AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg"

Transkript

1 AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg 1

2 Gliederung Vorstellung ifak e.v. Magdeburg Entwicklungen der Kommunikationsstandards im Straßenverkehr Funkstandard IEEE p und Geräte Und was kann das jetzt? Nutzungsbeispiele für p aus der Forschung Übertragung auf zukünftige Anwendungen Es werde Licht Zusammenfassung 2

3 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten Forschung 1991 gegründeter gemeinnütziger Verein ifak e.v. als Rechtsträger An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 52 Mitarbeiter sowie ca. 40 Studierende und Gastwissenschaftler jährlich rund 75 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, 4,3 Mio. Haushalt 2 Ausgründungen: ifak system GmbH und KONTENDA GmbH Geschäftsfelder Verkehr & Assistenz IKT & Automation Wasser & Energie Messtechnik & Leistungselektronik 3

4 Geschäftsfelder des ifak IKT & Automation Digitale Produktionssysteme, Echtzeitkommunikation, Funk in der Automation, Geräteintegration, Geräte- und Systemtest Wasser & Energie Kanalnetze, Kläranlagen, Smart Grid, Biogas, Integrierte Planungswerkzeuge Dr. M. Riedl Messtechnik & Leistungselektronik Prozessmesstechnik, Akustische Sensoren, Applikationsspezifische Messsysteme, Kontaktlose Energie- und Datenübertragung, Signalanalyse und -verarbeitung Dr. J. Alex Verkehr & Assistenz Intelligente Verkehrssysteme, Qualitätssicherung und Test, Car2X-Kommunikation, personalisierte Informationsdienste, e-health und Telemedizin Prof. J. Auge Dr. J. Krause 4

5 Kommunikationsstrukturen im Verkehr gestern, heute, morgen Kabelgebunden Modem- und Netzwerkkabel Infrarotbarken Zentrale Zentrale Mobilfunk p-standard (IEEE p) LSA Unterzentrale RBL Detektoren Mobile Detektoren Unterzentrale Detektoren 5

6 C2X-Kommunikation Anwendungsszenario Übertragungszeit < 20 ms Aktualisierungszeit < 50 ms 6

7 Wichtige Funkstandards Entstehung IEEE p Brutto-Datenrate 100 Mbps IEEE802.11a IEEE g WiMAX/IEEE Mbps IEEE b IEEE p 1 Mbps DECT Bluetooth UMTS Proprietär 100 kbps IEEE WirelessHART Zigbee GPRS 10m 100m 1000m GSM 10000m maximale Entfernung 7

8 C2X-Kommunikation IEEE p Gehört zur WLAN-Familie Entwickelt speziell für die Belange der Kommunikation zwischen beweglichen Teilnehmern (Fahrzeugen) 5,9 GHz Band Quelle: NEC Hardware Manual for LinkBird-MX Quelle: Cohda Wireless firmware and NXP Semiconductors' p 8

9 Bidirektionale Kommunikation Das Fahrzeug als Detektor Scheibenwischer Geschwindigkeit GPS ESP ABS Fahrzeuge verfügen über Sensoren und Systeme zur Umfeld- und Situationserfassung Mobile vernetzte Detektorsysteme Kommunikation innerhalb der Fahrzeuge CAN, Flexray, MOS, LIN 9

10 Ein Beispiel: Priorisierung eines Rettungswagens und an Ampelanlagen 3 1 Endgerät im RTW bestimmt die Position auf der Route 2 RTW kommuniziert sicher (VPN) mit der Zentrale (Intermediär) Zentrale ermittelt die Ankunftszeit des RTW und schaltet rechtzeitig die Ampel 4 5 RTW passiert sicher und ohne zusätzlichen Halt die Ampelkreuzung Entlang der Route kann auch eine Grüne Welle geschaltet werden 10

11 Kombination verkehrlicher Informationen Beleuchtung Verkehrslage Ampelanlagen Digitale Karte 11

12 Optimierte Zielführung Zielführung Verkehrslage Ampelanlagen Beleuchtung Digitale Karte 12

13 Anwendungsfälle: Es werde Licht Der Weg zum Haus Warten auf Taxi o. Bus Umleitung sichern Stau Einsamer Parkplatz Arbeitsplatz Baustellen sichern Paket Dienste Bedarfsspezifische Warnbarken z.b. bei Widwechsel 13

