Routing Algorithmen. Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner. 31. Jänner 2002

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1 Routing Algorithmen Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner 31. Jänner 2002

2 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 1 Inhalt Wo findet Routing statt? - Vermittlungsschicht/ Internetschicht Routing Algorithmen allgemein Distance Vector Routing Link State Routing

3 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 2 OSI-Referenzmodell Bitübertragungsschicht (Physical Layer) Sicherungsschicht (Data Link Layer) Vermittlungsschicht (Network Layer) Transportschicht (Transport Layer) Sitzungsschicht (Session Layer) Darstellungsschicht (Presentation Layer) Verarbeitungsschicht (Application Layer)

4 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 3 TCP/IP - Referenzmodell Host-an-Netz Internetschicht Transportschicht Verarbeitungsschicht

5 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 4 Die Vermittlungsschicht Aufgaben: Pakete vom Ursprungs- zum Zielort zu bringen/vermitteln Auswahl der Routen und zwar so, dass Überlastung bzw. Untätigkeit der Router vermieden wird. Abrechnungsfunktion (d.h. Zählen der übertragenen Pakete, Zeichen und Bits) Zur Erklärung: Router = Bezeichnung für einen Knoten oder Vermittlungspunkt; sind Vermittlungscomputer.

6 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 5 Organisation der Vermittlungsschicht Die Vermittlungsschicht stellt an Schnittstellen Dienste (verbindungslose und verbindungsorientierte) für die Transportschicht zur Verfügung. Virtuelle Verbindungen (verbindungsorientiert) Datengramme (verbindungslos)

7 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 6 Virtuelle Verbindungen Werden v.a. Natur ist. in Teilnetzen benutzt, deren primärer Dienst verbindungsorientierter Zweck: Gesamter Datenverkehr wird über eine Route abgehandelt. Führen von Tabellen der jeweiligen offenen virtuellen Verbindungen, seitens der inkludierten Router, notwendig. Trennung beendet die Verbindung. z.b. Telephonnetz oder Internet.

8 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 7 Datengramme Datengramme sind Pakete die unabhängig voneinander, auf nicht im Voraus bestimmten Routen, übertragen werden. Routen sind dynamisch, was eine optimale Netzauslastung bedeutet. Wichtig hierbei ist, dass jedes dieser Datengramme die vollständige Empfängeradresse mitführt.

9 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 8 Virtuelle Verbindung (VV) vs. Datengramme (DG) Verbindungsaufbau: bei VV erforderlich, bei DG nicht erforderlich. Routing: Bei VV für alle Pakete selbe Route, bei DG sind alle Pakete voneinander unabhängig. Überlastungsüberwachung: bei VV leicht, denn es kann im Voraus genügend Puffer zur Verfügung gestellt werden, was bei DG sehr schwierig ist.

10 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 9 Internetschicht Im Aufgabenbereich und in der Funktionalität ist diese Schicht des TCP/IP-Referenzmodells der Vermittlungsschicht des OSI-Referenzmodells sehr ähnlich.

11 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 10 Anforderungen an Routing Algorithmen Stabilität (gleichmäßige Ergebnisse) Robustheit (Rechner- und Leitungsausfälle) Einfachheit (Zeit - und Platzsparend) Korrektheit Optimalität (schnellste Übertragung) Fairness

12 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 11 Statisches Routing einfach Routinginformationen sind fix auf Veränderung der Netzinfrastruktur wird nicht reagiert hoher Verwaltungsaufwand

13 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 12 Statisches Routing - Algorithmen Shortest Path Algorithmus Flooding Flow Based Routing

14 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 13 Dynamisches Routing Regeln, die die Gewichtung eines Weges ergeben kürzester Weg kostengünstigster Weg Bandbreite Auslastung Wegverzögerung Protokolle zum Austausch der Routinginformationen RIP (Routing Information Protocol) IGRP (Interior Gateway Routing Protocol)

15 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 14 Dynamisches Routing - Isoliertes Verfahren jeder Knoten sammelt Informationen über den Verkehr Routing-Entscheidung wird von jedem Knoten selber getroffen Vorteile kaum Overhead durch Statusinformationen stabil, weil dezentral Nachteile nicht geeignet zur Berechnung von optimalen Routen mangelnde Anpassungsfähigkeit an Änderungen der Netztopologie

16 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 15 Dynamisches Routing - Zentralisiertes Verfahren Routing-Entscheidungen werden zentral von einem Router übernommen - RCC (Routing Control Center) RCC besitzt alle Informationen zum kompletten Netzwerk, da alle Knoten ihm die aktuellen Informationen schicken Vorteile ideal geeignet zur Berechnung der optimalen Routen Nachteile Routen die zum RCC führen sind stark belastet Berechnung von Routingtabellen dauert in großen Netzen lange beim Ausfall des RCC werden keine Pakete mehr gesendet Routen können möglicherweise mit veralteten Informationen berechnet werden

