Die Stadtteilzeitung

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1 Die Stadtteilzeitung Ihre Zeitung für Schöneberg - Friedenau - Steglitz Zeitung für bürgerschaftliches Engagement und Stadtteilkultur Ausgabe Nr Februar Sie, liebe Leser, sind hoffentlich gesund ins neue Jahr und auch schadlos über das Blitzeis gerutscht. Leider können wir das nicht von allen Redaktionsmitgliedern berichten, unsere Sitzungen zum Jahresbeginn folgten dem Börsentrend: zunächst schwächelnd, dann immer geringere Notierungen. Aber der Aufschwung ist in Sicht. Wir möchten hier nicht ins Detail gehen, aber die Palette der Ausfallgründe ist bunt getupft, von den üblichen Erkältungserkrankungen über Gastritis bis hin zu Windpocken (!), ein nicht enden wollender Umzug mit Renovierungsarbeiten ist auch dabei. Warum wir Ihnen das erzählen? Weil wir trotz reduzierter Arbeitskraft eine unterhaltsame und informative Februar-Ausgabe hinbekommen haben (Eigenlob sei in diesem Fall gestattet), die Ihnen wie immer Lesevergnügen und Anregungen bieten wird, in der Sie aber vielleicht den einen oder anderen gewohnten Serien-Beitrag vermissen werden. Wir arbeiten daran! Ihre Redaktion Stadtteilzeitung Schöneberg In dieser Ausgabe: FC Internationale bleibt S. 2 Integrationsstützpunkt Ausstellung zum S. 2 Fußgängerverkehr Bent - Rosa Winkel S. 4 Anders als die anderen Schwosus Tempelhof- S. 4 Schöneberg gegründet Lesung mit Edgar S. 6 Hilsenrath im Literaturhotel Theaterstück über die S. 7 Welt des Einkaufens Wir sind anders S. 9 AD(H)S-Beratung Mentoren begleiten S. 10 Migranten Hundesalon S. 10 Terrier und Co. Der Bezirk S. 10 im Jahr 2020 Wir waren Nachbarn S. 11 Ausstellung im Rathaus Von der Burg zum Blob S. 11 Kinder entdecken Architektur Menschen i. d. VHS: S 12 Derek Blauth Gegenüber vom Verwaltungsgebäude des AVK steht die Skulptur Taschenpyramide von Gerald Matzner Über 100 Jahre AVK in Schöneberg Neues Leben in der Belziger Straße in Schöneberg Foto: Thomas Protz von Sigrid Wiegand Das Auguste-Viktoria-Krankenhaus ( ). Ein Beitrag zur Geschichte Schönebergs Leitende Ärzte des AVK haben zum 100. Jubiläum des Krankenhauses ein interessantes Buch herausgebracht: "Die Gründung des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in Berlin-Schöneberg vor einhundert Jahren ( )." Die Autoren bezeichnen es schlicht als eine Schrift; doch die hundertzwanzig Seiten starke Broschüre im DIN-A4-Format ist weit mehr als das: sie stellt eine sorgfältig recherchierte Beschreibung sowohl der Entwicklung des Krankenhausbaus von den ersten Planungen im Jahre 1899 bis zur endgültigen Fertigstellung und der Eröffnung im Oktober 1906 dar, als auch der Entwicklung Schönebergs, um 1800 ein Dorf mit 500 Einwohnern, dem hundert Jahre später das Stadtrecht verliehen wurde, als seine Bevölkerung auf fast Bewohner angewachsen war. Wir erfahren sehr detailliert etwas über die Geschichte des Bezirkes und seine sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen jener Jahre, über sein Wachsen und seine Gestaltung, aber auch über die Krankheiten jener Zeit Modeläden, Wohn-Design, Pizza und mehr Während Fachhändler und Geschäfte des täglichen Bedarfs rund um den Kaiser-Wilhelm- Platz an der Hauptstraße verdrängt wurden, haben kürzlich abseits der Fußgängerströme in der Belziger Straße wieder Einzelhandelsläden neu eröffnet. Zeit für eine Kiezerkundung, einmal vom üblichen Weg durch die belebt-beliebte Akazienstaße links abgebogen! Letzten Samstagmittag auf Streifzug durch die Belziger': Trotz kühlem Nieselregen kreuzen Radfahrer, ein Vater transportiert zwei Kids im überdachten Fahrradanhänger, der Durchgangsverkehr hält sich in Grenzen; viele Junge, viele Ältere, Anwohner offenbar, bevölkern das Trottoir, tragen Einkaufstaschen. Anders als in der quirlig-bunten Akazienstraße sind die Schaufenster eher dezent gestaltet. Fortsetzung Seite 5 wie Tuberkulose und Diphtherie und ihre Ausbreitung auch in Schöneberg, die nicht zuletzt den Bau eines eigenen Krankenhauses im Bezirk notwendig machten. Weitere Beiträge befassen sich ausführlich mit der Chirurgie und inneren Medizin der Gründungszeit. Wir finden einen Exkurs über die Entwicklung der Krankenversicherung und ausführliche Geschichten über den Architekten des Krankenhauses, Paul Egeling und... Fortsetzung Seite 3 Ein Masken-Beatbox-Theater im Theater Strahl Klasse Klasse Das Theater Strahl hat sich etwas Neues ausgedacht, ein "komödiantisches Spiel mit den Typen einer Schulklasse: der Streber und die Klassenbeste, der Starke und sein Freund, die Schöne, der Hinterlistige, der Sportliche, die Verträumte, der Klassenclown, die Beschützerin der Schwachen" - wie es im Programmflyer heißt. Bevor sie die Schule betreten, müssen die Schüler eine Sicherheitsschleuse passieren, ihre Skelette wandern über den Screen, was für die ersten Lacher sorgt, Inter sucht Ehrenamtliche FC Internationale bleibt Integrationsstützpunkt Auch 2008 bleibt der in Schöneberg ansässige Fußballverein FC Internationale Berlin 1980 e.v. offizieller Integrationsstützpunkt. Bereits im vergangenen Jahr verlieh der Landessportbund im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dem Verein den Titel. Geschäftsführer Hans-Peter Hubert sieht in der erneuten Berufung zum Integrationsstützpunkt die logische Folge der durchweg positiven Entwicklung der letzten Jahre. Das explizit antirassistische Auftreten und das offensive Eintreten für einen fairen Umgang der Sportler untereinander auf und jenseits des Sportplatzes sind nicht nur Worthülsen sondern werden offensiv gelebt. Die Teams spielen ohne Trikotwerbung, dafür mit der deutlich sichtbaren Aufschrift "No Racism". Unter dem Motto "Fußball ohne Grenzen" wird schon bei den Kleinsten darauf geachtet, dass Herkunft, Sprache und Hautfarbe keinerlei Diskriminierungen nach sich ziehen. Das Konzept trägt Früchte. In den letzten vier Jahren hat sich die Mitgliederzahl der Jugendabteilung verdoppelt. Während andere Vereine Nachwuchssorgen plagen, gibt es bei Inter einen regelrechten Boom. Fortsetzung Seite 2 und auf der anderen Seite kommen sie mit einer Maske heraus, die sie für die Dauer des Stücks nicht ablegen werden. Gesprochen wird nicht, sie drücken sich mit ihren Bewegungen - oft nur ein Heben des Kinns, ein zuckender Arm - und der Kraft der für jeden einzelnen Charakter typischen Maske aus. Michael Vogel stellt sie aus Gips, Ton, Silikon und Packpapier, Klettband und Acrylfarben her. Fortsetzung Seite 8