14 Zusammenfassung Durch neueste Funktechnologien (z.b p) vernetzen sich Fahrzeuge, Infrastrukturen und Menschen Aktuell viele Forschungsprojekte, allerdings noch stark auf Fahrzeuge & Assistenzsysteme festgelegt Wir stehen vor der europaweiten Einführung auch für Infrastrukturen Aktuell noch Frage des Marktes In Verbindung mit anderen Kommunikationsstrukturen Möglichkeiten für viele Geschäftsmodelle App-basiert Interaktiv Zentralseitig On-demand 14

15 Fragen? Antworten! 15

Kooperative Verkehrssysteme Technologien und Anwendungen der C2X-Kommunikation

Kooperative Verkehrssysteme Technologien und Anwendungen der C2X-Kommunikation Kooperative Verkehrssysteme Technologien und Anwendungen der C2X-Kommunikation Franziska Wolf, Andreas Herrmann Bereich Verkehrstelematik ifak e. V. Magdeburg Werner-Heisenberg-Str. 1 39106 Magdeburg 1

Mehr

Integration von Industrie 4.0-Komponenten in der Produktion

Integration von Industrie 4.0-Komponenten in der Produktion Integration von Industrie 4.0-n in der Produktion Normen für Industrie 4.0 - grundlegende Methoden und Konzepte 19. Februar 2015 BMWi Berlin Prof. Christian Diedrich Institut für Automation und Kommunikation

Mehr

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten

Mehr

Aut u om o at a isier e tes e T es e ten e n v on o n ver e tei e lten e n S y S stem e en e n ü b ü e b r e Pet e rine n t e ze

Aut u om o at a isier e tes e T es e ten e n v on o n ver e tei e lten e n S y S stem e en e n ü b ü e b r e Pet e rine n t e ze Automatisiertes Testen von verteilten Systemen über Petrinetze Tim Ruß Kurzvorstellung ifak 2 1 Vorstellung ifak ifak: Institut für Automation und Kommunikation e.v., Magdeburg 50 Mitarbeiter plus Studenten

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren

Mehr

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen

Mehr

C2X Seminar BTU. Matthias Mahlig Lesswire AG 07.Februar 2012. Division: Electronics Business Unit: lesswire AG

C2X Seminar BTU. Matthias Mahlig Lesswire AG 07.Februar 2012. Division: Electronics Business Unit: lesswire AG C2X Seminar BTU Matthias Mahlig Lesswire AG 07.Februar 2012 Überblick zur lesswire AG Berlin- Adlershof Systemhaus für drahtlose Lösungen im OEM Kundensegment Technologien: WLAN, Bluetooth, ZigBee, 868/915MHz

Mehr

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen

mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche

Mehr

Mythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom

Mythos WLAN. 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom Mythos WLAN 9. Kreuzlinger Wissens-Gipfel vom 28.03.2019 IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Leben im Smart Home 2016 ARD Filmbeitrag IoT / Künstliche Intelligenz / Big Data Inhaltsverzeichnis 1. Medien

Mehr

Digitalisierung im Verkehr: heutige Anwendungsfälle und wohin die Reise geht Daniel Bärtsch, Leiter Strassenverkehrstechnik Siemens Mobility AG

Digitalisierung im Verkehr: heutige Anwendungsfälle und wohin die Reise geht Daniel Bärtsch, Leiter Strassenverkehrstechnik Siemens Mobility AG Digitalisierung im Verkehr: heutige Anwendungsfälle und wohin die Reise geht Daniel Bärtsch, Leiter Strassenverkehrstechnik Siemens Mobility AG siemens.ch/mobility Herausforderungen Strassenverkehr für

Mehr

Drahtlose Kommunikation für das IoT

Drahtlose Kommunikation für das IoT Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger, Peter Dorfinger Drahtlose Kommunikation für das IoT Ein Technologie-Überblick Viele Drahtlose Kommunikations-Technologien WLAN LoRa NFC Sigfox NB-IoT GSM 5G Welche

Mehr

Vehicle-2-X Kommunikation. David Rieck XII. Carrier Meeting 24.April 2013 Weimar

Vehicle-2-X Kommunikation. David Rieck XII. Carrier Meeting 24.April 2013 Weimar Vehicle-2-X Kommunikation David Rieck XII. Carrier Meeting 24.April 2013 Weimar 1 Agenda Was? (Begriffsklärung) Wie und Warum? (Technologie, Beispielanwendungen) Wann? (Markteinführung, Ausblick) 2 Begriffsklärung

Mehr

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber

Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Wolfram Klar wolfram.klar@austriatech.at Einleitung erste Automatisierungsfunktionen bereits 1957

