Das Matthäusevangelium

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1 Eugen Drewermann Das Matthäusevangelium Erster Teil: Mt 1,1-7,29 Bilder der Erfüllung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. WALTER-VERLAG ÖLTEN UND FREIBURG IM BREISGAU

2 1. Schwerpunkte und Leitlinien oder: Von der fünffachen Notwendigkeit tiefenpsychologischer Schriftauslegung.. 9 /. Jesus und die Kirche oder: Von Asche und Glut 16 a) Das Genie und der Bürger oder: Das göttliche Entweder-Oder 16 b) Der kirchliche Kompromiß oder: Die geregelte Vergebung 21 c) Geschwisterliche Gottunmittelbarkeit oder die Hierarchisierung des Heils: Von einer falschen Alternative und einer falschen Ideologie 25 d) Vertrauen statt Dirigismus oder: Drei wichtige Steuerungen aller Machtgelüste in der Kirche- das Verbot von Herrschaft, Eigentum und Eid Von Zwang und Freiheit oder: Gesetz und Evangelium 44 a) Johannes der Täufer und Jesus oder: Von der Notwendigkeit der Gnade.. 44 b) Die Angst vor der Gesetzlosigkeit und die Reaktionsbildung einer neuen Gesetzlichkeit 53 c) Ordnung, die aus innen wächst, oder: Die eigentliche Herausforderung des Jesus von Nsjzareth 63 j. Wie glaubt man Jesus als den Christus oder: Zwischen Mythos und Geschichte 70 a) Ein Glaube, der Kranke heilt, oder: Die Wunder träumender Güte b) Die Umwandlung von Erfahrung in Lehre oder: Die Überhöhung des Christusbildes 77 c) Von der metaphorischen zur metaphysischen Gottessohnschaft oder: Wie interpretiert man die Christusmythe? 84 d) Der Surrealismus der Wahrheit oder: In welchem Sinne Jesus doch ein König war Von Juden und Heiden oder: Das Galiläa der Völker 102 a) Das Christusbekenntnis und der Kampf des Matthäus gegen die «Pharisäer» und Schriftgelehrten 102 b) Die Überwindung des Antijudaismus durch symbolische Geschichtsdeutung 115 5

3 c) Abendmahl und Neuer Bund 122 d) Ein symbolisches Verständnis der Christologie als Schlüssel der Verständigung zwischen Juden, Christen und Muslimen 125 e) Die Berufung der «Heiden» oder: Die universelle Sprache der «Völker» }. Der kommende Menschensohn oder: Weltgeschichte als Heilsgeschichte a) Verheißung und Verwirklichung oder: Gleichartigkeit und Innerlichkeit. 140 b) Glauben und Geschichte im Zeichen der Apokalypse oder: Religion und Politik 149 c) Der Gang der Heilsgeschichte vor und nach Johannes dem Täufer oder: Von Juden und Heiden in der Zeit der Kirche 164 d) Die endgültige Trennung im Reich des Menschensohnes oder: Von Himmel und Hölle, Lohn und Bestrafung, Integration und Unmenschlichkeit Fragen der Übersetzung oder: Aramäisch auf Griechisch 185 a) Fehlübersetzungen im griechischen Text 187 b) Unübersetzbare Worte, die dennoch übersetzt werden müssen 192 c) Doppeldeutigkeiten oder falsche Eindeutigkeiten 203 d) Leitwortstil bei Matthäus 208 II. Übersetzung von Mt 1,1-7,29 A. Person und Sendung Jesu (Mt 1,1-4,12) 221 B. Der Gottessohn als Lehrer und Heiler vor de^ Ohren der Jünger und den Augen der Scharen (Mt4,13-7,29) 225 III. Einzelauslegung Mt 1,1-17 Der Stammbaum Jesu oder: Von dem einzigen Weg, der zum Heil führt 233 a) Juda und Thamar oder: Wieviel Berechtigung hat das Glück einzelner? 237 b) Die Dirne Rachab oder: Was ist des Menschen Glaube? 247 c) «Dein Gott ist mein Gott» oder: Das Leben der Ruth 256 d) David und Bathscheba oder: Macht und Gnade 269 Mt 1,18-23 Die Engelbotschaft von dem König des Heils 280 Mt 1,18-25 Die jungfräuliche Geburt oder: Das Weihnachten des Lebens Mt 2,1-23 Die Träume Gottes und die mörderische Wirklichkeit der menschlichen Geschichte 295 Mt 3,1-12 Johannes der Täufer 307

4 Noch einmal Mt 3,1-12: ' Der Prophet oder: Epilog auf Johannes und Prolog zu Jesus Mt 3,13-17 Die Taufe Jesu 320 Mt4,i-n Der Geist der Wüste oder: Die dreifache Pervertierung des Religiösen 325 Nachtrag: Der Teufel-wer ist das eigentlich? 346 Mt4,12-22 Jesu Botschaft und die Berufung der ersten Jünger 354 Mt 4,23-25 Die Kunde von Gott und die Gesundung der Kranken 359 Mt 5,1-12 Die Bergpredigt und die Seligpreisungen 367 Mt 5,13-16 Das Salz der Erde und das Licht der Welt oder: Bilder von Gemeinde 428 Noch einmal Mt 5,13-16: Das Problem des unwürdigen Boten und der Bedeutung der Botschaft 434 Mt 5,17-20 Zwischen Gesetzlichkeit und Chaos oder: Die Verbindlichkeit der Freiheit 441 Mt 5,21-26 Versöhnen statt Töten 448 Mt 5,27-32 Jeder, der eine Frau anblickt 463 Mt 5,33.37 Du sollst nicht schwören 474 Mt 5,38-48 Das Böse überwinden durch das Gute 482 a ) 5,38 39 «sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin» 482 b) 5,40-42 Alle Gewalt ist nichts als hilflose Not 489 c) 5,43-48 Die wahre Gottessohnschaft ist die Feindesliebe 500 Mt 6,1-4 Das Gute um des Guten willen 510 Mt 6,5-8 Rechtes Beten ist Empfangen oder: Erhört wird nur der Hörende. 519 Mt 5,9-15 Das Vaterunser 526 Mt6,i6-i8 Fasten vor Gott 536 Mt6,i9-2i Eignet euch kein Eigentum auf Erden an 547 Mt6,22-23 Die Augenverfinsterungdes Neides 554 Mt6,24 Gott oder Geld - eins von beiden 559 Mt6,25-34 Sorgt euch allein, daß Gott in euch herrscht 571 Mt7,i~5 Richtet nicht! 579 Mt7,6 Nicht das Heilige den Hunden und nicht Perlen vor die Säue Mt7,7~ii Beten heißt, die Welt verändern 598 Mt7,i2 Die Goldene Regel 606 Mt7,i3-i4 Zwischen Selbstannahme und Selbstablehnung oder: Die enge Pforte 614 Mt7,ij-2O An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen oder: Die Wölfe im Schafspelz 622 Mt7,2i-23 Rechtes Handeln statt bloßer Rechtgläubigkeit 633 Mt7,24-29 Der feste Grund oder: Die «Moral» der Besitzlosen 642

5 'Anmerkungen I. Schwerpunkte und Leitlinien 671 III. Einzelauslegung 705 Verzeichnis der zitierten Literatur 813

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