2 Seite 2 Die Stadtteilzeitung Nr Februar 2008 Fortsetzung von Seite 1 - Inter sucht Ehrenamtliche FC Internationale bleibt Integrationsstützpunkt Mehr Mitglieder bringen jedoch auch ein Problem mit sich. So finden sich zu wenige Leute, die als Betreuer oder Trainer für die Kinder zur Verfügung stehen. Durch den Verzicht auf Werbesponsoren sind die finanziellen Möglichkeiten beschränkt. Hinzu kommt eine unzureichende Ausstattung mit Sportanlagen. Zwar stellt der FC Internationale die meisten Mannschaften für den Spielbetrieb, doch im Gegensatz zu anderen Vereinen steht dem jüngsten - wenngleich größten -Schöneberger Fußball-Club kein angemessenes Sportgelände zur Verfügung. Die Heimspiele und das Training der 29 Jugend- und 7 Erwachsenenteams trägt man auf 4 verschiedenen Geländen aus. Nach dem Abriss des Rasenplatzes im Rund der ehemaligen Radrennbahn (für das Gelände erzielten Land und Bezirk hohe zweistellige Millionenbeträge), lässt ein Bau der eigentlich vorgeschriebenen Ersatzfläche weiter auf sich warten. Diese sollte bereits 2007 am Matthäifriedhofsweg fertig gestellt sein, doch bis heute ist noch nicht einmal mit der konkreten Bauplanung begonnen worden. Sängerinnen gesucht! Der Frauenchor Friedenau sucht Frauen, die Spaß am Singen haben. Bitte melden Sie sich bei Frau Bernstein, CDU Tempelhof-Schöneberg Ortsverband Friedenau Tag der offenen Tür Flughafen Tempelhof Infoveranstaltung der ICAT (Interessengemeinschaft City-Airport Tempelhof e.v.) 9. Februar Uhr Airbaise 1, Haupthalle Infos, Musik, Busshuttle zu den Bürgerämtern Sportlich geht es aufwärts. Die 1. Herrenmannschaft stieg im letzten Jahr in die Landesliga auf, die meisten Jugendmannschaften streben ebenfalls nach oben. Die D-Mädchen konnten im letzten Jahr sogar die Berliner Meisterschaft und den Pokal gewinnen, den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In den Ferien organisiert der Verein so genannte Fußball-Ferien-Schulen, die großen Anklang finden. Gleichzeitig bietet der Club in Kooperation mit mittlerweile sechs Grundschulen Fußball-AGs an. Weitere Aktivitäten kann sich Hans-Peter Hubert gut vorstellen. "Gerade bei der Debatte um die Integration von Kindern und Jugendlichen würden wir uns gern stärker einmischen. Hausaufgabenhilfe, Computerkurse, Freizeiten oder Sommer-Camps könnten vom Verein angeboten werden, wenn mehr Leute sich ehrenamtlich engagieren würden." Daran ist momentan jedoch nicht zu denken. 800 Mitglieder aus über 35 Ländern zeigen, dass multikulturelles Miteinander durchaus nicht nur Schwärmerei sein muss. In vielen Teams zeigt sich Woche für Woche, dass Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Herkunft hervorragend untereinander klar kommen, wenn der Rahmen und das Umfeld stimmen. Anmache, Abzocke und Gewalt sind kein Thema, wobei natürlich auch Inter mal die eine oder andere gelbe Karte auf dem Platz erhält. Was würde sich Hans-Peter Hubert wünschen, wenn er drei Wünsche frei hätte: "Als Voraussetzung, um unser Konzept von Integration, Spaß am Spiel und sportlicher Leistung besser umsetzen zu können, wünsche ich mir mehr personelle und finanzielle Unterstützung für unsere Arbeit, endlich ein angemessenes Vereinsgelände und natürlich eine bessere Vernetzung im Bezirk." Kontakt: Hans-Peter Hubert, , post@fc-internationale-berlin.de Eisackstraße 15, Berlin OASE im ALLTAG Bekannte, unbekannte Schöneberger Walter Kollo , Schwäbische Str. 26 Er ist der Schöpfer unserer "Nationalhymne": Das war in Schöneberg im Monat Mai - kein Berliner, sondern in Neidenburg/ Ostpreußen geboren. Früh kam der Komponist nach Berlin, hatte seine ersten Erfolge im Kabarett "Roland von Berlin" mit Claire Waldorf, aber schon bald rief die Operette. Von den vielen Bühnenwerken erlangten den größten Ruhm "Wie einst im Mai" und "3 alte Schachteln". Viele Ohrwürmer, wie "Untern Linden" oder "Immer Erkenne das Wesentliche Elfie Hartmann an der Wand lang" stammten aus der Feder; besser gesagt dem Piano von Walter Kollo. Sein Talent gab er an seinen Sohn Willi Kollo weiter ("Nachts ging das Telefon", Zillelied und andere bekannte Lieder); der übertrug seine Musikalität auf den Sohn René. Und Musik bleibt in der Familie: mit der Sängerin Natalie Kollo. Walter Kollo wohnte im Haus Schwäbische Straße 26; eine Tafel am Eingang erinnert an ihn. Günter Arnold Ausstellung zum Fußgängerverkehr in Steglitz-Zehlendorf Berlin auf dem Weg... Die Ausstellung "Auf dem Weg... Berlin auf dem Weg zu einer fußgängerfreundlichen Stadt?" wird in der Ingeborg- Drewitz-Bibliothek, 3. Etage des Einkaufscenters "Das Schloss" mit Eingang in der Grunewaldstraße 3, Berlin-Steglitz gezeigt. Bis zum 31. März haben BesucherInnen der Bezirkszentralbibliothek und alle an nachhaltiger Verkehrspolitik Interessierten Gelegenheit, die Ausstellung montags bis freitags 10:00-20:00 und samstags 12:00-16:00 zu sehen. Die Bibliothek ist mit der S 1, der U 9 und den Busen M48, M85, X83 (Bahnhof Rathaus Steglitz) bequem zu erreichen. In der Ausstellung werden 12 ausgesuchte Orte guter Lebensqualität in den 12 Berliner Bezirken vorgestellt, an denen schon jetzt fußgängerfreundliche Lösungen Realität sind. In der Wanderausstellung ist der Bezirk Steglitz-Zehlendorf durch den Franz-Grothe-Weg vertreten, der als Teil der überbezirklichen Radroute Kreuzberg-Dahlem eine weitgehende Konfliktfreiheit zwischen Fußgängern und Radlern ermöglicht. Der Weg verläuft parallel zur U-Bahn-Linie 1 zwischen den Stationen Podbielskiallee und Dahlem-Dorf abseits der Straßenführung. Fußgänger und Radfahrer sind weitgehend durch Bäume und Sträucher getrennt. Die Fußgänger haben einen idyllischen Blick über Wiesen, Felder und Tiere der Domäne Dahlem. Nicht weit von der Steglitzer Schloßstraße entfernt ist im benachbarten Schöneberg mit dem Viktoria-Luise-Platz ein weiterer fußgängerfreundlicher Ort zu finden: Seit der Rekonstruktion nach historischem Vorbild Walter Kollo gezeichnet von Elfie Hartmann Anfang der achtziger Jahre kann der "Viki", wie er liebevoll im Volksmund genannt wird, seine Wirkung als Oase der Ruhe und Harmonie noch besser entfalten. Auf den gesperrten und für den Autoverkehr entwidmeten Teilen der ehemaligen Straßen stehen Stühle, Bänke und Tische und laden zur Erholung ein. Die Ausstellung wurde gemeinsam von FUSS e.v. Fachverband Fußverkehr Deutschland und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erstellt. Sie wird in Zusammenarbeit mit der Ingeborg- Drewitz-Bibliothek präsentiert. Spenden für den Diakonieladen Rubensstraße Briefmarken helfen Es gibt viele Menschen, die Briefmarkenalben zuhause liegen haben. Entweder, weil sie mal aktiv gesammelt, oder weil sie Briefmarken geerbt haben. Natürlich gibt es auch noch viele aktive Briefmarkensammler. Oft findet man Menschen, die gerne Briefmarken spenden, bevor diese in andere, unbekannte Hände kommen. Hierzu dient die Briefmarken-Spendensammlung der Philippus-Nathanael-Gemeinde. Pfarrer Lübke konnten einen bekannten Berliner Gutachter für Briefmarken gewinnen. Als ihm das Konzept vorgestellt wurde, wie die Gemeinde mit diesen Spenden umgehen werde, stellte er gerne sein Wissen, seine Zeit und sein Netzwerk zur Verfügung. Normalerweise sind solche Spenden mit hohen Gebühren und Gewinnspannen verbunden. Die gespendeten Marken und Sammlungen werden direkt Sammlern angeboten. Unser Ziel ist es, solches auf einer gesonderten Veranstaltung zu tun, da wir sehr hoffen, dass die Spenden diesen Umfang erreichen. Somit kommen Ihre Spenden direkt ohne Abzug von Provisionen oder Bearbeitungsgebühren den bedürftigen Mitbürgern im Diakonieladen Rubensstraße 87 zugute. Weitere Informationen: Pfarrer Thomas Lübke, Tel.: 0160/ Grazer Platz 2+4, Berlin Meckel im Literaturhotel Die Lesung von Christoph Meckel im Dezember im Literaturhotel war ein großer Erfolg. Jeder Stuhl wurde benötigt, auf der Treppe im Flur saßen spannungsgeladene Gäste. Bekanntes und Unbekanntes las Herr Meckel vor. Frau Moog serviert auch 2008 Lesungen in ihrem Hotel in der Fregestraße 68. Am liest Edgar Hilsenrath. Siehe Hinweis auf Seite 6. Ernst Karbe, der Bilderbär