Mehr

Echtzeitortungssysteme

Echtzeitortungssysteme Echtzeitortungssysteme Identifizieren und Lokalisieren zur effizienten Prozessgestaltung 10th LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED SCIENCE SENSORSYSTEME 2010 am 07. 08. Oktober 2010 Ron Kokkot, M.Sc. Fraunhofer

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung -

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung - - Einführung - Andreas Mitschele-Thiel 1 Geschichte 1886 Experimenteller Nachweis durch Heinrich Hertz 1896 Erste Übertragung über offene See durch Guglielmo Marconi 1900 1901 1906 Erste Sprechfunkverbindung

Mehr

Vernetzung kommunikativer Zähler. ScatterWeb September 2008

Vernetzung kommunikativer Zähler. ScatterWeb September 2008 Vernetzung kommunikativer Zähler ScatterWeb September 2008 Übersicht Ausgangslage wireless M-Bus und Vernetzung Single-hop Repeater und multi-hop Weiterleitung Kundennutzen Zusammenfassung & Ausblick Zukunft:

Mehr

Lichtmanagementsysteme in der Außenbeleuchtung: Ja - aber welche?

Lichtmanagementsysteme in der Außenbeleuchtung: Ja - aber welche? www.osram.de Lichtmanagementsysteme in der Außenbeleuchtung: Ja - aber welche? Matthias Fiegler, OSRAM GmbH, Outdoor Systems November 2014 : Ja - aber welche? AGENDA: 1. Lichtmanagement in der Außenbeleuchtung

Mehr

Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012

Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012 Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012 Burkhard Vieth Präsident Hessen Mobil Darmstadt, 11. Oktober 2012 1 Spartenorganisation Hessen Mobil Straßen-

Mehr

Kompetenzzentrum für energetische und informationstechnische Mobilitätsschnittstellen

Kompetenzzentrum für energetische und informationstechnische Mobilitätsschnittstellen ANWENDUNGSZENTRUM KEIM Kompetenzzentrum für energetische und informationstechnische Mobilitätsschnittstellen Ilko Hoffmann Kristian Lehmann Gabriele Scheffler Seite 1 Fraunhofer Anwendungszentrum KEIM

Mehr

Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann

Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann iq POWER Deutschland GmbH DAIMLER AG SPARC-Projekt Das Unfälle vermeidende Fahrzeug

Mehr

Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme

Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete

Mehr

Anwendungen mit Wireless Profibus & Profisafe. Schildknecht Industrieelektronik (Dipl.Ing. Thomas Schildknecht)

Anwendungen mit Wireless Profibus & Profisafe. Schildknecht Industrieelektronik  (Dipl.Ing. Thomas Schildknecht) Anwendungen mit Wireless Profibus & Profisafe Schildknecht Industrieelektronik www.schildknecht.info (Dipl.Ing. Thomas Schildknecht) Vorstellung Firma Schildknecht Gründung 1981 Seit 1993 Funksysteme für

Mehr

Das Place Lab Projekt

Das Place Lab Projekt Das Place Lab Projekt Mobile Business Seminar Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Betreuer: Thomas King dkoelsch@rumms.uni-mannheim.de Seminar Mobile-Business 21.12.2005

Mehr

Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet

Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet Tim Eggers Evaluierung beispielhafter Geschäftsmodelle für das mobile Internet auf Basis von Marktbetrachtungen und technologischen Gegebenheiten PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New

Mehr

MOBILITÄT NEU DENKEN

MOBILITÄT NEU DENKEN VON DER KOEXISTENZ ZUR KOOPERATION ANDREAS HERRMANN Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 WICHTIGE ANSATZPUNKTE zu viele schwere und tödliche Verkehrsunfälle,

Mehr

Schlaganfallrettung Schneller in der Klinik dank MDM Franziska Wolf, Danny Weßling

Schlaganfallrettung Schneller in der Klinik dank MDM Franziska Wolf, Danny Weßling Schlaganfallrettung Schneller in der Klinik dank MDM Franziska Wolf, Danny Weßling Institut für Automation und Kommunikation e.v. Magdeburg Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation

Mehr

Mobile Automation. 13. Gummersbacher Industrieforum. - Projekte, Beispiele, Lösungen -

Mobile Automation. 13. Gummersbacher Industrieforum. - Projekte, Beispiele, Lösungen - 13. Gummersbacher Industrieforum Mobile Automation - Projekte, Beispiele, Lösungen - Prof. Dr. Frithjof Klasen Institut für Automation & Industrial IT 14.06.2006 Prof. Dr. Frithjof Klasen http:// www.klasen.de

