FEUERWEHREN. im Landkreis Mühldorf a. Inn. Offizielles Journal des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Mühldorf a. Inn e.v.

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1 FEUERWEHREN im Landkreis Mühldorf a. Inn Ausbildung Absturzsicherung am Feuerwehrausbildungszentrum in Mühldorf a. Inn Offizielles Journal des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Mühldorf a. Inn e.v. Aus dem Inhalt: Rufnamen und Adressen der Kreisbrandinspektion Einsatzstatistiken Bilder von Einsätzen Ehrungen Geburtstage Gedenken Lehrgänge Ausbildung Großübung A 94 Einhausung Wimpasing 9. Florianimesse 2012 in Obertaufkirchen Neue Fahrzeuge und neues Gerätehaus 15. Jahrgang 2013 Jugendfeuerwehr im Landkreis Mühldorf a. Inn Wir stellen vor: Freiwillige Feuerwehr Haag i. OB Freiwillige Feuerwehr Obertaufkirchen Freiwillige Feuerwehr Pürten

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3 Grußwort der Regierungsvizepräsidentin Sehr verehrte Feuerwehrfrauen und -männer, liebe Leserinnen und Leser, am 1. März 2013 habe ich das Amt der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern übernommen. Daher komme ich der Bitte Ihres Kreisbrandrates Karl Neulinger gerne nach, mich Ihnen mit einem Grußwort für die Zeitschrift Feuerwehren im Landkreis Mühldorf a. Inn vorzustellen. Als Leiterin des Sachgebiets Straßenverkehrsrecht im Bayerischen Staatsministerium des Innern hatte ich in den letzten Jahren immer wieder auch mit Angelegenheiten der Feuerwehren zu tun. Ein Vorhaben, das mich besonders beschäftigte, war die Einführung des sog. Feuerwehrführerscheins. Mit dieser Fahrberechtigung können nun Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren, der nach Landesrecht anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks und der sonstigen Einheiten des Katastrophenschutzes bis zu 7,5 Tonnen von Inhabern der Fahrerlaubnisklasse B geführt werden. Vielleicht erinnern Sie sich, dass auf maßgebliche Initiative von Innenminister Herrmann 2009 zunächst der kleine Feuerwehrführerschein für Einsatzfahrzeuge bis 4,75 Tonnen eingeführt wurde. Im Sommer 2011 wurde die bundesgesetzliche Ermächtigung im Straßenverkehrsgesetz schließlich nach heftigem Drängen Bayerns auf 7,5 Tonnen angehoben. Seit 1. September 2011 können die Feuerwehren nun selbst die Ausbildung und Prüfung zum Erwerb der Fahrberechtigung für Einsatzfahrzeuge und Gespanne bis 7,5 Tonnen durchführen. Der Kreis der Berechtigten konnte damit deutlich erweitert werden. Bayern wollte damit insbesondere die Feuerwehrfrauen und -männer unterstützen, die sich ehrenamtlich im Dienste der Allgemeinheit engagieren. Ich bin überzeugt, dass sich sowohl die ausbildenden Organisationen als auch die Inhaberinnen und Inhaber der Fahrberechtigung dabei ihrer Verantwortung für die Verkehrssicherheit stets bewusst sind und sehr sorgfältig mit dieser Fahrberechtigung umgehen. Auch in meinem neuen Amt werden die Feuerwehren als zahlenmäßig stärkste und außerordentlich leistungsfähige Sicherheitsorganisation eine bedeutende Rolle einnehmen. In Oberbayern gibt es Freiwillige Feuerwehren mit mehr als Feuerwehrfrauen und -männern. Hinzu kommen noch zwei Berufsfeuerwehren und mehr als 50 Werk- und Betriebsfeuerwehren mit mehr als Mitgliedern. Die Regierung von Oberbayern unterstützt die Feuerwehren durch Information und Beratung, durch die Zuteilung von Lehrgangsplätzen an den Staatlichen Feuerwehrschulen und durch die Förderung von Feuerwehrgerätehäusern, Feuerwehrfahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen. Um den hohen Leistungsstand der Feuerwehren aufrecht zu halten, stellt der Bayerische Landtag jedes Jahr erhebliche Mittel zur Förderung des Baus von Feuerwehrgerätehäusern und zur Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten zur Verfügung. Die Regierung von Oberbayern konnte daraus im Jahr 2012, Vorhaben der Gemeinden im Landkreis Mühldorf a. Inn mit insgesamt etwa Euro unterstützen. Die mehr als freiwilligen Einsatzkräfte in den Feuerwehren im Landkreis Mühldorf a. Inn stellen in den 72 Ortsfeuerwehren sicher, dass überall schnell und wirkungsvoll Hilfe bei Bränden, Unglücksfällen und Katastrophen geleistet wird. Dieses vorbildliche ehrenamtliche Engagement, bedarf auch in der Aus- und Fortbildung besonderer Unterstützung. Der Freistaat Bayern wird deshalb bis 2018, 70 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung der Feuerwehrschulen investieren. Den Feuerwehrkräften aus dem Landkreis Mühldorf, konnte die Regierung von Oberbayern im Jahr 2012, 89 Lehrgangsplätze an den staatlichen Feuerwehrschulen zur Verfügung stellen, darunter allein 23 Gruppenführerlehrgänge, aber auch Lehrgänge für Leiter einer Feuerwehr und Ausbilder. Ganz besonders freue ich mich über die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit, die im Landkreis Mühldorf a. Inn geleistet wird. Die mehr als 700 Mädchen und Jungen, die sich für die Feuerwehr in den 68 Jugendgruppen des Landkreises entschieden haben, sind der Beleg dafür, dass die Feuerwehren im Landkreis Mühldorf mit Zuversicht in die Zukunft blicken können. Besonders bemerkenswert finde ich, dass sich dabei mehr als 160 Mädchen den Einsatz-Herausforderungen stellen wollen. Allen, die im Landkreis Mühldorf a. Inn Feuerwehrdienst leisten, danke ich aufs Herzlichste. Was hier rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche im Interesse des Gemeinwohls geleistet wird, verdient höchste Anerkennung. Ich hoffe und wünsche, dass die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden stets wohlbehalten von ihren nicht selten gefahrvollen Einsätzen nach Hause zurückkehren. In diesem Sinne: Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. Maria Els Regierungsvizepräsidentin PrimaVera Naturkorn GmbH Mühlenstraße 15, Mühldorf CERALIA Getreideprodukte GmbH Edisonstraße 5, Mühldorf Inhalt Grußwort des Landrates 4 Grußwort des Kreisbrandrates 5 Rufnamen und Adressen der Kreisbrandinspektion Mühldorf a. Inn 6 Einsatzstatistiken Ehrungen Geburtstage Personelles 8 Bayerische Ehrenamtskarte 9 Lehrgänge Prüfungen 2012 Termine 10 Rauchwarnmelderpflicht in Bayern 11 Vorstellung des THL-Schulungstages 12 Sichere Einsatzfahrten Feuerwehrsymposium in Mettenheim 13 Atemschutzgeräteträger-Ausbildung 14 Hitze, Rauchgase, Flashover was nun? 15 Feuerwehrführerschein 16 Psychosoziale Notfallversorgung Florianimesse 2012 im Lkr. Mühldorf a. Inn 17 Einsätze im Landkreis Mühldorf a. Inn Großübung A 94 Einhausung Wimpasing 20 Gefahrgutunfall B Neue Fahrzeuge und neues Gerätehaus Spende Die FF Haag i. OB stellt sich vor Die FF Obertaufkirchen stellt sich vor Die FF Pürten stellt sich vor Jugendfeuerwehr Lkr. Mühldorf a. Inn

