15 MUSIKKAPELLE AMRAS Florianifeier Wie jedes Jahr war es den Musikanten eine Freude, die musikalische Umrahmung der Florianifeier, welche heuer vom neuen Ausschuss unter der Führung von Kommandant Hannes Trenkwalder abgehalten wurde, zu gestalten. Die Musikkapelle wünscht auf diesem Weg dem neu gewählten Ausschuss der Feuerwehr alles Gute für ihre Zukunft. Den neu ernannten Ehrenmitgliedern Walter Laimgruber und Stefan Wegscheider darf für ihre Auszeichnung herzlich gratuliert und für die gespendete Jause im Rahmen einer Musikprobe ein Vergelt s Gott ausgesprochen werden. Fahrt ins Bräustüberl Andechs Auch zahlreiche Grenzkontrollen anlässlich des G7 Gipfels in Bayern konnten die Musikkapelle Amras nicht daran hindern, zu ihrer Partnergemeinde nach Andechs zu reisen um dort im Bräustüberl des Klosters ein Frühschoppenkonzert abzuhalten. Gestärkt durch eine Weißwurstjause startete die Musikkapelle ihr Konzert im randvollen Konzertgarten. Drei Stunden lang dirigierte Hans Zimmermann eine Vielzahl an unterhaltsamen Stücken. Ebenso wusste Christian Bramböck durch seine Moderation die Konzertgäste mitzureißen. Im Anschluss ließ man den Nachmittag beim Mittagessen gemeinsam ausklingen. Jugendarbeit Unser Kidsclub beim Jugendblasorchesterwettbewerb 2015 Einen festen Bestandteil des Kidsclub der Musikkapelle stellt die Teilnahme am Jugendblasmusikwettbewerb des Landesblasmusikverbandes Tirol dar. Wie in den vergangenen Jahren bereitete sich das Jugendorchester unter der Führung von Theresa Schapfl und Stephan Steixner auf diesen Wettbewerb vor. Dieser fand heuer an zwei Tagen statt. In Oberhofen konnte der Kidsclub in der Stufe CJ für seine zwei Stücke 87,00 Punkte erspielen, was den 2. Platz bedeutete. Am zweiten Tag konnten sich weitere Kapellen dann in St. Johann beweisen, und auch nach diesem Wettkampftag blieb der Kidsclub unverändert auf dem zweiten Platz von fünf Teilnehmern. Aufgrund des professionellen Auftretens und der herausragenden musikalischen Leistung wurde das Jugendorchester vom Tiroler Blasmusikverband nominiert, um beim diesjährigen österreichischen Blasmusikkongress in Tirol ein Konzert zum Besten zu geben. Ein weiterer Höhepunkt im Jugendkalender war das Probenwochenende im Haus der Vereine. Neben intensiven Probenarbeiten für den ÖBV-Kongress sowie das Kidsclub Open-Air im Juni, standen auch erste Marschierversuche am Schulhausplatz am Programm. Gekrönt wurde dieses Wochenende mit der Übernachtung im Vereinshaus. Beim Bundeswettbwerb Prima la Musica in Eisenstadt erreichten unsere Jungmusikanten hervorragende Ergebnisse: Clemens Neu und Gabriel Bramböck den 1. Platz, Markus Steixner und Johannes Schennach den 2.Platz dazu herzliche Gratulation! Vorschau Sommerkonzerte und den Amraser Abend Nachfolgend darf Ihnen die Musikkapelle Amras noch die Termine für die Sommerkonzerte bekannt geben. Besonders hervorzuheben ist hierbei der Amraser Abend am 1.8. beim Hotel Charlotte, welcher heuer zum dritten Mal gemeinsam mit dem Trachtenverein Die Amraser ausgerichtet wird. Die Besonderheit wird in diesem Jahr sein, dass das Programm vom Publikum bestimmt werden soll. Hierfür besteht bis Mitte Juli die Möglichkeit, auf der Internetseite die persönlichen Wünsche an Musikstücken, Plattlern und Tänzen mittels E-Voting auszusuchen. Wir wünschen schon jetzt eine gute Unterhaltung und sind gespannt auf Ihr ausgewähltes Programm. Sommerkonzerte der Musikkapelle Amras: Konzert beim Hofer-Bauer (bei Schlechtwetter am 28.6.) Kids-Club Open Air Bierwirt Konzert Hotel Charlotte Konzert Igls Konzert beim Dorffest Feldthurns Konzert Igls 1.8. Amraser Abend Hotel Charlotte (bei Schlechtwetter am 2.8.) 9.8. Konzert der Fidelen Amraser Café Regina Abschließend wollen wir auf eine landesweite Benefizaktion eingehen, welche den Bau des Bischof-Stecher-Hauses in Steinach am Brenner unterstützt. Die Organisation Arche-Tirol und der Bischof-Stecher-Gedächtnisverein wollen neben dem Bau dieses Hauses, welches für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Behinderungen eine neue Heimat bieten soll, auch andere Projekte in Memoriam Bischof Stecher verwirklichen. Der Blasmusikverband Tirol unterstützt die Organisationen mit der Aktion Musik verbindet. Auch die Stadtmusikkapelle Amras möchte ihren Beitrag zu dieser Aktion leisten, uns so stellen wir unsere heurigen Sommerkonzerte unter dieses Motto, wollen dafür Spenden sammeln und diese für die Projekte der Arche-Tirol weitergeben. Wir freuen uns auf ein gutes Publikum bei unseren Sommerkonzerten. Martin Resch Amraser Bote

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