Mehr

Gerhard Andreas Schreiber UMTS. Märkte, Potenziale, Geschäftsmodelle. Deutscher # Wirtschaftsdienst

Gerhard Andreas Schreiber UMTS. Märkte, Potenziale, Geschäftsmodelle. Deutscher # Wirtschaftsdienst Gerhard Andreas Schreiber UMTS Märkte, Potenziale, Geschäftsmodelle Deutscher # Wirtschaftsdienst Vorwort 5 1. Einleitung und Hinweise zur Nutzung 1.1 UMTS - Eine erste Standortbestimmung 13 1.2 Für wen

Mehr

Willkommen bei PHOENIX CONTACT

Willkommen bei PHOENIX CONTACT Willkommen bei PHOENIX CONTACT Ihr heutiger Referent Phoenix Contact Deutschland GmbH 2 Corporate Charts 2010 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 3 Corporate Charts 2010 Entwicklung History

Mehr

Von Draußen Nach Drinnen Das Projekt GNSS-INDOOR

Von Draußen Nach Drinnen Das Projekt GNSS-INDOOR Von Draußen Nach Drinnen Das Projekt GNSS-INDOOR Dr. Frank Zimmermann Partner der Business Inkubations-Initiative 64293 Darmstadt Robert-Bosch-Str. 7 Tel. +49-6151- 39 21 56 10 info @ cesah.com Präsentation

Mehr

IoT-Architektur für Web-Entwickler

IoT-Architektur für Web-Entwickler IoT-Architektur für Web-Entwickler Webinar 13.06.2017 Andreas Schmidt @aschmidt75 Agenda Devices für das Internet der Dinge Verteilte Architektur für Webapplikationen IoT-Architektur Gemeinsamkeiten und

Mehr

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge

M2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis

Mehr

5G Technologie und Wirkung

5G Technologie und Wirkung Krisztina Meya 5G Technologie und Wirkung Gregor Dürrenberger FSM Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikation Folie 1 Was verspricht 5G? Leistungsfähige Kommunikationsinfrastrukturen sind die Basis

Mehr

Digitaler Knoten 4.0

Digitaler Knoten 4.0 Digitaler Knoten 4.0 Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes, automatisiertes Fahren im gemischten Verkehr 01.12.2017 Fachtagung Automatisiertes und vernetztes Fahren

Mehr

LoRa - Die Funktechnologie für Smart City Lösungen. eyetronic - Fotolia.com

LoRa - Die Funktechnologie für Smart City Lösungen. eyetronic - Fotolia.com LoRa - Die Funktechnologie für Smart City Lösungen eyetronic - Fotolia.com Internet der Dinge Internet of Things (IoT) Energy Industrie 4.0 Smart City Mobility Smart Building Smart Home Megatrend 30 Mrd.

Mehr

Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer

Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister

Mehr

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde

Mehr

VIOS. GNSS /Galileo in Optimierungssystemen für KMU. Vierte Nationale Galileo Anwenderkonferenz 8. September 2009 in Wolfsburg

VIOS. GNSS /Galileo in Optimierungssystemen für KMU. Vierte Nationale Galileo Anwenderkonferenz 8. September 2009 in Wolfsburg Galileo - Intelligente Mobilität als Zukunftsmarkt VIOS GNSS /Galileo in Optimierungssystemen für KMU Ralf Lipinski, Geschäftsführer/ CTO, VIOM GmbH, Berlin Ralf Lipinski, VIOM GmbH, Berlin Folie 1 VIOM

Mehr

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK

AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside

Mehr

WLAN Anleitung. Ubee 3226

WLAN Anleitung. Ubee 3226 WLAN Anleitung Ubee 3226 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3 1.2.2.

Mehr

Willkommen. Industrial Wireless. Die Zeit ist reif! Hannover Messe

Willkommen. Industrial Wireless. Die Zeit ist reif! Hannover Messe Willkommen Industrial Wireless Die Zeit ist reif! Hannover Messe 2005 www.phoenixcontact.com Einleitung Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Warum Wireless? Wie Signale einfach

Mehr

Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr

Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr Vortragsprogramm 15:00-15:20 Uhr Intelligente Verkehrssysteme in Sachsen Martin Dietze, Sächsische Energieagentur

Mehr

Daten Wo fallen im Unternehmen Daten an und wie gewinne ich daraus wertvolle Informationen?

