Kooperative Verkehrssysteme Technologien und Anwendungen der C2X-Kommunikation
|
|
- Alexander Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kooperative Verkehrssysteme Technologien und Anwendungen der C2X-Kommunikation Franziska Wolf, Andreas Herrmann Bereich Verkehrstelematik ifak e. V. Magdeburg Werner-Heisenberg-Str Magdeburg 1
2 Gliederung Anwendung Standards VM - ÖV Kommunikation Aktuell C2X Anforderungen Datensammlung Anwendungsfälle Kooperation Aufbau und Frequenznutzung Nutzung und Architekturen Kommunikationsprinzipien Künftige Anwendung Herausforderungen Aktuelle Projekte Nächste Schritte System IEEE p 2 verfügbar zukünftig
3 Kommunikationsstrukturen Kabelgebunden Modem- und Netzwerkkabel Infrarotbarken Zentrale Zentrale Mobilfunk / Radio LSA Unterzentrale Unterzentrale Detektoren RBL Detektoren Mobile Detektoren 3
4 Innovative Methoden zur Verkehrslageerfassung Floating Car Observer (FCO) Robustes und kompaktes Infrarot-Kamerasystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs Vorausschau auf das Verkehrsgeschehen in der unmittelbaren Zukunft des Gegenverkehrs Ad-hoc-Übertragung von Informationen an Verkehrszentralen Anwendungsbeispiele Ermittlung der Verkehrslage im Zu- und Abfluss von Lichtsignalanlagen Erkennung von Stauköpfen und Stauenden
5 Bidirektionale Kommunikation Datengewinnung in kooperativen Systemen Das Fahrzeug als Detektor Scheibenwischer Geschwindigkeit GPS ESP ABS 5 Fahrzeuge verfügen über Sensoren und Systeme zur Umfeld- und Situationserfassung Mobile vernetzte Detektorsysteme Kommunikation innerhalb der Fahrzeuge CAN, Flexray, MOS, LIN
6 Anforderungen an Informationen und Daten nehmen zu Verkehrszentralen und ÖPNV Komplexe Verkehrssysteme verlangen zunehmend Daten mit höherer Zeit- und Ortsauflösung Administrations- und Kostenfrage Individualverkehr Erwarten Entlastung und ortsgenaue Verkehrsinformationen Investieren vielfach in komplexe Assistenzsysteme Fahrzeuge als mobile Detektorsysteme Zunehmende Rechenleistung, Fahrzeug- und Umweltsensoren Erfassen Daten zu lokalen Verkehrslagen, Umfeld Zentralistische Detektions- und Kommunikationsstrukturen brechen auf 6 Transfer von Fahrzeug- und Verkehrsdaten zur kooperativen Nutzung
7 Multikriterielle digitale Karten und Informationen Verknüpfung aktueller Verkehrs-, Umwelt- und Geoinformationen Quelle: INVENT-VM
8 Anwendungsfälle und Szenarien der Verkehrskommunikation Wie wird kommuniziert? Wer ist Empfänger? Nutzung der Daten? Abgleich der Daten? GPS/Galileo Industrie Digitaler Rundfunk Verkehrsinfos, Infos in Krisenfällen Flottenmanagement Warenverfolgung Flexible Bedienformen Personalisierte Verkehrsinfos Positionsdaten Navigation Wirtschaftsverkehr Mobile Reiseassistenz Fahrplaninfos Verkehrslage Internet Wohnort Linienbus Straßenbahn P+R Baustellenoder Stauinfos Linienbus Straßenbahn Arbeitsplatz Fahrplaninfos Disposition Verkehrsunternehmen (HAVAG) oder Auskunftsplattform (INSA) Car2X- Kommunikation ÖPNV-Beschleunigung Wohnort KEP- Dienste
9 Testszenarien für Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation Sichere Kommunikation bei hohen Geschwindigkeiten Robust gegen Störeinflüsse von außen Sicherheit vor Manipulation und Datendiebstahl Implementierng von internationalen Standards Wartezeiten Geschwindigkeiten Gefahrenwarnung Start-Stop-Automatik Längsregelung (ACC) Kreuzungsassistent Bremsassistent Warnblinker ecall usw.