3 Nr.48 -Februar 2008 Die Stadtteilzeitung Seite 3 Fortsetzung von Seite 1 Das Auguste-Viktoria- Krankenhaus über die Namenspatronin Kaiserin Auguste Viktoria (seltsamerweise das längste Kapitel des Buches). All das ist angereichert mit interessantem Fotomaterial, Statistiken und bautechnischen Zeichnungen. Das AVK war von Anfang an technisch und methodisch auf der Höhe seiner Zeit, nach seiner Erweiterung im Jahr 1910 mit einer Zahl von über 600 Betten. ("Es wird allgemein zugegeben, dass der Operationssaal zur Zeit der beste nicht nur von Groß- Berlin, sondern überhaupt von Deutschland und, was auf dasselbe herauskommt, von Europa ist"(!!) - Aus dem Verwaltungsbericht des Magistrats der Stadt Schöneberg von 1910). Heute verfügt es "über 13 medizinische Fachabteilungen und 640 Betten. Pro Jahr werden rund Patienten behandelt, davon etwa ambulant und stationär. Fast Babys kommen jährlich in der Geburtsklinik des Auguste-Viktoria-Klinikum zur Welt. 173 Ärzte und 46 Pflegekräfte kümmern sich um das Wohl der Patienten. Insgesamt arbeiten im Klinikum 827 Mitarbeiter. Zum Auguste-Viktoria-Klinikum gehören unter anderem ein Zentrum für Infektiologie und HIV, das Tumorzentrum Süd, ein Zentrum für Endoprothetik, der Schwerpunkt onkologische Prostatachirurgie, eine Stroke unit und die Entwöhnungstherapie in der Hartmut-Spittler-Fachklinik." ( Unter dem gleichen Link findet man auch eine detaillierte tabellarische Geschichte des Hauses mit interessanten Einzelheiten von der Grundsteinlegung im Jahre 1903 bis zur 100-Jahr-Feier 2006, in der auch die ab 1933 erfolgten Entlassungen nichtarischen Personals und die Ausbildung in der Durchführung von Unfruchtbarmachungen nicht verschwiegen werden. Als ich im AVK zur Welt kam, Arbeiter mit Presslufthammer von Karlheinz Biederbick Foto: Thomas Protz Emmi eins von Silvia Kluge war es noch ein Krankenhaus im Pavillonstil mit einzelnen Häusern und langen Krankensälen. Viele Jahre später wurde ich dort mit neuen Hüftgelenken wieder richtig auf die Beine gestellt und lernte den Komfort von Zweibettzimmern in einem modernen Neubau kennen. Dazwischen liegen über 70 Jahre von Ausbau, Kriegszerstörungen und Neugestaltung. Der Pavillonstil stellte um die Wende vom neunzehnten zum zwanzigsten Jahrhundert den medizinischen und technischen Fortschritt dar: frei stehende Häuser in einer gärtnerisch angelegten Umgebung sollten die Verschleppung von Krankheitserregern erschweren und mit Licht und guter Belüftung die Bedingungen für die Kranken verbessern - "Zerstreuungssystem" nannte man das. Macht man einen Spaziergang durch das Parkgelände des AVK, dann fällt einem der Unterschied zum heutigen Verständnis eines Pavillons als eines leichten, luftigen, meist ebenerdigen Gebäudes auf: wir sehen feste, massive Häuser, zweistöckig mit säulenverzierten Loggien und Walmdächern, einige haben die Kriegszerstörungen überstanden. Ab 1948 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen und dabei den neuen Erkenntnissen und technischen Fortschritten Rechnung getragen, wobei der Charakter des Pavillonkrankenhauses durch die Errichtung von Verbindungsgebäuden, die jeweils vier Klinikbauten zu größeren Zentren zusammenfassen, zum Teil aufgehoben wurde. Spätere Pläne für die Errichtung eines sechsstöckigen Monumentalbaus wurden zum Glück aus finanziellen Gründen aufgegeben und 1985 die behutsame Sanierung des AVK beschlossen, die dem Krankenhaus seine heutige Gestalt verlieh. Foto: Thomas Protz Die Gartenanlagen aber sind geblieben, wenn auch, der allgemeinen Finanzmisere geschuldet, nicht mehr so kunstvoll und reichhaltig gestaltet, wie man es noch auf alten Fotos sehen kann. Dafür gibt es etwas anderes: neben einem Arzneipflanzen- und Duftkräutergarten wurde 1999 der Skulpturengarten eröffnet, der Vorderfront des alten Verwaltungsgebäudes gegenüber, das, im Krieg nur leicht zerstört, im "alten Glanz" restauriert worden ist. Auf diesem früher nicht bebauten Areal am alten Straßenstück der Canovastraße, heute der Hauptweg zwischen Rubensstraße und Grazer Damm, wurde 1993 das neue Haus der Physikalischen Therapie errichtet und der Skulpturengarten angelegt. Die Idee von Skulpturengärten ergab sich aus dem Wunsch, Plätze für Kunst im Stadtraum zu finden (interessanterweise wurde vom Westberliner Senat der frühen Achtzigerjahre auch ein Skulpturengarten Berlin geplant, für den u.a. das Gleisdreieckgelände als Standort vorgesehen war - eine Idee, die vielleicht heute in den geplanten Park einfließen könnte...) Aus dem 1981 eröffneten Skulpturengarten am Funkturm übernahm das AVK später 12 Skulpturen. Ausgangspunkt war der ganzheitliche Ansatz einer positiven Umgebung als heilendem Faktor für die Patienten. Bei meinen letzten Aufenthalten im AVK machte ich meine ersten Gehversuche in diesem Garten, und die Betrachtung der Skulpturen brachte mich in der Tat auf andere Gedanken, lenkte mich ab und ließ mich von der Zeit träumen, in der ich wieder in der Lage sein würde, auch ohne Krücken durch die Stadt und die Berliner Museen zu streifen - ganz im Sinne der Idee, "kleine begehbare Hoffnungspunkte auf dem weitläufigen Gelände des AVK zu setzen", wie es in dem schönen und informativen Katalog über den Skulpturengarten, seine Kunstwerke und die gestaltenden Künstler heißt, den das AVK 1999 herausgegeben hat. Es liegt also genügend Informationsmaterial vor für diejenigen, die Näheres über das Auguste- Viktoria-Krankenhaus erfahren wollen, über seine Geschichte und auch die Schönebergs. Man kann sich aber auch einmal in die Rubensstraße begeben und sich selbst ein Bild machen von der heutigen Gestalt des Geländes mit seinen Anlagen und Kunstwerken. Sigrid Wiegand Klaus-Jürgen Bauknecht, Christa Niedobitek, Fred Niedobitek: Die Gründung des Auguste- Viktoria-Krankenhauses in Berlin- Schöneberg vor einhundert Jahren ( ) Jacobs Verlag, Stark und kompetent für Sie in der Kommunalpolitik wünscht Ihre SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg SPD