4 Grußwort des Landrates Liebe Leserinnen und Leser, liebe Feuerwehrfrauen und -männer, die Feuerwehr ist immer da und im Notfall eilen starke Frauen und Männer mit Blaulicht zu Hilfe dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, muss weiterhin von uns allen stark verinnerlicht werden. Die Feuerwehren sind nicht nur da, wenn s brennt, sondern das Aufgabengebiet ist mit Retten Bergen Löschen Schützen sehr vielfältig und damit auch sehr anspruchsvoll. Häufig müssen sie zu Einsätzen auf Straßen und vor allem auf Autobahnen ausrücken. Im Landkreis hatten wir bereits auf dem frisch eingeweihten Teilstück der A 94 zwischen Heldenstein und Ampfing einen schweren Verkehrsunfall, bei dem viele Herausforderungen zusammenkamen. Die Rettung und Bergung hat dank des hervorragenden Einsatzes der beteiligten Feuerwehren wunderbar funktioniert. Im Namen aller Mitbürgerinnen und Mitbürger im Landkreis möchte ich mich ganz herzlich bei allen beteiligten Einsatzkräften bedanken. Kaum einer kann sich vorstellen, was wäre, wenn es keine Feuerwehren gäbe, die zum Einsatzort kommen und helfen. Denn die Feuerwehren sind auf gesicherten Nachwuchs angewiesen! Ohne die Unterstützung der jungen Menschen hat die ehrenvolle Tätigkeit einer Feuerwehrfrau und eines Feuerwehrmannes keine Zukunft! Interessierte junge Bürgerinnen und Bürger an die anspruchsvolle und ehrenamtliche Tätigkeit bei der Feuerwehr heranzuführen, sie mit den Gefahren und Risiken vertraut zu machen, aber dabei das Interesse nicht zu zerstören; das ist der schmale Grat, den es im Hinblick auf die Jugendarbeit bei den Feuerwehren zu beschreiten gilt. Diese Gratwanderung gelingt in unserem Landkreis Mühldorf a. Inn sehr gut. Daher bedanke ich mich ganz herzlich für die früchtetragende und wie immer hervorragende Jugendarbeit der regionalen Feuerwehren! Aber auch weitere Herausforderungen gilt es weiterhin, zu bewältigen, wie etwa die Auswirkungen des demografischen Wandels. Beschrieben ist diese Problematik beispielsweise in einer Veröffentlichung, in Auftrag gegeben durch das Bundesministerium des Innern, Darin wird vor allem die Herausforderung hinsichtlich des Ehrenamts in ländlichen Regionen beschrieben. Wir sehen uns der Schwierigkeit gegenübergestellt, dass junge Leute nach ihrem Schulabschluss zum Beispiel zum Studieren nach München ziehen und daher kaum mehr Zeit finden für ehrenamtliche Tätigkeiten. Die meisten bleiben dann nach Beendigung ihres Studiums oder ihrer Ausbildung in den Metropolregionen und kehren nicht mehr zurück. Ziel des Landkreises ist es daher, sich intensiv und mit großem Nachdruck beispielsweise für den schnellen Ausbau der A 94 einzusetzen, denn damit kann unter anderem der Wohnraum in der Region besser erhalten werden und so der Anreiz für junge Leute geschaffen werden, in ihrer Heimat zu bleiben. Auch setzen wir uns nicht zuletzt im Rahmen des Förderprogramms Lernen vor Ort für die Förderung der Bildung und des Lernens im Landkreis ein und bieten geeignete Studienund Ausbildungsmöglichkeiten. Dazu zählen die Einrichtung eines Studiengangs vor Ort in Zusammenarbeit mit der FH Rosenheim oder ein transparentes Angebot über alle Ausbildungsmöglichkeiten im Landkreis durch unser Ausbildungsverzeichnis im Internet. Mit unseren bisherigen und geplanten Aktivitäten haben wir uns schließlich im Zuge des Besuchs des Herrn Ministerpräsidenten Horst Seehofer am 10. Januar, als Bildungsregion in Bayern, eine Initiative der Bayerischen Staatsregierung, beworben. Darüber hinaus haben wir Herrn Ministerpräsidenten Horst Seehofer Unterstützungsbitten bezüglich unserer Vorhaben, als Bildungsregion und die Infrastruktur betreffend überreicht. Herr Ministerpräsident Horst Seehofer hat an diesem Tag auch das THW in Mühldorf besucht und zeigte sich beeindruckt von der ehrenamtlichen Tätigkeit. Diese ehrenamtliche Tätigkeit, wie sie auch bei der Feuerwehr unabdingbar ist, gilt es, attraktiv zu halten. Das ist eine Herausforderung, der wir uns als Landkreis weiterhin mit vollem Einsatz stellen werden. Ihr Georg Huber, Landrat Wegweisende Feuerwehrtechnik Jetzt zur AOK wechseln! Sulzbachstr Fürstenzell-Engertsham 08506/ / info@gstoettl-brandschutz.de : 4

5 Grußwort des Kreisbrandrates Sehr verehrte Leserinnen und Leser, liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, Wir sind dabei. Wo bleibst Du?, so lautet das Motto der Imagekampagne / Teil 2 des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e. V. und des Bayerischen Staatsministerium des Innern. Natürlich soll die Bekanntheit der Freiwilligen Feuerwehren in der Bevölkerung weiter gesteigert werden. Doch diesmal geht es um mehr. Es soll gezeigt werden, dass die Jugend von heute eben nicht nur vor dem Fernseher oder Computer sitzen muss. Im Landkreis Mühldorf a. Inn gibt es 759 junge Menschen, die sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst sind und ihr bei der Feuerwehr nachkommen. Dieses Engagement ist gelebter Dienst am Nächsten und unabhängig vom Alter möglich. Darüber hinaus soll natürlich vermittelt werden, dass eine Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr den Kindern auch für ihre persönliche Entwicklung viel bringt. In der Feuerwehr werden nicht nur technisches Verständnis, sondern auch wichtige Werte und soziale Kompetenzen vermittelt. Und das alles macht natürlich auch Spaß. Denn dieser darf und soll bei aller Ernsthaftigkeit bei Kindern und Jugendlichen nicht zu kurz kommen. Derzeit verfügen wir auch bei den Aktiven wieder über einen guten Mitgliederstand eine positive Bilanz der engagierten Jugendarbeit und der hohen Mitgliederzahl in der Jugendfeuerwehr in den Jahren weibliche und männliche aktive Feuerwehrdienstleistende stehen 24 Stunden am Tag und an 365 Tagen im Jahr in unseren 72 Freiwilligen Feuerwehren und der Werkfeuerwehr bereit, um unter dem Motto Retten Löschen Bergen - Schützen bei Bränden, Verkehrsunfällen und Katastrophen Menschenleben und Tiere zu retten, Brände zu löschen, Sachgüter zu bergen und die Umwelt zu schützen. So leisteten unsere