Daten Wo fallen im Unternehmen Daten an und wie gewinne ich daraus wertvolle Informationen? Daten Wo fallen im Unternehmen Daten an und wie gewinne ich daraus wertvolle Informationen? Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Magdeburg vernetzt wachsen Thomas Bangemann (thomas.bangemann@vernetzt-wachsen.de)

Mehr

FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0. Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014

FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0. Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0 Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 AGENDA Einleitung & Motivation Koexistenzmanagement & Cognitive Radio Technologien

Mehr

Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010

Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft. Heidelberg, 07. Oktober 2010 Mobilfunk als Medium zur Datenübertragung und Fernwirktechnik in der Energiewirtschaft Heidelberg, 07. Oktober 2010 Unternehmensüberblick Kellner Telecom GmbH Gegründet: 1983 Mitarbeiter: 220 Umsatz: ca.

Mehr

Testfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner

Testfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner Testfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner Prof. Dr. Frank Köster Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft

Mehr

History of wireless communication VI

History of wireless communication VI History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not

Mehr

DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ

DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ DVB-T FELDVERSUCH IN GRAZ Otto Koudelka, B.Josseck Institut für Angewandte Systemtechnik Joanneum Research Institut für Nachrichtentechnik und Wellenausbreitung TU Graz ISO 9001 zertifiziert Seite 1 Stand:

Mehr

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Anreiseinformationen Adresse: ifak e.v. Magdeburg Werner-Heisenberg-Str. 1 39106 Magdeburg Anreise mit dem Pkw Autobahn

Mehr

Macht Fernsehen einsam?

Macht Fernsehen einsam? Fernsehen Lifestyle - MyMedia Mediennutzung und Medientechnologien im Wandel Macht Fernsehen einsam? Neue Nutzungsmöglichkeiten digitaler Technologien im Alltag Deutsche TV Plattform e.v.: Symposium 2009,

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Infotag Sichere Datenübertragung

Herzlich Willkommen. zum Infotag Sichere Datenübertragung Herzlich Willkommen zum Infotag Sichere Datenübertragung V 17-02 vom 19.03.2017 Agenda Infotag 09:00 h Begrüßung und Einstimmung auf die Themen des Tages Fernwirken über unterschiedliche Netze Nutzen der

Mehr

Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG

Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG Session: 2 Slot D: Mensch-Maschine-Interaktion Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG 10. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation

Mehr

Koexistenz gibt es die wirklich?

Koexistenz gibt es die wirklich? Koexistenz gibt es die wirklich? Studie über einen firmenübergreifenden Praxistest Dr. Ing. Reinhard Hüppe, ZVEI, Frankfurt Folie 1 Ausgangssituation Skepsis Funklösungen sind keine Ausnahme mehr in der

Mehr

Hybridortung Intelligente Verknüpfung von Indoor- und Outdoor-Positionierung für einen barrierefreien Übergang

Hybridortung Intelligente Verknüpfung von Indoor- und Outdoor-Positionierung für einen barrierefreien Übergang Hybridortung Intelligente Verknüpfung von Indoor- und Outdoor-Positionierung für einen barrierefreien Übergang Nico Radike 25.04.2012 OECON Products & Services GmbH OECON ist Ortungsspezialist - seit 1992

Mehr

Fachausschuss Solare Mobilität

Fachausschuss Solare Mobilität Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Das Elektrofahrzeug als solares Regelenergiekraftwerk RegioSolar - Hannover - 4.11.2006 Fossile Struktur: 3 getrennte Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme

Mehr

Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?

Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken

Mehr

Online-Befragung zur zukünftigen Entwicklung mobiler Multimediadienste

Online-Befragung zur zukünftigen Entwicklung mobiler Multimediadienste Zukünftige Entwicklung mobiler Multimediadienste IZT/ SFZ/ IAT Seite 1 Online-Befragung zur zukünftigen Entwicklung mobiler Multimediadienste 1. Welche der folgenden Funktechnologien nutzen Sie in Ihrem

Mehr

Digitale Netze und Mobilität

Digitale Netze und Mobilität Digitale Netze und Mobilität Kurzfassung Abschlussdokument Fokusgruppe Konvergenz der Netze 01 Wandel zur Intelligenten Mobilität 1 Mobilität in Deutschland wird zunehmend vernetzt, flexibel und dabei

Mehr

Lichtsteuerungen in der Außenbeleuchtung heute - morgen. Benjamin Berger Philips, Lighting Solution Center

