P F A R R B R I E F. Nr. 12. Weihnachten 2016

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1 P F A R R B R I E F Nr. 12 Weihnachten 2016

2 S e i t e 2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhalt 1 Deckblatt 2 Inhaltsverzeichnis 3, 4 Grußwort Pastor Wolters 5 Einweihung der neuen Büroräume des Pfarrbüros Nordkirchen 6, 7 Integrationshilfe der Pfarrcaritas 8, 9 Gottesdienste im Altenhilfezentrum 10, 11 Dankeschön-Fahrt Caritas-Krankenhausbesuchsdienst 12 Rückblick Pfarrfest Südkirchen 13, 14 Ohne Musik? Ohne mich! Beitrag unseres Kirchenmusikers 14, 15 Firmung Einladung zur Veranstaltung Begegnung im Advent 17 Einladung zur Auszeit für Frauen 17, 18 Be-weg-te Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern 19 Kleinkindergottesdienste in Capelle Informationen aus den Pfarrbüros Messdiener St. Mauritius 27 Hospizgruppe Selm-Olfen-Nordkirchen 28, 29 Kindertageseinrichtungen St. Mauritius Kinderseiten Lokalteil St. Mauritius Nordkirchen Bücherei, kfd, Sachausschuss Mission, Messdiener Nordkirchen, Pfadfinder Lokalteil St. Pankratius Südkirchen Bücherei, 50 Jahre neue Kirche St. Pankratius, Kleinkinderwortgottesdienste, kfd, Sternsingeraktion, Kirchengestaltung im Advent, KAB Lokalteil St. Dionysius Capelle kfd, Messdiener Capelle, MGV Cäcilia Capelle Anschriften - Kontakte - Verantwortliche, regelmäßige Gottesdienste 59 Quellennachweis, Impressum 60 Weihnachtsgruß

3 S e i t e 3 Grußwort Pastor Wolters Mein Weihnachtsengel Gibt es die Weihnachtsengel? Was sind Engel? Was tun sie? Wie sehen sie aus? Fragen, die wir Erwachsenen vielleicht auch haben, erlauben wir uns oft genug nicht. Kinder sind da unbekümmerter! Sehr skeptisch gibt sich Andrea. Und doch: Es gibt gar keine Engel. Es ist nur eine Sage. Und in der Sage kommen die Engel vom Himmel. Es hat auch was mit dem Weihnachtsmann zu tun. Sie haben goldene Haare und ein hübsches Kleid; Meistens gold oder himmelblau oder rosa. Sie haben Flügel und sind ganz leicht. Sie schweben. Andrea Rudolf ist ein Grübler. Ob es wirklich Heilige und Engel gibt? Erst wenn wir tot sind, werden wir s erfahren. Ich frage mich oft, wer mich eigentlich gemacht hat. War es die heilige Dreifaltigkeit, und wenn es die nicht war, wer war es dann? Ich fürchte, ich muss auf eine Antwort warten, bis ich tot bin. Rudolph Unbeirrt ist Birgit, sie weiß jetzt schon, was los ist: Die Engel kommen vom Himmel. Und sie haben weiße Kleider an. Und sie haben Flügel und an Heiligabend kommen sie herunter. Birgit. Die Gabe einer kindlichen Sprache erhalten hatte sich ein Großer der Kirche, der Papst Gregor der Große: Man muss wissen, dass das Wort `Engel eine Bezeichnung für dessen Aufgabe, nicht für dessen Natur ist. Er ist nur dann `Engel, wenn durch ihn

4 S e i t e 4 eine Botschaft ergeht. Jene, die nur Geringes zu verkünden haben, heißen `Engel, die aber höchste Botschaften bringen: `Erzengel. Deswegen werden sie auch mit Eigennamen erwähnt, und der Name besagt, was der Engel zu verkündigen hat. Zu Maria wird Gabriel gesandt, der `Kraft Gottes genannt wird. Er kam, um die Ankunft dessen zu melden, der in Demut erschien, um gegen die Mächte der Finsternis zu streiten. Er musste durch die `Kraft Gottes verkündigt werden, weil er als der `Herr der Kräfte kam, der `mächtig im Kampf ist. Gibt es Engel? Für Sie? Für mich? Welchen Namen hat mein Engel? Welche Botschaft flüstert er mir zu? Vielleicht heißt Ihr Engel Benedikt und flüstert Ihnen zu: Du bist von Gott gesegnet! ; vielleicht kennen Sie den Engel Amadeus, und Sie hören wie himmlische Musik seine Botschaft: Du bist von Gott geliebt! Vielleicht hören wir die Botschaft in unserem Leben ganz deutlich: Hab keine Angst!, weil `Jakobus : `Gott schützt dich! bedeutet. Vielleicht heißt der Engel `Irene, und wir können endlich mit jemandem Frieden schließen. Vielleicht lacht der Engel aber auch `Dennis in mein Herz, und ich weiß, dass ich mich freuen soll! Hoffentlich sind wir nicht von Dämonen besessen, deren Namen Legion sind und die uns zuschreien: Mammon: Verdien viel Geld! ; Ego: Die Hauptsache ich! ; Timor: Lebe in Angst! ; Terror: Verbreite Schrecken! Welchen Namen hat mein Weihnachtsengel? Welche Botschaft flüstert er mir zu? Welche Antwort gebe ich? Nicht nur zu Weihnachten. Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen im Namen aller Seelsorger Ihr Pastor Gregor Wolters

5 S e i t e 5 Einweihung der neuen Büroräume des Pfarrbüros in Nordkirchen Hell und freundlich präsentieren sich die Räume des neuen Pfarrbüros der Pfarrgemeinde St. Mauritius in Nordkirchen. Links neben dem Pfarrhaus befindet sich der neu errichtete Gebäudeteil. Der barrierefreie Eingang führt in den großzügig angelegten Eingangsbereich mit einer kleinen Sitzgruppe im Wartebereich. Die Parkplätze sind über die Mauritiusstrasse zu erreichen. Für Diskretion sorgen zwei abgeschlossene Büroräume. In einem dieser Räume befindet sich der Arbeitsplatz von Frau Ahlefelder, der Verbundleitung der katholischen Kita-Einrichtungen von St. Mauritius, St. Pankratius und St. Dionysius. Das weitere Büro wird u. a. auch für Besprechungen und Sitzungen genutzt. Im Raum des ehemaligen Pfarrbüros wird ein weiterer Arbeitsplatz vorgehalten. Am , dem vierten Adventssonntag, werden nach der um 9.30 Uhr in St. Mauritius stattfindenden Messe der neue Gebäudeteil und die wieder aufgestellte Mantelmadonna eingeweiht. Anschließend haben Sie Gelegenheit, die neuen Räume zu besichtigen und sich bei einem kleinen Imbiss zu stärken. Hierzu sind alle interessierten Pfarreimitglieder aus Nordkirchen, Südkirchen und Capelle ganz herzlich eingeladen. Pfarrer Gregor Wolters und die Damen des Pfarrsekretariates Frau Bärbel Kortmann und Frau Susanne Bauhaus sowie Frau Regina Ahlefelder freuen sich auf Ihr Kommen und stehen zur Beantwortung Ihrer Fragen bereit. Bärbel Kortmann