10 Wichtige Funkstandards Brutto-Datenrate 100 Mbps IEEE802.11a IEEE g WiMAX/IEEE Mbps IEEE b 1 Mbps DECT Bluetooth UMTS Proprietär 100 kbps IEEE WirelessHART Zigbee GPRS 10 10m 100m 1000m GSM 10000m maximale Entfernung
11 Verfügbare drahtlose Kommunikation für Anwendungen Mobilfunk Ermöglicht die Verwendung: Weite Entfernungen Regelmäßige, nicht zu häufige Übertragungen Übertragung aggregierter Daten Erlaubt nicht bzw. bedingt Konstante, garantierte Verfügbarkeit Kostenfreie Nutzung Zeitkritischen Anwendungen (Echtzeit) Übertragung im Nahbereich 11 Wireless Lan (IEEE Familie) Ermöglicht die Verwendung: Kommunikation im Nahbereich Kostenfreie Kommunikation Erlaubt nicht bzw. bedingt Hohe Begegnungsgeschwindigkeiten Kurze Begegnungszeiten Viele Informationen, hohes Datenaufkommen Zahlreiche, schnell wechselnde Kommunikationspartner nicht für alle Anwendungsfälle geeignet
12 Wichtige Funkstandards Brutto-Datenrate 100 Mbps IEEE802.11a IEEE g 10 Mbps IEEE b IEEE p 1 Mbps UMTS 100 kbps GPRS 12 10m 100m 1000m GSM 10000m maximale Entfernung
13 Entwicklung des Standards IEEE p Mehrkanalnutzung Kontrollkanal für sicherheitsrelevante Nachrichten Datenkanal für Fahrzeug-Kommunikation Möglichkeit von Service-Kanälen Kritische Straßensicherheitsanforderungen und Control Channel zwei 10 MHz Bänder Straßensicherheit und Verkehrseffizienz Drei 10 MHz Bänder Nichtsicherheitskritischen Anwendungen (Infotainment) Zwei 10 MHz Bänder ISM Non-safety realted Mobile IVC and R2V Part 2 Part 1 Part 2 Road Safety and Traffic efficiency IVC and R2V focus on R2V Legende Inter-Vehicle Communication Road to Vehicle Communication Critical road safety IVC and R2V focus on IVC Control channel (European Common Allocation) Road safety and Traffic efficiency IVC and R2V focus on R2V 5,850 5,865 5,875 5,885 5,905 5,925 GHz IVC R2C 13
14 Parameter Physical und MAC Layer basieren auf modifiziertem a Ziel IEEE p nutzt Abtastrate von 10 MHz Reduzierung von Fading und Interferenzen Robuste Verbindung Schnellen Kommunikationsaufbau für bewegliche Fahrzeuge 300 m Reichweite für normale Fahrzeuge Systemlatenz kleiner 50 ms für Echtzeitanforderungen Datenrate 6-27 Megabyte pro Sekunde Dynamische Anpassung der Datenrate Übertragungsgröße der Nachrichten mit bis zu 20 kb Simultanes Abhören des Control Chanel für Netzwerkkontrolle und Service Channels 14
15 Architektur und Kommunikation Fahrzeugkommunikation über On-Board Unit (OBU), ggf. Application Unit (AU) Straßenseitige Kommunikation über Road-Side Unit (RSU) Hot Spots (HS) als Verbindung in andere Netze Quelle: C2CCC Manifesto Beaconing Periodische Kommunikation ID, Position, Geschwindigkeit, Richtung Network beacons Informationsweitergabe und -speicherung Safety beacons Sicherheitsrelevante Vorfalls- und Umgebungsbeschreibung 15
16 Kommunikationsprinzipien S F F F F F D GeoUnicast Zwischen zwei Nodes (Ziel und Quelle) werden über einen oder mehrere Sprünge (hops) Nachrichten ausgetauscht. Topologically-scoped Broadcast D D F/D S F/D F/D D D Nachrichten werden an alle n-hop-entfernten Nodes der Nachbarschaft des Quellknotens gesendet. S F/D F/D F/D F/D F/D Zielregion D D Geographically-scoped Broadcast Nachrichten werden ausgehend von einem Quellknoten an alle Nodes einer definierten geographischen Region gesendet 16
17 Beispiele der Fahrzeug-Kommunikation mit p Phase des Praxistests und der Anwendungsfälle Fahrzeug als kooperativer Sensor FCO zur Verkehrslageermittlung durch Gegenverkehrserkennung Weitergabe der aggregierten Verkehrsdaten über RSU an Verkehrsteilnehmer und Zentrale Zeitbezogen und ortsspezifische Informationen und Gefahrenmeldung an Verkehrsteilnehmer LKW Querführung Detaillierte Baustelleninformationen über Road Side Unit Abgleich der LKW-Positionsdaten und Erkennung des Straßenumfeldes mittels Laserscanner in Echtzeit Assistenz zur Spurhaltung im Baustellenbereich Linkbird der Firma NEC als p- Kommunikationsmodul im Forschungsprojekt Aktiv 17
18 Störungsadaptives Fahren - Baustellenszenario Ausschnitt aus Baustellenplanung A5 bei Gießen
19 Störungsadaptives Fahren - Baustellenszenario