Lichtsteuerungen in der Außenbeleuchtung heute - morgen. Benjamin Berger Philips, Lighting Solution Center Lichtsteuerungen in der Außenbeleuchtung heute - morgen Benjamin Berger Philips, Lighting Solution Center 26.11.2014 Wer steht vor Ihnen? Benjamin Berger Applikationsingenieur Zuständig für - Inbetriebnahmen

Mehr

Tech-Giganten wie Google oder Energiedienstleister als Betreiber smarter Lösungen? Alex Nanzer Geschäftsführung ZENNER Connect AG

Tech-Giganten wie Google oder Energiedienstleister als Betreiber smarter Lösungen? Alex Nanzer Geschäftsführung ZENNER Connect AG Tech-Giganten wie Google oder Energiedienstleister als Betreiber smarter Lösungen? Alex Nanzer Geschäftsführung ZENNER Connect AG Swiss Energy Expert Day 2018 10. Oktober 2018: Bildungszentrum Zofingen

Mehr

Warum sollte mobile Kommunikation "sicher" sein? Szenarien und Schutzkonzepte für Unterwegs! Michael Bartsch T-Systems Enterprise Services GmbH

Warum sollte mobile Kommunikation sicher sein? Szenarien und Schutzkonzepte für Unterwegs! Michael Bartsch T-Systems Enterprise Services GmbH Warum sollte mobile Kommunikation "sicher" sein? Szenarien und Schutzkonzepte für Unterwegs! Michael Bartsch T-Systems Enterprise Services GmbH 1 Inhalt Leben und Arbeiten heute Always On Alle wollen -

Mehr

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte

Mehr

Potenziale aktiver Sicherheitssysteme

Potenziale aktiver Sicherheitssysteme Potenziale aktiver Sicherheitssysteme Prof. Dr. Stefan Gies Expertenforum, November 2017 Entwicklung des Unfallgeschehens in D 2 08. November 2017 Prof. Dr. Stefan Gies, Expertenforum Entwicklung des Unfallgeschehens

Mehr

Digitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr

Digitaler Wandel in der Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Trends & Handlungsempfehlungen für die Freiwillige Feuerwehr Dr. Olaf Grebner, 17.11.2018 Trends & Handlungsempfehlungen für die FF Kurzfassung Kurzfassung Dieses Handout enthält eine Kurzfassung des gehaltenen

Mehr

Lößnitz, Stadt 235. Lößnitz, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 322

Lößnitz, Stadt 235. Lößnitz, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 322 4.4.38 Lößnitz, Stadt 235 Lößnitz, Stadt Einwohner: 9834 Fläche: 30,53 km² Einwohner / km²: 322 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Affalter 877 522 125 98 3 2 3 2 306 147 40

Mehr

Leistung dokumentieren

Leistung dokumentieren Leistung dokumentieren Was bringt Ihnen die TraceMate-Box? Mit der web-basierten TraceMate Software behalten Sie stets den Überblick über Ihre Fahrzeugflotte. Sie sehen auf einen Blick in der Karte, wo

Mehr

PROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM)

PROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM) PROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM) Motivation Wachsende Anzahl an neuartigen, drahtlosen Funkstandards Rundfunk: FM, DAB(+), DVB, DMB, IBOC usw. Kommunikation:

Mehr

Mobile Commerce. Sicherheit, Anwendungen und Perspektiven Dr. Bernd Dusemund Institut für Telematik 08.06.2001

Mobile Commerce. Sicherheit, Anwendungen und Perspektiven Dr. Bernd Dusemund Institut für Telematik 08.06.2001 Mobile Commerce Sicherheit, Anwendungen und Perspektiven Dr. Bernd Dusemund Institut für Telematik 08.06.2001 Inhalt Part I: Sicherheit - Gefährdungen im Mobile Commerce - Sicherheit durch PKI - WAP-Sicherheit:

Mehr

ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK

ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi

Mehr

VisQuaNet. Digitale Bildverarbeitung für visuelle Qualitätssicherung und Qualitätsmeßtechnik. Prof. Dr. Dietrich Hofmann Dipl.-Geogr.