6 S e i t e 6 Integrationshilfe die Pfarrcartias stellt sich dieser Aufgabe! Pfarrcaritas St. Mauritius Nordkirchen Südkirchen - Capelle Seit dem vergangenen Jahr suchten mehr als eine Million Menschen Schutz in Deutschland. Viele flohen vor Krieg oder Verfolgung aus ihren Heimatländern. In Deutschland stehen sie vor extremen Herausforderungen: Sie müssen eine neue Sprache lernen, sich in einer anderen Kultur und einer neuen Gemeinschaft zurechtfinden, ihre Ausbildung fortsetzen oder Arbeit finden. In Nordkirchen, Südkirchen und Capelle wohnen aktuell ca. 100 Personen von ihnen. Bis Anfang des nächsten Jahres werden weitere neue Flüchtlinge in die Gemeinde kommen. Weit über 100 ehrenamtliche Helfer aus den 3 Ortsteilen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen zu helfen und ihnen beizustehen, damit sie sich in Ihrer neuen Umgebung zurechtfinden und einleben können. Unter dem Dach der Pfarrcaritas ist eine Helfergemeinschaft entstanden, die versucht, ein breites Dienstleistungsangebot sicher zu stellen: Deutschunterricht erteilen Lehrerinnen und Lehrer teilweise privat und in den Räumen der Pfarrheime in Nordkirchen und Südkirchen. sogenannte Hauspaten besuchen regelmäßig die Flüchtlinge in ihren Wohnungen und sind einfach für sie da, wenn Hilfe benötigt wird. in der ehrenamtlichen Fahrrad-AG werden gespendete Fahrräder repariert und so nutzungstauglich gemacht. Das Team vom internationalen Café sorgt für gastfreundliche Atmosphäre und bietet Raum für Gespräche, im Store&more in Nordkirchen und im Pfarrheim Südkirchen. In einer Nähgruppe treffen sich Frauen, um ihre Nähfertigkeiten zu verbessern. Der Kleiderladen ist mindestens einmal in der Woche geöffnet. Helfer begleiten Flüchtlinge bei Behördengängen und Arztbesuchen. Alle aktuellen Öffnungszeiten sind an der Eingangstür des Store&more angegeben.

7 S e i t e 7 Das Store&more, die ehemalige Gaststätte am Ludwig-Becker-Platz in Nordkirchen, soll sich zu einem Beratungs- und Begegnungszentrum weiter entwickeln. Fachberatung mit Denis Kolakovic im Store&more Seit Oktober ist im Store&more immer montags eine Fachberatung für Flüchtlinge vor Ort. Mit oder auch ohne Anmeldung findet jeder Ratsuchende, ob Flüchtling oder ehrenamtlicher Helfer, Gehör. Denis Kolakovic von der Fachstelle Integration des DRK-Kreisverbandes und Rita Watermann vom Sozialdienst kath. Frauen sind für die ausländischen Bewohner ansprechbar und unterstützen so mit ihrer fachlichen Kompetenz auch die Arbeit der Ehrenamtlichen. Bitte unterstützen Sie unsere Helfergemeinschaft: persönlich mit Ihrer Zeitspende, die Sie in eines unserer Dienstleistungsprojekte einbringen können, finanziell mit einer Geldspende Spendenkonto: Kath. Pfarrgemeinde St. Mauritius Nordkirchen, Pfarrcaritas IBAN: DE BIC:WELADE3WXXX Ansprechpartner der Pfarrcaritas: Renate Müller Tel: Leo Kortmann Tel: Christiane Poppe Tel: (dienstags u. donnerstags)

8 S e i t e 8 Gottesdienste im Altenhilfezentrum Das tut dem Herzen gut Der erste Mittwoch im Monat. Altenhilfezentrum St. Mauritius, Nordkirchen. Ein Bewohner, der sonst jeden Morgen durch den Schlosspark spaziert, geht zielstrebig mit seinem Rollator zum Begegnungsraum. Er ist nicht allein. Aus allen Fluren und Etagen kommen Bewohner, alleine, mit Rollator, im Rollstuhl, geschoben von den Sozialarbeitern/innen des Hauses. Um Uhr beginnt der Gottesdienst. Die Pastoralreferentin Frau Sabine Milde hat diese Aufgabe seit einigen Monaten mit großem Einsatz übernommen. Ihr zur Seite steht ein kleiner Kreis von Frauen aus Nordkirchen, Südkirchen und Capelle (neue Helfer sind gerne willkommen). Eine Bewohnerin freut sich: Gut, dass Frau Milde kommt und diese Aufgabe übernommen hat, wir sind dankbar. Sie überrascht uns immer mit interessanten Themen und schenkt uns eine Kleinigkeit zur Erinnerung. Die Bewohner haben den Gottesdienst gerne. Wir spüren die Achtung vor den alten Menschen, so eine Bewohnerin, Gemeinde ist schön. Musikalisch begleitet unser neuer Organist Tobias Leschke den Gottesdienst. Es werden Lieder gesungen, die jeder auswendig kann und von den Besuchern des Gottesdienstes kräftig mitgesungen werden. Die Seelsorge

9 S e i t e 9 schließt an diesem Morgen auch Zimmerbesuche und die Krankenkommunion mit ein. Das tut dem Herzen gut hört man immer wieder. Die Gottesdienste im Altenheim St. Mauritius Nordkirchen finden in der Regel am ersten Mittwoch im Monat statt. Im November und in der Fastenzeit wird auch eine Heilige Messe mit Spendung der Krankensalbung angeboten. Zu den Gottesdiensten ist jeder herzlich willkommen. Die nächsten Termine sind am und am jeweils um Uhr. E. Erdmann

10 S e i t e 10 Dankeschön-Fahrt des CARITAS-Krankenhausbesuchsdienstes... und ihr habt mich besucht. (Mt 25, 36) In den biblischen Schriften des Alten und Neuen Testamentes ist vielfach belegt, dass Gott die Menschen auf ihren vielfältigen Lebenswegen begleitet. Das gilt insbesondere für belastete und krisenhafte Zeiten. In den Psalmen wird er angerufen, in die Wüste begleitet Gott sein Volk und gibt Orientierung. In Jesus wird Gott Mensch. In seinem Reden und Tun wird endgültig deutlich, dass Krankheit nicht Strafe Gottes, sondern Teil des Lebens ist. Jesus ist mit den kranken, trauernden und anders belasteten Menschen: Er geht auf sie zu, spricht sie an, heilt. An diesem Bild des menschenfreundlichen, sich solidarisch zeigenden Gottes orientiert sich der Krankenhausbesuchsdienst unserer Gemeinde seit vielen Jahren. So unterschiedlich die Kontakte mit den Kranken auch sein können, berichten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, grundsätzlich steht das Bemühen im Vordergrund, den Kranken - zumal in einer mitunter schwierigen Lebenssituation - das Gefühl guter Geborgenheit und einer tragfähigen Zuversicht zu geben. Diesem Leitgedanken gerecht zu werden und die Kranken in ihrer gegenwärtigen Befindlichkeit zu begleiten, bedeutet im Einzelnen: das Gefühl zu vermitteln, Zeit zu haben und zuhören zu können miteinander zu reden, vielleicht aber auch miteinander zu schweigen die Sorgen der Kranken ernst zu nehmen, ihnen aber auch Mut zu machen den Kranken ihren Aufenthalt im Krankenhaus ein wenig zu erleichtern vor allem älteren und einsamen Kranken eine zusprechende Anteilnahme zu zeigen nicht zuletzt auch ein Zeichen konkreter Nächstenliebe zu geben Wenn diese Intentionen auch gewiss nicht immer gelingen können, so geben sie doch oft genug die Freude und Dankbarkeit der Patientinnen und Patienten zu erkennen, dass die Tätigkeit des Besuchsdienstes ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Besuchsdienstes würden sich freuen, wenn auch in Zukunft weitere Interessenten an dieser Tätigkeit dieselben Erfahrungen machen könnten.

