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1 corpuls 3 Gebrauchsanleitung DE - Version Artikel-Nr

2 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls 3 ii DE - Version Artikel-Nr

3 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis Diese Gebrauchsanleitung wurde erstellt, um dem Bediener Informationen zu liefern, die für den sicheren und störungsfreien Betrieb, die Anwendung am Patienten und die Instandhaltung des corpuls 3 erforderlich sind. Diese Gebrauchsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die mit Gebrauch, Instandhaltung und Störungssuche befasst ist. Neben dieser Gebrauchsanleitung sind auch die geltenden Verordnungen und die anerkannten Regeln der Technik sowie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. DE - Version Artikel-Nr iii

4 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls 3 Die Gebrauchsanleitung enthält folgende Kapitel: 1 Sicherheit 2 Bestimmungsgemäße Verwendung 3 Einführung 4 Allgemeine Bedienhinweise 5 Bedienung Therapie 6 Bedienung Überwachung und Diagnose 7 Konfiguration 8 Datenmanagement 9 Wartung und Tests 10 Verhalten bei Störungen HERSTELLER: GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH Hauswiesenstraße Kaufering Deutschland Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil der Gebrauchsanleitung darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der GS Elektromedizinische Geräte G. Stemple GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. iv DE - Version Artikel-Nr

5 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis Serviceadresse Bei Fragen wenden Sie sich an: Adresse der Service- und Vertriebspartner Informationen über die Service- und Vertriebspartner enthält auch der Internetauftritt: DE - Version Artikel-Nr v

6 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls 3 Versionen der Gebrauchsanleitung corpuls 3 Ausgabe Datum Version Gebrauchsanleitung Version Software 1 10/2006 DE V /2007 DE V /2007 DE V /2007 DE V /2007 DE V /2008 DE V /2009 DE V /2009 DE V /2010 DE V GS Elektromedizinische Geräte GmbH übernimmt für etwaige Fehler in dieser Gebrauchsanleitung und daraus resultierende etwaige mittelbare oder unmittelbare Schäden keine Haftung, soweit dies rechtlich zulässig ist. vi DE - Version Artikel-Nr

7 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit Allgemeines Bedienpersonal Einschränkungen der Therapiefunktionen Instandhaltung und Warnschilder am Gerät Warnhinweise und Symbole e auf besondere Gefahrenarten Medizinprodukterichtlinie Bestimmungsgemäße Verwendung Einführung Bestandteile Gerätekonzept Verbindungsgenehmigung (Pairing) Monitoreinheit Patientenbox und Zubehörtasche Defibrillator/Schrittmacher Halterungen Funktionsbeschreibung der Überwachungs-, Diagnoseund Therapiefunktionen Überwachungs- und Diagnosefunktionen Therapiefunktionen Alarmverhalten Alarmierung an der Monitoreinheit Alarmierung an der Patientenbox Energiemanagement Akkubetrieb Netzbetrieb Allgemeine Bedienhinweise Bedien- und Anzeigeelemente Bedienelemente und LEDs an der Monitoreinheit Grundaufbau der Bildschirmseiten an der Monitoreinheit Display der Patientenbox Bedientasten und LEDs an der Patientenbox Bedientaste und LEDs am Defibrillator/Schrittmacher Einschalten und Ausschalten Einschalten Ausschalten Menübedienung DE - Version Artikel-Nr vii

8 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls Parameterkontextmenü und Kurvenkontextmenü Hauptmenü Konfigurationsdialog Module trennen und verbinden Monitoreinheit vom Defibrillator/Schrittmacher trennen Patientenbox von der Monitoreinheit trennen Patientenbox mit Monitoreinheit verbinden Monitoreinheit mit Defibrillator/Schrittmacher verbinden Patientenbox aus Kompaktgerät entnehmen Zubehörtasche Zubehörtasche anbringen Zubehörtasche packen Gerät in Halterungen setzen Halterung Defibrillator/Kompaktgerät Halterung Monitoreinheit Ladehalterung Patientenbox Bedienung Therapie Therapieelektroden für die Defibrillation und Stimulation Ausführungen von Therapieelektroden corpatch clip-elektroden und corpatch- Zwischenkabel verbinden Elektrodenkabel anschließen Schockpaddles aus Halterung entnehmen und wieder verriegeln Defibrillation und Kardioversion von Kindern Defibrillation im AED-Modus durchführen Informationen zum AED-Modus Defibrillation im AED-Modus mit corpatch-elektroden durchführen Defibrillation im AED-Modus mit Schockpaddles durchführen Cross-Check durchführen Manuelle Defibrillation und Kardioversion Informationen zur manuellen Defibrillation und Kardioversion Manuelle Defibrillation und Kardioversion mit corpatch-elektroden durchführen Manuelle Defibrillation und Kardioversion mit Schockpaddles durchführen Externer Schrittmacher Informationen zum externen Schrittmacher Schrittmacherfunktion vorbereiten Schrittmacherfunktion starten Bedienung Überwachung und Diagnose viii DE - Version Artikel-Nr

9 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis 6.1 Informationen zur Überwachung und Diagnose EKG-Monitoring Informationen zum EKG-Monitoring Farbkodierung der EKG-Ableitungen EKG-Monitoring vorbereiten EKG-Monitoring durchführen Darstellung der EKG-Kurven anpassen Herzfrequenz überwachen Alarme konfigurieren Ruhe-EKG Informationen zum Ruhe-EKG Ruhe-EKG vorbereiten Ruhe-EKG durchführen Langzeit-EKG Informationen zum Langzeit-EKG Langzeit-EKG vorbereiten Langzeit-EKG durchführen EKG-Vermessung und EKG-Interpretation (Option) Informationen zur EKG-Vermessung und EKG- Interpretation EKG-Vermessung und EKG-Interpretation vorbereiten EKG-Vermessung und EKG-Interpretation durchführen SpO 2 -Monitoring (Option) Informationen zum SpO 2 -Monitoring SpO 2 -Monitoring vorbereiten SpO 2 -Messung durchführen Darstellung der SpO 2 -Werte anpassen Pulsfrequenz überwachen Alarme konfigurieren CO 2 -Monitoring (Option) Informationen zum CO 2 -Monitoring CO 2 -Monitoring vorbereiten CO 2 -Messung durchführen Darstellung der CO 2 -Werte anpassen Atemfrequenz überwachen Alarme konfigurieren Nichtinvasive Blutdruckmessung (Option) Informationen zum NIBD-Monitoring Blutdruckmessung vorbereiten Blutdruck-Einzelmessung durchführen Blutdruck-Intervallmessung durchführen Alarme konfigurieren Invasive Blutdruckmessung (Option) Informationen zum IBD-Monitoring DE - Version Artikel-Nr ix