17 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 16 Dynamisches Routing - Verteiltes Verfahren Mischung aus isoliertem und zentralisiertem Verfahren jeder Knoten bildet ein lokales RCC Knoten tauschen untereinander Statusinformationen aus wird von TCP/IP verwendet, Austausch der Informationen mittels IMP s (Internet Message Processors) Vorteile ausfallsicher schnelle Anpassung an Veränderung in Topologie oder Verkehr gute Chancen eine effiziente Route zu berechnen Nachteile jeder Knoten muss Routingtabellen berechnen (Rechenaufwand, Speicherplatz) möglicherweise veraltete Statusinformationen

18 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 17 Dynamisches Routing - Algorithmen Link State Routing Distance Vector Routing

19 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 18 Distance Vector Routing Dynamischer Routing Algorithmus, Verteiltes Bellman-Ford Routing, Ford-Fulkerson Routing.

20 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 19 Distance Vector Routing (die Funktionsweise) Jeder Router verwaltet eine Routing-Tabelle, auf deren Grundalge er: die am besten bekannte Entfernung zu jedem Ziel und die zu benutzende Ausgangsleitung zu einem Ziel ermittelt. Austausch von Informationen mit den benachbarten Routern. Entfernung : Zeitverzögerung Zahl der Teilstrecken Länge der Warteschlange.

21 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 20 Problem: Count-to-Infinity 1) A/3 B/2 C/1 Internet 2) A/3 B/2 C/3 XX Internet 3) A/3 B/4 C/3 Internet 4) A/5 B/4 C/5 Internet Infinity = maximale Zahl der Teilstrecken + 1;

22 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 21 Lösung: Split Horizon Hack Die Entfernung zu X, auf der Leitung über die Pakete zu X übertragen werden wird auf Infinity gesetzt. A sagt C, dass seine Entfernung zu D unendlich ist. A B C Router D ABER, kann versagen, z.b, wenn die Verbindung zwischen C und D unterbrochen wird; A und B zählen dann bis ins Unendlich.

23 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 22 RIP: Routing Information Protocol Internes Gateway-Protokoll im Internet RFC 1058 Verwendet Distance Vector Routing und Split Horizon. Funktionierte in kleinen Systemen gut wurde durch Link-State-Routing abgelöst.

24 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 23 BGP: Border Gateway Protocol Externes Gateway Protokoll RFC 1654 Distance Vector Protokoll Löst count-to-infinity Problem. Jeder BGP-Router teilt seinen Nachbarn die Entfernung und den benutzenden Pfad zu einem Ziel mit.

25 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 24 Link State Routing 1. Erkunden der Nachbarn und lernen Ihrer Netzwerk Adressen. 2. Messen der Entfernung und Kosten zu jedem Nachbarn. 3. Erstellen eines Paketes mit den zuvor ermittelten Daten. 4. Senden dieses Paketes an alle anderen Routern. 5. Errechnen der kürzesten Routen zu jedem anderen Router.

26 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 25 Nachbarn erkunden Senden eines speziellen HELLO Paketes auf allen Punkt zu Punkt Verbindungen. Jeder Router sendet zurück wer er ist.

27 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 26 Messen der Kosten einer Verbindung Senden eines ECHO Paketes und messen der Round Trip Time.

28 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 27 Erstellen der Link State Pakete Inhalt: Identität des Senders, Sequenznummer, Alter, Nachbarn und deren Entfernung/Kosten vom Sender. Wann werden Link State Pakete erstellt? Periodisch, bei Wegfall eines Nachbarn, bei Wiedererscheinen eines Nachbarn,...

29 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 28 Versenden der Link State Pakete Grundsätzlich durch Flooding. Jedes Duplikat eines bereits gesendeten Paketes wird verworfen.

30 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 29 Errechnen des kürzesten Pfades Durch die Link State Pakete erhalten Information: Gesamter Information zum Graph des Netzes. Kosten der einzelnen Kanten des Graphes in beide Richtungen. Berechnen des kürzesten Pfades mittels Dijkstra.

31 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 30 Vorteile Schneller bei Änderungen im Netz. Bessere Bestimmung der tatsächlichen Entfernung/Kosten einer Verbindung.

32 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 31 Protokolle mit Link State Routing OSPF RFC 1247, RFC 1583 (OSPF Version 2), RFC 1584 (Multicast Extensions to OSPF),... IS-IS (Intermediate System - Intermediate System)

33 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 32 Zusammenfassung Routing = zentrale Aufgabe in der Vermittlungsschicht. Buchtip! Radia Perlman, Interconnections Second Edition: Bridges, Routers, Switches and Internetworking Protocols, Addison-Wesley, 2000.

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