Aktiven im Jahr 2012 in Einsätzen Einsatzstunden. Darin enthalten sind noch nicht die unzähligen Stunden, die für Ausbildungen und Übungen aufgewandt wurden. Um dieses Ehrenamt auch in Zukunft weiter attraktiv zu machen, muß dieses noch mehr gestärkt und gefördert werden. Es müssen für alle Feuerwehrdienstleistenden ohne Einschränkungen spürbare Anerkennungen geschaffen werden. Ein wichtiger Schritt war dabei schon einmal die Einführung der Ehrenamtskarte durch den Freistaat Bayern. Die ersten Feuerwehren haben diese bereits beantragt und erhalten. Nun müssen im Landkreis Akzeptanzpartner gefunden werden, die den Inhabern von Ehrenamtskarten Vergünstigungen und Nachlässe bei Einkäufen oder Eintritten geben. Auch der Landesfeuerwehrverband Bayern konnte in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern und den kommunalen Spitzenverbänden wieder wichtige Entscheidungen herbeiführen, welche für die Städte, Märkte und Gemeinden sowie für die Feuerwehren große Vorteile auch in finanzieller Hinsicht bringt. So trat am 20. November 2012 das Sonderförderprogramm zur Förderung der Endgeräte des digitalen BOS-Funks in Kraft. Das Fahrsicherheitstraining für die Fahrzeugmaschinisten wird mit Unterstützung der Kommunalen Unfallversicherung Bayern weitergeführt. Das Bayerische Staatsministerium des Innern und die Versicherungskammer Bayern haben zusammen einen Sondersignal-Fahrt-Trainer beschafft und stellen zusätzlich jährlich eine erhebliche Summe zur Verfügung, dass dieser den Feuerwehren jährlich 44 Wochen kostenlos zur Verfügung stehen kann. Weiterhin hat der Freistaat Bayern für die drei Feuerwehrschulen 40 neue Stellen geschaffen, damit das bestehende Lehrgangsangebot erweitert und neue Lehrgänge geschaffen werden können. Sehr wichtig war auch die Lösung des Versicherungsschutzes bei Katastropheneinsätzen im Ausland und das Problem der Unterstützungsleistungen bei Erkrankungsfällen mit Vorschädigung. Die Gesamtgewichte für Tragkraftspritzenfahrzeuge ohne und mit Atemschutz und für das Tragkraftspritzenfahrzeug Wasser wurden erhöht und festgeschrieben. Auch die Rauchwarnmelderpflicht in Bayern wurde eingeführt. Trotz der erreichten Ergebnisse sind noch eine Reihe von Vorhaben offen. So wird sich der Landesfeuerwehrverband Bayern e. V. unter seinem Vorsitzenden Alfons Weinzierl weiterhin für seine Feuerwehren einsetzen, um positive Ergebnisse im Bereich der EU- Arbeitszeitrichtlinie, beim Wegfall der Sozialversicherungspflicht, beim Sonderförderprogramm Gerätewagen Gefahrgut und bei der Ausnahmeregelung für Feuerwehrfahrzeuge bei der Euro-VI-Verordnung zu erreichen. Wir wissen nicht, was uns die Zukunft bringt. Aber eines können wir versichern die Bevölkerung wird sich auch in Zukunft auf ihre Feuerwehren verlassen können. Dazu ist aber Voraussetzung, dass sich immer genügend junge Leute, aber auch engagierte Bürgerinnen und Bürger finden, die sich in den Dienst der Feuerwehr stellen. Ich möchte deshalb auch die Bevölkerung bitten, ihre örtliche Feuerwehr weiterhin zu unterstützen. An dieser Stelle darf ich mich auch wieder ganz besonders bei den Arbeitgebern bedanken, die ihre Mitarbeiter für den Ausbildungs- und Einsatzdienst freistellen. Ein großer Dank gilt auch den Städten, Märkten und Gemeinden, welche stets die Notwendigkeit einer guten Ausbildung und Ausrüstung erkennen und dafür immer die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Alle diese Leistungen können nur unter dem Motto Gemeinsam sind wir stark erreicht werden. Ich möchte mich deshalb auch bei der Jugend, bei den Jugendwarten, bei allen Kameradinnen und Kameraden und bei den Kommandanten und Führungskräften für die stets gute Zusammenarbeit und Unterstützung sehr herzlich bedanken. Ein herzlicher Dank ergeht wieder an alle Firmen und Gemeinden, die durch den Kauf eines Inserates die Finanzierung der Zeitschrift ermöglicht und an die Feuerwehren und die Mitglieder der Redaktion, die durch die Erstellung der Beiträge die Herausgabe dieser Zeitung begleitet haben. Ich wünsche allen Gesundheit, Glück und eine erfolgreiche und sichere Zukunft sowie eine gute und unfallfreie Zeit. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr! Ihr Karl Neulinger, Kreisbrandrat Stahl und Metall in Form und Funktion Waldkraiburg Geretsrieder Straße 27 Tel / Fax /

6 Rufnamen und Adressen der Kreisbrandinspektion Mühldorf a. Inn Abk. Rufname Name Vorname PLZ Ort Straße KBR Land 1 Neulinger Karl Kraiburg a. lnn Carl-Riedl-Straße 13 KBM Land 1/1 Rahnsch Johannes Waldkraiburg Grüner Weg 93 a KBM Land 1/2 Englmeier Rainer Waldkraiburg Birkenstraße 53 KBM Land 1/3 Matschi Michael Lauterbach Weinbergstraße 3 KBM Land 1/4 Aigner Bernhard Niedertaufkirchen Hauptstraße 3 KBI Land 2 Lechertshuber Harald Mühldorf a. lnn Pettenkoferring 77 KBM Land 2/1 Hummel Werner Mettenheim Klosterstraße 2 KBM Land 2/2 Uhl Adolf Neumarkt- Sankt Veit Goethestraße 13 KBM Land 2/3 Mailhammer Siegfried Zangberg Zelgerberg 3 KBM Land 2/4 Müller Werner Heldenstein Am Schellenberg 4 KBI Land 3 Oberpaul Franz Kraiburg a. lnn Bruckhäuslnstraße 2 KBM Land 3/1 Michel Bernd Polling Moltkestraße 2 KBM Land 3/2 Rutter Herbert Haag i. OB Kapellenstraße 20 a KBM Land 3/3 Bruckeder Anton Aschau a. Inn Wolfgrub 7 a Tel. dienstlich Tel. privat Fax dienstlich Fax privat 08638/ / Handy dienstl. Handy privat 0171/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Feuer zum Genießen Wir planen, bauen für Sie individuell MEISTERFACHBETRIEB FÜR FLIESEN- U. OFENBAU Robert Wimösterer Lohmühlsiedlung Mühldorf Telefon 08631/12396 Fax Internet: Kachelöfen Offene Kamine Grundöfen Wandheizungen Großflächen heizungen Herde Backöfen Pellet- u. Kaminöfen Kachelofen-Ganzhausheizungen mit Holz und Pellet weil Nähe zählt. Nähe hat viele Gesichter: Respekt, Aufmerksamkeit, ein gemeinsames Lachen. Wir sind da, wenn Sie uns brauchen, helfen und geben Halt z.b. mit folgenden Diensten: Hausnotruf Sicherheit mit K(n)öpfchen, doppelt sicher mit Rauchmeldern Mobil-Notruf unterwegs abgesichert sein Menüservice lecker, frisch gekocht, zuverlässig Fahrdienste mit Sicherheit unabhängig und mobil sein Sanitätsdienste Hilfe bei Großschadensereignissen Ausbildung Erste Hilfe kann leben retten Besuchsdienst Freude empfinden durch gemeinsam gelebte Zeit Kontaktieren Sie uns, wenn Sie unsere Dienste in Anspruch nehmen oder sich ehrenamtlich oder im Freiwilligen Sozialen Jahr/Bundesfreiwilligendienst engagieren möchten. Tel

