SaniVision WebApps Allgemeine Informationen

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1 WebApps Allgemeine Informationen 1. Einleitung Die WebApps sind Zusatzprogramme, die sich über einen Webserver mit der verbinden. Den Benutzern werden über die WebApps eigene Bedieneroberflächen für spezielle Aufgaben bereitstellt. Auf diese Weise lassen sich Ausschni e aus komplexen Unternehmensabläufen aus der vereinfacht für den Anwender abbilden und bedienen. Zusätzlich werden neue Funk onen über die WebApps verfügbar. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anwendungen werden die WebApps auf dem Webserver installiert und sind geräteunabhängig. Die WebApps können auf allen mobilen Endgeräten mit einer anbindung über einen Webbrowser verwendet werden. 2. Allgemeine Informa onen WebApps Die WebApps werden als einzelne Applika onen auf einem lokalen Windows Webserver ()installiert. Eine Anbindung vom Webserver an die ist hierbei zwingend erforderlich. Eine zusätzliche Installa on auf den Endgeräten ist somit nicht notwendig. Der Zugriff auf die WebApps erfolgt unabhängig vom Betriebssystem (Windows, ios, Android ) über browserfähige Endgeräte wie: Sta onäre Geräte: PC Mobile Geräte: Notebook, Tablet PC, Smartphone u.a. Die Verbindung zum Webserver kann je nach prak scher Anforderung lokal im Netz oder über mobile Anbindungen hergestellt werden. 3. Anforderungen und Grundinstalla on des Webservers Für die Verwendung der WebApps ist ein Windows Webserver unabdingbar, der sich mit der s über das lokale Netzwerk verbindet. Dieser Webserver wird über die Informa on Services () abgebildet. Hierbei handelt es sich um einen ak vierbaren Dienst von Windows Betriebssystemen, der ohne zusätzliche Kosten genutzt werden kann. Hierbei können durchaus auch bestehende genutzt werden. Es sollte jedoch bedacht werden, dass dieser eventuell im zu erreichen ist und damit kein sicherheitsrelevantes System sein sollte. Es empfiehlt sich daher, den Webserver auf einem vom server unabhängigen Gerät zu betreiben. Technische Anforderungen an den : mit min. 7 oder höher Physikalischer oder Virtueller mit 2 Kernen und min 4 GB RAM 5 GB freier HDD Platz.Net 4.0 Run me 4. Technische Anforderungen zur Erreichbarkeit im Für die technische Erreichbarkeit der WebApps im sollten die nachstehenden serversei gen Anforderungen gegeben sein: Öffentliches Zer fikat (z.b. Geotrust True BusinessID mit EV) Das Zer fikat muss aus dem heraus angefragt werden. Eine Anfrage über den Hardwarepartner ist hier ganz einfach zu generieren. Domain (z.b. Das Zer fikat ist immer an eine Domain gebunden. Diese Domian ist über diverse Hoster verfügbar und bestellbar. Feste IP Die feste IP ist i.d.r. für einen Domainnamen notwendig (Sicherstellung Zugehörigkeit, Zer fikat, IP und Domain). Bandbreite Hier sollte mindestens eine synchrone 2 Mbit DSL Leitung zur Verfügung stehen. Diese Informa on Services () lassen sich für die WebApps unter den nachstehenden Betriebssystemen anwenden: Windows 2008 R2 Windows 2012 (Alterna v Betriebssystem Windows 7, 8 oder 10 Professional) Welche Voraussetzungen für die einzelnen Netzwerke erforderlich sind, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Seite 1 Seite 2

2 SIC consulting GmbH Lokales Netzwerk in der Lokales Netzwerk in der Auf die -WebApps kann auch über das lokale Netzwerk in der eines Sanitätshauses Zugriff genommen werden. Mit Hilfe der WebApps als Erweiterung zur können im lokalen Netzwerk Berichte und Webforms vereinzelt oder unter Arbeitsgruppen bzw. Mitarbeiter zur Bearbeitung aufgeteilt werden. Web- PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera r PDF-Reader für die WebApps ipad -> z.b. PDF Expert Android -> z.b. ezpdf Reader Windows -> z.b. FoxitReader Seite 3 Seite 4

3 SIC consulting GmbH Mobiles Netzwerk in der Tablet PC Mobiles Netzwerk in der Die Anbindung an ein kabelloses Netzwerk ermöglicht es, die WebApps und ihre Funktionen auch flexibel über z.b. WLAN zu verwenden. Durch diese Nutzung lässt sich von allen firmeninternen Arbeitsplätzen auch kabellos auf die WebApps zugreifen. Hierbei ist es unerheblich, ob die Mitarbeiter mit einem Notebook, einem Tablet PC oder mit einem klassischen PC arbeiten. Es muss lediglich eine Verbindung zum firmeneigenen WLAN Netz gegeben sein. WLAN Router Web- WLAN Accesspoint Notebook PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera Mobile Clients z.b. Android Tablets oder ipad PDF-Reader für die WebApps (siehe Menüpunkt 5.1.) Seite 5 Seite 6