10 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls Invasive Blutdruckmessung vorbereiten Invasive Blutdruckmessung durchführen Alarme konfigurieren Temperaturmonitoring (Option) Informationen zum Temperaturmonitoring Temperaturmonitoring vorbereiten Temperaturmessung durchführen Alarme konfigurieren Konfiguration System konfigurieren Allgemeine Systemeinstellungen Konfiguration der Ansichten Druckereinstellungen Konfiguration der Faxübertragung (Standard- Benutzer) Konfiguration der Defibrillationsfunktion Konfiguration der Überwachungsfunktionen EKG-Überwachung SpO CO NIBD IBD Alarmkonfiguration Alarmeinstellungen vornehmen Alarmgrenzen für Überwachungsfunktionen manuell setzen Alarmgrenzen für Überwachungsfunktionen automatisch setzen Weiterführende Einstellungen (Geräteverantwortliche) Login für Geräteverantwortliche Allgemeine Systemeinstellungen (Geräteverantwortliche) Konfiguration der Defibrillationsfunktion (Geräteverantwortliche) Filtereinstellungen (Geräteverantwortliche) Alarmkonfiguration (Geräteverantwortliche) Grundkonfiguration der Ansichten (Geräteverantwortliche) Konfiguration der Stammdaten (Geräteverantwortliche) Konfiguration der Telemetrie (Geräteverantwortliche) Konfiguration der EKG-Vermessung und EKG- Interpretation (für Geräteverantwortliche) Demo-Modus (für Geräteverantwortliche) Datenmanagement x DE - Version Artikel-Nr

11 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis 8.1 Patient anlegen Ereignistaste Handhabung der Datenspeicherung Stammdaten Einsatztaste Protokoll Einsatzbrowser Auswertung und Weiterverarbeitung der Daten Bildschirmkopie Telemetrie (Option) SIM-Karte installieren Faxübertragung starten Livedatenübertragung starten Datenübertragung über Bluetooth nutzen Wartung und Tests Allgemeine e Funktionskontrolle Funktionskontrolle Gerät Funktionskontrolle Energieversorgung Funktionskontrolle Zubehör und Verbrauchsmaterialien Automatischer Selbsttest Regelmäßige Wartungsarbeiten Sicherheitstechnische Kontrolle Messtechnische Kontrolle Reparatur und Service Druckerpapier wechseln Akku wechseln Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Monitoreinheit, Patientenbox und Defibrillator/Schrittmacher Schockpaddles Therapiestammkabel Kabel für Überwachungsfunktionen SpO 2 -Sensor CO 2 -Sensor NIBD-Manschetten IBD-Transducerkabel Temperatursonde Zubehörtasche und Tragegurt Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien Verhalten bei Störungen DE - Version Artikel-Nr xi

12 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls Technische Alarme Störungssuche und Störungsbehebung Alarmmeldungen, alphabetisch texte Nachrichtenzeile und Angaben im Protokoll Anhang A Symbole B Checkliste Funktionskontrolle C Werkseinstellung D Technische Daten E Biphasischer Defibrillator F Sicherheitsinformationen G EKG-Analyse beim halbautomatischen Defibrillator (AED- Modus) H Leitlinien und Herstellererklärung I Garantie J Schutzrechte und Patente K Entsorgung des Gerätes und Zubehörs L Abbildungsverzeichnis M Tabellenverzeichnis Index xii DE - Version Artikel-Nr

13 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Inhaltsverzeichnis Konventionen In dieser Gebrauchsanleitung gelten folgende Konventionen: Taste [Softkey] Taste auf Monitoreinheit, Patientenbox und Defibrillator/Schrittmacher Softkey auf der Monitoreinheit "Menüpunkt" "Untermenüpunkt" Menüpunkte des Hauptmenüs und der Parameter- und Kurvenkontextmenüs "Alarmmeldung" SPRACHHINWEIS Bedienhinweis/ Information Meldungen für physiologische und technische Alarme an der Monitoreinheit und der Patientenbox Gesprochene Bedienhinweise und Alarmmeldungen im AED-Modus Bedienhinweise und Informationen in der Nachrichtenzeile der Monitoreinheit DE - Version Artikel-Nr xiii

14 Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanleitung corpuls 3 xiv DE - Version Artikel-Nr

15 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Allgemeines Der corpuls 3 darf nur betrieben werden, wenn er sich in technisch einwandfreiem Zustand befindet; er bestimmungsgemäß eingesetzt wird (siehe Kapitel 2, Bestimmungsgemäße Verwendung, Seite 4); die Anweisungen in dieser Gebrauchsanleitung beachtet werden. Störungen müssen umgehend beseitigt werden. 1.2 Bedienpersonal Der corpuls 3 darf nur von eingewiesenem medizinischem Fachpersonal von z. B. Krankenhäusern, Arztpraxen, Rettungsdiensten sowie von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bedient werden. Das Fachpersonal muss in die sachgerechte Handhabung, Anwendung und den Betrieb des Geräts in Verbindung mit dem zugelassenen Zubehör eingewiesen sein, sowie in Basismaßnahmen der Reanimation und in erweiterten Maßnahmen der Reanimation geschult sein. Einweisende Person Die Ersteinweisung in das Gerät muss durch den Hersteller oder durch eine vom Hersteller autorisierte Person erfolgen Einschränkungen der Therapiefunktionen Die Bedienung der Therapiefunktionen (Defibrillation, Kardioversion und Stimulation) ist Personen vorbehalten, die auf Grund ihrer Qualifikation und Berechtigung dazu befähigt sind. Auffrischungskurse zur Therapiebedienung Der Hersteller empfiehlt, dass die Personen, die die Therapiefunktionen am Gerät bedienen, in regelmäßigen Abständen an Auffrischungskursen teilnehmen. Die Verantwortung, solche Auffrischungskurse anzubieten, liegt beim Betreiber. DE - Version Artikel-Nr

16 Sicherheit Gebrauchsanleitung corpuls Instandhaltung Instandhaltungsarbeiten dürfen nur von Personen ausgeführt werden, die dafür ausgebildet und vom Hersteller autorisiert sind. Bei Nichtbeachtung erlischt der Garantieanspruch. Siehe auch 4 Instandhaltung der MPBetreibV vom mit letzter Änderung am und Warnschilder am Gerät Beachten Sie die Gebrauchsanleitung. USB Verbindung (in Vorbereitung) BF (body floating, defibrillationsgeschützt): Isolierter Anwendungsteil dieses Typs ist zur äußeren und inneren Anwendung am Patienten zugelassen. CF (cardiac floating, defibrillationsgeschützt): Isolierter Anwendungsteil dieses Typs ist zur Anwendung unmittelbar am oder im Herzen des Patienten zugelassen. Potenzialausgleich Bild 1-1 Beispiel Typenschild 1.4 Warnhinweise und Symbole Einige Handlungen während des Betriebes des corpuls 3 bergen Gefahren für Patienten, Anwender und Dritte. In dieser Gebrauchsanleitung sind solchen Handlungen Warnhinweise vorangestellt. Folgende Symbole werden verwendet: Warnung "Warnung" bezeichnet eine gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung, können schwerste Verletzungen oder erhebliche Sachschäden die Folge sein. 2 DE - Version Artikel-Nr

