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1 Fachkolloquium des Arbeitskreises Die VDI Arbeitskreise Verfahrenstechnik Mitteldeutschland und Mess- und Automatisierungstechnik führen gemeinsam mit dem Institut für Automation und Kommunikation - ifak Magdeburg ein Fachkolloquium am , 13:30 16:45 Uhr in der Dow Olefinverbund GmbH Kommunikationszentrum B13 in Schkopau Schkopau, direkt an der B91 durch. Automation im Spannungsfeld moderner Prozesse und Technologien Programm: 13:00 Einlass, kleine Ausstellung 13:30 Dr.-Ing. R. Oertel, VDI Eröffnung, Neues aus dem VDI 13:40 Dr.-Ing. M. Gärtner, VDI Einführung in die Thematik 13:50 Prof. Dr.-Ing. U. Jumar, ifak, Magdeburg Angewandte Forschung und Entwicklung des ifak - Signale für Wirtschaft und Wissenschaft aus Mitteldeutschland 14:20 Dr.-Ing. U. Hempel Wie man in den Prozess hineinruft Ultraschallbasierte Informationsgewinnung in der Verfahrenstechnik 14:50 Pause mit kleinem Imbiss 15:20 Dipl.-Ing. H. Adamczyk IT Security in funktional sicheren Anwendungen der Prozessindustrie Pflicht oder Kür? 15:50 Dr.-Ing. L. Rauchhaupt Drahtlose Kommunikation in der Prozessautomation von der Idee zur Standardisierung 16:20 Diskussion und Zusammenfassung 16:30 Ende des Kolloquiums Die Veranstaltung ist kostenfrei; Gäste sind willkommen Anmeldungen erbeten bis Die Anmeldung kann erfolgen über: Verein Deutscher Ingenieure VDI Hallescher Bezirksverein Franckestrasse Halle / Saale bv-halle@vdi.de Web: Dr.- Ing. Ronald Oertel VDI Leiter Arbeitskreis Verfahrenstechnik V-E-S-Ingenieurberatung Reinefarthstr Merseburg / : / ro@v-e-s-ingenieurberatung.de Dr. Michael Gärtner Leiter Arbeitskreis Mess- & Automatisierungstechnik Delta Automation GmbH Hallesche Str, Schkopau / : / 99 michael.gaertner@delta-automation.de

2 Anfahrtsbeschreibung Y-Tor A B C D E B13 B12 Parkplatz F- Tor F F 10 von Merseburg B 91 Von Merseburg auf der B 91 kommend, hinter dem Ortsausgangsschild Merseburg nach ca. 1 km leicht rechts von der B 91 abbiegen und parallel zur B 91 bis zur Ampel fahren. Dann links über die Brücke und gleich wieder links zurück in Richtung Merseburg. Nach ca. 200 m liegt rechts ein Parkplatz und gegenüber befindet sich die Anmeldung B 13. Von Halle auf der B 91 kommend, hinter der Saalebrücke rechts die Abfahrt leicht bergan über die Ampelkreuzung fahren. Nach ca. 300 m wiederum über die Ampelkreuzung (rechts geht es zum F-Tor der Dow Olefinverbund GmbH) in Richtung Merseburg. Nach ca. 200 m liegt rechts ein Parkplatz und gegenüber befindet sich die Anmeldung B 13.

3 Sehr geehrte Damen und Herren, obwohl vielfach bereits zur Selbstverständlichkeit geworden, birgt eine vertiefte Kooperation von Verfahrens- und Automatisierungstechnikern häufig ein nicht ausgeschöpftes Potenzial für praxistaugliche Lösungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik. Seien es mangelnde Kenntnisse der verfahrenstechnischen Zusammenhänge einerseits oder die Missachtung regelungstechnischer Grundsätze oder die ausbleibende Nutzung aktueller Automatisierungstechnologien andererseits, die gute interdisziplinäre Verständigung von Experten der Verfahrenstechnik und der Automation bleibt eine herausfordernde Aufgabe. Die Kooperation von zwei unter dem Dach von VDI und VDE angesiedelten Arbeitskreisen mag dazu beitragen, diese Herausforderung zu meistern. Die Automation zeichnet sich durch eine große technologische Dynamik aus. Der Lebenszyklus prozesstechnischer Anlagen ist durch wesentlich größere Zeiträume geprägt. Zudem sind die Anforderungen an die Zuverlässigkeit dieser Anlagen besonders hoch. Dennoch darf dies nicht dazu führen, dass wichtige technologische Entwicklungen bei Investitions- und Migrationsentscheidungen unberücksichtigt bleiben. Das Institut für Automation und Kommunikation ist eine in Magdeburg angesiedelte Einrichtung der angewandten Forschung und Entwicklung. Stark in die Gremienarbeit z. B. der VDI/VDE-GMA, der NAMUR und des ZVEI involviert, möchten Vertreter des Instituts in einem Kolloquium ausgewählte Aspekte der Prozessautomatisierung aufgreifen und mit Ihnen in die Diskussion treten. Dr. Michael Gärtner Dr. Ronald Oertel Prof. Dr. Ulrich Jumar Kontaktdaten des ifak ifak Institut für Automation und Kommunikation e.v. Magdeburg Institutsleiter Prof. Dr. Ulrich Jumar Werner-Heisenberg-Straße 1 Denkfabrik im Wissenschaftshafen Magdeburg Tel. +49 (0) Fax + 49 (0) ulrich.jumar@ifak.eu