20 Derzeitige Arbeiten Masterarbeit Bewertung des Zeit- und Fehlerverhaltens einer IEEE p-Lösung unter Anwendungsaspekten Systematische Bewertung der ersten Implementierungen Anforderungen der Anwendungen Verkehrstelematik Industrielle Automation Untersuchung Zeit- und Fehlerverhaltens (VDI-Richtlinie 2185) Kenngrößen, u.a. Übertragungszeit, Aktualisierungszeit, Paketverlustrate Einflussgrößen, u.a. Abstand, Hindernisse, Geschwindigkeit, Datenmenge, Systemdichte Definition von Anwendungsszenarien aus der Ableitung interessierender Testszenarien und Spezifikation der Testfälle 20
21 Aktuelle Herausforderungen Markteinführung Im Bereich Information sind mindestens 5%, für Warnungen mindestens 10% und bei Kooperationen mindestens 95% Marktabdeckung notwendig. Für 10% mind. 1,5 Jahre, für 50% mind. 6 Jahre Technische Mindestausstattung aller neuen Fahrzeuge: mind. 25% Kompatibilität, Abwärtskompatibilität Sicherheitsfragen Verfügbarkeit Anonymität, Datensicherheit Authentizität, Plausibilität 21
22 Zusammenfassung Aktuelle Verkehrsentwicklung erfordert spezifische Verkehrsinformationen Daten mit hoher Orts- und Zeitauflösung Assistenz im Fahrzeug für Fahrer und System Aktuelle Kommunikationsstandards der Verkehrstelematik müssen dazu ergänzt werden Kooperative Kommunikation Herstellerübergreifender Austausch vielfältiger Fahrzeug- und Verkehrsdaten Umfassende Praxistests und diverse Forschungsprojekte Herausforderungen der Datensicherheit und Markteinführung Gremienarbeit 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 23
AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN. Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg
AKTUELLE C2X TECHNOLOGIEN UND IHRE POTENZIALE FÜR ADAPTIVES LICHTMANAGEMENT IN STÄDTEN Franziska Wolf ifak e.v. Magdeburg 1 Gliederung Vorstellung ifak e.v. Magdeburg Entwicklungen der Kommunikationsstandards
MehrAUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside
MehrDrahtlose Kommunikation für das IoT
Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger, Peter Dorfinger Drahtlose Kommunikation für das IoT Ein Technologie-Überblick Viele Drahtlose Kommunikations-Technologien WLAN LoRa NFC Sigfox NB-IoT GSM 5G Welche
MehrWLAN & Sicherheit IEEE
WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten
MehrHintergrund- Information
Hintergrund- Information München, 11. November 2014 Siemens-Referenzen: Car2X erobert die Straße Die Vision: Dank kooperativer Systeme kommunizieren Fahrzeuge untereinander, mit den Verkehrsleitstellen
MehrWireless Technologien für die Medizintechnik. Rudi Latuske ARS Software GmbH
Wireless Technologien für die Medizintechnik Rudi Latuske GmbH www.ars-software.com info@ars2000.com Agenda 1. Wireless Technologien in der Medizintechnik 2. Bluetooth 2.1 3. Bluetooth Health Device Profile
MehrUltrabreitband- Medienzugriffsprotokolle für die Kommunikation im Fahrzeug
Ultrabreitband- Medienzugriffsprotokolle für die Kommunikation im Fahrzeug Kim Bartke, Maria Dolores Perez Guirao Institut für Kommunikationstechnik www.ikt.uni-hannover.de Inhalt 1. Begriffserklärung:
MehrWirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation
Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von
MehrWavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.
Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards
MehrITS Bavaria. Kooperative Systeme im innerstädtischen Bereich: Technische Grundlagen und Anwendungen Roland Wunder Siemens AG, München
ITS Bavaria Kooperative Systeme im innerstädtischen Bereich: Technische Grundlagen und Anwendungen Roland Wunder Siemens AG, München Der Vortrag behandelt die Grundlagen zur Fahrzeug-Infrastruktur (LSA-Steuergerät,
MehrThemen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrT-DMB als Lösung für Mobile-Multimedia in Deutschland
T-DMB als Lösung für in Deutschland Diplomverteidigung: Toni Harzer Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Studiengang: Medieninformatik Dresden, 03.08.2005 Gliederung Lösungsansätze Diplomverteidigung
MehrCar-to-Car Communication: Chancen und Herausforderungen
Car-to-Car Communication: Chancen und Herausforderungen Robert Lasowski WCI 2007 11.10.2007 Vorstellung Softlab Group Softlab Group A BMW Group Company Softlab Locations Softlab Ltd. Solihull/Birmingham
MehrFunktechniken. Aktuelle Funktechniken
Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?
MehrVermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen
Vermaschte, drahtlose Sensornetzwerke für Grossanlagen Dominic Ast (asdo@zhaw.ch) Mirco Gysin (gysn@zhaw.ch) Institute of Embedded Systems ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Inhalt Einführung
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrVollvernetztes. Fahrzeug der Zukunft. 2015-09-24, main.it 2015
Vollvernetztes Fahrzeug der Zukunft 2015-09-24, main.it 2015 Intedis as impulse from Hella & Leoni 2001 gegründet zur Entwicklung von System-Lösungen im Body-/Komfort-Bereich Hella Body Controllers LEONI
MehrMobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer
Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister
MehrDas LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen LTE, Over the Top, White Spaces: Ausblick in die Zukunft des Fernsehens? Ulrich Reimers, Berlin, 3. September 2010 Long Term Evolution
MehrWenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant,
MehrC2X Seminar BTU. Matthias Mahlig Lesswire AG 07.Februar 2012. Division: Electronics Business Unit: lesswire AG
C2X Seminar BTU Matthias Mahlig Lesswire AG 07.Februar 2012 Überblick zur lesswire AG Berlin- Adlershof Systemhaus für drahtlose Lösungen im OEM Kundensegment Technologien: WLAN, Bluetooth, ZigBee, 868/915MHz
MehrVehicle-2-X Kommunikation. David Rieck XII. Carrier Meeting 24.April 2013 Weimar
Vehicle-2-X Kommunikation David Rieck XII. Carrier Meeting 24.April 2013 Weimar 1 Agenda Was? (Begriffsklärung) Wie und Warum? (Technologie, Beispielanwendungen) Wann? (Markteinführung, Ausblick) 2 Begriffsklärung
MehrEin Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Ein Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.
MehrUR:BAN Forum 2012. Projektpräsentation CONVERGE. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
COmmunication Network VEhicle Road Global Extension Vorschlag für einen Car2X Systemverbund UR:BAN Forum 2012 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Projektpräsentation CONVERGE Formatvorlage des Untertitelmasters
MehrHETEROGEN VERNETZTE MOBILITÄT DER ZUKUNFT. Karsten Roscher Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK
HETEROGEN VERNETZTE MOBILITÄT DER ZUKUNFT Karsten Roscher Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Vernetzte Mobilität heute Aktuelle Verkehrslage ÖPNV Echtzeitinformationen
MehrIntelligente Verkehrssteuerung Aktuelle Entwicklungen
Intelligente Verkehrssteuerung Aktuelle Entwicklungen Hans-Joachim Schade Mannheim, 1. Juli 2013 Themen des Vortrags Wie erfolgt die Verkehrssteuerung heute und welche Beschränkungen gibt es? klassische
MehrWillkommen bei PHOENIX CONTACT
Willkommen bei PHOENIX CONTACT Ihr heutiger Referent Phoenix Contact Deutschland GmbH 2 Corporate Charts 2010 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 3 Corporate Charts 2010 Entwicklung History
MehrSeminar Car-2-X Communication. Überblick. Maria Reimann
Seminar Car-2-X Communication Überblick Maria Reimann Gliederung 1. Definition und Klassifikation 2. Einsatzmöglichkeiten 3. Standards 4. Anwendungen 5. Quellen 1. Definition & Klassifikation Car-2-X Inter-Vehicle-Communication
MehrMobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen
Mobile und drahtlose Kommunikation in der Logistik: Von Sensornetzen zu Satellitennetzen Dr.-Ing. Andreas Timm-Giel Universität Bremen MRC, tzi, ikom, FB1, ComNets, SFB 637 Otto-Hahn-Allee NW1 S2260, 28359
MehrPHYSEC: Dynamische Schlüssel für das Internet der Dinge. CPS.HUB NRW , Bochum Benedikt Driessen, Heiko Koepke, Christian Zenger
PHYSEC: Dynamische Schlüssel für das Internet der Dinge CPS.HUB NRW, Bochum Benedikt Driessen, Heiko Koepke, Christian Zenger Hintergrund des Gründerteams PHYSEC Dr.-Ing. Benedikt Driessen Security Experte
MehrPROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM)
PROTON-PLATA Projekt: Programmable Telematics On-Board Radio Ulrich Finger (EURECOM) Motivation Wachsende Anzahl an neuartigen, drahtlosen Funkstandards Rundfunk: FM, DAB(+), DVB, DMB, IBOC usw. Kommunikation:
MehrGeodatenbasierte Fahrzeugortung zur Betriebssteuerung im öffentlichen Verkehr
Geodatenbasierte Fahrzeugortung zur Betriebssteuerung im öffentlichen Verkehr Roland Bettermann Prof. Dr.-Ing. W. Möhlenbrink Münster GI-Tage Juni 2002 Vortragsübersicht Betriebssteuerung im ÖPNV Anforderungen
MehrVerkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.
Verkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.2014 Überblick 2 1. Motivation 2. Prinzip der Verkehrslageberechnung mit FCD 3. Erkennung
MehrKommunikation in drahtlosen Sensornetzen
Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen Zeitsynchronisation in drahtlosen Sensornetzen (DSN) Michael Oeste - 674177 Michael Oeste 12.02.2007-1 / 27 Inhalt Problematik der Zeitsynchronisation Zeit Synchronisation
MehrKooperatives Fahren mit hybriden Kommunikations- und Ortungstechnologien - Stand und Zukunftspotenzial
Abschluss-veranstaltung des Projektes VEReMO Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Impulsvortrag: Kooperatives Fahren mit hybriden Kommunikations- und Ortungstechnologien
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrEchtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG
Echtzeit-Messdatenerfassung über WLAN Stephan Habegger Senior Design Engineer Neratec AG AGENDA 1. Was macht Neratec? 2. WLAN basiertes Sensor Netzwerk 3. Problematik der Echtzeit bei WLAN 4. Latenz und
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
MehrPräsentation Bereich IT, Andreas Emmert
Bluetooth Darstellung, Bedeutung, Zukunftsaussichten und Anwendungsfälle Präsentation Bereich IT, Andreas Emmert Einführung Funktechnik zur Reduzierung des Verkabelungsaufwands z.b. für Drucker, Monitor,
MehrÜberblick Mobilkommunikationssysteme
Überblick Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag 2003...2006 Seite 1 Historische Entwicklung Mobilkommunikationssysteme Dr. Stefan Brunthaler nach Prof. Dr. H. Sonntag
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
MehrEchtzeitortungssysteme
Echtzeitortungssysteme Identifizieren und Lokalisieren zur effizienten Prozessgestaltung 10th LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED SCIENCE SENSORSYSTEME 2010 am 07. 08. Oktober 2010 Ron Kokkot, M.Sc. Fraunhofer
Mehr802.11n Ein Ausblick. Wireless Treff Bern. Bruno Blumenthal
802.11n Ein Ausblick Wireless Treff Bern Bruno Blumenthal Übersicht Geschichte Anforderungen Stand heute TGnSync WWiSE Technologien Ausgangslage Man braucht immer mehr Bandbreite Proprietäre Erweiterungen
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrNear Field Communication (NFC) in Cell Phones
Near Field Communication (NFC) in Cell Phones Annika Paus 24. Juli 2007 Übersicht Einleitung Technische Eigenschaften Vergleich mit anderen verbindungslosen Technologien Sicherheit Abhören von Daten Modifikation
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrVon Draußen Nach Drinnen Das Projekt GNSS-INDOOR
Von Draußen Nach Drinnen Das Projekt GNSS-INDOOR Dr. Frank Zimmermann Partner der Business Inkubations-Initiative 64293 Darmstadt Robert-Bosch-Str. 7 Tel. +49-6151- 39 21 56 10 info @ cesah.com Präsentation
Mehr24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung
"Wireless Personal Area Network". 24. Bluetooth Piconetz 24.1 Zielsetzung Ersatz kabelgebundener Peripheriegeräte: - für Telephon-, PDA-, Kamera- und Computerperipherie... Selbstkonfigurierende ad hoc
MehrDr. Stefan Gläser Jan-Niklas Meier Volkswagen AG
Dr. Stefan Gläser Jan-Niklas Meier Volkswagen AG 09.12.2013 1 simtd Hier steht und die Fußzeile ITS-G5-Reichweitenversuche ITS-G5-Kanallastversuche Mobilfunk-Untersuchungen 09.12.2013 2 sim TD
MehrTELEMATIK VERSUS DATENSCHUTZ
TELEMATIK VERSUS DATENSCHUTZ Christian Ebner Leiter Verkehrsmanagement ASFINAG Service GmbH Wien, 22.10.2014 Bedürfnisse der Kunden = Autofahrer Keine Baustellen Faire Maut 2 Wir strengen uns an für unsere
MehrKommunikationsmedien im Umbruch
Kommunikationsmedien im Umbruch DSRC GPS Off. Syst em Zu satz Nut zen OCR GSM 3D- La ser IR Michael Sandrock, TelematicsPRO e.v. Interessenvertretung der Telematik Wir machen unsere Mitglieder stark und
MehrDrahtlose Anwendungen im Straßenverkehr Cooperative Cars extended (CoCarX)
Cooperative Cars - CoCar Drahtlose Anwendungen im Straßenverkehr Cooperative Cars extended (CoCarX) Thomas Lang, Vodafone Group R&D - Automotive Gefördert durch das BMBF unter dem Förderkennzeichen 01BU0919
MehrDr. Guido Gehlen Ericsson GmbH. Cooperative Cars Einblicke & Ausblick