4 Seite 4 Die Stadtteilzeitung Nr Februar 2008 Anders als die anderen Festakt im Rathaus Schöneberg Schwusos Tempelhof- Schöneberg gegründet Greta in ihrem Club, gespielt von Stephan Isermann Bent - Rosa Winkel Ihre Buchhandlung in Friedenau am Friedrich-Wilhelm-Platz Bundesallee Berlin (030) Wer den Beweis sehen möchte, dass ein karg ausstaffiertes Worttheater nachhaltigeren Eindruck hinterlassen kann als ein u. a. mit Mick Jaggers und Ian McKellen besetzter Film zum gleichen Drehbuch aus dem Jahre 1997, der kann dies am 9. Februar um 20:00 im Theater Strahl-Probebühne in der Kyffhäuser Str. 23 erfahren. In einer Koproduktion des THEATER ZAPPERMENT! BERLIN und der Studio-Bühne Essen wird dort nämlich ein Theaterstück aufgeführt, das wenige Straßenzüge weiter, in Schöneberg seinen Anfang nahm: Der schwule Max (Stephan Rumphorst, zugleich Produktionsleiter für die Berliner Aufführungen) schlägt sich im Berlin der 30er-Jahre mit dem Handel von Drogen durch das Leben. Er lässt sich von seinem Freund, dem Tänzer Rudy (Marco Barsda), aushalten. Während des sogenannten Röhmputsches werden beide verhaftet. Auf dem Weg in das Konzentrationslager Dachau tut Max alles, um nicht den Rosa Winkel, sondern einen gelben Judenstern zu bekommen. Dieser erscheint ihm überlebenssicherer zu sein, vor allem vor der Brutalität des KZ-Personals, aber auch vor der Distanzierung der anderen sogenannten "Schutzhäftlinge". Max geht sogar so weit, dass er auf Befehl des Zugoffiziers seinen Freund umbringt. Im KZ macht Max die Bekanntschaft von Horst (Dieter Bolte). Dieser trägt voller Stolz seinen Rosa Winkel. Zwischen der tagtäglichen Schikane verlieben die beiden sich ineinander. Obwohl sie sich weder berühren, noch miteinander sprechen dürfen, bauen sie trotzdem so etwas wie eine intime Beziehung auf. Zwischen dem sinnlosen Steineschleppen von einem Haufen zu einem anderen und wieder zurück kommen sie sich mit kurzen stillen Gesprächen und eingebildeten sexuellen Handlungen ausgesprochen nahe. Eines Tages wird Horst von einem SS-Soldaten erschossen, als er sich weigert, den Befehl auszuführen, sich in den Hochspannungszaun zu stürzen. Max kann es nicht verwinden, schon wieder einen Freund und Geliebten verloren zu haben. Bevor er den Befehl ausführt, Horst zu begraben, tauscht er seine Jacke mit dem Judenstern gegen die von seinem toten Geliebten ein und kennzeichnet sich somit selber als Homosexuellen. Nachdem er Horst begraben hat, stürzt sich Max in den Hochspannungszaun... Auf eindringliche Weise werden hier naive Empörung über diktatorische Gewaltmaßnahmen, ziviler Widerstand (zurückgenommen in gesellschaftliche Nischen) und die Verfolgung von Minderheiten, hier Juden und Homosexuelle, aber auch die Würde des Foto: Dietrich Dettmann Menschen im individuellen Kampf um Liebe, Würde und Selbstachtung - auch in aussichtslosen Konstellationen - aufgegriffen und miteinander verknüpft. Man rechnet heute mit rund einer halben Million ermordeten Homosexuellen im Dritten Reich. Diese mussten in den Konzentrationslagern einen sogenannten "Rosa Winkel" (ein rosafarbenes Dreieck) zur Erkennung aber eben auch zur KZ-internen Stigmatisierung tragen. Denn die Homosexuellen standen - so lernte man es schon bei Eugen Kogon Ende der 40-er Jahre (Der SS-Staat) - in der KZ-Hierarchie am Ende der elenden Unterdrückungskette. Die ersten Szenen reflektieren auf erstaunlich aktuelle Weise das bunte Treiben im dekadenten Berlin der 30er-Jahre, in dem über die "Straßen von Berlin" (Streets of Berlin) im Stile der Chansons des METROPOL-Theaters nahebei räsoniert oder das Leben in einer schwulen WG an der Motzstraße persifliert wird. Im krassen Gegensatz dazu stehen die Szenen im Konzentrationslager, wo Tristesse, Ödnis und zynische Brutalität vorherrschen. Hier entwickelt die Inszenierung von Marco Fontana eine besondere Intensität, wenn man sich denn auf die tragikomischen Momente zwischen Max und Horst einlässt. Heinz-Hermann Storck Bent - Rosa Winkel Sa 9.2., 20 Uhr, So 10.2., 16 Uhr Theater Strahl Probebühne Kyffhäuser Str. 23, B. christliche-trauerfeiern.de Tel.: (030) Am 17. Januar fassten die versammelten wahlberechtigten Genossen im traditionsreichen Schöneberger Rathaus einstimmig den Beschluss, die AG für Lesben und Schwule in der SPD Tempelhof-Schöneberg zu gründen. Die SPD- Kreisvorsitzende Dilek Kolat nahm als Gast an der Veranstaltung teil. Der wohl prominenteste Tempelhofer, Klaus Wowereit, konnte leider aus Termingründen nicht an der Veranstaltung teilnehmen. In einem persönlichen Grußwort gratulierte der Regierende Bürgermeister von Berlin herzlich zur Gründung und wünschte für die politische Arbeit vor Ort alles Gute. Zum Vorsitzenden der Schwusos wurde einstimmig Hermann Zeller gewählt. Der 42jährige gebürtige Rheinländer lebt seit 2003 in Berlin. Ein besonderes Anliegen ist mir das Thema Schwule und Lesben mit Migrationshintergrund." meint Zeller. Als weitere Arbeitsschwerpunkte möchten sich die Schwusos unter anderem mit den Themen "Homosexuelle und Jakobsmuschel trifft Blutwurst supergünstige Tipps von Frieda Günstig BERLIN-FILM Eintritt frei! in der BERLIN STORY- Buchhandlung Unter den Linden Uhr täglich 25 min. Alter" sowie "Homosexuelle und Gewalt" beschäftigen. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Dominic Schilke und Frank Körber sowie Thomas Tresselt als Schriftführer gewählt. Beisitzer sind Georg Härpfer, Rolf Kessel, Ingo Nürnberger und Alexander Salomon. Ebenfalls Beisitzer und Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit ist Felix Rasche. Eine gute Gelegenheit, die AG näher kennenzulernen, bietet die nächste offene Vorstandssitzung am 21. Februar ab 19 Uhr in Raum 2048 des Schöneberger Rathauses (Kleiner SPD-Fraktionssaal). Im Anschluss daran soll es ab 21 Uhr einen regelmäßigen Stammtisch im "Windows", Martin-Luther-Straße/Ecke Motzstraße in Schöneberg geben, zu dem alle Interessierten aus dem Kreis herzlich eingeladen sind. Kontakt: Schwusos Tempelhof- Schöneberg, c/o SPD Kreisbüro Tempelhof-Schöneberg, Feurigstraße 4, Berlin. Schwusos-tempelberg@web.de. Himmel, Erde und Meer? Egal, welchen Fernsehsender Sie einschalten: Auf allen Kanälen wird gekocht, es kann nicht exotisch genug sein. In Fernsehspielen wird es bescheidener: Die Protagonisten essen stets Suppe und/oder Nudeln. Ein Knüller traf mich neulich jedoch so unvermittelt in der U- Bahn beim Sehen des internen Filmprogramms, dass ich laut auflachen musste: Carpaccio von Bockwurst an Senf!!! Eine entsprechende Skizze verdeutlichte die Gourmet-Idee. Sensibilisiert für die gastronomische Vielfalt unserer Stadt, stieg ich am Gendarmenmarkt aus. Dort gibt es bekanntlich viele Restaurants für den gehobenen Anspruch. Ich entdeckte auf einer Speisekarte ein Gericht, dessen Zusammenstellung mich den ganzen Nachmittag grübeln ließ: "Jakobsmuschel trifft Blutwurst". Hach, habe ich eine Sehnsucht nach Kindertagen, als wir noch - als lukullischen Höhepunkt der Woche - ein Brathendl aus dem Wienerwald holten... Marina Naujoks Wilde Mischung im Kunstraum Ko Sie kommt aus Argentinien, er aus Deutschland. Sie malt mit dünnen Farbschichten, er mit dickem, kräftigem Farbauftrag. Sie mag unbestimmte, er bestimmte Formen. Sie begegnen sich in der Malerei. Beide malen "wilde", abstrahierte Wirklichkeiten, in denen Zerstörung und Aufbau einen Tanz vollziehen. Zu sehen ist diese interessante Mischung in einer gemeinsamen Ausstellung im KunstRaum Ko, in der Koburger Strasse 15, Berlin-Schöneberg. Ausstellung: "opposites attract", Malerei von Delia Pereira-Lopez / Torsten Sperling Zu sehen bis zum So, Mi, und Sa /So, Uhr