17 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Sicherheit Achtung "Achtung" bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung, können leichte Verletzungen oder geringfügige Sachschäden die Folge sein. e enthalten Informationen, die beachtet werden müssen. 1.5 e auf besondere Gefahrenarten Stromschlag EMV Der Defibrillator gibt hohe elektrische Energien ab. Wenn der Defibrillator nicht entsprechend dieser Gebrauchsanleitung angewendet wird, kann die Anwendung zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Machen Sie sich mit dem Gerät und dieser Betriebsanleitung vertraut. Der Defibrillator darf nicht geöffnet werden. Teile im Inneren des Gerätes können hohe Spannungen aufweisen. Lassen Sie das Gerät bei Verdacht auf einen Defekt vom autorisierten Service- und Vertriebspartner prüfen und gegebenenfalls reparieren. Der Defibrillator kann elektromagnetische Störungen verursachen, insbesondere beim Hochladen und beim Defibrillationsschock. Die Funktion von Geräten, die in der Nähe betrieben werden, kann gestört werden. Prüfen Sie möglichst vor Auftreten eines Notfalls die Auswirkungen des Defibrillators auf andere Geräte. Elektromagnetische Felder anderer Geräte können Verzerrungen im EKG verursachen. Die EKG-Analyse kann gestört sein. Möglicherweise kann kein Defibrillationsschock oder kein Schrittmacherimpuls abgegeben werden. Beachten Sie die e zum Betrieb des Geräts im Kapitel 2 Bestimmungsgemäße Verwendung, Seite 4 sowie die Sicherheitshinweise bei der Bedienung. Die Sicherheitsinformationen im Anhang F ab Seite 293 sind unbedingt zu beachten. 1.6 Medizinprodukterichtlinie Der corpuls 3 erfüllt die grundlegenden Anforderungen der "Richtlinie 93/42/EWG des Rates über Medizinprodukte". Der corpuls 3 ist ein Medizinprodukt der Klasse IIa und trägt die Kennzeichnung Der corpuls 3 entspricht im UMDNS (Universal Medical Device Nomenclature System) folgender Klassifizierung: DE - Version Artikel-Nr

18 Bestimmungsgemäße Verwendung Gebrauchsanleitung corpuls 3 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung Der corpuls 3 ist bestimmt zur Messung und Überwachung von Lebensfunktionen sowie zur Defibrillation, Kardioversion oder Stimulation des Herzens von Patienten durch qualifiziertes und am Gerät eingewiesenes medizinisches Fachpersonal im präklinischen und klinischen Bereich. Folgende Überwachungsfunktionen stehen zur Verfügung: EKG Ruhe-EKG Optional: Pulsoximetrie (SpO 2 ) Kapnometrie (CO 2 ) Temperatur (Temp) Nichtinvasive Blutdruckmessung (NIBD) Invasive Blutdruckmessung (IBD) Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des corpuls 3 gehört der Einsatz von Zubehör, das vom Hersteller freigegeben ist (siehe Kapitel 9.8 Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien, Seite 224) und für die Funktion und den Patienten sachgerecht ist. Wird Zubehör am corpuls 3 verwendet, das nicht vom Hersteller freigegeben ist, gilt die Verwendung als nicht bestimmungsgemäß. Die Therapiefunktionen Defibrillation, Kardioversion und Schrittmacher dürfen nur unter ständiger Beobachtung des Patienten durchgeführt werden. Das Durchführen der Therapiefunktionen ohne Blickkontakt zum Patienten gilt als nicht bestimmungsgemäß. Wenn Überwachungsfunktionen durchgeführt werden, muss der Zustand des Patienten auch dann regelmäßig kontrolliert werden, wenn die Alarmfunktion eingeschaltet ist. 4 DE - Version Artikel-Nr

19 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Bestimmungsgemäße Verwendung Nichtbestimmungsgemäße Verwendung Der corpuls 3 ist nicht bestimmt für den Betrieb in der Umgebung leicht brennbarer Stoffe; die Aufstellung und den Betrieb unter Einfluss von starken elektromagnetischen Feldern wie z. B. in unmittelbarer Nähe von Funkmasten, eingeschalteten Kernspintomografieanlagen, Hochspannungsanlagen und Oberleitungen. Die Schrittmacherfunktion darf nicht in der Nähe von Hochfrequenz- Chirurgiegeräten oder Mikrowellen-Therapiegeräten angewendet werden. In den Einzelmodulen müssen jederzeit Akkus eingesetzt sein. Die Defibrillation und Kardioversion darf nicht ohne Schutzmaßnahmen durchgeführt werden (siehe Kapitel 5.3.1, Informationen zum AED-Modus, Seite 70 und 5.4.1, Informationen zur manuellen Defibrillation und Kardioversion, Seite 80): auf metallischem Untergrund; auf nassem Untergrund. Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung betrieben werden. Der Defibrillator darf nur zum Defibrillieren und Kardiovertieren eingesetzt und nicht als Reizstromgerät oder als Schrittmacher eingesetzt werden. Der Schrittmacher darf nur als transkutaner Schrittmacher eingesetzt werden. Der Schrittmacher darf nicht als intrakardialer Defibrillator eingesetzt werden. Die gleichzeitige Anwendung des corpuls 3 an zwei oder mehr Patienten gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für Schäden, die aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung des corpuls 3 resultieren, haftet der Hersteller nicht. DE - Version Artikel-Nr

20 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 3 Einführung 3.1 Bestandteile Der corpuls 3 ist ein tragbares, modular aufgebautes System, das als Defibrillator/Monitor oder als eigenständiger vollwertiger Patientenmonitor eingesetzt werden kann. Überwachungs-, Diagnose- und Therapiefunktion Das System bietet umfassende Überwachungs-, Diagnose- und Therapiefunktionen für die Versorgung von Notfall- und Intensivpatienten. Speziell im Rahmen der Wiederbelebung von Notfallpatienten können neben der Überwachung von Parametern insbesondere auch Defibrillationen, Kardioversionen oder Schrittmachertherapien durchgeführt werden. Auf dem Monitor können maximal sechs EKG-Kurven gleichzeitig dargestellt werden. Eine 12-Kanal-EKG-Funktion ermöglicht dem Anwender eine umfassende EKG-Diagnostik, die optional durch eine EKG-Analyse-Software ergänzt werden kann. Weitere Monitoringfunktionen sind die Sauerstoffsättigungsmessung (Pulsoximetrie), Kohlendioxidmessung (Kapnometrie), Temperaturmessung sowie die nichtinvasive und invasive Blutdruckmessung. Die erfassten Messwerte können sowohl numerisch als auch als Kurve dargestellt werden. Konfigurierbare Alarme weisen den Anwender auf aktuelle Veränderungen des Patientenzustandes hin. Ein Drucker ermöglicht den Ausdruck aller Messwerte oder Verlaufsprotokolle auf Papier. Dokumentationsfunktion Das System besitzt umfangreiche Dokumentationsfunktionen zur internen Speicherung von Ereignissen, Alarmen und Verlaufsprotokollen. Diese können an externe Systeme zur Weiterverarbeitung und Archivierung übergeben werden. 6 DE - Version Artikel-Nr