7 Einsatzstatistik 2012 Einsatzstatistik 2012 aufgegliedert nach Feuerwehren Techn. Hilfeleistungen Sicherheitswachen Sonstige Tätigkeiten Summe der Einsätze Feuerwehr Brände FF Allmannsau FF Altmühldorf FF Ampfing FF Aschau a. Inn FF Aspertsham FF Au a. Inn FF Berg FF Buchbach FF Ebing FF Egglkofen FF Elsbeth FF Elsenbach FF Erharting FF Feichten FF Flossing FF Forsting FF Gars a. Inn FF Grünbach FF Grünthal FF Gumattenkirchen FF Guttenburg FF Haag i. OB FF Harpolden FF Heldenstein FF Hörbering FF Irl FF Jettenbach FF Kirchdorf FF Kraiburg a. Inn FF Lauterbach FF Lengmoos FF Lochheim FF Lohkirchen FF Maitenbeth FF Mettenheim FF Mittergars FF Mößling FF Mühldorf a. Inn FF Neumarkt-Sankt Veit Techn. Hilfeleistungen Sicherheitswachen Sonstige Tätigkeiten Summe der Einsätze Feuerwehr Brände FF Niederbergkirchen FF Niedertaufkirchen FF Oberbergkirchen FF Oberhofen FF Oberneukirchen FF Oberornau FF Obertaufkirchen FF Polling FF Pürten FF Ramsau FF Ranoldsberg FF Rattenkirchen FF Rechtmehring FF Reichertsheim FF Roßbach FF Salmanskirchen FF Schleefeld FF Schönberg FF Schwindegg FF Stefanskirchen FF St. Erasmus FF Taufkirchen FF Teising FF Thambach FF Waldkraiburg FF Walkersaich FF Wang FF Weidenbach FF Weiding FF Wiesbach FF Winden FF Zangberg FF Zeiling WF Nitrochemie Aschau Gesamtsumme Wir bedanken uns bei den Inserenten, die wesentlich zur Herstellung dieser Broschüre beigetragen haben. Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren Einkäufen und geschäftlichen Abwicklungen. Kreisfeuerwehrverband Mühldorf a. Inn e.v. Impressum Herausgeber und Gesamtherstellung: H-Verlag, Partner der Feuerwehren Taitinger Straße 62, Dasing Telefon/Fax / kontakt@hverlag.de Redaktionsleitung: KBM Adolf Uhl, Kreisbrandinspektion Redaktionsteam: KBR Karl Neulinger, KBI Harald Lechertshuber, KBI Franz Oberpaul, KBM Bernd Michel, KBM Werner Hummel Bildnachweis: Feuerwehren des Lkr. Mühldorf a. Inn und Jugendfeuerwehren, Winfried Eß, Jürgen Grella, LRA Mühldorf a. Inn und Deutsche Jugendfeuerwehr Garantierte Auflage: Exemplare Printed in Germany, 15. Auflage 2013 Den letzten beißen die Hunde lieber Schwein haben und Prämie kassieren!!!! JETZT altes BHKW stilllegen und Euro pro 100 kw und Jahr kassieren!!!! Rührwerke Biogasaggregate Wärmetauscher Einfütterungstechnik Schaltanlagen Projektierung, Planung Besuchen Sie unsere Musterbiogasanlage vor Ort! Geisberger Gesellschaft für Energieoptimierung mbh 7

8 Ehrungen Geburtstage Personelles Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in Silber: Kdt Klaus Rieglsperger, FF Irl JW Martin Dirnberger, FF Oberhofen KBM Bernd Michel KBI Harald Lechertshuber Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Silber: JW Doris Gropp, FF Rattenkirchen JW Josef Berger, FF Au a. Inn Bayerische Feuerwehr-Ehrenmedaille des LFV Bayern 1. Bgm. Franz Steiglechner, Oberneukirchen Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz des LFV Bayern in Silber am Band: KJW und KBM Michael Matschi Ehren-KBR Benedikt Weinbauer Kdt a. D. Hans Halbedl, FF Reichertsheim 1. Vorstand Hans Asanger, FF Aschau a. Inn Feuerwehr-Ehrenzeichen für eine aktive Dienstzeit von 25 Jahren FF Elsbeth: Stefan Huber, Hugo Katterloher, Johann Linner FF Elsenbach: Hubert Poschinger, Herbert Schmid FF Grünthal: Anton Furtner FF Heldenstein: Rupert Aigner-Anzenberger, Helmut Hansmeier, Volker Hartmetz, Bernhard Kirmayer FF Hörbering: Andreas Grübl, Josef Grübl FF Lengmoos: Hubert Linner, Konrad Linner, Sebastian Schechtl, Alois Thalmaier, Werner Ullmann, Ludwig Weikl jun., Ludwig Weikl sen. FF Maitenbeth: Werner Grandl, Josef Grasser, Gerhard Kastl, Josef Lang, Sebastian Stadler FF Neumarkt-Sankt Veit: Peter Klimesch, Otto Sieber FF Niedertaufkirchen: Claus Höllbauer, Stefan Kohlbeck FF Oberornau: Johannes Bauer, Simon Deißenböck, Markus Eberl, Peter Friesinger, Josef Gartner, Josef Godl, Fritz Lentfellner, Josef Pichlmeier, Gerhard Schweiger, Johann Schweiger, Johann Staudinger, Christian Strasser, Hans Thalmaier, Franz Wieser, Georg Wieser FF Polling: Christoph Dietl, Kurt Hasleder, Johann Thaler FF Reichertsheim: Günther Brandl, Christian Huber, Werner Kinzner, Christian Meingassner, Christian Stöckl, Klaus Zettl FF Taufkirchen: Georg Bichler, Alois Danzl, Thomas Fill, Fritz Fortenbacher, Hubert Haider, Dieter Hasenkopf, Albert Tauschhuber, Bernhard Zattler FF Teising-Fraßbach: Hans-Jürgen Holzner, Georg Maier FF Wiesbach: Hubert Stadler, Konrad Wimmer FF Winden: Georg Loiberstetter FF Zangberg: Peter Asenbeck, Georg Auer, Josef Buchner, Christian Edmeier, Benno Fenninger, Klaus Hoferer, Richard Kirmaier FF Zeiling: Christoph Hölzl, Christian Maier, Georg Wastlhuber Feuerwehr-Ehrenzeichen für eine aktive Dienstzeit von 40 Jahren FF Buchbach: Sebastian Froschmeier, Walter Lippl, Norbert Stöger FF Egglkofen: Josef Sirtl, Josef Wagner FF Elsbeth: Anton Lausch, Anton Leitner, Georg Mußner FF Grünthal: Josef Brader, Anton Furtner, Anton Linner, Martin Linner, Johann Mittermaier, Andreas Reiter, Andreas Seidl, Helmut Spötzl FF Heldenstein: Johann Bernhart, Franz Müller, Ernst Reinthaler, Franz Schiller sen., Sebastian Völkl FF Lengmoos: Josef Berger, Martin Löw, Franz Schwarzenbauer FF Maitenbeth: Georg Kirchmaier FF Mühldorf a. Inn: Erwin Jäkel FF Oberornau: Josef Anzenberger, Sebastian Lentner, Josef Sax FF Polling: Andreas Mauerberger, Johann Mayerhofer FF Pürten: Anton Peter Galneder, Eduard Mitter FF Reichertsheim: Leonhard Holzgassner FF Taufkirchen: Georg Kohl, Andreas Maier, Johann Maier FF Teising-Fraßbach: Johann Obergaulinger FF Waldkraiburg: Peter Höll Kapelle in Unterbierwang, Gem. Unterreit FF Wiesbach: Xaver Fuchs, Dionys Kirschner, Anton Westenthanner FF Winden: Franz Maier FF Zangberg: Siegfried Mailhammer, Johann Schiller, Johann Thurner Personelle Veränderungen im Kreisfeuerwehrverband Zur Kreisfrauenbeauftragten wurde zum Nicole Schwenk bestellt. Frau Schwenk ist 39 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder, wohnt in Weidenbach und ist aktives Mitglied der FF Weidenbach. Sie war dort über viele Jahre Jugendwartin und ist seit deren stellv. Kommandantin. Wir gratulieren zum 75. Geburtstag Ehren-KBR Benedikt Weinbauer Goldene Hochzeit Ehren-KBR Benedikt Weinbauer mit seiner Frau Elisabeth In stillem Gedenken an alle verstorbenen Feuerwehrkameraden des Landkreises Mühldorf a. Inn HILFE IM TRAUERFALL DURCH: Mühldorf Waldkraiburg Schwindegg Dorfen Töging Krankenhausstr. 2a Hermann-Löns-Str. 33 Kothbach 4 Bahnhofstraße 4 Erhartinger Str / / / / / TAG UND NACHT, SONN- UND FEIERTAG DIENSTBEREIT 8