5 Nr.48 -Februar 2008 Die Stadtteilzeitung Seite 5 Fortsetzung von Seite 1 Modeläden, Wohn-Design, Pizza und mehr Aber einige neue Fachgeschäfte bis hin zur Eisenacher Straße, die neben den alt ansässigen Läden in frischer Farbe strahlen, wollen entdeckt werden. Wer mit Muße schauen, kaufen, vielleicht auch sich inspirieren lassen will, ist hier vor allem aus zwei Motiven richtig: Um das eigene Outfit zu variieren oder um die eigenen vier Wände mit neuen Wohnobjekten zu verschönern. Oder auf der Suche nach einem Geschenk, das nicht in jedem Warenhaus zu haben ist: Ein ausgefallenes Essgeschirr in Fliegenpilzmuster, ein besonders edel gebundener Timer aus dem Papierhaus' oder ein aktuelles Taschenbuch als Mitbringsel aus dem Antiquariat an der Ecke Merseburger Straße, hier lässt sich in verschiedenen Preisklassen Originelles finden. Für die individuelle Bekleidung sind gleich mehrere Second- Hand-Läden zur Auswahl, zum Beispiel Richtung Akazienstraße die Silhouette im Farbenreigen', kurz vor der Eisenacher Straße das Gewandhaus', welches First Class Second Hand' und neben Annahme, Verkauf sogar Verleih anbietet und einladend an der Eingangstür eine Gartenbank mit dem Friseur Haareszeiten' teilt, der täglich Haircut' offeriert, außer Montags, da ist Verschnaufpause'. Auch der schon lang ansässige Haar-Profi Quarta Die Belziger - eine Wohn- und Einkaufsstraße Foto: Inessa Dolinskaia Lädt zum Verweilen ein - die Belziger Straße in Schöneberg Friseure' nahe Akazienstraße ist noch dort - trotz der Haar-Discounter, die sich an der Hauptstraße ausbreiten. Neben dem Friseur Quarta ist weiterhin die Maßkonfektions- Schneiderin Nelia Modedesign' (porträtiert in unserer Ausgabe März 2007). Die Schmugglerei Berlin' auf der südlichen Straßenseite hat sich auf italienische Mode und Schuhe spezialisiert. Schräg gegenüber bietet Stefanie Friedland, Inhaberin der Boutique friedland+partner', Kollektionen für Damen- und Kinderbekleidung schwedischer, dänischer und, exklusiv in Berlin, einem französischen Modelabel, wohl nicht nur für das Schöneberger Publikum. Hochwertige Ledertaschen aus Kanada zu angemessenen Preisen. Ob die Umgebung hier geeignet sei für solche Offerten? Der Friedland- Partner räumt ein: "Natürlich ist es etwas teurer als Massenware, aber viele Kundinnen kaufen lieber ein Mal gute Qualität, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt." Ich denke an die Devise: Billig kann ich mir nicht leisten', die sich ja ab und an bewahrheitet Es gibt Accessoires, wie hübsches Essgeschirr sowie, zur Faschingszeit passend: runde Taschen in Berliner-Pfannkuchen-Look', als Umhänge- oder Gürteltasche!! Der weitere Angebotsschwerpunkt dieses Strassenabschnitts: Inneneinrichtung und Wohn-Accessoires, ist mit Trödel, Antikobjekten bis zu nagelneuem Design ähnlich breit gefächert für die verschiedenen Budgets und Geschmäcker. Schon ewig' scheint der Anund Verkauf aus Omas Zeiten' neben Quarta zu existieren, wie auch TABULA', der antiquarische (Taschen-)Buchladen mit Trödel, Antikem, Wohnungsauflösungen Ecke Merseburger Straße. Vielleicht in idealer Ergänzung hat direkt nebenan das stil-mixx': Wohn- und Tischzubehör, Geschirr, Bestecke in modernem Design im Angebot hat TUMA BE! hier sein zweites Geschäft für Home Fashion eröffnet. Wenn möglich, kauft die Inhaberin Andrea Knorr direkt beim Händler vor Ort in Bali, Indonesien oder Afrika ein. Die Palette reicht von Kleinmöbeln, Wohnaccessoires, Mode bis zu Schmuck. Und wer jemals eine Echtholzmöbel-Werkstatt gesucht hat, kennt sicher die Filiale von Holzconnection': Zur Auswahl für solide Maßanfertigungen stehen Schränke, (Hoch-) Betten und Regale. Blumenfreunde haben Belziger/ Ecke Akazienstraße ihre helle Freude. Wenn Sie Schnittblumen nicht als Fertigstrauß beim Franchiseladen kaufen wollen: Der Kohlenhändler nahe Akazienstraße ist mit der Kombination Briketts und Blumen' seit Jahren erfolgreich, denn die Ware ist wirklich taufrisch und wird fachkundig gebunden. Erlesene Blüten und Gewächse gibt's ein paar Schritte weiter bei FlorArtistic. Und das Haus der Guten Blume' in der Akazienstraße muss als traditionelles Floristikfachgeschäft mit freundlicher Bedienung hier genannt werden. Nicht zuletzt die Angebote für das leibliche Wohlergehen: Während sich der Mensch im Naturkostladen Haferstich mit gesunden Produkten versorgt, hält ein paar Schritte weiter der Bionapf' Pflege und biologisch kontrolliertes Dosenfutter für Hund und Katze bereit. Und wer nach einer ausgiebigen Tour durch die Geschäfte Stärkung braucht, kann auch hier wählen zwischen Cafés und mehreren italienische Lokalen: An der Akazienstraße eine Trattoria und ein Ristorante, mit Pizzen für 2,50 Euro. I Due Emigranti kurz vor der Eisenacher Straße ist eine Institution : Herr Tommasino betreibt das Lokal seit 26! Jahren, täglich von 11 bis 24 Uhr, mittags Pizzen für 3,50 Euro, sonntags Brunch. Auch die Mokambo Bar nebenan lockt mit Sonntagsbrunch ab 11 Uhr. Seit Oktober ist in der Nr. 73 der schon vom Nollendorfplatz stadtbekannte Imbiss Dolce Pizza' hier angesiedelt. Die ausgezeichneten Focaccias (Pizza- Zungen) darf man in dieser Filiale in rustikalem Ambiente sogar im Sitzen verzehren. Die griechische Taverna Sokaki' an der Merseburger Straße hat dagegen mangels Nachfrage schließen müssen. Bis Mitte März wird umgebaut, danach werden die neuen Besitzer deutsch-spanisch geprägte Speisen servieren. Zu erwähnen ist noch das Inka Café, das hinter den Anbauten des Yogi-Hauses an der Eisenacher Straße versteckt liegt, mit seinen peruanischen Eis- und Imbissspezialitäten, (wir hatten in der letzten Dezember-Ausgabe berichtet). Weitere Lokalitäten, wie Albrechts Törtchen' sind noch zu testen!! Mein Eindruck nach dem Rundgang und Gesprächen mit Geschäftsinhabern: Mit dem Zuzug von Geschäften ist eine Aufwärtsbewegung deutlich spürbar, die Straße wird entdeckt als ein attraktives Umfeld. Mal schauen, ob die Konkurrenz das Geschäft belebt' und wie die Entwicklung auch für die Anwohner weitergeht. Verkehrsverbindungen zur Belziger Straße: U7 Eisenacher Straße, Buslinien der Hauptstraße, Haltestelle Kaiser-Wilhelm-Platz Elke Weisgerber Foto: Inessa Dolinskaia Frau Knöttke und das Zeitgeschehen... Warum einfach, wenn s auch umständlich geht? Meine Jungs haben mir zu Weihnachten ein Handy geschenkt. Eigentlich wollte ick ja keens, damit se mich nich andauernd am Wickel ha'm. Kannste ja ausstellen, ha'm se gesagt und mir sämtliche verpassten Verabredungen der letzten 10 Jahre unter die Neese gerieben. Na jut, ick hab mich breitschlagen lassen, und nu hab ick also ooch so'n Ding, bloß anjestellt war es nich, dit hatten se nich mehr jeschafft. Ick also zu Vodaphon inne Schloßstrasse jestiebelt, weil uff dem Karton Vodaphone druffstand. Die ha'm mich aber zu Debitel jeschickt, warum ooch immer, von denen soll ick nu ooch die Rechnung kriegen. Aber wenn mal was kaputt is, soll ick nich zu Siemens, was uff dem Ding druff steht, sondern doch zu Vodaphone! Versteh'n Sie dit? Früher haste die Post angerufen und den Störungsdienst bestellt, und manchmal kamen die ooch. Ick werde wohl langsam alt.. Denn man uff ein schönet Neuet! Eure Elfriede Knöttke