4 Kurzreferate Angewandte Forschung und Entwicklung des ifak - Signale für Wirtschaft und Wissenschaft aus Mitteldeutschland Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar; Institutsleiter; Institut für Automation und Kommunikation e.v. Tel.: ; Fax: ulrich.jumar@ifak.eu Im Wissenschaftshafen Magdeburg ansässig, forscht und entwickelt das ifak mit 60 MitarbeiterInnen zu Schlüsseltechnologien, die unmittelbar Eingang in die Industrieautomation haben. Dabei steht die regionale Wirtschaft mit innovativen Anwendungen der Mess- und Automatisierungstechnik ebenso im Blick wie die Kooperation mit regional nicht ansässigen Weltkonzernen der Automatisierungsbranche. Als gemeinnütziges Institut der externen Industrieforschung legt das ifak den Schwerpunkt auf Verbundprojekte. Häufig kommen hierfür Mittel der Forschungs- und Entwicklungsförderung auf Europäischer, Bundes- oder Landesebene zum Einsatz. Das Spektrum der jährlich rund 75 bearbeiteten Vorhaben reicht von kurzfristigen Machbarkeitsstudien bis zu mehrjährigen Großprojekten. Dem wissenschaftlichen Anspruch des ifak entspricht die Anerkennung als An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In Erweiterung des Instituts wurde 1997 das Unternehmen ifak system GmbH gegründet. Der damit etablierte Verbund bietet seinen Kunden einen Technologietransfer von der Forschung bis zur industriellen Anwendung erfolgte mit der KONTENDA GmbH die zweite Unternehmensbeteiligung. Das nationale und internationale Kooperationsnetzwerk des Instituts wird ergänzt durch eine aktive Tätigkeit in vielfältigen Fachgremien. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte des ifak sind: IT & Automation Umweltinformatik Angewandte Informationstechnologien Integrierte Kommunikation Eingebettete und kooperative Systeme Drahtlose industrielle Kommunikation Verkehrstelematik Verkehrsmanagement Fahrzeug- und Infrastruktursysteme Mechatronische Systeme Mess- und Analysensysteme Kontaktlose Leistungsübertragung

5 Kurzreferat Wie man in den Prozess hineinruft Ultraschallbasierte Informationsgewinnung in der Verfahrenstechnik Dr. Ulrike Hempel; ifak Institut für Automation und Kommunikation e.v. Magdeburg Tel.: ; Fax: In Zeiten erhöhten Wettbewerbsdrucks, verschärfter Umweltschutzauflagen sowie steigender Energie- und Rohstoffkosten dient die gezielte Überwachung und Kontrolle eines verfahrenstechnischen Prozesses der Steigerung von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Die genaue Kenntnis von Prozesszuständen zu jeder Zeit an jedem Ort ist hierbei eine Vision, der die Realität mitunter erst in unzureichendem Maße gerecht wird. Die vielgestaltigen Gründe hierfür sind sowohl technisch wie auch ökonomisch motiviert. Mit seinen umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Sensoren für die Prozess- und Flüssigkeitsanalytik stellt sich das ifak diesen vielfältigen industriellen Anforderungen nach robuster und inline-fähiger Messtechnik. Im Hinblick auf die Möglichkeiten der Informationsgewinnung im Prozess steht der Wunsch nach Sensoren, die einfach zu installieren und wartungsfrei, robust, langzeitstabil, schnell und hoch genau messend sowie preiswert sind, im Vordergrund. Diese Forderungen sind durch geeignete messtechnische Prinzipien und Methoden in sehr unterschiedlichem Maße erfüllbar. Welche Rolle hierbei ultraschallbasierte Sensorsysteme gegenwärtig spielen und zukünftig spielen könnten, soll Gegenstand des Beitrages sein. Neben einer kurzen Darstellung zu den Grundlagen des Ultraschalls soll daher ein Überblick zu den zahlreichen etablierten industriellen Applikationsmöglichkeiten gegeben werden. Ferner wird die Methode der ortsaufgelösten Prozessüberwachung als neuer Anwendungsansatz vorgestellt. Aktuelle Arbeiten am ifak befassen sich mit diesem - für die Prozessindustrie äußerst interessanten - Forschungsgebiet und sollen am Beispiel des kombinierten Ultraschall- und elektrostatischen Verfahrens vorgestellt werden. Ultraschallwandler gasförmige Phase flüssige Phase Ausbreitung einer Ultraschallwelle entlang des Rohrquerschnitts durch ein Zweiphasensystem