9 Bayerische Ehrenamtskarte Mit der vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StAMS) ins Leben gerufenen Ehrenamtskarte Bayern soll ein Zeichen der Anerkennung für all diejenigen Ehrenamtlichen gesetzt werden, die sich ganz besonders für die Gemeinschaft engagieren. Auch im Landkreis Mühldorf a. Inn leisten viele Bürgerinnen und Bürger in den unterschiedlichsten Bereichen wertvolle ehrenamtliche Arbeit. Der Landkreis beteiligt sich an der Bayerischen Ehrenamtskarte, um dieses herausragende freiwillige Engagement zu würdigen. Der Verein Ehrensache e.v., die Freiwilligenagentur im Landkreis Mühldorf, wurde per Vertrag mit dem Landkreis mit der organisatorischen Abwicklung der Ehrenamtskarte betraut. Wer kann die Ehrenamtskarte bekommen? 1. Allgemeine Voraussetzungen Der Landkreis oder die kreisfreie Stadt, in dem bzw. in der die Ehrenamtlichen wohnen, muss sich an der Einführung der Ehrenamtskarte beteiligen. 2. Persönliche Voraussetzungen Freiwilliges unentgeltliches Engagement von durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder mindestens 250 Stunden jährlich. Ein angemessener Kostenersatz ist zulässig. Mindestens seit zwei Jahren gemeinwohlorientiert aktiv im Bürgerschaftlichen Engagement. Mindestalter: 16 Jahre. Darüber hinaus erhalten die Ehrenamtskarte ohne weitere Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen: Aktive Feuerwehrdienstleistende mit abgeschlossener Truppmannausbildung (Feuerwehrgrundausbildung), Aktive Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung für ihren jeweiligen Einsatzbereich sowie Inhaber einer Juleica (= Jugendleiter/-in- Card bundesweit einheitlicher Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in der Jugendarbeit; sie dient zur Legitimation und als Qualifikationsnachweis der Inhaber/-innen). Eine goldene Ehrenamtskarte erhalten: Inhaber des Ehrenzeichens des Ministerpräsidenten sowie Feuerwehrdienstleistende und Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst, die das Feuerwehr-Ehrenzeichen des Freistaates Bayern bzw. die Auszeichnung des Bayerischen Innenministeriums für 25-jährige oder 40-jährige aktive Dienstzeit bekommen haben. Die blaue Karte ist für die Dauer von drei Jahren, die goldene Ehrenamtskarte unbegrenzt gültig. Wie erhält man die Ehrenamtskarte? Die Ehrenamtskarte muss schriftlich bei der Freiwilligenagentur Ehrensache beantragt werden. Anträge erhalten Sie bei der Freiwilligenagentur Ehrensache, auf den Internetseiten des Landratsamts und der Ehrensache. Die Teilnahmebedingungen für die Ehrenamtskarte sind der Seite 2 des Antrags zu entnehmen. Die Beantragung der Ehrenamtskarte für aktive Feuerwehrdienstleistende und aktive Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst ist auch mittels Sammelanträgen möglich (getrennt nach Karte blau und gold). Es muss also nicht für jeden ein extra Antrag ausgefüllt werden. Die Anträge zur Ehrenamtskarte werden durch den Kommandanten gestellt, in dessen Gemeinde der/die Feuerwehrdienstleistende seinen/ihren Wohnsitz hat. Der Kommandant bestätigt die Angaben im Sammelantragsformular und das Vorliegen der Antragsvoraussetzungen auf dem zusätzlich zu unterzeichnenden Schreiben. Mit der Überreichung der Karte sollen die ehrenamtlich im Feuerwehrdienst Tätigen eine besondere Anerkennung dafür erfahren, dass sie sich überdurchschnittlich für ihre Mitmenschen engagieren sie in ihren Einsätzen ihre eigene Gesundheit riskieren, um anderen zu helfen und Leben sowie Hab und Gut zu retten! Wie viele Karten wurden bisher ausgegeben/beantragt? Bisher wurden an die aktiven Dienstleistenden von drei Feuerwehren im Landkreis insgesamt 89 Karten ausgehändigt (davon 47 blau und 42 gold ). Für weitere 44 Dienstleistende aus zwei Landkreisfeuerwehren sind die Anträge zur Ehrenamtskarte gerade in Bearbeitung. Über weitere Anträge würden wir uns natürlich sehr freuen. Welche Vergünstigungen gibt es? Alle Karteninhaber können Vergünstigungen bei verschiedenen staatlichen, kommunalen und auch bei privatwirtschaftlichen Einrichtungen in ganz Bayern in Anspruch nehmen ( Das Land Bayern gewährt verschiedene Vergünstigungen; diese können Sie im Internet unter einsehen. Damit die Ehrenamtskarte auch echte Vorteile für unsere Ehrenamtlichen bietet, sind wir dringend auf Akzeptanzpartner im Landkreis angewiesen, die Vergünstigungen oder besondere Angebote zur Verfügung stellen. Wir hoffen sehr, dass sich auch in unserem Landkreis möglichst viele Akzeptanzstellen für die Ehrenamtskarte finden, weil die Karte erst dadurch richtig attraktiv wird. Der Landkreis Mühldorf a. Inn selbst plant bei geeigneten Landkreiseinrichtungen Vergünstigungen zu gewähren. Darüber hinaus ergeht eine herzliche Bitte an die Städte und Gemeinden im Landkreis Mühldorf a. Inn, ihre Anerkennung der besonderen ehrenamtlichen Tätigkeit z.b. durch vergünstigte Eintritte in öffentliche Einrichtungen wie Freibäder, Museen, Bibliotheken usw. für alle Karteninhaber zum Ausdruck bringen. Wir bitten auch, dass sich möglichst viele Geschäfte, Betriebe, Firmen, Vereine und Organisationen im Landkreis als Partner der Ehrenamtskarte zur Verfügung stellen und so mit ihrer Beteiligung ihren Dank und ihre Anerkennung für das herausragende ehrenamtliche Engagement ausdrücken. Im Landkreis Mühldorf gibt es bisher drei Partner die Vergünstigungen für die Inhaber einer Ehrenamtskarte anbieten: Apollo Optik Mühldorf, Stadtplatz 73 Wildpark Oberreith Golfclub Guttenburg Auch das Feuerwehrmuseum in Waldkraiburg, hat vor Kurzem gegenüber dem Kreisbrandrat Karl Neulinger Vergünstigungen für Ehrenamtskarteninhaber in Aussicht gestellt. Die Liste der Akzeptanzpartner und der gewährten Vergünstigungen ist derzeit im Aufbau und wird laufend aktualisiert. Details hierzu sind der Homepage des Landratsamtes und der Ehrensache zu entnehmen. Wer ist Ansprechpartner für Fragen zur Ehrenamtskarte? Wer sich für eine Ehrenamtskarte interessiert, sich als Akzeptanzpartner für die ehrenamtlich Engagierten zur Verfügung stellen möchte oder allgemeine Fragen rund um das Thema Ehrenamtskarte hat, wendet sich bitte