21 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Bild 3-1 Kompaktgerät 1 Zubehörtasche 2 Schockpaddle (2 x) 3 Drucker Schwenkvorrichtung Das Gerät lässt sich um bis zu 30 vertikal schwenken. Je nach Einsatzsituation kann der geeignete Blickwinkel auf den Monitor eingestellt werden. Das System ist teilbar in folgende drei Module: Monitoreinheit Patientenbox Defibrillator/Schrittmacher Bild 3-2 Einzelmodule 1 Monitoreinheit 2 Patientenbox 3 Defibrillator/Schrittmacher DE - Version Artikel-Nr

22 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Technische Daten Maße 36 cm x 30,5 cm x 23 cm (ohne Zubehörtasche) Gewicht ca. 7,4 kg (Basiskonfiguration) Anwendungsmöglichkeiten Betriebstemperatur EKG, Defibrillator, Schrittmacher, Bildschirm: -20 C bis +55 C SpO 2, NIBD, IBD: 0 C bis +55 C CO 2 : 0 C bis +45 C Lagertemperatur -20 C bis +65 C Relative Luftfeuchte max. 95 % (ohne Kondensatbildung) Schutzart IP54 (staub- und spritzwassergeschützt) Stoß Stoßgeschützt nach DIN EN 1789 Zulassungen RTCA DO-160 (Luftfahrt-Zulassung) Zubehör Das für den corpuls 3 zugelassene Zubehör enthält das Kapitel 9.8, Zugelassenes Zubehör, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien, Seite 224. Eine aktuelle Liste findet sich unter Für weitere Informationen, wenden Sie sich an einen autorisierten Service- und Vertriebspartner. Eine detaillierte Auflistung der technischen Daten findet sich in Anhang D Technische Daten, Seite Gerätekonzept Das Gerät besteht aus folgenden drei Modulen: Monitoreinheit Patientenbox Defibrillator/Schrittmacher Die drei Module können über eine Infrarotverbindung oder getrennt voneinander über eine Funkverbindung kommunizieren. Der Status der Verbindungszustände wird am Bildschirm der Monitorerinheit (siehe Tabelle 4-3, Seite 37) und der Patientenbox wiedergegeben (siehe Tabelle 4-4, Seite 40). 8 DE - Version Artikel-Nr

23 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Funkverbindung Die Kommunikation der Module im teilmodularen und im modularen Betrieb erfolgt über Funk bis zu einer Entfernung von 10 Meter in offenem Gelände. Infrarotverbindung Im mechanischen verbundenen Zustand erfolgt die Kommunikation der Module über eine optische Infrarotverbindung. Für den Fall, dass es zu einer Unterbrechung der Funkverbindung kommt, sind die Module mechanisch miteinander zu verbinden. Der corpuls 3 schaltet dann automatisch von der Funkverbindung auf die Infrarotverbindung um. Die Antenne der Funkeinheit in der Patientenbox befindet sich auf deren Oberseite. Bei Abschattung der Antenne durch z. B. metallische oder metallisierte Gegenstände kann es zu einer Verringerung der möglichen Distanz der Funkverbindung kommen. Dies ist z.b. bei einer Platzierung der Patientenbox zwischen den Beinen des Patienten auf der Trage der Fall. Wenn möglich, ist eine Position der Patientenbox zu wählen, die eine freie Sicht auf die weiteren Module erlaubt. Folgende Kombinationen sind möglich: 1. Kompaktgerät: Alle drei Module mechanisch verbunden 2. Teilmodularer Betrieb: Monitoreinheit und Patientenbox zusammen, Defibrillator/ Schrittmacher abgetrennt 3. Teilmodularer Betrieb: Monitoreinheit und Defibrillator/ Schrittmacher zusammen, Patientenbox abgetrennt DE - Version Artikel-Nr

24 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 4. Modularer Betrieb: Monitoreinheit, Patientenbox und Defibrillator/Schrittmacher voneinander getrennt Bild 3-3 Anwendungsmöglichkeiten des modularen corpuls 3 Bei einer Anwendung als eigenständiges Patientenmonitorsystem sind folgende Kombinationen möglich: 1. Kompaktmonitor: Die Monitoreinheit und die Patientenbox mechanisch verbunden 2. Modularer Monitorbetrieb: Monitoreinheit und Patientenbox voneinander getrennt 3. Patientenbox: Patientenbox im eigenständigen Betrieb für ein temporäres Erstmonitoring Bild 3-4 Anwendungsmöglichkeiten des modularen corpuls 3 als Patientenmonitorsystem 10 DE - Version Artikel-Nr

25 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Verbindungsgenehmigung (Pairing) Der corpuls 3 bietet die Möglichkeit, einzelne Module eines Systems gegen andere gleichartige Module anderer Systeme auszutauschen. Es ist möglich, die Patientenbox eines Systems aus dem Verbund zu entnehmen und durch eine andere Patientenbox zu ersetzen. Dazu müssen die Module vor Verwendung der anderen Patientenbox mechanisch miteinander verbunden werden. Pairing Die Abfrage der Verbindungsgenehmigung zwischen neu verbundenen Modulen erfolgt automatisch. Diese Abfrage wird als Pairing bezeichnet. Werden Module mechanisch miteinander verbunden, zwischen denen noch keine Verbindungsgenehmigung besteht, wird nach einer Abfrage ein Pairing durchgeführt. Pairing durchführen Die Durchführung eines Pairings muss bei eingeschaltetem corpuls 3 in folgender Reihenfolge erfolgen: 1. Zuerst die Patientenbox mechanisch mit der Monitoreinheit verbinden. 2. Die Meldung Neues Modul Pairing durchführen? mit dem Softkey [Start] bestätigen. 3. Verbindungsgenehmigung besteht, wenn die Meldung Pairing erfolgreich angezeigt wird. 4. Die mit der Patientenbox verbundene Monitoreinheit mechanisch mit dem Defibrillator/Schrittmacher verbinden. 5. Die Meldung Neues Modul Pairing durchführen? mit dem Softkey [Start] bestätigen. 6. Verbindungsgenehmigung besteht, wenn die Meldung Pairing erfolgreich angezeigt wird. 7. Unter den drei Modulen besteht jetzt eine Verbindungsgenehmigung. Der corpuls 3 ist einsatzbereit. Ein Pairing von Modulen ist nur möglich, wenn diese eine identische Software- Version aufweisen. Ein corpuls 3 System kann maximal aus einer Monitoreinheit, einer Patientenbox und einem Defibrillator/Schrittmacher bestehen. Es ist z.b. nicht möglich, eine Monitoreinheit mit mehr als einer Patientenbox gleichzeitig zu verbinden. Erfolgt ein neues Pairing zwischen zwei oder mehreren Modulen, wird die bis zu diesem Zeitpunkt gespeicherte Verbindungsgenehmigung zu dem oder den ersetzten Modulen automatisch gelöscht. DE - Version Artikel-Nr

