Strohballenhäuser in Deutschland Chancen für die Landwirtschaft und die Baubranche. Ausgangssituation
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- Tristan Hartmann
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1 Strohballenhäuser in Deutschland Chancen für die Landwirtschaft und die Baubranche Das ökologische Bauen, das mit Blick auf die Nachhaltigkeit und den Einsatz ressourcenschonender, natürlicher und nachwachsender Ausgangsstoffe diesen Namen zu Recht verdient, macht z. Zt. nur ca % aller neu errichteten oder im Bestand sanierten Gebäude aus. Das bedeutet, dass mehr als 90 % aller Bauten noch konventionell, d.h. mit allen Unwägbarkeiten der gesundheitlichen Auswirkungen synthetischer Materialien belastet sind. Unter dem Diktat der Anforderung an die Energieeinsparung im Wohngebäudebereich ist es aber dringend an der Zeit, die Möglichkeiten zum Ausbau dieses Anteils zu fördern. Da gerade heute ein enormer Bedarf in der Sanierung, aber auch bei der Schaffung von neuem Wohnraum für optimal gedämmte Wandbauteile vorhanden ist, sollten nur wohngesunde, nachwachsende Dämmmaterialien eingesetzt werden. Ausgangssituation Aufgrund des Beschlusses der Bundesregierung vom 05.Dezember 2007 sollen die CO2- Emissionen bis zum Jahr 2050 um 80 % reduziert werden. Dazu ergeben sich vor allem im Baubereich große Beitragsmöglichkeiten. Diese beziehen sich nicht nur auf die Beheizung der Gebäude, sondern auch auf deren Herstellung und Wartung. Eine besondere Stellung nimmt dabei Stroh als Baustoff ein. Die ökologischen Vorteile von Strohballen als Wandbaustoff sind vielfältig. Stroh ist ein schnell nachwachsender Rohstoff, der CO² binden kann. Es ist in großen Mengen als landwirtschaftliches Nebenprodukt günstig und über kurze Transportwege verfügbar. Stroh kann darüber hinaus problemlos in den Naturkreislauf zurückgeführt werden. Zu Ballen gepresstes Stroh zeigt hervorragende Wärmedämmeigenschaften. Würden nur 20 % des in der Getreideernte anfallenden Strohs für den Strohballenbau von Wohngebäuden verwendet, könnten in Deutschland pro Jahr ca Einfamilienhäuser errichtet werden.
2 Bisherige Erkenntnisse und Untersuchungen In Europa gibt es seit Jahrhunderten Strohdächer und Fachwerkhäuser mit Lehmstroh als Ausfachungsmaterial. Ab 1900 wurden Strohballen für Außenwände bei Wohn- und Bauernhäusern in Polen und Frankreich benutzt. Im späten 19. Jahrhundert begann das Bauen mit Stroh in den USA mit der Entwicklung der ersten dampfbetriebenen Strohballenpressen. Es entstanden die ersten Strohballenhäuser in Nebraska, das von einer Gras- und Weidelandschaft dominiert wird. Vor allem in den holzarmen Gegenden und im Süden der USA wurden Strohhäuser errichtet, bei denen die Strohwände die Last der Dachkonstruktion trugen - diese Konstruktionsweise wird daher noch heute Nebraska-Stil oder lasttragende Bauweise genannt. Erst im Jahr 1936 errichtete man ein zweigeschossiges Strohhaus mit tragenden Holzständersystem und Stroh als Wandbaustoff und Dämmmaterial. In beiden Fällen wird das Stroh meist beidseitig verputzt und ist dadurch vor Witterungseinflüssen geschützt und rein optisch von konventionellen Baustoffen nicht mehr zu unterscheiden. Häuser aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts sind noch heute unbeschadet genutzt, bewohnt und in einwandfreiem Zustand. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts verbreitete sich diese Bauweise dort insbesondere unter Selbstbauern. In verschiedenen US-Bundesstaaten, in Österreich und anderen europäischen Ländern gibt es inzwischen regionale Baubestimmungen und die dazugehörigen Untersuchungen zum Wärmedurchgang und zur Statik. Brandschutzuntersuchungen (auch in Deutschland) ergaben, dass sich Strohballen etwa wie massive Holzbalken verhalten. Sie verkohlen außenseitig und bilden somit eine Feuerbarriere aus, die das weitere Verbrennen verhindert. Verputzte Testwände entsprechen im Brennkammerversuch der Feuerwiderstandsklasse F 90 bis teilweise F120 nach DIN 4102 Teil 2. Im Gegensatz zu Holzständer- oder Rahmenbauten, die mit Mineralfaserdämmstoffen ausgefacht sind, in deren lockeren Faserverbund viel Luft eingeschlossen ist, wird bei Strohballenwänden (deren gepresste Strohlagen kaum noch Sauerstoff enthalten) die tragende Konstruktion vor der Flammen geschützt und bieten somit der Ausbreitung des Feuers für längere Zeit Widerstand als der konventionelle Wandaufbau mit Faserdämmstoffen. Nach und nach findet die Strohballenbauweise auch in Europa Anhänger. Meist sind es jedoch individuelle Einzelinitiativen von Bauherren oder Planern, die hierzulande, in Frankreich, England und den deutschen Nachbarländern Häuser errichteten. Die seit Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland gebauten Häuser sind überwiegend individuell errichtete Gebäude, ohne dass es
3 eine nennenswerte öffentliche Förderung für diese zukunftsweisende Bauweise gegeben hätte, die ihr hätte zum Durchbruch verhelfen können. Eine öffentliche Förderung, wie sie in Österreich durch das Landwirtschafts- und Bauministerium stattgefunden und den Strohballenbau ins Bewusstsein getragen hat, fehlt also bisher in Deutschland. Die wesentlichen Grundlagen für die Entwicklung der Strohballenbauweise wurden in den letzten zehn Jahren durch den persönlichen Einsatz des Architekten Dirk Scharmer aus dem Wendland gelegt, der sich mit großem Einsatz für die Anerkennung dieser Bauweise engagiert hat. Ihm und dem von ihm gegründeten Fachverband Strohballenbau ist zu verdanken, dass es inzwischen eine allgemeine bauaufsichtlich Zulassung gibt. Marketingkonzepte könnten entwickelt und Werbekampagnen unterstützt werden, um diese zukunftsweisende Bauweise auch hier zu Lande in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu befördern. In einer Zeit, in der Energieund Ressourceneinsparung oberste Ziele für den Fortbestand einer intakten Umwelt und unserer Lebensgrundlagen geworden sind, sollte das Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen einen neuen Stellenwert erhalten. Darüber hinaus verschafft es landwirtschaftlichen Betrieben mit der Vermarktung des landwirtschaftlichen Erzeugnisses Stroh ein zusätzliches ökonomisches Standbein für die in diesen Zeiten besonders gefährdete Existenzsicherung. Als nachwachsender Rohstoff ist es wie Holz praktisch immer verfügbar ein Baumaterial, wie es ökologischer nicht sein könnte. Durch seine Beschaffenheit können sehr hohe Dämmwerte erzielt werden, denn der einzelne Strohhalm besitzt mehrere geschlossene Luftkammern". Das Dämmmaterial Stroh Die Dämmkapazität eines Dämmstoffes wird durch den so genannten U-Wert (früher k-wert genannt) bemessen. Er bezeichnet den Wärmestrom in Watt, der in einer Stunde durch ein Bauteil (z.b. eine Wand) von einem Quadratmeter Fläche bei einer Außentemperaturdifferenz von einem Grad Kelvin (entspricht einem Grad Celsius) hindurchgeht. Der U-Wert der Außenwände eines Hauses - also Wände, Dach, Boden, Fenster und Türen - ist neben anderen Faktoren, entscheidend sowohl für das Wohlbefinden im Haus (Stichwort: kalte Wände) aber auch für den Energieverbrauch. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmwirkung. Strohballen haben einen äußerst niedrigen U-Wert. Berechnungen nach DIN 4108 ergeben für 50 cm breite Strohballen, mit 3 cm Putz außen und 6 cm und Lehmputz innen einen U-Wert von 0,11 W/m2K. Im Passivhausstandard (Dr. W. Feist, Darmstadt: Grundlagen der Gestaltung von Passivhäusern) sollte er höchstens 0,15 W/m²k betragen. Durch die stärkeren Wände, die massive Bodenplatte und die
4 Reduzierung der typischen Schwachstellen im Dämmbereich, wie Wärmebrücken und durch die Reduzierung der Hilfsbaustoffe, lässt sich ein noch geringerer Wert erzielen und der Verbrauch von Heizenergie weiter senken. (Abb. Konstruktionsskizze nach Gruber, H. asbn Österreich) Die Verbindung von low-tec Material (Stroh, Holz, Lehm) ohne aufwändigen industriellen Vorfertigungsgrad mit moderner Verarbeitungstechnik vor Ort auf der Baustelle (z.b. Errichtung standardisierter Tragwerkskonstruktionen aus dem Agrarbau, Verputzen der Strohballenwand mit maschinengängigem feuchteregulierendem Lehmputzen) vereinfacht die Verarbeitung. Im Resultat entstehen Räume mit hervorragendem, wohngesundem Raumklima. Wand- oder Fußbodenheizungen sowie (dezentrale) Belüftungsanlagen und autarke Energieversorgungsysteme schließen modernen Wohnkomfort nicht aus. Der Technologievorsprung liegt in der Verknüpfung traditionellen Handwerkswissens mit innovativen Fertigungstechniken, die klassischen Materialien eine neue Qualität verleihen und unerschöpfliche Kombinations- und Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft bergen. Das bedeutet, dass diese Bauweise zunächst eine Möglichkeit für Menschen sein wird, denen ein wohngesundes, unverwechselbares Umfeld wichtig ist. Ein Ausbau zur Errichtung von Massenware ist nicht geplant, auch nicht beabsichtigt, wenngleich der Anspruch der Schaffung
5 eines wohngesunden Umfeldes für Jedermann im Sinne des Normalverdieners, besonders unter jungen Familien oder für die ältere Generation ein erklärtes Ziel ist. In der Gestaltung sind bei Strohballenhäusern der Kreativität keine Grenzen gesetzt, von traditionell bis modern sind alle Entwürfe denkbar, das Strohballenhaus in seiner äußeren Gestalt muss in seiner Bauweise keinesfalls auf den ersten Blick erkennbar sein, die Fassade kann wie bei anderen Massiv- oder Holzbauweisen ganz unterschiedlich gestaltet werden.
6 Fotos: baubiologie.at
7 Den Strohballenbau auf einen wachsenden Marktanteil von künftig vielleicht 10 % der ökologischen Neubauten, aber auch für den wachsenden Anteil der Sanierung von Bestandsbauten zu befördern, würde auch für die Landwirtschaft einen zusätzlichen ökonomischen Gewinn bedeuten. Der Nutzen für Umwelt und die Gesundheit der Hausbewohner kann dabei nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die konkrete Chance für die Zukunft ist aber, dass mit dem wachsenden Bewusstsein für die Umwelt- und Klimaproblematik, die allein in den vergangenen Monaten eine deutliche Resonanz in der Bevölkerung und in der Politik erfahren hat, die öffentliche Wahrnehmung weiter geschärft worden ist und ökologisch errichteter oder sanierter Wohnraum verstärkt nachgefragt werden wird. Dr. Annette Bauer - Baubiologin (IBN) Büro für baubiologische Planung & Beratung Hollenberger Str Engelskirchen hp : mail: ab-bautec@t-online.de fon: mobil:
8 weitere Infos unter: Nachweis Bildmaterial:
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