11 S e i t e 11 Am 20. Oktober 2016 unternahmen die Helferinnen und Helfer des Krankenhausbesuchsdienstes unserer Gemeindecaritas eine Dankeschön- Fahrt für ihren Dienst in das Bergkloster Bestwig. Von Sr. Dietburg, einem ehemaligen Mitglied des Besuchsdienstkreises, und Sr. Albertis wurde die Gruppe an der Klosterpforte herzlich begrüßt. Sr. Maria Ignatia führte uns zunächst in die Kapelle und erläuterte die theologische Bedeutung des besonders gestalteten Raumes. Viele Einzelheiten wie: die Haltung des Jesuskindes auf dem Schoß der Mutter, der Tabernakel, das kosmische Kreuz über dem Altar, der mehr als zweitausend Jahre alte Altar aus Mooreiche und die dreiteilige Deckenkonstruktion führte uns in die Dimension der Dreifaltigkeit Gottes, die dem Namen der Kapelle alle Ehre geben. Im Gespräch mit Sr. Maria Ignatia in der Krypta erfuhren wir aus dem Leben der jungen Julie Postel aus der Normandie, später Sr. Maria Magdalena Postel (Ordensgründerin) und ihrem Auftrag, die sich um die Weitergabe des Glaubens an Kinder und die Unterstützung junger Frauen und Mütter kümmerte. Ihren Spuren folgten Sr. Dietburg und Sr. Albertis in ihrem lebenslangen Dienst am Menschen und auch wir als Caritas Besuchsdienst in unserer Gemeinde. Heute wird die Krypta auch als Anbetungskapelle genutzt, die Schwestern tragen sich für eine Stunde in eine Liste ein und übernehmen die Verantwortung für die Gebetsgestaltung in der von ihnen gewählten Zeit. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Kloster, einem herbstlichen Spaziergang im Klostergelände ließ sich die Gruppe den Genuss von Kaffee und Kuchen nicht entgehen. Dann war schon schnell die Stunde des Abschieds von Sr. Albertis und Sr. Dietburg gekommen, die viele Wünsche für Gemeindemitglieder mit auf den Weg gaben. Christiane Poppe (Pastoralreferentin)

12 S e i t e 12 Gemeinsam glauben, leben und feiern Rückblick Pfarrfest in Südkirchen am Am 18. September feierte die Kirchengemeinde St. Mauritius ihr Pfarrfest in Südkirchen. Das Fest begann mit einem festlich gestalteten Gottesdienst, der vom Chor Klangvoll musikalisch mitgestaltet wurde. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Wolters und die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Schröer begann das bunte Programm für Jung und Alt. Eine besondere Attraktion war der Menschenkicker. Er war den ganzen Tag über von den zahlreichen Besuchern umlagert, die die Mannschaften kräftig anfeuerten. Am Ende hat der Hofstaat der Pankratius-Schützen das Turnier gewonnen. Beim Flohmarkt der Bücherei wurde sich mit Lesestoff für die langen Winterabende eingedeckt. Während die Kleinsten in der Hüpfburg toben, einen Ballon steigen lassen oder basteln konnten, hatten die Erwachsenen ausreichend Gelegenheit, bei einem Bierchen oder einem Glas Wein ins Gespräch zu kommen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt, so dass die Küche zu Hause kalt bleiben konnte. Ob Reibekuchen, Pommes, Bratwurst, Kuchen und Waffeln es war für jeden Geschmack etwas dabei. Unsere ausländischen Mitbürger boten an einem eigenen Stand leckere landestypische Speisen an. An dieser Stelle noch mal ein besonderes Dankeschön an alle Sponsoren, die vielen Mitwirkenden, alle Helfer und natürlich an die zahlreichen Besucher. Nur durch das Miteinander konnte dieses Fest so gut gelingen. Der Erlös des Pfarrfestes wird dem Caritas-Ausschuss Südkirchen für seine Arbeit hier vor Ort zur Verfügung gestellt. Susanne Bauhaus

13 S e i t e 13 Ohne Musik??? Ohne mich!!! Musik ist die Organistation von Schallereignissen Wenn das mal so einfach wäre... Von Altnikol bis Adele, von Bach bis Bushido, von Silbermannorgel bis Silbereisen: Unser Leben ist voller Musik, die wir manchmal bewusst wahrnehmen oder die uns oftmals einfach nur nebenbei den Tag ein bisschen schöner macht: Sei es während einer Autofahrt, während der Hausarbeit oder bei den Hausaufgaben. Ohne Musik würde uns ein großer Teil unserer alltäglichen Welt fehlen. Wie wohltuend es sein kann, bei einem guten Konzert einfach mal mitzutanzen, abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen oder welche ergreifende Wirkung der Schlusssatz einer 9. beethovschen Symphonie haben kann, wissen alle, die einmal dabei waren. Ohne Musik ist unser Leben kaum vorstellbar und genauso unvorstellbar ist für mich eine Kirche ohne Musik. Musik lebt davon, dass man sie macht; und in der Pfarrgemeinde St. Mauritius machen wir reichlich davon. Es gibt es eine Vielzahl von Gruppen, die - teilweise sogar selbstorganisiert - Musik machen und so das Gemeindeleben stark bereichern. Sei es bei den ersten Anfängen in einem unserer Kinderchöre, sei es - um nur einige zu nennen - im Chor Klangvoll oder in den Chören Bene cantabile, Welcome again, dem MGV Cäcilia Capelle, bei den Messdienern oder dem Kirchenchor: Kirchenmusiker im besten Sinne des Wortes ist jeder von uns! Und dass man mit 25 Jahren in allen Ensembles bei weitem nicht mehr der Jüngste ist, darf uns allen gute Hoffnung für die Zukunft machen. Kommen Sie bei einem unserer Chöre doch einfach einmal vorbei. JEDER ist herzlich eingeladen und alle Chöre stehen für alle Gemeindemitglieder aus allen Orten selbstverständlich offen. Und so darf ich Sie zum Schluss ermutigen, die Weihnachtszeit zu nutzen: Holen Sie doch ihre Blockflöte oder das Akkordeon wieder heraus oder probieren Sie ein paar Töne auf dem Klavier und singen Sie doch einfach das ein oder andere Weihnachtlied unter dem Tannenbaum. Denn nichts ist schlechter als gar keine Musik. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren

14 S e i t e 14 Familien eine frohe, gesegnete und musikalische Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr Ihr Tobias Leschke ltd. Kirchenmusiker Firmung 2017 in unserer Pfarrgemeinde Der Firmtermin für das nächste Jahr steht fest, es ist der Jugendliche haben sich für die Vorbereitung angemeldet und sind am mit dem sogenannten Kick-off-day gestartet. Dieser erste gemeinsame Nachmittag endete mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Mauritiuskirche. Das Katechetenteam hat sich in diesem Jahr dazu entschlossen, das Konzept der Vorbereitung zu verändern. Da die Gruppenstunden bei den Jugendlichen zunehmend weniger Resonanz fanden und für die Katecheten manchmal frustrierend waren, verzichtet man jetzt ganz darauf. Stattdessen wird jetzt ein verpflichtendes Wochenende in einer Einrichtung in Nordwalde angeboten. Zwei junge Theologen, die in der kirchlichen Jugendarbeit erfahren sind, verstärken das Katechetenteam und arbeiten an diesem Wochenende intensiv mit den Jugendlichen zu bestimmten Glaubensthemen. Außerdem gibt es noch eine gemeinsame Fahrt nach Münster zur Effata Jugendkirche, wo es eine Veranstaltung mit Bischof Genn geben wird und einen Abend im Kloster der Franziskanerinnen in Lüdinghausen, an dem alle Firmanden teilnehmen. Zusätzlich werden weiterhin verschiedene soziale Projekte angeboten, aus denen die Jugendlichen wählen können. Hier erfahren sie, dass Kirche und Glaube viel mehr ist als der sonntägliche Gang zur Kirche. Überall dort, wo Menschen sich aus Glaubensüberzeugung für andere einsetzen, sich um Bedürftige oder Kranke kümmern, wird Glaube erfahrbar. Die Jugendlichen lernen in verschiedenen Projekten Möglichkeiten kennen, sich aktiv am Gemeindeleben zu beteiligen, zum Beispiel durch die Gestaltung eines Hungertuches für die Fastenzeit oder durch Mithilfe beim Kirchencafé in Capelle. Sie begegnen Menschen im Altenheim oder in der Kinderheilstätte,

15 S e i t e 15 die dankbar sind für ein wenig Zuwendung und Unterhaltung. Durch diese praktischen Erfahrungen soll versucht werden, den jungen Leuten den Glauben näher zu bringen und sie zu ermutigen, selbst aktiv zu werden. Die 1 plus Aktion für die Lüdinghauser Tafel ist sehr erfolgreich abgelaufen. Die Jugendlichen waren mit viel Engagement bei der Sache und konnten viele Lebensmittelspenden für die Tafel entgegennehmen. Anfang November besuchten die Firmanden an zwei Abenden mit ihren Katecheten das Antoniuskloster in Lüdinghausen. Sr. Susann und Sr. Chiara Maria führten durch den gelungenen Abend zum Thema: Gelebter Glauben. In einem Schreibgespräch beschäftigten sich die Firmanden mit ihrem eigenen Glauben und sahen sich gemeinsam den Film Am seidenen Faden an, in dem es darum geht, sich in schwierigen Situationen auf Gott zu verlassen. Das nächste Projekt der Firmanden ist ein afrikanischer Gottesdienst in Capelle. Einige Firmanden beschäftigen sich im Vorfeld mit Pastor Eluke zum Thema Nigeria und bereiten mit den Katecheten kleine landestypische Snacks zu, die nach dem Gottesdienst gereicht werden. Margret Steffens Firmkatechetin

16 S e i t e 16 Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder unserer Kirchengemeinde und Interessierten zur B e g e g n u n g i m A d v e n t 1. Adventssonntag Uhr bis Uhr Beginn um Uhr Öffnen des Adventsfensters am Pfarrheim Nordkirchen Kaffee und Kuchen Fotoecke und Magnete selber gestalten Getränke und Bratwurst Vorlesen von Adventsgeschichten in der Bücherei Fotokarten, Bild- und Gedichtbände Bastelecke Ende um Uhr mit einem offenen Singen in der Pfarrkirche mit unserem Kirchenmusiker Tobias Leschke Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Mauritius Nordkirchen

17 S e i t e 17 Herzliche Einladung zur Auszeit für Frauen S i n g G o t t e i n L i e d v o m L e b e n Langsam ist es Tradition Auch im nächsten Jahr findet eine Auszeit für Frauen im Frühjahr statt. Unser Ziel ist das Exerzitienhaus der GCL in Ahmsen Lähden, in dem wir von Freitag, bis Sonntag, , zu Gast sind. Abfahrt ist am Freitag um Uhr, nach dem Mittagessen treten wir am Sonntag dann die Rückreise an. Mit Impulsen, Austausch, Stille und kreativen Elementen wollen wir dieses Wochenende gemeinsam verbringen und Gott und seiner Botschaft für unser Leben auf die Spur kommen. Anmeldungen sind ab jetzt bis zum möglich. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten: Sabine Milde 02596/ oder 02596/ oder in den Pfarrbüros. Be-weg-te Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Junge Familien leben heute anders als noch vor einer Generation. Viele von ihnen haben keine feste Anbindung an die Pfarrgemeinde und sind nicht regelmäßig im Gottesdienst. Der berufliche Druck und die familiären Belastungen mit kleineren Kindern führen zu dem vornehmlichen Wunsch, sonntags zu entspannen, auszuschlafen, lange zu frühstücken und den Tag ohne Termindruck verstreichen zu lassen. Oder attraktive Ausflüge in Erlebnisparks und Schwimmbadbesuche stehen auf dem Programm. Oft ist es der einzige Tag in der Woche, an dem beide Eltern sich zweckfrei über einen längeren Zeitraum den kleinen Kindern zuwenden und mit ihnen spielen können.

18 S e i t e 18 In den Großraumpfarreien kommt es immer weniger zu einer konstanten Gruppenbildung, wie es sie früher zum Beispiel in Familienkreisen gab, in denen sich Menschen in einer gleichen Lebensphase zu Unternehmungen und zum Austausch trafen. Das Engagement bleibt unverbindlich, Projekte und Aktionen über einen begrenzten Zeitraum werden eher angenommen als feste Termine. Junge Eltern fragen: Was bringt s, was haben wir davon, wenn wir an einer Veranstaltung teilnehmen? Sie wünschen sich Anregungen für die Bewältigung des Alltags, Freude an gemeinsamen Unternehmungen und zufriedene Kinder, die ihrem Bewegungsdrang und ihrer Lebensfreude lautstark Ausdruck verleihen können. Um junge Familien im Zeitraum zwischen Taufe und Kommunion ihres Kindes anzusprechen, sind neue Konzepte nötig. In unserer Kirchengemeinde versuchen Eltern in allen drei Ortsteilen Be-weg-te Gottesdienste mitzugestalten. Das Ziel aller gottesdienstlichen Veranstaltungen ist es, Menschen in ähnlichen Lebensphasen zusammenzuführen und mit ihnen auf die Suche nach Spuren Gottes in ihrem Leben zu gehen. In den Gottesdiensten wird erlebt, wie mit jüngeren Kindern im Tagesverlauf Dankbarkeit und Achtsamkeit geweckt und wie sinnvoll und verständlich gebetet werden kann. Eine wichtige Rückmeldung, die mich antreibt, junge Eltern zu unterstützen, möchte ich an dieser Stelle (aus dem Mund der Eltern) an sie weitergeben: Wir entdecken über unsere Kinder unseren eigenen Glauben neu, er gewinnt für uns neu an Bedeutung. Bei all meinen Bemühungen denke ich daran, wie Jesus Mütter und Kinder behandelt hat. Er hat nicht auf sie eingepredigt, sondern sie, allen Vorurteilen zum Trotz, herzlich empfangen und gesegnet! Gerne wäre ich dabei gewesen und hätte erlebt, wie er die beflissenen Jünger zurückweist, die gerade uns Mütter abwimmeln wollten, weil wir es in ihren Augen nicht wert sind, zum Meister vorgelassen zu werden! Jesus hätte weiter nichts zu sagen brauchen. Seine Haltung, diese göttliche Sichtweise, ein Blickkontakt, ein Händedruck hätten genügt, um Glaube, Hoffnung und Liebe in mir zu wecken und wachzuhalten. Christiane Poppe (Pastoralreferentin)