VisQuaNet. Digitale Bildverarbeitung für visuelle Qualitätssicherung und Qualitätsmeßtechnik. Prof. Dr. Dietrich Hofmann Dipl.-Geogr. VisQuaNet Digitale Bildverarbeitung für visuelle Qualitätssicherung und Qualitätsmeßtechnik Prof. Dr. Dietrich Hofmann Dipl.-Geogr. Bernhard Rauch NEMO-Applikationsforum Bildverarbeitung in Jena am 22.03.2006

Mehr

Anforderungen an die Automatisierungstechnik. Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt

Anforderungen an die Automatisierungstechnik. Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt Anforderungen an die Automatisierungstechnik Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt Thomas Nehring wer sind wir 51/49 Joint Venture der Firmen ORmatiC und ECAVA mit Sitz in Berlin Distributor

Mehr

HETEROGEN VERNETZTE MOBILITÄT DER ZUKUNFT. Karsten Roscher Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK

HETEROGEN VERNETZTE MOBILITÄT DER ZUKUNFT. Karsten Roscher Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK HETEROGEN VERNETZTE MOBILITÄT DER ZUKUNFT Karsten Roscher Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Vernetzte Mobilität heute Aktuelle Verkehrslage ÖPNV Echtzeitinformationen

Mehr

Kooperatives Fahren mit hybriden Kommunikations- und Ortungstechnologien - Stand und Zukunftspotenzial

Kooperatives Fahren mit hybriden Kommunikations- und Ortungstechnologien - Stand und Zukunftspotenzial Abschluss-veranstaltung des Projektes VEReMO Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Impulsvortrag: Kooperatives Fahren mit hybriden Kommunikations- und Ortungstechnologien

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR EINGEBETTETE SYSTEME UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ESK

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR EINGEBETTETE SYSTEME UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ESK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR EINGEBETTETE SYSTEME UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK ESK ESK Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet Open Labs, München, 17. September 2014 Forschen für die Praxis Die Fraunhofer-Gesellschaft

Mehr

Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller

Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller Bluetooth-Low-Energy-Netzwerke mit vielen Knoten Matthias Müller Slide 1 Agenda Einleitung: Bluetooth Low Energy Datenübertragung von vielen Sensoren mittels Broadcast-Verfahren Verbindungs-orientiertem

Mehr

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Anreiseinformationen Adresse: ifak e.v. Magdeburg Werner-Heisenberg-Str. 1 39106 Magdeburg Anreise mit dem Pkw Autobahn

Mehr

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten

Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Aufgabenangebot für Studierende Praktika, Hiwi-Jobs, Bachelor- und Masterarbeiten Liebe Studierende, 3 nur 10 Gehminuten

Mehr

Route 66. DSL Router. Bernd. Internet Bernd Elster FritzBox 2

Route 66. DSL Router. Bernd. Internet Bernd Elster FritzBox 2 Route 66 DSL Router Bernd Internet 08.02.2019 Bernd Elster FritzBox 2 Zugang zum Internet mit dem DSL-Anschluss! DSL steht für : "Digital Subscriber Line" Früher ging das mit einem Modem, später dann mit

Mehr

Zähler, Datenzentrale und Kommunikationssystem das Smart Meter als Energiezählersystem. und was danach kommt

Zähler, Datenzentrale und Kommunikationssystem das Smart Meter als Energiezählersystem. und was danach kommt das Smart Meter als Energiezählersystem und was danach kommt ASUE Fachtagung 2010 André Quadt, Projektleiter Smart Metering utilicount GmbH & Co. KG Inhaltsübersicht Aus Smart Metering wird Smart Market

Mehr

Smart Meter / Sub Meter / Smart Grid

Smart Meter / Sub Meter / Smart Grid Smart Meter / Sub Meter / Smart Grid Basismodul RmCU V 4.0 DIN Rail 430,00 B 20-40-540 FW 6.0.x, Netzteil (20 W) Anbindung via XML/CSV- oder SFTP/FTP 480,00 B 20-40-546 FW 6.0.x, Netzteil (20 W) Anbindung

Mehr

Unterstützt durch. #5GConnectedMobility 5G-ConnectedMobility.com

Unterstützt durch. #5GConnectedMobility 5G-ConnectedMobility.com Unterstützt durch #5GConnectedMobility 5G-ConnectedMobility.com 5G-ConnectedMobility ist ein industrieübergreifendes Konsortium zur 5G-Forschung und -Entwicklung in Deutschland und Europa 5G-ConnectedMobility

Mehr

4.4.8 Claußnitz 126. Claußnitz. Einwohner: Einwohner / km²: 135

4.4.8 Claußnitz 126. Claußnitz. Einwohner: Einwohner / km²: 135 4.4.8 Claußnitz 126 Claußnitz Einwohner: 2.848 Fläche: 21,13 km² Einwohner / km²: 135 4.4.8 Claußnitz Übersicht abgeleiteter statistischer Claußnitz 890 // 255 99 // 52 12 // 6_ 7 // 4 Diethensdorf 340