6 Kurzreferat IT Security in funktional sicheren Anwendungen der Prozessindustrie Pflicht oder Kür? Heiko Adamczyk; ifak Institut für Automation und Kommunikation e.v. Magdeburg Tel.: ; Fax: Die internationale Norm IEC Edition 2 auch bekannt als Basis-Standard für den Bereich der funktionellen Sicherheit - formuliert folgende Anforderung an die Gefahren-/ und Risikoanalyse:...shall include all relevant human factor issues, and shall particular attention to abnormal and or infrequent modes of operation of the EUC. If the hazard analysis identifies that malevolent or unauthorized action, constituting a security threat, as being reasonable foreseeable, then a security threat analysis should be carried out. Mit dieser Anforderung wird deutlich, die Berücksichtigung der Informationssicherheit (IT Security) in funktional sicheren Anwendungen (Safety) wird zur Pflicht. Was im Allgemeinen unter Informationssicherheit zu verstehen ist und wie sich dieser Sicherheitsaspekt von der funktionalen Sicherheit abgegrenzt, soll Gegenstand dieses Vortrages sein. Der Vortrag beginnt mit der Diskussion wichtiger Begriffe der Informationssicherheit. Als wesentliche Begriffe lassen sich hierbei die Schutzziele Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit identifizieren, wobei sich die Verfügbarkeit als das höchste Schutzziel der industriellen Automatisierung herauskristallisiert hat. Ausgehend von dieser Terminologie gibt der cyclic start (struc ture analysis) trigger perform process audit iimplement countermeasures identify assets Select countermeasures process documentation analyse threats identify measures and assess effectiveness determine relevant security objectives s analyse and assess risks Übersichtsvortrag Einblicke etablierter Vorgehensweisen zur Berücksichtung der Informationssicherheit bei der Herstellung, der Integration und dem Betrieb von Lösungen der industriellen Automatisierungstechnik. Dabei werden verschiedene Vorgehensmodelle vorgestellt und es wird erläutert, wie diese mit organisatorischen und technischen Anforderungen umgehen. Darüber hinaus werden im Vortrag weitere relevante Normen und Guidelines vorgestellt. Hierzu gehört ein Überblick über den Status und Inhalt aktueller Normungsvorhaben. Zudem werden rechtliche Aspekte angesprochen. Abschließend soll der Vortrag in eine offene Diskussion führen, die unter anderem auf Anforderungen und Bedürfnisse der Zuhörer eingeht.

7 Kurzreferat Drahtlose Kommunikation in der Prozessautomation von der Idee zur Standardisierung Dr. Lutz Rauchhaupt; ifak Institut für Automation und Kommunikation e.v. Magdeburg Tel.: ; Fax: Die drahtlose Kommunikation ist längst zum Problemlöser in der industriellen Automation geworden. Der Durchbruch zur breiten Anwendung und die Etablierung als feste Größe in Automatisierungskonzepten stehen jedoch noch bevor. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über den Status und die Entwicklungen von Wireless Automation mit speziellem Blick auf die Anforderungen und Bedingungen der Verfahrenstechnik. Es werden Gründe dargelegt, die für eine drahtlose Kommunikation in der Prozessautomation sprechen, es wird jedoch ebenso auf Vorbehalte eingegangen, die zum Teil zu Recht bestehen, denen zum Teil aber durch planmäßiges Vorgehen entgegengewirkt werden kann. Der Beitrag zeigt auf, welche technische Basis zur Funkkommunikation für die Prozessautomation heute zur Verfügung steht. Dabei wird der Stand der internationalen Normung von Funksystemen erläutert, wobei auch auf den Einsatz von Batterielösungen in explosionsgefährdeten Bereichen eingegangen wird. Schließlich werden die Aspekte der Funkkommunikation diskutiert, die bei der Planung, Errichtung, Inbetriebsetzung, Betrieb und Instandhaltung von Anlagen zu berücksichtigen sind. Es wird insbesondere auf die Etablierung eines Koexistenzmanagementprozesses eingegangen, der einen fehlerfreien Betrieb mehrerer Funklösungen innerhalb eines Anwendungsbereiches sicher stellen soll.

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