26 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls Monitoreinheit Bild 3-5 Monitoreinheit 1 Bildschirm 2 Funktionstasten Alarm und Ereignis 3 Status-LED Spannungsversorgung/Ladezustand 4 Taste Ein/Aus mit Status-LED Betriebszustand 5 Tasten für die Defibrillation 6 Dreh-/Drückrad und Alarmleuchte 7 Tasten für die Navigation 8 Taste Drucken 9 Betriebsmoditasten 10 Drucker 11 Softkeys Die Monitoreinheit ist die zentrale Bedienschnittstelle des corpuls 3. Die Monitoreinheit enthält den Bildschirm (Pos. 1) und den Drucker (Pos. 10) sowie das Dreh-/Drückrad (Pos. 6), die Funktionstasten (Pos. 2, 5, 7 und 8), die Betriebsmoditasten (Pos. 9) und die Softkeys (Pos. 11). Das Dreh-/Drückrad dient zur Navigation im Hauptmenü, in den Parameter- und Kurvenkontextmenüs und in den Anzeigebereichen auf dem Bildschirm. In das Dreh-/Drückrad ist eine Alarmleuchte integriert. Mit den Funktionstasten können die Funktionen Monitor, Schrittmacher und Einsatzbrowser direkt angewählt werden. Die Softkeys sind je nach gewählter Funktion unterschiedlich belegt. Die Belegung der Softkeys ist bei der Bedienung der jeweiligen Funktionen in Kapitel 5 Bedienung Therapie, Seite 62 und 6 Bedienung Überwachung und Diagnose, Seite 100 beschrieben. 12 DE - Version Artikel-Nr

27 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Anschlüsse Die Anschlüsse an der Monitoreinheit zeigt Bild 3-6 Bild 3-6 Monitoreinheit, Rückansicht 1 Abdeckung für USB-Anschluss (in Vorbereitung) 2 SIM-Karteneinschub 3 Kontaktelement zur Patientenbox 4 Infrarotschnittstelle zur Patientenbox 5 Infrarotschnittstelle zum Defibrillator/Schrittmacher 6 Anschluss Magnetstecker Ladekabel 7 Kontaktelement zum Defibrillator/Schrittmacher 8 Klappfüße Technische Daten Monitoreinheit Maße: 29,5 cm x 30,5 cm x 12 cm Gewicht: 2,7 kg Monitor 8,4 -Farbdisplay, transflektiv Anzeige von bis zu 6 Kurven gleichzeitig Anzeige von 12 Ableitungen gleichzeitig bei Ruhe-EKG SIM-Karteneinschub (für Option GPRS-Modem) Drucker Papierbreite: 106 mm Papierlänge: 22 m Bis zu 6 Kurven Direktdruck DE - Version Artikel-Nr

28 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls Patientenbox und Zubehörtasche Bild 3-7 Patientenbox 1 Anschlüsse Sensoren 2 Status-LED Spannungsversorgung/Ladezustand 3 Multifunktions-LED Betriebszustand/HF/Alarme 4 Multifunktionstaste 5 Taste Ein/Aus 6 Bildschirm 7 Mikrofon 8 Akustischer Alarmgeber 9 Infrarotschnittstelle zur Monitoreinheit 10 Kontaktelement Die Patientenbox überwacht und speichert die Signale der Überwachungssensoren. An ihr werden die Sensoren der verschiedenen Überwachungsfunktionen angeschlossen. Die Patientenbox kann eigenständig und ohne Monitoreinheit zur Überwachung des Patienten eingesetzt werden. Dazu besitzt die Patientenbox einen Bildschirm, auf dem folgendes angezeigt wird: Auf dem Bildschirm (Pos. 6) werden die Werte der Überwachungsfunktionen angezeigt. Physiologische und technische Alarme werden angezeigt. Die Herzfrequenz wird optisch über eine LED wiedergegeben (Pos. 3). 14 DE - Version Artikel-Nr

29 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Anschlüsse der Patientenbox Rechte Seite Linke Seite Bild 3-8 Anschlüsse Patientenbox, rechte Seite 1 CO 2: Sensor für Kapnometrie 2 NIBD: Sensor für nichtinvasive Blutdruckmessung 3 Temp-1: Temperatursensor 4 Temp-2: Temperatursensor 5 IBP-1: Sensor für invasive Blutdruckmessung (Kanäle 1 und 2) 6 IBP-2: Sensor für invasive Blutdruckmessung (Kanäle 3 und 4) Bild 3-9 Anschlüsse Patientenbox, linke Seite 1 USB - Anschluss (in Vorbereitung) 2 SpO 2: Sensor für Pulsoximetrie 3 CF: Einschub für CompactFlash -Karte zur Datenspeicherung 4 ECG-D: Anschluss EKG-Diagnoseergänzungskabel 5 ECG-M: Anschluss EKG-Monitoringkabel DE - Version Artikel-Nr

30 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Achtung Derzeit ist der Anschluss von USB-Geräten/USB-Kabel an den USB- Anschluss nicht zulässig. Technische Daten Maße 13,5 cm x 26,5 cm x 5,5 cm (ohne Zubehörtasche) Gewicht ca. 1,3 kg (Basiskonfiguration) Patientenbox Anschlüsse für Sensoren CompactFlash -Speicherkarte Mikrofon für Sprachaufzeichnung Akustischer Alarmgeber Zubehörtasche Für die Patientenbox ist eine Zubehörtasche (Art. Nr ) erhältlich. Die Zubehörtasche dient zum geordneten Verstauen der vorkonnektierten Kabel sowie der Sensoren und EKG-Elektroden, so dass sie im Einsatz schnell griffbereit sind. Bild 3-10 Patientenbox mit Zubehörtasche 1 Patientenbox 2 Zubehörtasche Informationen zum Anbringen und Packen der Zubehörtasche enthält Kapitel 4.5, Zubehörtasche, Seite DE - Version Artikel-Nr