an den Verein Ehrensache, die Freiwilligenagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn e.v., Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement Herr Wastlhuber/Frau Trenkler Mühlenstraße 12, Mühldorf a. Inn Tel / , Fax 08631/ info@ehrensache-mue.de alfons.wastlhuber@ehrensache-mue.de Wir sind für Sie da: Dienstag von 9 12 und Uhr und Donnerstag von 9 12 und Uhr sowie darüber hinaus gerne auch nach Vereinbarung. Das Antragsformular für Akzeptanzstellen ist auch auf der Homepage der Ehrensache unter und der des Landratsamts Mühldorf a. Inn unter aufzurufen. Noch ein Hinweis zur technischen Abwicklung der Ehrenamtskarte: Vor einigen Tagen haben die verantwortlichen Stellen, die die Ehrenamtskarte bearbeiten, vom StAMS eigene Drucker zur Erstellung der Ehrenamtskarte erhalten. So können wir ab sofort flexibler und schneller reagieren und eingehende Anträge auf Erteilung der Ehrenamtskarte schneller bearbeiten. Bisher mussten die Anträge nach Prüfung auf Vollständigkeit von uns gesammelt nach München zum StAMS gesandt werden und wurden von dort zur Erstellung der Ehrenamtskarten an die Druckerei weitergegeben. 9

10 Lehrgänge Prüfungen 2012 Termine Teilnehmer an Lehrgängen an einer Staatl. Feuerwehrschule: ABC-Einsatz Teil 1 2 Angehörige einer KomFü 4 Aufbaulehrgang für Atemschutzgerätewarte 1 Aufbaulehrgang für Bootsführer 1 Aufbaulehrgang für Führungsdienstgrade Eisenbahn 1 Aufbaulehrgang für Führungsdienstgrade Techn. Hilfeleistung 1 Aufbaulehrgang für Gruppenführer 4 Ausbilder in der Feuerwehr 2 Bootsführer 1 Brandschutzbeauftragter 2 Drehleitermaschinisten 1 Einführung in die Stabsarbeit 1 Fachteil für Ausbilder für Absturzsicherung 2 Fachteil für Ausbilder für Atemschutzgeräteträger 1 Führung bei Katastrophen für FüGK 8 Gerätewart 1 Grundlehrgang PEER 1 1 Gruppenführer 16 Jugendwart 2 Leiter des Atemschutzes 4 Leiter einer Feuerwehr 8 Öffentlichkeitsarbeit in der Feuerwehr 1 Schiedsrichter 1 Zugführer 3 Gesamt 69 auf Kreisebene: Absturzsicherung 24 Atemschutzgeräteträger 63 Belastungsübung der Atemschutzgeräteträger 527 Bahn 21 Fortbildung für Gruppenführer 14 Maschinisten 30 Motorsägenausbildung Grundkurs 8 Sprechfunker 25 Truppmann Teil 1 20 Überdruckbelüftung 63 auf Ortsebene: Truppmann Teil Truppführer 20 Leistungsprüfungen von Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz Stufen Ges. Erg Leistungsprüfung Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz Stufen HL1 HL2 HL3 HL4 HL5 HL6 Ges. Erg Jugendleistungsprüfung Ges Wallfahrt nach Assisi jähriges Gründungsfest FF Thambach Jugendfeuerwehr Kreisentscheid Bundeswettbewerb DJF Waldkraiburg Bezirksentscheid Bundeswettbewerb DJF Mühldorf a. Inn Jahre JF Weidenbach Weidenbach Landesjugendfeuerwehrtag Oberstdorf/ mit Landesentscheid Schwaben 10 Termine der Feuerwehren und Jugendfeuerwehren des Landkreises Mühldorf a. Inn Stand: Jahre JF Lohkirchen Lohkirchen Jahre JF Haag i. OB Haag i. OB Int. Jugendwettkampf des CTIF Mulhouse/ Frankreich Kreiszeltlager Mühldorf a. Inn der JF Lkr. Mühldorf a. Inn Bundesentscheid Stadthagen/NS Bundeswettbewerb DJF Jahre JF Ampfing Ampfing Jahre JF Schönberg Schönberg Wissenstest Waldkraiburg Jugendfeuerwehr Jahre JF Erharting Erharting Neue und aktuelle Termine finden Sie laufend auf unserer Homepage unter Es wird darauf hingewiesen, dass die Bayerische Versicherungskammer an Feuerwehren, welche Mitglied im Landesfeuerwehrverband sind, Zuschüsse für 100-jährige Gründungsfeste in Höhe von 150,-, 125-jährige Gründungsfeste in Höhe von 250,-, 150-jährige Gründungsfeste in Höhe von 400,-, gewährt. Schriftliche Zuschussanträge mit Festprogramm sind per Post (keine und kein Fax) vor dem Fest mit Angabe der Bankverbindung an die Versicherungskammer Bayern, Referat Feuerwehrsponsoring, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Herrn Helmut Steck, Postfach München, zu richten.

11 Rauchwarnmelderpflicht in Bayern Zum 1. Januar 2013 wurde nun auch in Bayern auf der Grundlage der Bayerischen Bauordnung (BayBO), die Rauchwarnmelderpflicht für Neubauten eingeführt. Für bestehende Wohnungen wurde eine Übergangsfrist bis 31. Dezember 2017 eingeräumt. Nachfolgend wollen wir dazu einige Informationen und Hinweise geben. Gesetzliche Grundlage Neufassung des Art. 46 BayBO Abs. 4 In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Die Eigentümer vorhandener Wohnungen sind verpflichtet, jede Wohnung bis zum 31. Dezember 2017 entsprechend auszustatten. Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzern, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Verpflichtung selbst. Wie funktionieren Rauchwarnmelder? Rauchwarnmelder arbeiten nach dem Streulichtprinzip. In einer Rauchkammer, die sich im Inneren befindet, werden von einer Leuchtdiode regelmäßig Lichtstrahlen ausgesendet. Dringt Rauch ein, werden die Lichtstrahlen gestreut und auf eine Fotolinse gelenkt. Dadurch erkennt der Melder den Brandrauch und löst das Warnsignal so lange aus, bis die Kammer wieder rauchfrei ist. Auf was sollte man beim Kauf eines Rauchwarnmelders achten? Gute Rauchwarnmelder entsprechen der DIN EN Rauchwarnmelder und haben eine CE Kennzeichnung. Zudem vergeben unabhängige Testzentren wie Kriwan oder der Verband der Sachversicherer (VdS) als Qualitätskennzeichen ein brennendes Q. Rauchwarnmelder mit dem Kennzeichen Q zeichnen sich zudem mit geprüfter Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen, erhöhte Stabilität und eine fest eingebaute Batterie mit mindestens zehn Jahren Lebensdauer aus. Wie viele Rauchmelder braucht man und wo bringt man diese an? In der Regel braucht man einen Rauchwarnmelder für einen Raum bis 60 qm Grundfläche. Angebracht werden sollen diese in der Mitte eines Raumes. Brandrauch ist warm und steigt deshalb an die Decke. Aus diesem Grund sollen die Rauchwarnmelder auch an der Decke angebracht werden. Geprüft werden sollen die Rauchwarnmelder i. d. R. mindestens eimal monatlich mittels des am Gerät vorhandenen Prüfknopfs. Näheres hierzu können Sie auch den Bedienungsanleitungen der Hersteller entnehmen. Wie wirken Rauchwarnmelder auf Kinder? Wird vom Rauchwarnmelder Brandrauch erkannt, alarmiert dieser mit einem durchdringenden Alarmton von ca. 85 db (in 3 m Entfernung). Kinder neigen dazu, sich bei Lärm zu verstecken oder sich z. B. im Bett zuzudecken. Deshalb sollte man Kinder in der Wohnung bei Testen zuschauen lassen und ihnen das richtige Verhalten bei Auslösung des Alarms erklären. Wo kann man sich weiter zum Thema Rauchwarnmelder informieren? Verschiedene Organisationen, Verbände und Behörden haben zu dem Thema weitergehende Informationen erstellt. Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat u. a. hierzu Hinweise zur Rauchwarnmelderpflicht in Wohnungen ( stmi.bayern.de/bauen/baurecht/baurecht/) herausgegeben. Zudem erfährt man unter alles zum Thema Rauchwarnmelder. Dort erhält man Hinweise zur Anbringung, Kauftipps, gesetzliche Vorgaben und Funktionsweisen von Rauchwarnmeldern. U. a. gibt es dort auch Tipps und Hinweise für Mieter, Vermieter und Eigentümer. Wo kann man Rauchmelder kaufen? bei der örtlich zuständigen Feuerwehr beim KFV Mühldorf a. Inn in Elektrofachgeschäften in Baumärkten Karl Neulinger, Kreisbrandrat 11