19 S e i t e 19 Demnächst Kleinkindergottesdienste in Capelle Kleinkindergottesdienste das sind Be-weg-te Gottesdienste für Kinder von der Taufe bis hin zu den ersten Schuljahren. Wir möchten sie um Uhr am Sonntag in unserer Kirche und manchmal auch draußen feiern. Ziele dieser Gottesdienste sind: sich selbst zu entdecken und zu erfahren Gemeinschaft zu erleben Kirchenraum für Kinder erfahrbar zu machen Im gemeinsamen Singen, Tanzen, Basteln und Malen möchten wir mehr über Gott, die Welt und uns selbst erfahren. Was uns als Vorbereitungsteam anspornt, sind strahlende Kinderaugen im Gottesdienst und wenn Kinder fragen: Wann ist endlich wieder Kinderkirche? Wir hoffen, Dich/ Sie neugierig gemacht zu haben und würden uns über eine gute Teilnahme am Gottesdienst und Menschen mit neuen Ideen in der Vorbereitungsgruppe freuen. Wer gerne mitmachen möchte, ist herzlich willkommen! Sprechen Sie uns an, wir geben gerne Auskunft. Leitung des Kreises: Elke Piel, Schulte-Capellen-Weg 24, Capelle Tel Bernadette Sonka, Erzieherin im Kindergarten Capelle Tel. 0177/ Christiane Poppe, Pastoralreferentin Tel. 0173/

20 S e i t e 20 Informationen aus dem Pfarrbüro (Stand: ) Das Sakrament der Taufe empfingen in St. Mauritius Nordkirchen Lars Suttorp, Sophia Mari Dworak, Anton Böcker, Max Rauchstein, Sophie Marie Schummer, Anna Hapke, Jakob Philipp, Conny André Waterhues, Mena Holterbork, Jarno Holterbork, Felix Leon Betting, Kalle Erik Usener, Emma Anna-Maria Hörstrup, Lenias Tizian Gregg, Justus Wilhelm Anton Wiedau, Ben-Mailo Mitschke, Paula Helene Biehl, Josefa Margarete Kappenberg, Victoria Rebecca Kock, Jette Wienken, Antonia Palina Schlecht St. Pankratius Südkirchen Dominik Janus, Fabienne Kai Schwarzer, Marie-Sophie Münster, Lotta Zimmermann, Max Appel, Vitus Volle, Lilly Zocher, Liam Zocher, Lenn Zocher, Julia Katharina Haub, Emilia Jona Mercedes Grund St. Dionysius Capelle Ella Reckmann, Lena Heitbaum, Leo Witte, Tristen Murugesu, Hannes Levi Treimer, Tom Focke, Helge Appelhoff, Marlo Stappert, Hannah Marie Steinhoff, Julian Baartz, Maximilian Baartz, Lukas Rolf, Lina Hülsmann, Felix Mayer, Emma Schürmann, Nora Schwipp, Mia Reher, Leo Quante, Tom Weber Das Sakrament der Erstkommunion empfingen in St. Dionysius Capelle : Dominik Grote-Westrich, Finn Höring, Ben Kargetta, Fynn-Julian Kuropka, Mats Lohmann, Anni Mokroß, Nico Niehues, Max Niemeier, Lukas Ogrzal, Bastian Ophaus, Leon Luca Rynas, Lavinia Schumann, Carolina Sklorz, Mariella Sophie Strehl, Linus Tim Wernecke St. Pankratius Südkirchen : Sophia Böcker, Lara Marie Bolte, Nico Breforth, Nicolai Maria Breinig, Shaleen Marie Dornhege, Lea Felix, Mara Sophie Gährken, Noah Louis Hattebuer, Dennis Hörstrup, Rebecca Kussel, Sophie-Marie Ladinig, Jule

21 S e i t e 21 Meinke, Charlotte Mischke, Lara Sophie Pankalla, Laurin Benedikt Plenge, Jakob Quante, Robin Quante, Nils Rendelmann, Noel Kai Thiem, Nele Wisse St. Mauritius Nordkirchen : Tobias Berghaus, Lilly Broszat, Sophie Dornhege, Leon Feuerabend, Carla Greferath, David Greiwe, Helene Luise Grigo, Finley Jan Henke, Caroline Henning, Kristin Hüsken, Anisha Körner, Steve Langbein, Nils Limberg, Kira Loser, Marie Meinke, Alina Möllmann, Kilian Münte, Emily Prescher, Maria Anna Rabe, Ole Rehbaum, Luis Reinermann, Valentino Ruck, Mattes Spräner, Tom Zander, Hilde Beate Zimmer, Timo Zölzer St. Mauritius Nordkirchen (Maximilian-Kolbe-Schule) : Ben Braun, Franca Brinkschulte, Elisabeth Laramendi-Cuz, Tom Josef Mensmann, Mia Schmalacker, Sophie-Marie Schummer, Samanta Velimirovic, Conny-Andrè Waterhues, Luca Zipper Firmung Am 05. März 2016 empfingen 62 Jugendliche aus unserer Gemeinde in der St. Pankratius Kirche in Südkirchen durch Herrn Dr. Jochen Reidegeld das Sakrament der Firmung. Am 31. Mai 2016 empfingen 12 Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule durch Herrn Dr. Jochen Reidegeld das Sakrament der Firmung. Das Sakrament der Ehe spendeten sich in St. Mauritius Nordkirchen Silke Frenster und Sebastian Dworak Sarah Bier und René André Juskowiak Liza Baskaran und David Uhlenbrock Anita Schneider und Daniel Lorch Janina Tennhoff und Alexander Eckrodt Ines Reimer und Rafael Pekala