Mehr

Technisches Datenblatt IVU.box.touch

Technisches Datenblatt IVU.box.touch Technisches Datenblatt IVU.box.touch Basisausstattung Prozessor Freescale ARM11 i.mx 35 @ 532MHz Betriebssystem Microsoft Windows CE 6.0 Interner Massenspeicher Hauptspeicher Massenspeicher Benutzereingaben

Mehr

4.4.9 Döbeln, Stadt 132. Döbeln, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 645

4.4.9 Döbeln, Stadt 132. Döbeln, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 645 4.4.9 Döbeln, Stadt 132 Döbeln, Stadt Einwohner: 21.114 Fläche: 32,71 km² Einwohner / km²: 645 4.4.9 Döbeln, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Bormitz 28 // 10 0 // 0 0 // 0 0 // 0 OL Gärtitz

Mehr

WLAN Anleitung. Cisco EPC 3925

WLAN Anleitung. Cisco EPC 3925 WLAN Anleitung Cisco EPC 3925 Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 1.1. Platzierung & Störgeräte... 3 1.2. Frequenzband & Kanäle... 3 1.2.1. Das 2,4 GHz Frequenzband... 3

Mehr

Automatisierung mit kontaktloser Energie- und Datenübertragung

Automatisierung mit kontaktloser Energie- und Datenübertragung Automatisierung mit kontaktloser Energie- und Datenübertragung Möglichkeiten, Grenzen und Chancen Axel Hoppe KONTENDA GmbH Werner-Heisenberg-Str. 1 39106 Magdeburg E-Mail: info@kontenda.de Gliederung 1.

Mehr

Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern

Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern Förderprogramme Informations- und Kommunikationstechnik & Elektronische Systeme in Bayern Dr. Jürgen Dam VDI/VDE Innovation + Technik GmbH juergen.dam@vdivde-it.de VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Gegründet:

Mehr

Anwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics

Anwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics Anwendung von Big Data bei der SBB: Mehr Züge bei geringerem Stromverbrauch dank Big Data und Analytics Jochen Decker Messe Zürich, 5. Juni, 2018 Agenda. 1. SBB: Schweizerische Bundesbahnen 2. Lastmanagement

Mehr

Heutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH

Heutige Breitbandtechniken ein Überblick. Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwarzenau Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH Verfügbare Übertragungsmedien Verfügbarkeit Power Line In jedem Haushalt Telefonleitung In (fast) jedem Haushalt Koax-Leitung

Mehr

Automatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter Verkehrssensorik

Automatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter Verkehrssensorik Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Vortrag zur Multikonferenz "Digital Innovation / Track-Automobil Automatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter

Mehr

Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,

Mehr

Kommunikationstechnologie

Kommunikationstechnologie Kommunikationstechnologie für das imsys und mehr HAN-/CLS-Kommunikation Das passende LAN für Ihre Strategie Anwendungen Smart Meter Gateways WAN-Kommunikation Ihr SMGW Spezialist für alle Telekommunikationsnetze

Mehr

Wie Apps die Bürgerkommunikation verändern werden

Wie Apps die Bürgerkommunikation verändern werden IT-Talk - Kommunale 2015 Wie Apps die Bürgerkommunikation verändern werden oder Der Wandel von der bewussten zur unbewussten Kommunikation Detlef Sander, Vorstand net-com AG 1 About me Vorstand Lenkungsgruppe

Mehr

Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Schaufenster Nord

Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Schaufenster Nord Kompetenzzentrum Digitales Handwerk Schaufenster Nord BFE Oldenburg Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v. Dipl.-Ing. Rainer Holtz Bereichsleiter Entwicklung und Technologietransfer

Mehr

Mobilität der Zukunft Anforderungen aus Kundensicht. Christian Kleine ivm Anwendertreffen 2016 Frankfurt,

Mobilität der Zukunft Anforderungen aus Kundensicht. Christian Kleine ivm Anwendertreffen 2016 Frankfurt, Mobilität der Zukunft Anforderungen aus Kundensicht Christian Kleine ivm Anwendertreffen 2016 Frankfurt, 19.01.2016 AGENDA Über HERE Mobilität der Zukunft 2 2015 HERE HERE Internal Use Only 01 Über HERE

Mehr

Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1

Verbunden,abernichtverdrahtet. Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 Verbunden,abernichtverdrahtet Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling Seite 1 DieWisenschaftenbereitendenWegvor Verbunden aber nicht verdrahtet, November 2006 Thomas Hinderling

Mehr