12 Vorstellung des THL-Schulungstages Die Inspektion des Lkr. Mühldorf a. Inn, bietet unter der Federführung von KBI Harald Lechertshuber für das Jahr 2013 zwei Schulungstage für Technische Hilfeleistung an. Ähnlich wie bei Brandeinsätzen soll der THL-Einsatz landkreisweit auf einen einheitlichen Standard gebracht werden. Beginnend mit einem kontrollierten Aufbau von Gerätschaften und einer geordneten Vorgehensweise wird es mit einer Löschgruppe möglich, falls nötig auch nur mit einer Staffel, eine Person schonend aus einem verunfallten PKW zu retten. Der Grundgedanke zur Rettung von Personen aus Fahrzeugen muss sicher in der Golden hour of shock gesucht werden. Letztendlich zählt aber immer die Aussage des Notarztes, wie schnell, schonend und sicher der Patient zu befreien ist. In zwei theoretischen Stunden wird das Hintergrundwissen aufgefrischt und der Ablauf, angelehnt an die Leistungsprüfung THL dargestellt. Auf die Einteilung der Löschgruppe und den einzelnen Tätigkeiten der Trupps wird besonderes Augenmerk gelegt. Fragen, zur Aufstellung der Fahrzeuge an der Unfallstelle oder welche Schutzmaßnahmen es noch zu beachten gilt, sollen erläutert und diskutiert werden. Mit der Vorstellung neuer leistungsstarker Gerätschaften und zusätzlicher Hilfsmittel beginnt der praktische Teil der Veranstaltung. Im Zeitlupentempo gilt es dann die Erkenntnisse an einem gestellten Szenario umzusetzen und auszuprobieren. Eine weitere Unfallsituation ist geplant um den ganzen Ablauf im Realtempo zu verinnerlichen. Gegen Ende des Ausbildungstages können noch die eine oder andere Rettungsmethode oder -technik, sofern es das Übungsfahrzeug noch zulässt, erprobt werden. Eine Abschlussbesprechung und die Übergabe der Teilnehmerbescheinigungen bilden den Schlußpunkt der Ausbildungsveranstaltung. Thomas Göschl, Kdt FF Haag i. OB Sichere Einsatzfahrten Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn sind in der Regel mit einem höheren Unfallrisiko verbunden. Diese Fahrten werden in den Freiwilligen Feuerwehren generell von ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden ausgeübt. Praktische Übungen mit dem Einsatzfahrzeug am Standort und im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings werden den Feuerwehren über den Landesfeuerwehrverband Bayern in Kooperation mit der Kommunalen Unfallversicherung Bayern bereits seit längerem angeboten siehe Bericht in der Zeitschrift Feuerwehren im Landkreis Mühldorf a. Inn 14. Jahrgang 2012 Seite 21. Nun gibt es ab 2013 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit. Zusammen mit der Versicherungskammer Bayern und dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, bietet der Landesfeuerwehrverband Bayern den Maschinisten der bayerischen Feuerwehren ein Verhaltenstraining durch einen eigens für diesen Bedarf entwickelten Sondersignal-Fahrt-Trainer (SFT) an. Die Ausstattung des Fahrtrainers besteht aus mobilen Einheiten von Rechnern mit Software und flexibler Simulationsumgebung für Verkehr und Umwelt. Es gibt dazu eine generische Instrumentierung mit allen notwendigen Bedienelementen 12 in der Fahrerkabine. Das Training umfasst u. a. unterschiedliche Verkehrsräume (Stadtverkehr, Landstraße, Bundesstraße, Autobahn), unvorhersehbares Verhalten von Verkehrsteilnehmern, Überholmanöver und Vorbeifahren unter verschiedenen Sichtbedingungen, Gassenbildung in unterschiedlichen Verkehrssituationen, Annähern und Überqueren von Kreuzungen mit unterschiedlichen Vorfahrtregelungen, plötzliche Ereignisse und Gefahrenwahrnehmung. Das Training im Sondersignal-Fahrt-Trainer trägt zur besseren Sicherheit für die Einsatzfahrer der Freiwilligen Feuerwehren bei. Jede durchgeführte Einsatzfahrt wird aus der Vogelperspektive aufgezeichnet und im Anschluß sofort besprochen. Die Finanzierung der gesamten Ausstattung und des Trainers teilen sich Versicherungskammer Bayern und der Freistatt Bayern mit jeweils rund Euro jährlich. Damit steht dieser Sondersignal- Fahrt-Trainer in den nächsten vier Jahren den Freiwilligen Feuerwehren Bayerns jährlich 44 Wochen kostenfrei zur Verfügung. So war dieser Sondersignal-Fahrt-Trainer in der Woche vom auch bereits im Landkreis Mühldorf a. Inn im Kulturhof in Mettenheim stationiert. In einem vierstündigen Ablaufplan wurden jeweils sechs Teilnehmer in einem theoretischen und drei praktischen Teilen geschult. Insgesamt nutzten 48 Maschinisten aus den Feuerwehren Aschau a. Inn, Erharting, Gars a. Inn, Haag i. OB, Heldenstein, Kraiburg a. Inn, Mettenheim, Mittergars, Mühldorf a. Inn, Neumarkt-Sankt Veit, Niederbergkirchen, Oberhofen, Ranoldsberg, Rattenkirchen, Reichertsheim, Waldkraiburg, Weidenbach und der Kreisbrandinspektion diese Möglichkeit der kostenlosen Ausbildung. Karl Neulinger, Kreisbrandrat