Dr. Guido Gehlen Ericsson GmbH Cooperative Cars Einblicke & Ausblick Zielsetzung Ziel des Projektes Cooperative Cars (CoCar) und des geplanten Folgevorhabens ist, die Eignung heutiger und zukünftiger Mobilfunksysteme
MehrWireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung
MehrInhalt. ===!" Deutsche
Self-managed Systems Gerhard Kadel, T-Systems Technologiezentrum Mobile & Wireless Solutions 17 January 2005 Deutsche AG Inhalt Einordnung Ausprägungen und Anwendungsbereiche Vorteile Herausforderungen
MehrKommunikationsstandards in wireless sensor networks
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Kommunikationsstandards in wireless sensor networks Hauptseminar Innovative Internet Technologien und
MehrDER GLÄSERNE KUNDE LOKALISATION MIT RFID. Dr. Dietmar Bräuer
DER GLÄSERNE KUNDE LOKALISATION MIT RFID Dr. Dietmar Bräuer - 2017 AGENDA Ausgangslage Methoden der Lokalisation Technische Umsetzung Herausforderungen Grenzen der Lokalisation Gefahren WELCHE STANDORTDIENSTE
MehrZukünftige Verbreitungswege für Rundfunkdienste
Zukünftige Verbreitungswege für Rundfunkdienste Dr. Klaus Illgner-Fehns Direktor und Geschäftsführer IRT/GF Dr.K.Illgner Bisherige Landschaft der rundfunkspezifischen Vertriebswege ist geprägt durch eine
MehrDynamic Frequency Selection (DFS): mehr Bandbreite für Wireless LAN im 5 GHz Band
Dynamic Frequency Selection (DFS): mehr Bandbreite für Wireless LAN im 5 GHz Band Stefan Hegnauer Neratec Solutions AG CH-8608 Bubikon Inhalt der Präsentation Einleitung: Aktuelle Situation im 2.45GHz
MehrAutomatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter Verkehrssensorik
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Vortrag zur Multikonferenz "Digital Innovation / Track-Automobil Automatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter
MehrAnwendungspotenzial Galileo im Verkehr
Anwendungspotenzial Galileo im Verkehr Dr. Michael Meyer zu Hörste DLR, Institut für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung Braunschweig Mobilitäts-Talk > 19. September 2006 > Folie 1 Gliederung - Was ist
MehrLNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms
LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996
MehrDer Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen neuer Generationen
11. ViMOS-Tagung am 26.11.2015 in Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen
MehrInternet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen
Internet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen Benjamin Häring, Prof. Andreas Rüst Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institute of Embedded Systems Winterthur Kontakt: andreas.ruest@zhaw.ch
MehrAuf dem Weg zum automatisierten Fahren
Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Robustheitsanalyse der Steuergerätesoftware durch die Simulation systematisch variierter Verkehrsszenarien Steffen Wittel, Daniel Ulmer und Oliver Bühler Embedded
MehrBetriebsarten kombinieren
SELECTIVE RADIATION METER SRM-3006 Technical Note 03 Betriebsarten kombinieren In den Technical Notes 01 und 02 berichteten wir über die Eigenschaften der Betriebsarten Safety Evaluation und Spectrum Analysis,
MehrNext Generation Broadcast
Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,
MehrInterdisziplinärer Systems-Engineering-Prozess am Beispiel Fahrzeug-Diagnose. Innovationsforum Integrierte Systementwicklung
Interdisziplinärer Systems-Engineering-Prozess am Beispiel Fahrzeug-Diagnose Innovationsforum Integrierte Systementwicklung 19.05.2011 Theresa Lehner CreatingExcellence Gliederung Vorstellung ESG Herausforderungen
MehrMAC-Layer-Protokolle. Your Name Your Title. Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen
MAC-Layer-Protokolle Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen 2005-12-31 Your Name Your Title Christian Fehler Your Organization (Line #1) Your Organization (Line #2) Übersicht Einleitung
MehrTelematik im Dienste der Verkehrssicherheit. Elmar Frickenstein Bereichsleiter Elektrik/Elektronik und Fahrerlebnisplatz VdM Symposium,
Telematik im Dienste der Verkehrssicherheit. Bereichsleiter VdM Symposium, 29.04.2011 Beginn der Entwicklung um 1970. Die Entwicklung der Sicherheitstechnik in Fahrzeugen wurde Ende der 60er Jahre intensiviert.