6 Seite 6 Engelkalender des Nachbarschaftsheim Die Kifrie Musiketage geht ins neue Semester Die Kifrie Musiktetage bietet vielfältige Musikangebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 21 Jahren. Wir haben zwei eingerichtete Übungsräume, ein Tonstudio und einen großen gemütlichen Aufenthaltsraum am Voralberger Damm 1. Ab Februar 2008 beginnen unsere neuen Kurse. Angeleitete Bandarbeit Wir suchen Kinder und Jugendliche im Alter von Jahren, die Lust haben ein Instrument zu lernen und eine Band zu gründen. Hierbei wird auf den Musikgeschmack der Teilnehmenden eingegangen und das Texten und Arrangieren eigener Songs erlernt. Sie werden von professionellen Musiker/innen und Sozialpädagog/innen angeleitet. Freitags von Uhr Freitags von Uhr. Kosten: 5,-- Euro im Monat. Neues Straßenmusikprojekt Außerdem werden wir ein neues Straßenmusikprojekt aufbauen. Hierfür suchen wir Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren, die bereits ein Instrument spielen. Die Instrumente sollen unverstärkt gespielt werden. Wir suchen Lesung im Literaturhotel Gitarren, Blasinstrumente, Geige, Akkordeon etc. Donnerstags von Uhr Kosten: 5,- Euro im Monat. Trommelgruppe Wir wollen eine neue Trommelgruppe für behinderte Kinder und Jugendliche gründen. Es werden einfache Grooves mit Hilfe von gesprochenen Worten eingeübt. Die Gruppe wird von einer Musiktherapeutin in Ausbildung angeleitet. Dienstags von Uhr Kosten: keine Für die Angebote bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer Rap `n Rock-Treff Ab Februar gibt es in unserem offenen Musiktreff Rap n Rock einen neuen Musikcomputer, den beat-begeisterte Jugendliche zum Sampeln benutzen können. Der Rap n Rock-Treff ist Dienstag bis Freitag von bis Uhr geöffnet. Interessierte Jugendliche können einfach am Voralberger Damm 1 in der Kifrie Musiketage vorbei kommen. Es gibt noch freie Plätze in den Gitarrengruppen Mittwochs und Donnerstags von Uhr. Berlin... Endstation "Edgar Hilsenrath ist neben Jurek Becker und Peter Weiss - der große deutschsprachige Erzähler des Holocaust. Sein Ghettoroman Nacht und die Satire Der Nazi & der Friseur, aber auch sein Märchen vom letzten Gedanken über den Genozid am armenischen Volk und seine Hommage an die Bukowina, Jossel Wassermanns Heimkehr, zählen zur Weltliteratur. Dank der aufopferungsvollen Arbeit des Verlegers Volker Dittrich sind diese Werke neu ediert zugänglich", schreibt Thomas Kraft in der Financial Times über den Autoren Edgar Hilsenrath. Zusammen mit seinem Verleger Volker Dittrich liest er am Freitag, den 22. Februar um Uhr im Literaturhotel Berlin in der Fregestraße 68 in Friedenau aus seinen Werken Der Eintritt beträgt 5,- Euro. Frauenbiographien als Zeugnisse ihrer Zeit Lesen Sie gerne Biographien von und über Frauen, und lassen sich damit in andere, unbekannte Lebenswelten entführen? Im Nachbarschaftsheim Schöneberg gründet sich eine Gruppe, die gemeinsam Biographien lesen und darüber sprechen will. Infos: Susanne Wittern, Tel Die Stadtteilzeitung Nr Februar 2008 Fr , Uhr BEGINE - Treffpunkt- und Kultur für Frauen e.v., Potsdamer Str. 139, Berlin-Schöneberg - exklusiv für Frauen - Chick Gig mit Mckinley Black und Strawberry Blonde In ihrem neuesten Projekt "Chick Gig" teilt Mckinley Black die Bühne der BEGINE mit hochtalentierten Musikerinnen aus der ganzen Welt. Strawberry Blonde sind die Zwillinge Anja und Beina Folleslev. Obwohl sie Zwillinge sind, sind sie sehr individuell und haben ihren eigenen einzigartigen Charme. Ihre Songs weisen einen Hauch von Rock, Singer/Songwriter und Country auf. Fr Sa , 20 Uhr KLEINES THEATER am Südwestkorso, Südwestkorso 64, Berlin Vida Apasionada Das Leben der Frida Kahlo Sa , Uhr Jugend- & Familienzentrum JeverNeun, Jeverstr. 9, Berlin Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern Notfälle Im Haushalt oder in der Freizeit sind gefürchtete Ereignisse. Der Workshop vermittelt Selbstsicherheit in Ausnahmesituationen. Eintritt 30,00 EUR. Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen unter Tel Sa , 20 Uhr PRAGER CAFÉ SLAVIA, Wiesbadener Str. 79, Berlin "GELEBT FÜR ALLE ZEITEN" Lesung mit Ruth Förster und Cora Chilcott (Gesang), am Piano: Uwe Streibel Diese höchst amüsanten Erinnerungen berühmter Größen von Theater und Film, wie Marlene Dietrich, Romy Schneider, Maria Schell, Marilyn Monroe, Tilla Durieux, Liselotte Pulver u.a., handeln von den turbulenten Ereignissen rund um das erste Engagement, erzählen von den ganz menschlichen Schwächen der "Filmgöttinnen", von ihrer Arbeit, die manchmal ganz seltsame Blüten trieb und natürlich von der großen Liebe. Zu jeder Geschichte wird ein passender musikalischer Leckerbissen präsentiert... Eintritt: 8,- / ermässigt 6,- Euro Vorbestellung erbeten: Tel Sa , Fr und Sa , jeweils Uhr Nachbarschaftsheim Schöneberg, Holsteinische Straße 30, Berlin, Großer Saal "Ich kaufe, also bin ich!" Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren haben sich im letzten Jahr intensiv mit dem Thema "Jugend & Konsum" auseinandergesetzt und ein eigenes Theaterstück entwickelt. Die Geschichte beschreibt verschiedene Personen, die sich nach Ladenschluss in einem Kaufhaus aufhalten und deren Leben sich mehr und mehr ineinander verstricken. Lesen Sie dazu den Beitrag auf Seite #. Eintritt 4,00 EUR. Informationen unter Tel Schöneberger Kulturka Mi , bis Uhr Nachbarschaftsheim Schöneberg, Holsteinische Straße 30, Berlin, Café (EG) Schreiben als eine Form des Umgangs mit Angst und Depression Ein Diskussionsabend mit praktischem Anteil Referent: Manfred Bieschke-Behm, Selbsthilfenetzwerk Depressionen und Ängste Berlin-Brandenburg Der Eintritt ist frei, eine Spende ist erwünscht. Um Anmeldung wird gebeten. Information unter Tel /-33, Selbsthilfetreffpunkt Mi , Uhr Jugend- & Familienzentrum JeverNeun, Jeverstraße 9, Berlin Neues und Wissenswertes über die homöopathische Hausapotheke Informationsveranstaltung mit Ute Grempel im Rahmen des Elternkurses "Starke Eltern - Starke Kinder". Eintritt 15,00 EUR. Eine Anmeldung ist erforderlich. Infos unter Tel Mi , , , jeweils Uhr KLEINES THEATER am Südwestkorso, Südwestkorso 64, Berlin Johnny Cash - The Beast in Me Ein musikalisches Portrait von James Lyons. Do , 19 Uhr KommRum e.v., Schnackenburgstr. 4, Berlin-Friedenau Narzismus Die weibliche und die männliche Nabelschau und deren Übertreibungen. Psychiatrischer Themenabend. Referent: Dr. Thiele Eintritt frei. Weitere Informationen Tel , Do , Uhr Friedrich-Bergius-Oberschule Perelsplatz 6-9, Berlin Tag der offenen Tür Die Friedrich-Bergius-Realschule lädt alle interessierten Eltern und Schüler in ihr denkmalgeschütztes Schulgebäude am Perelsplatz 6-9 nahe S/U- Bahnhof Bundesplatz in Friedenau ein. Um Uhr beginnen in der Aula Vorführungen des Schulchors, der Instrumentalgruppe, der Schulband und der Theatergruppe des deutschkundlich-musischen Kurses. Anschließend führen Schüler die Gäste durch das Gebäude und beantworten Fragen. Interessierte Eltern können am "Tag der offenen Tür" oder jederzeit telefonisch unter einen persönlichen Gesprächstermin mit dem Schulleiter vereinbaren. Weitere Informationen auf der Homepage: Schule.de Sa , Uhr BEGINE - Treffpunkt- und Kultur für Frauen e.v., Potsdamer Str. 139, Berlin-Schöneberg - exklusiv für Frauen - Lesbisch a la Carte! 