13 8. Feuerwehrsymposium in Mettenheim Aus- und Fortbildung für die Feuerwehren Mit einem Grußwort von Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer wurde das 8. Feuerwehrsymposium des Kreisfeuerwehrverbandes Mühldorf a. Inn zur Ausund Fortbildung der Feuerwehren eröffnet. Kreisbrandrat Karl Neulinger konnte dazu im Saal des Gasthauses Kreuzerwirt in Mettenheim, 120 Teilnehmer aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises, der Kreisbrandinspektionen aus Mühldorf a. Inn und Rottal Inn, der Freiwilligen Feuerwehr Garching aus dem Landkreis Altötting sowie dem THW Ortsverband Mühldorf a. Inn und der Kriminalpolizei begrüßen. Weiterhin waren von der Regierung von Oberbayern Herr RD Karl Traunspurger, von der Versicherungskammer Bayern Herr Helmut Steck, von der Integrierten Leitstelle Traunstein der Geschäftsführer Herr Josef Gschwendner, von der Staatl. Feuerwehrschule Geretsried der Schulleiter Herr Dr. Christian Schwarz und Herr Josef Huber sowie einige Bürgermeister des Landkreises unter den Zuhörern. Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer lobte in seinem Grußwort die Aktivitäten des Kreisfeuerwehrverbandes für die Ausund Fortbildung der Feuerwehren und berichtete über aktuelle Beschaffungen des Bundes im Bereich des Katastrophenschutzes und über den Sachstand zum Thema Arbeitszeitrichtlinie. Er dankte den Teilnehmern für die Bereitschaft, sich am Wochenende weiterzubilden, um anderen helfen zu können. Das Symposium 2013 umfasste drei große Themen wie Alternativ angetriebene Fahrzeuge Gefahren für die Einsatzkräfte, CO-Vergiftung und Brand der Gletscherbahn in Kaprun. In seinem Vortrag Alexander Förg Alternativ angetriebene Fahrzeuge Gefahren für die Einsatzkräfte stellte Herr Alexander Förg von der Staatl. Feuerwehrschule Geretsried die verschiedenen Antriebsarten wie Erdgas, Flüssiggas und Wasserstoff sowie den Hybridantrieb vor. Er erläuterte die Erkennungsmerkmale wie spezielle Einrichtungen, die Sicherheitseinrichtungen und Fahrzeugbeschriftungen und die jeweilige Einsatztaktik. Er verwies auf die Notwendigkeit und die Wichtigkeit einer im Auto vorhandenen Rettungskarte. Herr Richard Py- Richard Pyrek rek, Inspektionsrauchfangkehrer bei der Berufsfeuerwehr Wien referierte über die tödliche Gefahr Kohlenmonoxidvergiftung. Er führte aus, Sicherheit ist das höchste Gut. Die Menschen streben nach Sicherheit in Form von ABS und Airbags für ihre Autos. Der Großteil der Bevölkerung ahnt jedoch nicht, dass die Gefahr oft dort droht, wo man sich am sichersten fühlt in seinen eigenen vier Wänden, in seiner Wohnung oder dem Haus. Untermalt mit zahlreichen Bildern, berichtete er über Ursachen von Kohlenmonoxidvergiftungen wie nicht oder schlecht gewartete Feuerstätten, bauliche Schäden an Rauchfängen bzw. Kaminen und falsch oder unsachgemäß angeschlossene Heizöfen. Auch zum 8. Feuerwehrsymposium gehörte wieder ein Einsatzbericht. So war vom Landesfeuerwehrkommando Salzburg der Landesfeuerwehrkommandant Leopold Winter nach Mettenheim gekommen, um über den Einsatz Leopold Winter beim Brand der Gletscherbahn in Kaprun im Jahr 2000 zu berichten, bei dem 155 Tote zu beklagen waren. Er schilderte den Ablauf der Alarmierung und des mehrtägigen Einsatzes. In offener Weise stellte er die positiven Erkenntnisse, aber auch die negativen Erfahrungen dar. Karl Neulinger, Kreisbrandrat alle Zimmer mit Dusche, WC und TV Veranstaltungen jeder Art von 2 bis 300 Personen Busse willkommen Familie Hinterecker Marktplatz Ampfing Telefon / Telefax /

14 Atemschutzgeräteträger-Ausbildung Mehr als Atemschutzgeräteträger ausgebildet Thomas Peteratzinger von der Freiwilligen Feuerwehr Irl, ist der Absolvent der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger auf Landkreisebene im Landkreis Mühldorf. Landrat Georg Huber gratulierte dem Teilnehmer Thomas Peteratzinger zum bestandenen Lehrgang. V.l.: KBM Siegfried Mailhammer, KBM Rainer Englmeier, Landrat Georg Huber, KBI Franz Oberpaul, Thomas Peteratzinger und KBR Karl Neulinger. Der zunehmende Bedarf an Lehrgangsplätzen hatte dazu geführt, dass unter anderem die Atemschutzausbildung von den Feuerwehrschulen weitgehend auch auf örtliche Ebene verlagert werden musste. Im Jahr 1990 wurde deshalb im Landkreis mit der Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern begonnen. Nachdem bei der Feuerwehr Waldkraiburg das neue Gebäude in der Prießnitzstraße errichtet und dort auch die Atemschutzausbildungsanlage des Landkreises geschaffen worden war, begannen dort die Lehrgänge auf Landkreisebene. Im Juni 2012 fand nun der 54. Lehrgang auf Landkreisebene statt. Bei den Teilnehmern wurde dabei die Tausendermarke übersprungen. An drei Samstagen und vier Abenden unter der Woche erhielten die Teilnehmer ihre Grundausbildung zum Atemschutzgeräteträger. Zahlreiche theoretische und praktische Lehrgangsteile, einschließlich der Belastungsübung in der Atemschutzkriechstrecke, mussten absolviert werden. Ausgebildet wurden sie vom Ausbilderteam um Kreisbrandmeister Rainer Englmeier, der wie einige seiner Teammitglieder seit Beginn der Landkreisausbildung für die Ausbildung der Atemschutzgeräteträger sorgt. Nachdem die 19 Teilnehmer des Lehrganges ihre Ausbildung absolviert hatten, standen am die Theoretische Prüfung sowie die abschließende Einsatzübung auf dem Programm. Unter realitätsnahen Bedingungen mussten die Teilnehmer hier das Erlernte demonstrieren. Nach dem simulierten Brand im Keller einer Schreinerwerkstatt galt es unter anderem diesen abzusuchen und die dort aufgefundenen Personen zu retten. Nach dem erfolgreichen Abschluss überreichten Kreisbrandmeister Rainer Englmeier und Kreisbrandrat Karl Neulinger den Teilnehmern ihre Zeugnisse. Beide dankten den Feuerwehrfrauen und -männern für ihre Bereitschaft sich der Ausbildung zu unterziehen. Wie Englmeier erläuterte haben sie nun das nötige Rüstzeug um in den Einsatz gehen zu können, sollten aber nicht vergessen, dass sie nun das Grundwissen vertiefen und Erfahrung sammeln sollten. Als Rainer Englmeier das Wort an Landrat Georg Huber übergab, wies einer der Teilnehmer darauf hin, dass wohl vergessen wurde, ein Zeugnis zu überreichen. Doch dies war keineswegs der Fall, denn der Landrat lüftete das Geheimnis. Er selbst nämlich war gekommen, um den tausendsten Teilnehmer das Zeugnis persönlich auszuhändigen. Wie Kreisbrandmeister Rainer Englmeier später erläuterte, nummerierte er die eingehenden Teilnehmeranmeldungen, um so den Jubiläumsteilnehmer zu ermitteln. So erhielt Thomas Peteratzinger, dessen Großvater als Kreisbrandinspektor bei der Feuerwehr eine tragende Säule war, sein Zeugnis aus den Händen von Landrat Georg Huber. Rainer Englmeier übergab dem Jubiläumsabsolventen als Geschenk ein Buch über den Innenangriff und überraschte ihn damit, dass für ihn auch ein Platz für das Flashover-Training im Übungscontainer, der im Juli in Heldenstein stationiert sein wird, reserviert wurde. Jürgen Grella ovofit Eiprodukte GmbH Ihr kompetenter Partner für Eiprodukte Neumarkt-Sankt Veit FEUERWEHR

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