22 S e i t e 22 St. Pankratius Südkirchen Heike Funnemann und Henrik Volle Julia Hörstrup und Stefan Mense Nadine Kallwey und Christian Hesselmann Nina Kleine-Bley und Sebastian Nölken Harald Keuschnig und Marlene Maria Hofer St. Dionysius Capelle Rebecka Lachmann und Björn Voß Birthe Stein und Gregor Focke Aus unserer Gemeinde verstarben in St. Mauritius Nordkirchen Agnes Kasberg, Irene Becker, Heinrich Fechte, Walter Schulze Weischer, Hugo Wiedenhorst, Otto Grosse-Holz, Berthold Sabottka, Wilhelm Peters, Hubert Breer, Magdalene Flenker, Ingeborg Alsbach, Anna Ludwig, Annette Wiemann, Anneliese Heinemann, Erna Benning, Johanna Schulte, Hildegard Wienken, Franz Lammsfuß, Franz-Josef Heitkamp, Marta Schwarte, Franz Josef Stiens, Heinrich Lohmann, Rita Linnhoff, Anna Edeltraud Zenthöfer- Siemes, Christoph Grigo, Marianne Köster, Alfons Schürmann St. Pankratius Südkirchen Gerhard Koch, Maria Zumholz, Franz Wenge, Christel Oestermann, Heinrich Stegemann, Josef Wacker, Johann Heming, Paul Pelka, Maria Gensler, Helmut Lange, Hildegard Hirsch, Josef Ophaus, Sieglinde Grocholl, Friedhelm Nölken, Hubert Scheele, Erich Link, Helmut Homann, Hubert Krasbutter, Elisabeth Eggenstein St. Dionysius Capelle Anny Reckers, Agnes Rengshausen, Erika Wieger, Bernhard Hols, Claudia Wienken, Günter Sklorz, Ursula Hölscher, Bernhard Teriet, Hugo Kehrenberg, Waltraud Schemkämper, Anton Vennemann, Friedrich Lerch, Paula Felstau, Anna Lerch Du, Gott des Weges, segne sie und schenke ihnen den ewigen Frieden!

23 S e i t e 23 Wichtige Kollekten in unserer Gemeinde Adveniat 2015 Sternsingeraktion Krippenfeiern am Afrika Mission Kreiscaritassonntag Misereor Heiliges Land (Palmsonntag) Renovabis Müttergenesungswerk Weltmissionssonntag 5.962,82 Euro ,97 Euro 562,57 Euro 462,34 Euro 379,45 Euro 1.992,29 Euro 513,23 Euro 579,20 Euro 261,22 Euro 445,25 Euro Allen Spendern sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt!

24 S e i t e 24 Messdiener St. Mauritius 25 Messdiener mitten unter Mit einem selbstgemalten Banner machten sich 25 Messdienerinnen und Messdiener aus Nordkirchen, Südkirchen und Capelle im Juni zur dritten Nordwestdeutschen Ministrantenwallfahrt auf nach Paderborn. Was Glaube ausmacht... Trotz Regen waren insgesamt Ministranten aus sieben Bistümern zu diesem Treffen gekommen. In Sternmärschen zogen sie durch die Stadt und trafen sich zunächst auf dem Maspernplatz. Vor dem Mittagsgebet tanzten und sangen alle gemeinsam unter ihren Regenschirmen. Im Anschluss gab es zahlreiche Veranstaltungen in der Paderborner Innenstadt. Musik, Sport, kreative Angebote und religiöse Impulse standen dabei im Mittelpunkt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Abschlussgottesdienst auf dem Paderborner Schützenplatz gefeiert.

25 S e i t e 25 In der Messe zog Paderborns Erzbischof Hans-Josef Becker den Hut vor den Messdienern als Anerkennung für das Durchhalten an dem regnerischen Tag, aber auch als Dank für ihren regelmäßigen Dienst in den Gemeinden. 7 von 1,6 Millionen Begeisterten - Beeindruckende Tage in Krakau Sieben Messdiener aus Nordkirchen und Capelle sind Ende Juli nach Krakau gereist. Dort fand vom 26. bis 31. Juli der Weltjugendtag statt. Die Unterkünfte wurden bereits einen Tag zuvor bezogen. Die Gruppe war nur rund acht km außerhalb von Krakau in dem kleinen Dorf Zielonki in Gastfamilien untergebracht. Diese begrüßten alle Pilger im Ort mit einer großen Willkommensfeier. Dort wurde gemeinsam mit allen gesungen, getanzt und die Kulturen ausgetauscht.bis zum Hauptereignis besuchten die Sieben verschiedene Katechesen und machten besondere Begegnungen unter anderem mit Bischof Felix Genn, Bischof Christoph Hegge und Karl Krakau, dem Maskottchen vom Bistum Münster. Nordkirchen? Gehört das nicht zu meinem Bistum? Bischof Felix Genn

26 S e i t e 26 Besonderes Highlight war der deutsche Pilgerabend. Rund deutsche Pilger kamen zum Sanktuarium der Göttlichen Barmherzigkeit zu einer Jugendvesper. Die eigentliche Hauptveranstaltung fand am Wochenende statt. Samstagmorgen pilgerten rund 1,6 Millionen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern zum Campus Misericordiae. Am Abend fand eine Vigil mit dem Papst statt. In der Dämmerung zündeten alle eine Kerze an, wachten, beteten und tanzten. Nach einer Nacht unter freiem Himmel feierten alle gemeinsam mit dem Papst die hl. Messe zum Abschluss des Weltjugendtages. Noch am Sonntagabend fuhr die Gruppe wieder Richtung Heimat. Im Gepäck waren nicht nur Souvenirs, sondern auch viele schöne Erinnerungen und Eindrücke. Glaube lebt von Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen. kann man mit tausenden Meschen teilen. Viele schöne Erfahrungen, Erlebnisse und Begegnungen durften die Messdiener in diesem Jahr machen. Dabei waren sie nie alleine, sondern in der Gemeinschaft unterwegs. Auch die Leiterinnen und Leiter ziehen den Hut vor den Messdienern und bedanken sich für ihren Einsatz in 2016!

27 S e i t e 27 Hospizgruppe Selm-Olfen-Nordkirchen Die Hospizgruppe Selm-Olfen begleitet seit einiger Zeit auch sterbenskranke Menschen und ihre Familien in Nordkirchen. Es hat sich so entwickelt, weil Menschen aus dieser Gemeinde sich in ihrem Wohnort ehrenamtlich engagieren wollten und sich bei der Hospizgruppe Selm-Olfen haben ausbilden lassen. Die Hospizgruppe war auch schon mit dem Projekt Hospiz macht Schule in den Schulen in Nordkirchen, Südkirchen und Capelle vertreten. Die Themen Sterben und Tod wurden den Kindern in kindgerechter Weise nahe gebracht, um ihnen so ihre Ängste zu nehmen. Im nächsten Jahr wird es im Ortsteil Nordkirchen ein Angebot für trauernde Menschen geben, und in wöchentlichen Sprechstunden werden die Koordinatorinnen Informationen zu Begleitungen und Patientenverfügungen anbieten. Termine werden noch bekanntgegeben. Die Hospizgruppe möchte so dazu beitragen, dass Menschen bis zuletzt in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und gut begleitet sterben könen. Vernetzt ist sie dabei mit dem Palliativnetz Coesfeld. Wenn Sie eine Begleitung wünschen, melden Sie sich telefonisch unter der Telefonnr / im Büro unserer Geschäftsstelle. Sollte es nicht besetzt sein, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter. Eine unserer Koordinatorinnen ruft Sie zeitnah zurück. Weitere Informationen unter: Margret Overhage Hospiz macht Schule in der Mauritius-Grundschule Nordkirchen