31 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Defibrillator/Schrittmacher Bild 3-11 Defibrillator/Schrittmacher 1 Potenzialausgleichsstift 2 Schockpaddle 3 Taste Ein/Aus 4 Therapiestammkabel mit Stecker 5 Kabelsockel mit Testkontakt 6 Standfüße und Ablagefächer 7 Kontaktelement zur Monitoreinheit 8 Infrarotschnittstelle zur Monitoreinheit 9 Fach für corpatch-elektroden An das Therapiestammkabel (Pos. 4) werden die Schockpaddles oder die Therapieelektroden, so genannte corpatch-elektroden angeschlossen. Das Therapiestammkabel kann auf dem Kabelsockel (Pos. 5) aufgewickelt werden. Der Stecker kann zur Fixierung in die Halterung im Kabelsockel eingesteckt werden. Über den Potenzialausgleichsstift (Pos. 1) kann bei der klinischen Anwendung ein Potenzialausgleich vorgenommen werden. Das mit dem grünen Label APEX gekennzeichnete Schockpaddle muss in der rechten Schockpaddle-Halterung positioniert sein, damit der verdrehsichere Stecker am Therapiestammkabel die korrekte Ausrichtung besitzt. Zur Orientierung befinden sich seitlich an dem Defibrillator/Schrittmacher gleiche Label für das APEX- und STERNUM-Schockpaddle. Der Stecker kann so auf dem Kabelsockel befestigt werden. Die Standfüße (Pos. 6) dienen zusätzlich als Ablagefach für Elektrodengel, Rasierer usw. Der Defibrillator/Schrittmacher kann in der Neigung (30 ) verstellt werden, um im Einsatz optimale Sicht auf den Monitor zu erhalten. DE - Version Artikel-Nr

32 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Technische Daten Maße Gewicht Defibrillator Schrittmacher 29 cm x 30 cm x 19 cm 3,7 kg (ohne Schockpaddles) Biphasischer Rechteckimpuls impedanzkompensiert AED-Protokoll gemäß ERC-Richtlinie 2010 Energiestufen J Intensität ma Frequenz /min (im OVERDRIVE-Modus: Frequenz maximal 300/min) Halterungen Es stehen verschiedene Halterungen mit und ohne Spannungsversorgung für das Gerät im Kompaktbetrieb, im teilmodularen oder modularen Betrieb zur Verfügung. Bild 3-12 Halterungen 1 Halterung Defibrillator/Kompaktgerät 2 Wandhalterung Monitoreinheit 3 Halterung Patientenbox Das Einsetzen der Module in die Halterungen enthält Kapitel 4.6, Gerät in Halterungen setzen, Seite DE - Version Artikel-Nr

33 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Halterung Anwendung Ausführung (Lade)Halterung Defibrillator/ Kompaktgerät (Lade)Halterung Monitoreinheit (Lade)Halterung Patientenbox Defibrillator/Schrittmacher und alle mit dem Defibrillator/ Schrittmacher mechanisch verbundenen Module Monitoreinheit und mit der Monitoreinheit mechanisch verbundene Patientenbox Patientenbox 12 V DC Ohne Spannungsversorgung 12 V DC Ohne Spannungsversorgung 12 V DC Ohne Spannungsversorgung Tabelle 3-1 Halterungen und Ausführungen Über Gleichstrom- oder Wechselstrom-Wandler (DC- oder AC-Wandler) können die Ladehalterungen auch an andere Spannungen als 12 V DC angeschlossen werden. 3.3 Funktionsbeschreibung der Überwachungs-, Diagnose- und Therapiefunktionen Überwachungs- und Diagnosefunktionen Der corpuls 3 verfügt über folgende Überwachungs- und Diagnosefunktionen: EKG Ruhe-EKG Optional: Pulsoximetrie (SpO 2 ) Kapnometrie (CO 2 ) Temperatur (Temp) Nichtinvasive Blutdruckmessung (NIBD) Invasive Blutdruckmessung (IBD) EKG Mit dem 4-poligen EKG-Monitoringkabel können die bipolaren Extremitätenableitungen nach Einthoven (I, II, III) und die unipolaren Extremitätenableitungen nach Goldberger (avr, avl, avf) abgeleitet und auf dem Monitor dargestellt werden. Ruhe-EKG In Kombination des 4-poligen EKG-Monitoringkabels mit dem 6-poligen EKG- Diagnoseergänzungskabel (Brustwandableitungen nach Wilson (C1-C6)) können 12 Kanäle simultan dargestellt werden. Dies ermöglicht dem Anwender eine umfassende EKG-Diagnostik, die optional durch eine EKG- Analysesoftware unterstützt werden kann. DE - Version Artikel-Nr

34 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Pulsoximetrie Die Pulsoximetrie misst neben der peripheren Pulsfrequenz (PP) die arterielle Sauerstoffsättigung (SpO 2 ) in Prozent. Es können zwei Parameterfelder zur Darstellung mit numerischen Messwerten konfiguriert werden. Ein Kurvenfeld kann das Plethysmogramm der Pulsoximetrie darstellen. Kapnometrie Das nach dem Hauptstromverfahren arbeitende Kapnometer misst in Echtzeit die CO 2 -Konzentration in der Atemluft des Patienten. Die CO 2 -Konzentration, gemessen in mmhg oder kpa, kann als Kapnogramm auf dem Monitor dargestellt werden. Das System ermöglicht die Anwendung der Kapnometrie an intubierten und nichtintubierten Patienten. Als weiterer Parameter wird die Atemfrequenz des Patienten gemessen. Temperatur Über Temperatursonden können bis zu zwei Temperaturmesswerte des Körperstamms rektal und/oder ösophageal sowie der Hautoberfläche gemessen und als numerischer Messwert angezeigt werden. Nichtinvasiver Blutdruck (NIBD) Die Funktion nichtinvasiver Blutdruck ermöglicht die Blutdruckmessung an einer Extremität. Es stehen Betriebsmodi für Erwachsene, Kinder und Neugeborene zur Auswahl. Invasiver Blutdruck (IBD) Mit der Funktion IBD können verschiedene Drücke im Rahmen der intensivmedizischen Patientenversorgung invasiv gemessen werden. Dazu gehören u. a. arterieller Druck, zentralvenöser Druck, intrakranieller Druck, etc. Es stehen zwei Anschlüsse zur Verfügung, die als Einzelkanäle oder als ein Doppeldruckkanal belegt werden können. Somit sind gleichzeitig bis zu vier verschiedene invasive Druckmessungen durchführbar. Die erfassten Druckwerte können sowohl als numerische Parameter und/oder als Verlaufskurven auf dem Monitor dargestellt werden Therapiefunktionen Der corpuls 3 verfügt über folgende Therapiefunktionen: Defibrillation Kardioversion Schrittmacher Defibrillation und Kardioversion Der mit dem corpuls 3 -eigenen biphasischen Impuls arbeitende Defibrillator verfügt über zwei Betriebsmodi: Automatische Externe Defibrillation (AED-Modus) Manuelle Defibrillation und Kardioversion (Manueller Modus) 20 DE - Version Artikel-Nr