25 Jahre Satirische Lesbengesänge - 25 Jahre Lesbenbewegung in Liedern. Carolina Brauckmann, Liedermacherin und Grande Dame des Lesbischen Chansons, feiert ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum veröffentlichte sie ihre erste LP. In den Mitachtzigern sang sie in besetzten Häusern und alternativen Kulturzentren. In den 90ern holte sie Silber beim Ersten Lesbisch-Schwulen Grand Prix in Köln erhielt sie für ihr politisches Engagement den in Lesbenund Schwulenkreisen renommierten Rosa-Courage-Preis. Eine ganze Lesbengeneration ist mit den frechen Song-Klassikern "Tchibo-Affäre" und "Queen der Scene" herangereift. Das aktuelle Programm würdigt die wichtigsten Stationen, garniert mit neuen Songs und Anekdoten. Sa , 20 Uhr Friedenauer Kammerkonzertsaal, Isoldestr.9, Berlin la voce umana "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da.." Ein prickelndes Programm mit Werken von Caccini, Buxtehude, Hammerschmidt, Krieger und Huygens Italienische und deutsche Lieder des 17. Jahrhunderts erzählen, teils offen teils verschlüsselt von den amourösen Abenteuern der barocken Gesellschaft, besonders in der Nacht! Doch die Nacht birgt nicht nur Pikanterien...! Paul Hörmann - Tenore Leggiero, Jürgen Trinkewitz - Cembalo Eintritt 13,- / erm. 9,- Euro. Bestellung Tel Sa So , 18 Uhr Botanischer Garten Berlin-Dahlem, Königin-Luise-Platz, Berlin oder Eingang Unter den Eichen 5-10 Palmensinfonie - Wandelkonzerte mit klassischer Musik Wandeln Sie durch die erleuchteten Gewächshäuser des Botanischen Gartens mit seiner einzigartigen tropischen und subtropischen Flora und genießen Sie an fünf Orten gleichzeitig klassische Live-Musik. Der betörende Duft von Eukalyptus und Akazien vermischt mit den Klängen von Fagott, Flöte oder Cello verwandelt das Australienhaus in einen Konzertsaal. Im Kakteenhaus erklingt die Musik verschiedener Trios, während ein Gesangsquintett oder Schlagzeugduo die tropischen Farngewächse zum Schwingen bri ge oder Lautenspie wunderschöne, im tete Mittelmeerhau zenwelt. Im Neuen ben Töne eines durch den Abend. Karten 13 Euro, erm Infos unter new/temp/palmens Di , 10 U Märchenbrunnen, B Zauberhafte Wint frei erzählt von Jero für Kinder ab 4 Jah Eintrittspreise: Erwa ßigt 4,- / Kinder 4,- So Hägeles A Dona in Doll w Der Frieden die Grenzen geren Gene nen Frühlin verzehrend ten "Sylvia" mehrmals i to Plögert a typischer B Publikum m Lied "Wo s brechlichen Töne gefass sen" an die Hildegard K Der Eintritt Sonntagess Di , 15 U Der Märchenbrunn Berlin Märchen zur Win frei erzählt von Jero und Kakao für Kind Eintrittspreise: Erw ermäßigt 5,50 / Kin Mi , 14.0 "Bülow 94" - Nachb Menschen ab 50, B Ecke Frobenstraße,1 Bunter Musiknach Informationen unte Fr , Der Märchenbrunn Berlin Der Mann aus Zu und andere märch ten von Helden un zählt und mit Streic rahmt von Kathari wachsene Eintrittspreise: Er ermäßigt 7,- Sa , 19 U KommRum e.v., Sch Berlin-Frieden Makoho-Übungen Vitalisierung und E einfachen Körperü japanischen Akup nung der Meridiane Guillou (Heilprake Allgemeinen Beru Heilpraktiker, www.

7 Nr.48 -Februar 2008 Die Stadtteilzeitung Seite 7 alender Februar 2007 ringen. Harfenkläniel verzaubern das m Jugendstil errichus und seine Pflann Glashaus schwe- Klavierkonzertes rm. 9 Euro. Weitere gbm.org/bgbm/pr/ nsinfonie_2008.htm Uhr Bornstr. 17, ntermärchen ronimo hren wachsene 5,- / ermä-,- Uhr nen, Bornstr. 17, nterzeit ronimo, mit Keksen der ab 6 Jahren rwachsene 7,50 / nder 4,50 runnen-berlin.de/ 00h hbarschaftstreff für Bülowstraße 94 / e,10783 Berlin chmittag er Uhr nen, Bornstr. 17, ucker henhafte Geschichund Rittern, frei ereichpsalterspiel umrina Randel für Er- Erwachsene 9,- / runnen-berlin.de/ Uhr chnackenburgstr. 4, enau, Tel en Entspannung mit 5 rübungen aus der punktur zur Dehne. Zu Gast: Isabelle kerin, Leiterin der rufsakademie für w.abfh.de) Sa , 20 Uhr Friedenauer Kammerkonzertsaal, Isoldestr.9, Berlin Joh. Adam Birckenstock ( ) auf den Spuren eines unbekannten Meisters mit Violinmusik von Birckenstock, Corelli und Telemann mit dem Ensemble Sans Souci Eintritt 13,- / erm. 9,- Euro. Bestellung Tel So , Uhr Alte Bahnhofshalle, Bahnhofstr. 4a-d, Berlin, S-Friedenau SERVUS WIEN Wiener Lieder mit Katja Brauneis & Andreas David.2008, 19 Uhr Antiqua, Eisenacher Str. 59, Berlin ato Plögert wat los...um die Ecke von Berlin enauer Kabarettist DONATO PLÖGERT gilt inzwischen weit über en der Hauptstadt hinaus als DER Berliner Entertainer der jünneration. Er singt von nonnenhafter Nächstenliebe, vom lüsteringsgefummel in Berlins Grünanlagen, von der sich vor Liebe den, platonischen Freundin "Monika", der von ihm angebetea" bei IKEA und von flüchtigen Urlaubsbekanntschaften, die im Jahr unangemeldet auf der Matte stehen. Doch weiß Donaauch leise und nachdenkliche Töne mit "Herz im Kopp" und Berliner Schnauze anzustimmen. Dann wieder nimmt er das mit in eine KITA der anderen Art oder versetzt sich mit dem soll ick nu` hin?" in die Gedankenwelt des betagten und geen Günters. Abgerundet wird das Programm von der in jazzige ssten Hommage "Hildchen, Deine Rosen hatten Sommersprose unvergessene und Donato Plögert noch persönlich bekannte Knef, in deren Leben eben auch ständig "Doll wat los" war. t kostet 28 Euro (erm. 18 Euro) inklusive eines Schwäbischen ssens. Kartenvorbestellung unter: Ein Sonntagabend im Berliner Winter wird ganz unmerklich zu einem milden Frühlingsabend an der Donau wenn Katja Brauneis und Andreas David mit unverwechselbarem "Wiener Charme" ihre Melange aus typischen Wiener Liedern vom Heurigen bis zur Operette präsentieren. Eintritt 10,- / erm. 7,- Euro Vorbestellungen unter Tel , So , Uhr TAYOME - Achtsame Bewegung in Friedenau, Stierstr. 1, Berlin Internationale Kreistänze Tänze zu traditioneller Musik aus der Folklore verschiedener Länder sowie aus zeitgenössischen Quellen, ruhig und lebhaft, spielerisch und ernst. "Es gibt keine falschen Schritte, es gibt nur Variationen!". Leitung: Claudia Friedel. Eintritt 5,- / ermäßigt 3,- Euro. Informationen unter So , Uhr Rathaus Schöneberg, Kammermusiksaal, John-F.-Kennedy-Platz 1 Schöneberger Rathauskonzerte 2 Arabische Musik und Percussion Farhan Sabbagh und das Ensemble Wüstenwind Eintritt 8,00 / 5,00 Euro Mo , Uhr Hospiz Schöneberg-Steglitz Ambulante Begleitungen, Kantstraße 16, Berlin Woran erkenne ich ein gutes Heim Umgang mit Konflikten und Defiziten in der Pflege bzw. Unterkunft. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten. Informationen unter Tel Di , Uhr Selbsthilfetreffpunkt, Holsteinische Straße 30, Berlin, Seminarraum (1.24) Informationen zum Thema Organspende und Organtransplantation Referent: Karl-Heinz Pranat, Deutsches Herzzentrum Berlin, Projekt?Streetwork Organspende? Eintritt frei. Wir freuen uns über eine Spende. Um Anmeldung wird gebeten. Infos unter Tel Di , Uhr Jugend- & Familienzentrum JeverNeun, Jeverstraße 9, Berlin Positiv lernen Zur Vorbeugung von Lernblockaden und Lernstörungen bei Grundschülern/innen. Wie können Eltern ihre Kinder effektiv unterstützen? Ref.: Dr Peter Müller, Kinderarzt, Therapeut. Eintritt 5,00 EUR. Um Anmeldung wird gebeten. Informationen unter Tel Do , 20:00 Uhr Gemeindehaus der Kirche Zum Guten Hirten, Paul-Gerhardt-Saal, Eingang Goßlerstraße 30 Friedenau erzählt Geschichten aus einem Berliner Vorort 1871 bis 1914 Alessa Kordeck liest anlässlich der Ausstellung der Friedenauer Malerin Ann Kienert "FRIEDENAUER BILDER UND MEHR". Die Ausstellungseröffnung mit den wunderschönen Bildern von Ann Kienert findet schon am Samstag, den 19. Januar 2008 um 19 Uhr in der Kirche zum Guten Hirten am Friedrich-Wilhelm-Platz statt. Fr , 14.00h "Bülow 94" - Nachbarschaftstreff für Menschen ab 50, Bülowstraße 94 / Ecke Frobenstraße,10783 Berlin Stadtratgespräch mit Herrn Dieter Hapel stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Schule, Bildung und Kultur Informationen unter Sa , Uhr BEGINE - Treffpunkt- und Kultur für Frauen e.v., Potsdamer Str. 139, Berlin-Schöneberg - exklusiv für Frauen - "Songwriters Finest" mit Adwoa Nenn es Blues, Rock, Jazz...vor allem ist es SOUL SOULmusik mit deutschen Texten... lyrisch...leidenschaftlich...berührend...und Janin Johannsen Psychische Isolation, Weltverzagtheit sowie der tiefe Spannungsbogen zwischen Zweifel und Selbstzweifel - das sind die emotionalen Hauptzutaten im musikalischen Kosmos der Singer/Songwriterin Janin Johannsen. Auf den folkigen Spuren vor allem einer Anna Ternheim wandelnd liefert die Berlinerin dabei tiefe Einsichten in das Lebensgefühl selbstbewußt-urbaner Frauen. Sa , Uhr Der Märchenbrunnen, Bornstr. 17, Berlin Vom Suchen und Finden Märchen und Geschichten aus aller Welt, frei erzählt von Jutta Albrecht, Gisela Cram, Mathias Hellmann und Jochen Scholman, ca. 90 Minuten (mit Pause), für Erwachsene Eintrittspreise: 9,- / ermäßigt 7,- Mo , Uhr Jugend- & Familienzentrum JeverNeun, Jeverstraße 9, B. Großmütter - erziehen sie anders? Thema im Elterncafé mit Bettina Schade. Eintritt 2,00 EUR Informationen unter Tel Di , Uhr THEATER STRAHL BERLIN, Martin- Luther-Straße 77, Berlin KLASSE KLASSE Masken - Beatbox - Theater von Michael Vogel und Ensemble für Kinder ab 12 Jahren. Siehe Beitrag auf Seite # Di , Uhr Königin Luise und Silas Gemeinde, Spenerhaus, Leberstraße 7, B. Reihe "Wort und Wein" Dschihad und Glaubenskampf - die neue Rolle des Religiösen in der Politik. Mi , Uhr Nachbarschaftsheim Schöneberg, Holsteinische Straße 30, Berlin Wie gehen Kinder mit Tod und Trauer um? Eine Informationsveranstaltung der Familienbildung. Eintritt 2,00 EUR. Informationen unter Tel Do , Uhr Der Märchenbrunnen, Bornstr. 17, Berlin Phantastische Geschichten Die drei Autorinnen Bärbel Dorn, Gitta Mikati und Marlies Sonnemann- Welz lesen ihre Geschichten über Begegnungen der besonderen Art vor ca. 90 Minuten (mit Pause), für Erwachsene. Eintrittspreise: 8,- / 6,- Fr , Uhr Frieda, Breslauer Platz 1, Berlin Grenzen setzen in der Erziehung Der Diplom-Psychologe Gerd Poerschke gibt Tipps Eintritt 2,00 EUR Informationen unter Tel So , 18 Uhr Kirche Zum Guten Hirten Friedrich-Wilhelm-Platz, U9 Orgelkonzert David Schaffke, Orgel. Eintritt frei Di , Uhr Selbsthilfetreffpunkt, Holsteinische Straße 30, Berlin, Seminarraum (1.24) Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, was ist dran? Referentin: Cornelia Burgert, FFGZ e.v. Eintritt frei. Wir freuen uns über eine Spende. Um Anmeldung wird gebeten. Informationen unter Tel Theaterstück über die bunte Welt des Einkaufens Hast du, was du bist - oder bist du, was du hast? "Lass mich gefälligst los!", schreit Anna. Sie kniet auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken. Der Wachmann entgegnet: "Guck dir meine Wunde an am Hinterkopf. Das ist Körperverletzung!" Auf der Bühne herrscht Aufre-gung. Alle reden durcheinander: "Ich kann alles erklären." "Ich will nach Hause." "Ich wollte das gar nicht." Eine Putzfrau freut sich heimlich über das bunte Treiben: "Viel-leicht kommen wir mal in die Zeitung!" Dann spricht der Wachmann ein Machtwort: "Ruuuuhe!" Plötzlich sind alle mucksmäuschenstill. Aber was jetzt geschieht, weiß auch keiner, denn die Lage ist ganz schön vertrackt. Es ist mitten in der Nacht. Der Nachtwächter des Kaufhauses wurde von Anna überfallen, einer "Aktivistin", die zusammen mit zwei Freundinnen durch eine Farbsprüh- Aktion gegen den "Konsum- Terror" protestieren wollte. Die Putzfrauen haben sich zum Geburtstag eine kostenlose Feier in der Delikatess- Abteilung gegönnt und sind nun sturzbetrunken. Eigentlich müsste der Wachmann die Polizei rufen. Aber er selbst könnte auch unter Diebstahl- Verdacht geraten, steht er doch dort im feinen Anzug um die Praktikantin aus der Chefetage zu beeindrucken. Und seinen Sohn Jacob hat er auch entdeckt - der will seinem Schwarm Lisa gefallen und hat sich deshalb von Vater die Kaufhaus-Schlüssel geborgt. Theater einmal anders Welche Entscheidung der Wachmann treffen wird - das wollen die jugendlichen Schauspieler/innen nicht verraten. Schon seit fast einem Jahr arbeiten sie an dem Stück "Ich kaufe, also bin ich!?", nun erhalten die Szenen noch ihren letzten Schliff. Drei Jungen und neun Mädchen machen mit. Einige spielen schon seit mehreren Jahren in der Theatergruppe, andere sind bei diesem Stück neu dabei. Seit acht Jahren leitet Erzieher Thomas Glaw die Theatergruppe im Nachbarschaftsheim Schöneberg. Seit acht Jahren zieht er die Strippen, wenn die Kinder und Jugendlichen auf der Bühne stehen. Aber dieses Projekt ist etwas anderes. Kein klassisches Theater im herkömmlichen Sinne. Erstmals erarbeiten sich die Jugendlichen ihr Stück selbst. "Wir wollten unser eigenes Stück machen und haben uns überlegt, was Jugendliche interessieren könnte", erinnert sich Elisabeth Pohl (18). Bald war klar: Konsum sollte das Thema sein. Allein auf sich gestellt sind die Jugendlichen nicht, sie erhalten professionelle Unterstützung. Nicht nur von Glaw, der bei jedem Treffen dabei ist. Sondern auch von einem Theaterpädagogen, der den Jugendlichen im Sommer bei der Erarbeitung des Stücks unter die Arme gegriffen hat. Und von Christoph Wenzel (26), der sich mit den Schauspielenden zwar so gut versteht, dass er zur Theatergruppe dazugehören könnte, eigentlich aber als Honorarkraft dafür bezahlt wird, dass er das gesamte Projekt - von der Recherche bis zum Auftritt - in einem Film dokumentiert. Fortsetzung Seite 8 KOSTENLOSER NEWSLETTER Selbsthilfe bei Angst und Depression Selbsthilfe bei Angst und Depression Arabische Elternarbeit in Schöneberg heim-schoeneberg.de

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