28 S e i t e 28 Gemeinsam in unserem Verbund Die Leitungen der drei Kindertageseinrichtungen St. Pankratius, St. Dionysius und St. Mauritius arbeiteten im vergangen Jahr gemeinsam regelmäßig am religionspädagogischen Konzept des Pastoralplans unserer Pfarrgemeinde. Mit Pastoralreferentin Christiane Poppe und Verbundleitung Regina Ahlefelder entstanden die Rahmenbedingungen für den Bibeltag In allen drei Häusern fanden im Anschluss Veranstaltungen zum Thema Der barmherzige Samariter statt. Im nächsten Jahr soll das Projekt weitergeführt und in Zusammenarbeit mit Eltern und Teams zu einer Bibelwoche ausgedehnt werden. Das Programm des Bistums Kita - Lebensort des Glaubens unterstützt auch zukünftig die Arbeit in den Kindertageseinrichtungen und lädt zu gemeinsamen Glaubenserfahrungen ein. In diesem Rahmen trug eine Klausurtagung der Leitungen im Kloster Gerleve zum intensiven Austausch bei. Von links: Bianca Schmidt (Ltg. Kita St. Pankratius), Lena Zirkel (Ltg. Kita St. Dionysius), Anne Garber (stellv. Ltg. Kita St. Pankratius), Hiltraud Müller- Türtmann (stellv. Ltg. Kita St. Dionysius), Janine Rehbaum (stellv. Ltg. Kita St. Mauritius), Monika Hülsbusch (Ltg. Kita St. Mauritius) Die Arbeit im Verbund führt auch auf andere Weise zu gegenseitiger Unterstützung und wertschätzendem Miteinander. Die einheitliche Entwicklung des Qualitätshandbuchs, die gemeinsame Durchführung von

29 S e i t e 29 Seminaren und Teamschulungen, der Austausch von Materialien und die Hilfe bei Personalengpässen machen das deutlich. Konzepterweiterungen, gruppenübergreifende Modelle, altersgleiche Angebote und vorbereitete Umgebungen sind nur einige Stichpunkte der positiven Entwicklung in unseren katholischen Kindertageseinrichtungen. In der Vorweihnachtszeit laden wir Eltern und Kinder ein, um gemeinsam den Advent zu erleben. In allen Räumen wird gesungen, gebastelt und genascht, denn gerade für unsere Kleinsten ist es eine wunderbare Zeit des Wartens und Hoffens. Auch Ihnen allen eine wunderbare Zeit wünschen die Mitarbeiter der drei Kindertageseinrichtungen St. Mauritius Regina Ahlefelder Verbundleitung Adventszauber Plätzchen Kerzenschein Besinnlichkeit Adventszauber für die Sehnsucht nach dem kleinen Glück Sprenge die engen Grenzen und mach uns wieder empfänglich für die großen adventlichen Visionen Katharina Wagner

30 S e i t e 30 K i n d e r s e i t e n Als Jesus auf die Welt kam Evangelium von Weihnachten In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Die Bibel, Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1-14 Quelle: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart,

31 Ausmalbild zum Weihnachtsevangelium S e i t e 31

32 S e i t e 32 Geschenktipp: Kerzenhalter aus Draht Am meisten Freude bereiten wohl Geschenke, die man selbst gemacht hat. Mit dieser Anleitung kannst Du aus einem einfachen Stückchen Draht mit etwas Geschick einen schönen Kerzenhalter basteln. Wie das genau gemacht wird, ist hier beschrieben: Was du brauchst: - einen stabilen Draht (Durchmesser ca. 1-2 mm) - Kombizange oder Seitenschneider - ein Teelicht So wird s gemacht: 1. Zuerst schneidest du von der Rolle Draht ein Stück von ca cm mit dem Seitenschneider oder einer Zange ab. 2. Dann wickelst du das eine Drahtende mehrmals um das Teelicht herum. Das Teelicht wird dann wieder herausgenommen. 3. Biege nun mit der Zange den Draht im rechten Winkel nach oben. 4. Nun kannst du in einer Höhe von ca cm aus Draht einen Stern biegen. (Leichter ist es, wenn du den Stern vorher auf ein Papier aufzeichnest. Dann kannst du den Drahtstern nach dieser Vorlage biegen). Das Biegen erfordert ein bisschen Übung. Lass dir am Anfang von einem Erwachsenen helfen. 5. Ist das Motiv fertig, wird das Teelicht wieder in die Schlaufe gestellt. Achte darauf, dass dein Drahtleuchter sicher steht. Biege ihn so lange, bis er nicht mehr wackelt.

33 S e i t e 33 Lokalteil St. Mauritius Nordkirchen Vor allem solltest du lesen und gute Bücher zu Rate ziehen (Horaz, röm. Dichter, 65 v. Chr. 8 v. Chr.) Neben aktuellen Büchern, DVDs und Zeitschriften finden Sie bei uns auch viele neue Kinderbücher, Bilderbücher und Kindersachbücher.

34 S e i t e 34 kfd Nordkirchen Leidenschaftlich glauben und leben steht im Logo der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands. Auch in diesem Jahr waren die Frauen der kfd wieder oft in Gemeinschaft auf dem Weg. Glaubenserfahrungen in anderer Umgebung machten die Frauen bei dem Kreuzweg auf der Zechenhalde Waltrop, bei der Maiandacht in Südkirchen, einer Kreuzfahrt mit dem Fahrrad zu Wegekreuzen in Nordkirchener Bauerschaften, einer meditativen Wanderung um Burg Vischering. Ein besonderes Erlebnis war die Teilnahme an der großen Abschlussfeier zum Jubiläumsjahr Jahre Diözesanverband Münster. Auch mit Frauen aus Südkirchen und Capelle feierten ca Frauen mit Theater, Gesang, Gottesdienst und Begegnung auf dem Domplatz am Paulusdom, Münster. Höhepunkte waren in diesem Jahr auch die Pragfahrt, der Theaternachmittag und zum Equal Pay Day der Auftritt des Frauenkabaretts DIE WA(H)REN DORF- FRAUEN. Wir freuen uns, bei den zahlreichen Veranstaltungen auch neue Frauen begrüßen zu können. Machen Sie doch einfach mal mit. Es ist für jede etwas dabei. Mechtild Ernst (Teamsprecherin) Infos u. Programm unter: Termine rund um Weihnachten: Mi, Adventsfeier um Uhr im Pfarrheim Do, Adventsfeier der Senioren um Uhr nach dem Gottesdienst Dein Leben Vielfältig wird dein Leben, wenn du nicht nur träumst, sondern auch handelst. Leicht wird es, wenn du nicht nur gehst, sondern auch tanzt. Lebendig wird es, wenn du dich nicht nur alleine freust, sondern deine Freude mit anderen teilst. Do Gemeinsame Fahrt der kfd Nordkirchen, Südkirchen u. Capelle nach Köln zum Krippenweg mit Führung; Abfahrt in Nordkirchen: 9.00 Uhr ab Ludwig-Becker-Platz Abfahrt in Südkirchen u. Capelle: siehe Presse

