Aufbau und Wirkungsweise

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1 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL

2 Inhalt 1. Allgemeines Aufgaben Aufbau Funktion Routenwahlmethoden LSA Link-Status-Algorithmus DVA Distance-Vector-Algorithmus RIP -Routing Information Protocol Sicherheit Routertypen... 6 Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 2

3 1. Allgemeines Router werden als Wegefinder bezeichnet, sie gehören der 3. OSI Schicht (Netzwerkschicht) an. Das Schichtmodell ist ein Konzept, welches verdeutlicht wie die Kommunikation zwischen zwei Endgeräten stattfindet und wo die Schnittstellen sind. Abbildung 1-Funktionsweise Damit nimmt der Router Funktionen der unteren Schichten in Anspruch und bietet höheren Schichten Leistungen an. 2. Aufgaben Router haben die Aufgabe mehrere Netzwerke mit unterschiedlichen Protokollen miteinander zu verbinden. Über die Routing-Tabelle entscheidet ein Router, welchen Weg Datenpakete nehmen. Es handelt sich dabei um ein dynamisches Verfahren, dass Ausfälle und Engpässe ohne den Eingriff eines Administrators berücksichtigen kann. Diesen komplexen Vorgang kann man in 4 Schritte unterteilen: Ermittlung der verfügbaren Routen Auswahl der geeignetsten Route unter verschiedenen Kriterien Herstellen einer physikalischen Verbindung zu anderen Netzwerken Anpassen der Datenpakete an die Übertragungstechnik 3. Aufbau Die meisten Router-Modelle bestehen aus einem Internet Port auch WAN genannt, sowie LAN Ports um weitere Computer mit dem Netzwerk zu verbinden. Der Prozessor ist für die Verbindung verantwortlich. Dieser ist auch für die Übertragungsrate (z.b.: 54Mbit) verantwortlich. Im Arbeitsspeicher werden Daten Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 3

4 zwischengespeichert. Je größer dieser ist, desto mehr Daten können parallel bearbeitet werden. Das Transceiver Modul steuert das Senden, Empfangen und Codieren zwischen den weiteren Bauteilen. In WLAN Routern kommt noch zusätzlich ein Funkmodul zum Einsatz. So können auch Laptops, Tablets und Smartphones ohne zusätzliche SIM-Karte mit dem Internet verbunden werden. 4. Funktion Routing ist die Wegfindung für ein Datenpaket in einem Netzwerk. Um Daten an das richtige Ziel zu routen, müssen bestimmte Kriterien eingehalten werden. Das Hilfsmittel beim Routing ist die Routing-Tabelle. Diese Tabelle enthält eine umfassende und aktuelle Wegbeschreibung durch das Netz. Hier sind alle aktuellen Routen eingetragen, welche entweder manuell (statisch) gepflegt werden, oder dynamisch im Austausch mit anderen nahegelegenen Routern. Manuelles oder Statisches Routing Routen müssen händisch vom Systemadministrator gepflegt werden. Dynamisches Routing Routen werden von den Routern selbständig gepflegt und an die Netzstruktur angepasst. 4.1 Routenwahlmethoden In der Routing-Tabelle wird entschieden welche Routenwahlmethoden verwendet wird. Diese Methode wird anhand eines Algorithmus für die jeweilige Route berechnet. Die bevorzugten Methoden sind DVA Distance-Vector-Algorithmus LSA Link-Status-Algorithmus LSA Link-Status-Algorithmus Anhand dem Status der Verbindung, also Geschwindigkeit und Verfügbarkeit wird durch den Algorithmus der kürzeste Weg zum Ziel ermittelt. Änderungen in der Routing- Tabelle werden zwischen den Routern LSR-Link Status Routing ausgetauscht, deshalb wird die gesamte Netzstruktur abgebildet. Dadurch kennt der Router jede Route. LSA Protokolle werden auch als ERP-Exterior Routing Protokolle bezeichnet, sie können netzübergreifend genutzt werden. Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 4

5 4.1.2 DVA Distance-Vector-Algorithmus Jede Route wird anhand verschiedener Kriterien bewertet, und aus all dieser wird dann die mit den optimalen Voraussetzungen ausgewählt. Besonders bei weit entfernten Zielen mit vielen Routern, lässt sich so die optimale Route ermitteln. Beim DVR-Distance Vector Routing werden die Tabellen mit dem direkten Nachbar- Router ausgetauscht, und so in periodischen Abständen aktualisiert. Dies führt jedoch zu zusätzlichem Datenverkehr zwischen den Routern. DVR-Protokolle werden als IRP-Interior Routing Protokolle bezeichnet, und kommen in lokalen Netzen zum Einsatz. Protokolltypen: BGP Border Gateway Protocol EGP Exterior Gateway Protocol RIP (Routing Information Protocol) IGRP (Interior Gateway Routing Protocol) EIGRP (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol) GGP (Gateway to Gateway Protocol) RIP -Routing Information Protocol Das RIP ist das einfachste und meist genutzte Routing Protokoll in lokalen Netzwerken. Es wird da eingesetzt wo die Netzübergänge von gleicher Qualität sind und die Netzwerkstruktur nur selten geändert wird. Da die Daten zwischen den Routern kontinuierlich ausgetauscht werden kommt es zu einem erhöhten Datenverkehr. Dadurch ist diese Form bis maximal 15 Zwischenstationen geeignet. 5. Sicherheit Um eine relativ hohe Sicherheit zu erreichen sind folgende Punkte wichtig: Vernünftiges Passwort Aktuelle Router Firmware Verschlüsselung Fremde Zugriffe verweigern Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 5

6 6. Routertypen 6.1 3G UMTS Router UMTS Router sing unglaublich praktisch und ermöglichen überall dort einen Internetzugang wo eine Verbindung über DSL Anschluss nicht möglich ist. Dabei wird die Verbindung über das Mobilfunknetz hergestellt und dem Verbraucher eine Übertragungsgeschwindigkeit von 384 kbit pro Sekunde geboten. 6.2 DSL Router Der DSL Router einer der beliebtesten Router unter Internetnutzer. Dieser Router vereint die Verbindungsfunktion indem mehrere Rechner und Geräte miteinander verbunden werden können und bietet gleichzeitig Zugang zum Breitbandinternet. 6.3 LAN Router Werden oft zu Hause für sicheren Internetzugang über Kabel verwendet. Erledigen diverse Aufgaben im Netz. 6.4 WLAN Router Ist der wahrscheinlich beliebteste Router überhaupt. Mit diesem Gerät kann man mehrere Geräte kabellos bzw. drahtlos mit Internetzugriff ausstatten. Dazu wird ein Router welcher meistens wie eine Box ausschaut zentral im Haus oder wo auch immer das Internet gebraucht wird, aufgestellt. Der Zugriff ist durch ein Passwort verschlüsselt. 6.5 VDLS Router Ist der Nachfolger des DSL Routers für noch schnellere Übertragung der Daten. Für Highspeed Internet benötigt man nicht nur den VDSL Anschluss, sondern auch den VDSL Router der bei vielen Anbietern angeboten wird. 6.6 VPN Router Virtuelle private Netzwerke (kurz VPN) ermöglichen Zugriff auf einen Rechner, auch wenn man sich nicht vor Ort befindet. Wird oft verwendet, wenn man von zu Hause aus arbeitet, aber auf den Rechner in der Firma zugreifen will. Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 6

7 Sebastian Takats 1AHWIL 16/17 Seite 7

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