MehrRemote Tests von Fahrzeugrechnern und Funkblockzentralen im Bahnbereich. Lennart Asbach
Remote Tests von Fahrzeugrechnern und Funkblockzentralen im Bahnbereich Lennart Asbach DLR.de Folie 2 Einleitung Die EU fordert eine Migration des Güterverkehrs auf Schiene und Wasserstraße, aufgrund von
MehrDurch die Kupfer-Doppelader: DSL
Seite 1 / 9 verwendet in mymedia / mydevice / gda3-108 / holi_40 / 31106 / pack 31201 141119a2.odt Durch die Kupfer-Doppelader: DSL Echte Hochgeschwindigkeitsanschlüssel sind selten, für HDTV reichen aber
Mehr5G LAB GERMANY. 5G Lab. Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität. Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?
Fachtagung "Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität" Intelligente Lösungen für effiziente Mobilität 5G LAB GERMANY 5G Lab Was kann die neueste Generation Mobilfunk für effiziente Mobilität leisten?
MehrReferenzen [1] J. Schiller, Mobile Communications, 2nd Ed., Pearson, [2] wikipedia, DECT, März 2011,
DECT WCOM2, DECT, 1 Referenzen [1] J. Schiller, Mobile Communications, 2nd Ed., Pearson, 2003. [2] wikipedia, DECT, März 2011, http://de.wikipedia.org/wiki/digital_enhanced_cordless_telecommunications
MehrDigitalisierung der Verkehrsinfrastruktur
Digitalisierung der Verkehrsinfrastruktur Chancen und Herausforderungen Frankfurt, 22.11.2017 Dr. Felix Rudolph Siemens AG 2017 siemens.com/mobility Megatrend: Urbanisierung stellt neue Herausforderungen
MehrDRAHTLOSES KOEXISTENZMANAGEMENT IN DER PRODUKTION
DRAHTLOSES KOEXISTENZMANAGEMENT IN DER PRODUKTION Dr.-Ing. Mike Heidrich Innovation Forum Digitalisierung, München, 27. Oktober 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik
MehrIst-Daten-Ermittlung durch Low-Budget-Fahrzeugverfolgung
Ist-Daten-Ermittlung durch Low-Budget-Fahrzeugverfolgung Dipl.-Ing. Andreas Müer Bereichsleiter Infosysteme Magdeburg, den 13.01.2006 Ziel Verbesserung der Kundeninformation durch dynamische FGI-Anzeigen
MehrLeistungsbewertung von Mobilfunktechnologien für Echtzeit- M2M-Kommunikation am Beispiel von Virtuellen Kraftwerken
Leistungsbewertung von Mobilfunktechnologien für Echtzeit- M2M-Kommunikation am Beispiel von Virtuellen Kraftwerken Björn Czybik 1, Klaus-Dieter Walter 2, Jürgen Jasperneite 1 1 Institut für industrielle
MehrDas kooperative Verkehrssystem für die digitale Straße siemens.de/mobility
ESCoS Das kooperative Verkehrssystem für die digitale Straße siemens.de/mobility ESCoS: Der neue Standard für kooperative Verkehrssysteme! 2 Was in der Industrie als Internet der Dinge bezeichnet wird
Mehrsiemens.de/mobility Satellitengestützte Bevorrechtigung Sitraffic Stream Vorfahrt für den ÖPNV!
siemens.de/mobility Satellitengestützte Bevorrechtigung Sitraffic Stream Vorfahrt für den ÖPNV! Schnell und pünktlich unterwegs ganz ohne viel Aufwand! Mit dem Bus schnell durch die Stadt kommen, auf die
MehrAktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer
Aktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer GALILEO - Mehrwert für Verkehr und Mobilität? 1. 10. 2008, Technologiezentrum Salzkammergut G. Triebnig, EOX IT Services
MehrHW/SW Codesign für Real-time Ethernet basierte Steuergeräte
HW/SW Codesign für Real-time Ethernet basierte Steuergeräte Master Projektvorstudie Für das Fach: Anwendungen 1 In der Arbeitsgruppe CoRE Communication over Real-time Ethernet Friedrich Groß Agenda Motivation
MehrUMTS - Ein Kurs. Universal Mobile Telecommunications System
UMTS - Ein Kurs Universal Mobile Telecommunications System Von Univ.-Professor Dr.-Ing. Bernhard Walke Dipl.-Ing. Marc Peter Althoff Dipl.-Ing. Peter Seidenberg Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule
Mehrgefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Niedersachsen.
gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Niedersachsen. ECODyNIS Sichere Elektromobilität und nachhaltige CO 2 -Reduktion durch Dynamische Navigation In Städten
MehrSicherheit und Städtebau im digitalen Zeitalter
Sicherheit und Städtebau im digitalen Zeitalter Insight ICE-City am 30.09.2016 in Erfurt Leitender Kriminaldirektor Heiko Schmidt Smart City (New York) Quelle: https://www.link.nyc/ Smart City Menschen
MehrWeltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer
Auto-Medienportal.Net: 21.03.2016 Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Ein eindrucksvolles Beispiel für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Lkw präsentierte Daimler
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrWireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist
MehrMöglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse
Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten
MehrANS ZIEL TRAFFIC TOMTOM BRINGT SIE SCHNELLER TOMTOM TRAFFIC BRINGT SIE SCHNELLER ANS ZIEL
TOMTOM TRAFFIC BRINGT SIE SCHNELLER ANS ZIEL TomTom ist ein führender Anbieter von Verkehrsinformationsdiensten. TomTom nutzt seine inhouse entwickelte Technologie zur Überwachung, Verarbeitung und Bereitstellung
MehrAufbau und Wirkungsweise
19.12.2016 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Aufgaben... 3 3. Aufbau... 3 4. Funktion... 4 4.1 Routenwahlmethoden... 4 4.1.1 LSA Link-Status-Algorithmus...
MehrMobile Automation. 13. Gummersbacher Industrieforum. - Projekte, Beispiele, Lösungen -
13. Gummersbacher Industrieforum Mobile Automation - Projekte, Beispiele, Lösungen - Prof. Dr. Frithjof Klasen Institut für Automation & Industrial IT 14.06.2006 Prof. Dr. Frithjof Klasen http:// www.klasen.de
MehrGSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden
Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch
MehrElektromobilität und Mobilfunktechnologie LTE. 24.04.2013 Prof. Dr. Albrecht Mugler, MUGLER AG
Elektromobilität und Mobilfunktechnologie LTE 1 24.04.2013 Prof. Dr. Albrecht Mugler, MUGLER AG Gliederung 2 Von der Idee zum kompletten Netz Mobilfunktechnologie LTE Elektromobilität und LTE Gliederung
MehrFCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter
FCoE (Fibre Channel over Ethernet) Eine Lösung für konvergente Datencenter Stand Heute (Getrennte LAN und SAN Infrastrukturen) SAN und LAN Infrastrukturen sind getrennt aufgebaut. Jeder Server hat NIC
MehrAnalyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur. Kernprozess zur System- und Software- Entwicklung
der Benutzeranforderungen & der logischen zur System- und Software- Entwicklung Anwendungsfälle Akzeptanztest & Systemtest der logischen & der technischen Kalibrierung Integrationstest des Systems Integration
MehrAnwendungen mit Wireless Profibus & Profisafe. Schildknecht Industrieelektronik (Dipl.Ing. Thomas Schildknecht)
Anwendungen mit Wireless Profibus & Profisafe Schildknecht Industrieelektronik www.schildknecht.info (Dipl.Ing. Thomas Schildknecht) Vorstellung Firma Schildknecht Gründung 1981 Seit 1993 Funksysteme für
MehrZuiScat. Wireless. Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung. Werner A. König
Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung Werner A. König ZuiScat - Inhalt 2 Funkbasierte Technologien Marktsituation Anwendungsdomänen Satellit WLAN UMTS WiMAX
MehrFMN communications GmbH
FMN communications GmbH Quality made in Germany www.fmn.de 1 Breitbandzugang: Technologie für den harten Einsatz UMTS DSL ISDN - POTS UMTS- und ADSL Modems im Einsatz unter rauen Bedingungen Günter Bardischewski
MehrKÖLN MOBIL Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur. Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur.
Thomas Wolf, www.foto-tw.de KÖLN MOBIL 2025 Andrea Blome Beigeordnete für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Dezernat für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur Folie 1 Ausgangslage: Bevölkerungs- und Verkehrsentwicklung
Mehr