35 S e i t e 35 Sachausschuss Entwicklung, Frieden, Mission mit dem Schwerpunkt Sambia Katholische Pfarrgemeinde St. Mauritius Nordkirchen SAM Die Dominikanerschwestern in Sambia freuen sich auch im Juni über Weihnachtspost Weihnachtspost im Juni Die Absender aus Nordkirchen; sie hatten sich viel Mühe gegeben und bereits im November die Weihnachtspost nach Sambia verschickt. Mit liebevoll ausgewählten Kleinigkeiten bestückt, ging es auf die lange Reise. In Nordkirchen wunderte man sich, keine Reaktion, kein Gruß zurück, kein Wir haben uns gefreut. Sicherlich, der elektrische Strom fließt nur stundenweise, doch eine kurze hätte man schon erwartet. All die wohlbedachten Worte, die zahlreichen Grüße, die sorgsam ausgewählten Karten konnten doch nicht im üblichen Weihnachtstrubel untergegangen sein. Nein, sicherlich nicht, doch was war geschehen? Waren die Briefe irgendwo liegen geblieben und vergessen worden? Hatte ein Zusteller auf Geld gehofft, die Briefe aufgerissen und achtlos

36 S e i t e 36 weggeschmissen? Die sorgsam ausgewählten Kleinigkeiten, würden sie jemandem Freude bereiten? Diese Gedanken suchten nach einer Erklärung, denn die Zustellung der Post kann doch unmöglich so lange dauern. Lieber noch eine schreiben und mitteilen, dass die Weihnachtspost unterwegs ist. Wieder gehen wohlbedachte Worte mit den besten Wünschen für das Weihnachtsfest und das neue Jahr auf die Reise. Diesmal im elektronischen Datennetz. Schnörkellos die Schrift, jeder Buchstabe in Reih und Glied. Die Empfänger in Sambia; Freude und Enttäuschung klingen aus der Antwortmail - aber auch Hoffnung. Hoffnung darauf, dass die richtige Weihnachtspost doch noch ankommt. Vielleicht im Januar spätestens im Februar wird sie da sein, ganz bestimmt! Sie kommt nicht an. Nicht im Januar, nicht im Februar und auch nicht im März. Mittlerweile sind die Absender selbst den weiten Weg nach Sambia gereist. Es ist April und beim persönlichen Treffen mit den Empfängern wird deutlich, dass die Hoffnung auf eine verspätete Weihnachtspost immer mehr schwindet. Ja, die elektronische Post ist angekommen und man hat sich sehr über die guten Wünsche gefreut. Die Absender spüren in diesem Moment, wieviel wertvoller die handgeschriebenen Briefe gewesen wären. Nicht wegen der sorgsam ausgewählten Kleinigkeiten. Nein, deswegen nicht, sondern weil es so viel persönlicher ist, weil der Text lebt, weil die Schrift unverwechselbar ist und Worte mit Bedacht gewählt werden, denn sie können nicht mit einem Klick entfernt werden. Ich, die ich mit elektronischen Nachrichten mehr als vertraut bin, beginne nachzudenken. Die vorgefertigten Textnachrichten, die gerne an eine ganze Gruppe versandt werden, geraten meist schnell in Vergessenheit. Weihnachtspost, richtige Briefe und Karten die bringen mich zum Strahlen. Die sind nicht nach einem Tag wieder vergessen. In diesem Jahr werde ich mich hinsetzen und mal wieder Weihnachtskarten schreiben. Richtige Karten, kein eilig geschriebener Text der irgendwann, wenn gerade ein Netz verfügbar ist abgeschickt wird. Dann endlich - im Juni 2016 gab es im weit entfernten Sambia große Augen! Weihnachtsfreude kam auf, denn die verloren geglaubte Post war eingetroffen.

37 S e i t e 37 Zum Thema: Post aus dem Ausland kommt in Sambia sehr häufig erst mit bis zu einem halben Jahr Verspätung an. Die Luftpost wird von den Nachbarländern gestoppt und einbehalten bis Sambia den Zahlungen für die Transportkosten nachkommt. Strom ist nur stundenweise verfügbar. Es gibt Pläne, in denen genau aufgelistet ist, wann, wo, für wie lange Strom zur Verfügung steht. So ist auch die Kommunikation über elektronische Medien nicht jederzeit möglich. Die unzulängliche Stromversorgung und die damit verbundenen täglichen Einschränkungen haben die Mitglieder des Sachausschusses auf ihrer Reise im Frühjahr hautnah erfahren. Umso beeindruckender ist es, mit wieviel Engagement die Dominikanerschwestern vor Ort diesen Bedingungen trotzen und ihre Arbeit für Bedürftige fortsetzen. Wir, die Mitglieder des Sachausschusses Mission, Entwicklung und Frieden bedanken uns für das Interesse und die Unterstützung, die unseren Projekten entgegengebracht werden. Wir wünschen ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr Für den Sachausschuss Mission Christa Vetter Alle, die in diesem Jahr persönliche Weihnachtsgrüße verschicken und gleichzeitig die Arbeit der Dominikanerschwestern in Sambia unterstützen wollen, seien die Fotokarten von Reinhard Niehues ans Herz gelegt. Sie sind ganzjährig bei ihm persönlich oder beim Blütenwerk Seppenrade sowie am bei der Begegnung im Advent im Pfarrheim, erhältlich.

38 S e i t e 38 Neue Messdienergruppe 2016 Ganz herzlich begrüßen wir unsere neuen Messdiener Timo, Kilian, Lilly, Carla und Kristin, die sich unter der Leitung von Jessica und Ralf freitags von 15:30 bis 17:00 Uhr treffen. Im Moment steht natürlich das Erlernen des Altardienstes im Vordergrund, aber selbstverständlich werden auch Aktionen wie ins Kino fahren, kochen, DVD schauen, spielen und bowlen angeboten. Wii spielen und Hamburger essen Am Freitag, den , trafen sich acht Kinder verschiedener Altersklassen mit sechs Leitern zum WII-Spielen im Pfarrheim. Die Spiele variierten von Sportspielen, u.a. Tennis und Bowling bis zu "let's dance" und machten allen sehr viel Spaß. Zwischendurch gab es zur Stärkung Hamburger zum Selberbauen, nachdem die Bouletten vom Küchenteam in liebevoller Handarbeit angefertigt und gebraten wurden. Neue T-Shirts für die Messdiener Bei einem gemeinsamen Treffen sollte die Gemeinschaft gestärkt werden, und es wurde über die in 2016 stattgefundenen Aktionen sowie zukünftige Projekte gesprochen. Ein weiterer wichtiger Punkt war der Altardienst der Messdiener. Das Leitungsteam stellte gleichzeitig das Programm für die

39 S e i t e 39 nächsten Monate vor. Zum Schluss der Veranstaltung erhielt jeder Messdiener und jede Messdienerin sein bestelltes eigenes neues Messdiener T-Shirt. Und natürlich wurden anschließend viele Fotos gemacht. Alles in allem war der Nachmittag ein gelungener Tag. Auch für den Altardienst der Messdiener wird immer Unterstützung gebraucht und gesucht. Sollte jemand Lust und Spaß dazu haben, so kann er sich gerne melden. Weiter können sich auch gerne Jugendliche oder Erwachsene melden, die dem Leitungsteam bei der Durchführung der verschiedenen Aktionen helfen möchten. Über jedes neue Mitglied würden sich die Messdiener freuen. Euch erwarten coole Aktionen und viel Spaß mit den anderen Messdienern. Ein Besuch der Homepage gibt auch einen guten Einblick in die Arbeit der Messdiener St. Mauritius Nordkirchen. Bei Interesse und für weitere Informationen meldet euch bitte bei Ralf von der Halben, Tel.: 02596/ oder ralf@messdiener-nordkirchen.de.

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