35 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Bild 3-13 Biphasischer Defibrillationsimpuls (qualitative Darstellung) Im AED-Modus wird der Anwender durch eine automatische EKG-Analyse und durch Sprachanweisungen (konfigurierbar) unterstützt. Die Abgabe des Defibrillationsimpulses erfolgt durch den Anwender. Der Algorithmus des AED-Modus richtet sich nach aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Council von 2010 (ERC, vgl. Im manuellen Defibrillations-Modus besitzt der Anwender die volle Handlungsund Entscheidungsfreiheit. Defibrillationselektroden Die Defibrillation kann mit dem corpuls 3 sowohl über Plattenelektroden, so genannte Schockpaddles, als auch über Einmal-Klebeelektroden, so genannte corpatch-elektroden, durchgeführt werden. Energiewahl Im manuellen Modus gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, die Energie zu wählen: Softkeys Die Softkeys ermöglichen eine Wahl von vordefinierten Energiestufen (z. B. 20 J, 50 J, 100 J, 150 J, 180 J, 200 J). Dreh-/Drückrad Das Dreh-/Drückrad ermöglicht die Wahl der Energie von 2 J, 3 J, 4 J, 5 J und dann in 5er-Schritten bis zu einer maximalen Energie von 200 J. Schockpaddles Bei Kurzschließen der Schockpaddles kann eine Auswahl der Energie durch Drücken der Auslösetasten vorgenommen werden. Diese Funktion ermöglicht die gleiche Wahl der Energie wie mit dem Dreh-/Drückrad. Kardioversion Die automatische Erkennung der R-Zacke im EKG ermöglicht eine synchrone Kardioversion, bei der der Defibrillationsimpuls nicht zur Zeit der vulnerablen Phase des Herzens abgegeben werden kann. Die Umschaltung des asynchronen Modus zum synchronen Modus erfolgt beim corpuls 3 automatisch. DE - Version Artikel-Nr

36 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Schrittmacher Der externe Schrittmacher des corpuls 3 kann durch elektrische Stimulation des Herzmuskels dessen Funktion ergänzen, positiv beeinflussen oder vollständig übernehmen. Über die auf den Brustkorb/Rücken aufgeklebten corpatch-elektroden gibt der Schrittmacher Stimulationsimpulse an den Herzmuskel des Patienten ab. Bei der Funktion Schrittmacher stehen dem Anwender die Betriebsmodi FIX und DEMAND, sowie die OVERDRIVE-Funktion zur Verfügung. FIX Im Betriebsmodus FIX wird der Herzmuskel unabhängig von der Eigenfrequenz des Patienten stimuliert. DEMAND Der Schrittmacher stimuliert im DEMAND-Modus nur, wenn sich die Eigenfrequenz des Patienten unter der eingestellten Stimulationsfrequenz befindet. Die automatische R-Zacken-Erkennung verhindert die Stimulation innerhalb der vulnerablen Phase des Herzens. OVERDRIVE Die OVERDRIVE-Funktion ermöglicht die manuelle Reduktion einer hochfrequenten Eigenfrequenz des Patienten. Die maximale Stimulationsfrequenz liegt bei f 300/min. Frequenz und Intensität Stimulationsfrequenz Betriebsart FIX Stimulationsfrequenz Betriebsart DEMAND Stimulationsfrequenz OVERDRIVE-Funktion Minimum Maximum Schrittweite 30/min 150/min 5/min 30/min 150/min 5/min 30/min 300/min 1/min Intensität 10 ma 150 ma 5 ma Tabelle 3-2 Frequenz und Intensität 22 DE - Version Artikel-Nr

37 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung 3.4 Alarmverhalten Physiologische und technische Alarme Die Alarmfunktion des corpuls 3 gibt zwei Arten von Alarmen aus: Physiologische Alarme Technische Alarme Die physiologischen Alarme werden angezeigt, wenn die eingestellten Grenzwerte der Alarmfunktion über- oder unterschritten werden. Folgende physiologische Alarme werden angezeigt: HF niedrig < {Grenzwert}/min HF hoch > {Grenzwert}/min SpO 2 niedrig < {Grenzwert} % PP niedrig < {Grenzwert}/min PP hoch > {Grenzwert}/min NIBD sys niedrig < {Grenzwert} mmhg NIBD sys hoch > {Grenzwert} mmhg NIBD dia niedrig < {Grenzwert} mmhg NIBD dia hoch > {Grenzwert} mmhg CO 2 niedrig < {Grenzwert} mmhg CO 2 hoch > {Grenzwert} mmhg AF niedrig < {Grenzwert}/min AF hoch > {Grenzwert}/min T {Messkanal} niedrig < {Grenzwert} C T {Messkanal} hoch > {Grenzwert} C P {Messkanal} sys niedrig < {Grenzwert} mmhg P {Messkanal} sys hoch > {Grenzwert} mmhg P {Messkanal} dia niedrig < {Grenzwert} mmhg P {Messkanal} dia hoch > {Grenzwert} mmhg Tabelle 3-3 Physiologische Alarme Die technischen Alarme und die zur Behebung notwendigen Maßnahmen enthält Kapitel 10 Verhalten bei Störungen, Seite 232. Alarmierung durch die Monitoreinheit und die Patientenbox Die akustische und/oder optische Alarmierung erfolgt beim corpuls 3 sowohl an der Monitoreinheit als auch an der Patientenbox. Eine eigenständige Alarmierung im Defibrillator/Schrittmacher erfolgt nicht. Alarme des Defibrillators/Schrittmachers werden an der Monitoreinheit signalisiert. DE - Version Artikel-Nr

38 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Das Alarmverhalten der Monitoreinheit und der Patientenbox lässt sich wie folgt kategorisieren: Monitoreinheit Patientenbox Tabelle 3-4 Akustisch Optisch Alarme werden akustisch und optisch wiedergegeben, solange eine Verbindung zum Defibrillator/Schrittmacher und der Patientenbox besteht. Alarme werden nur dann akustisch wiedergegeben, wenn die Patientenbox eigenständig betrieben wird bzw. die Verbindung zur Monitoreinheit unterbrochen ist. Alarme werden als Textmeldungen auf dem Bildschirm dargestellt. Alarmverhalten der Monitoreinheit und der Patientenbox Im modularen Betrieb des corpuls 3 können Alarme um bis zu 30 Sekunden verzögert angezeigt werden Alarmierung an der Monitoreinheit Physiologische und technische Alarme werden von der Monitoreinheit auf mehrere Arten wiedergegeben: Alarmmeldung wird links oben auf dem Bildschirm in der Statuszeile angezeigt: Bild 3-14 Alarmmeldung Das Symbol zeigt einen Alarm an. Die Zahl in Klammern hinter dem Symbol zeigt die Anzahl der aktiven Alarme an (hier 8 Alarme). Der Alarm wird als Textmeldung zusammen mit dem eingestellten Grenzwert angezeigt. Eine einmalige Bestätigung der Taste Alarm öffnet die Alarmhistorie, die die letzten 8 Alarme listet. Die einzelnen Alarme können bestätigt werden, indem die Taste Alarm anschliessend nochmals gedrückt wird. Dabei erlischt die aktuellste Alarmmeldung in der Statuszeile der Monitoreinheit sowie auf dem Bildschirm der Patientenbox. Die Alarmhistorie kann 50 Alarme enthalten. Diese sind möglichst frühzeitig zu bestätigen. 24 DE - Version Artikel-Nr

39 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Bestimmte technische Alarme werden in roter Schrift dargestellt. Diese Alarme können nicht aus der Statuszeile und der Alarmhistorie gelöscht werden. Parameterfeld des betroffenen Messwerts wird invertiert angezeigt: Bild 3-15 Invertiertes Parameterfeld Diese Anzeige erfolgt nur bei physiologischen Alarmen. Das Parameterfeld kann nur dann invertiert angezeigt werden, wenn die Anzeige dieses Parameterfeldes konfiguriert ist. Das Parameterfeld bleibt invertiert, solange der Messwert den eingestellten Grenzwert unter- oder überschreitet wird oder bis der Alarm für diesen Messwert deaktiviert wird. Dies gilt unabhängig davon, ob die Alarmmeldung in der Statuszeile mit der Taste Alarm bestätigt wurde. Dreh-/Drückrad leuchtet kurz auf: Bild 3-16 Dreh-/Drückrad 1 Unbeleuchtet 2 Beleuchtet zur Signalisierung eines Alarms Jeder Alarm wird durch Aufleuchten des Dreh-/Drückrades signalisiert. Die Beleuchtung des Dreh-/Drückrades erlischt automatisch nach ca. 3 s. Akustischer Alarm ertönt: Jeder Alarm wird akustisch signalisiert. Lautstärke und Art des Tons sind für technische und physiologische Alarme getrennt konfigurierbar. Unterdrückung von Alarmen Wird die Taste Alarm länger als 3 s gedrückt, können physiologische Alarme kurzfristig unterdrückt werden. Voraussetzung dafür ist, dass dies in den Einstellungen entsprechend konfiguriert ist (siehe Kapitel 7.5.5, Alarmkonfiguration (Geräteverantwortliche), Seite 175). Defibrillationsmodus Im Defibrillationsmodus werden ausschließlich technische Alarme angezeigt. Physiologische Alarmgrenzen werden nicht überwacht. Im Defibrillationsmodus werden keine Alarmereignisse gespeichert. DE - Version Artikel-Nr

40 Einführung Gebrauchsanleitung corpuls 3 Warnung Wenn der Defibrillationsmodus angewählt ist, darf der Patient nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Konfiguration der Alarme Situation nach dem Einschalten Die manuelle und automatische Konfiguration sowie sämtliche weiteren Einstellungen (Speichern, Alarmton, Lautstärke etc.) in Bezug auf das Alarmverhalten der Monitoreinheit enthält der Kapitel 7.4, Alarmkonfiguration, Seite 163. Nach dem Einschalten gelten die vom Geräteverantwortlichen hinterlegten Einstellungen. Alarmeinstellungen werden nur dann gespeichert, wenn der Nutzer die Rechte dazu besitzt Alarmierung an der Patientenbox Physiologische und technische Alarme werden an der Patientenbox auf mehrere Arten wiedergegeben: Alarmmeldung wird auf dem Display angezeigt: Bild 3-17 Alarmmeldung Display Patientenbox Das Symbol zeigt einen Alarm an. Die Zahl in Klammern hinter dem Symbol zeigt die Anzahl der aktiven Alarme an (hier 1 Alarm). Der Alarm wird als Textmeldung zusammen mit dem eingestellten Grenzwert sowie dem Zeitpunkt der Alarmierung angezeigt. Die einzelnen Alarme können bestätigt werden, indem die Multifunktionstaste einmalig gedrückt wird. Dabei erlöschen die Alarmmeldungen auf dem Bildschirm der Patientenbox sowie in der Statuszeile der Monitoreinheit, sofern eine Funkverbindung besteht. Akustischer Alarm ertönt: Akustische Alarme werden nur dann signalisiert, wenn keine Verbindung zur Monitoreinheit besteht. Wenn eine Verbindung zur Monitoreinheit besteht, erfolgt die akustische Alarmierung nur in der Monitoreinheit, der Alarmton an der Patientenbox wird unterdrückt. Lautstärke und Art des Tons sind für technische und physiologische Alarme getrennt konfigurierbar. 26 DE - Version Artikel-Nr

41 Gebrauchsanleitung corpuls 3 Einführung Konfiguration der Alarme Die Alarmgrenzen können an der Monitoreinheit verändert werden. Die manuelle und die automatische Konfiguration sowie sämtliche weitere Einstellungen in Bezug auf das Alarmverhalten enthält Kapitel 7.4, Alarmkonfiguration, Seite 163. Situation nach dem Einschalten Nach dem Einschalten gelten zunächst die vom Geräteverantwortlichen hinterlegten Einstellungen. Alarmeinstellungen werden nur dann gespeichert, wenn der Anwender die Rechte dazu besitzt. 3.5 Energiemanagement Einfluss der modularen Bauweise Aufgrund der modularen Bauweise des Systems ist das Energiemanagement von zentraler Bedeutung. Der corpuls 3 sowie die einzelnen Module können im reinen Akkubetrieb oder direkt über 12 V DC betrieben werden Akkubetrieb Baugleiche Lithium-Ionen- Akkus Leere oder defekte Akkus Die drei Module des corpuls 3 verfügen jeweils über einen eigenen Lithium- Ionen-Akku. Die Akkus sind baugleich und verfügen über einen integrierten Mikrochip, der die Historie der Verwendung speichert. Jeder dieser Akkus kann von Hand und ohne Einsatz von Werkzeug ausgetauscht werden. Auch ein Wechsel der Akkus untereinander im System ist grundsätzlich möglich. Informationen zum Wechseln der Akkus enthält der Kapitel 9.6, Akku wechseln, Seite 218. Wenn sich Module des corpuls 3 im verbundenen Zustand befinden (Kompaktgerät oder teilmodularer Betrieb), erfolgt die Energieentnahme aus dem Akku mit dem gegenwärtig höchsten Ladezustand. Wenn der Ladezustand in allen Akkus identisch ist, greift das System gleichermaßen auf alle verfügbaren Akkus zurück. Wenn der Akku eines Moduls nur noch eine geringe Ladung hat, kann durch das Verbinden dieses Moduls mit einem oder beiden anderen Modulen auf die Energiereserven der anderen Akkus zurückgegriffen werden. Ein Akku mit ausreichender Ladung ist ausreichend, um das Gerät als Kompaktgerät zuverlässig betreiben zu können. Ein Energieaustausch oder gegenseitiges Aufladen zwischen den Akkus erfolgt nicht. Der corpuls 3 sowie die einzelnen Module können im reinen Akkubetrieb, direkt über 12 V DC oder über ein separates Netzteil nur mit 230 V AC betrieben werden. Die bestimmungsgemäße Verwendung des corpuls 3 ist nur mit allen drei eingesetzten Akkus gegeben. DE - Version Artikel-Nr

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