4 SIC consulting GmbH Lokales Netzwerk in der Filiale Filiale Lokales Netzwerk in der Filiale In den Sanitätshausfilialen werden über die WebApps Filialordern, Anpassbögen oder Maßblätter aufgenommen und stehen umgehend der zur Weiterabwicklung zur Verfügung. Damit die WebApps auch den Mitarbeitern in den Filialen zugänglich sind und von deren Vorteilen profitieren, lassen sich diese mittels (Virtual Private Network) mit der Firmenzentrale zu vernetzen. Filale Jeder autorisierte Filialarbeitsplatz kann dann mittels Browser auf die WebApps zugreifen. Web- Filale PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera PDF-Reader für die WebApps (siehe Menüpunkt 5.1.) leitung Tunnel zwischen und Filiale Filiale Seite 7 Seite 8

5 SIC consulting GmbH Mobiles Netzwerk in der Filiale Tablet PC Mobiles Netzwerk in der Filiale Mit der Anbindung der WebApps an das mobile Filialnetzwerk können alle notwendigen Kundendaten auch durch ein mobiles Gerät direkt beim Kunden in der Kabine erfasst werden. Diese Daten stehen dann in der umgehend zur Verfügung. Zusätzlich zu einer (Virtual Private Network)-Verbindung können Sie einen WLAN Router anbinden. WLAN Router Dadurch ermöglichen Sie Ihren Filialmitarbeitern auch kabellos auf die WebApps zuzugreifen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Ihre Mitarbeiter mit einem Notebook, einem Tablet PC oder mit einem klassischen PC arbeiten. Sie müssen lediglich mit dem firmeneigenen WLAN Netz verbunden sein. Web- server System 12 Web- (siehe Grundanforderungen WebApp - Seite 16) Notebook PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera leitung Tunnel zur Filiale Filiale Auch filialseitig ist die Erweiterung über WLAN oder Accesspoints möglich (siehe Punkt Mobiles Netzwerk in der auf Seite 6/7) Seite 9 Seite 10

6 SIC consulting GmbH Außendienst / Unterwegs / Auf Reisen Tablet PC Außendienst / Unterwegs / Auf Reisen Die WebApps versetzen den Außendienst sowie Mitarbeiter unterwegs und auf Reisen in die Lage, unabhängig davon, wo sie sich befinden, mit der Sanivision verbunden zu sein. Mit Hilfe der WebApps können von unterwegs Termine koordiniert, Aufträge erfasst und bearbeitet und viele andere Arbeiten ausgeführt werden. Mobiles Smartphone Durch eine mobile verbindung via UTMS oder LTE kann jederzeit und von überall in der gearbeitet werden. Web- via UMTS LTE Notebook Mobiler zugang (UMTS, LTE) Mobile Clients z.b. Android Tablets oder ipad PDF-Reader für die WebApps (siehe Menüpunkt 5.1.) Außendienst Seite 11 Seite 12

7 SIC consulting GmbH Home Office Home Office Spezielle Aufgaben lassen sich an bestimmte Mitarbeiter mit einem Heimarbeitsplatz auslagern. Für Mitarbeiter im Außendienst besteht ebenfalls mit den WebApps die Möglichkeit, von Ihrem Home Office aus, Termine zu koordinieren und Aufträge oder Berichte zu bearbeiten. Home Office Die Nutzung der WebApps im Home Office ist an die nachstehenden technischen Voraussetzungen geknüpft: oder Leitung Web- WLAN Accesspoint PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera PDF-Reader für die WebApps (siehe Menüpunkt 5.1.) Clientseitige leitung Tunnel zur Filiale Home Office Seite 13 Seite 14

8 SIC consulting GmbH Externe Unternehmen (Praxis, Heim, Logistiker etc.) Extern Externe Unternehmen Die WebApps erlauben die Anbindung externer Unternehmen, um z.b. einen Heimauftrag, eine Praxisorder oder eine Shop-Anbindung zu realisieren. Auf diese Weise kann ein reibungsloser Informationsaustausch mit externen Geschäftspartnern sichergestellt werden. Extern Externes Unternehmen Web- Extern Lokales Netz Ext. Unternehmen Die Verbindung mit externen Unternehmen über die WebApps setzt voraus: Leitung WLAN Accesspoint PC Clients mit Firefox, Explorer, Safari, Chrome oder Opera PDF-Reader für die WebApps (siehe Menüpunkt 5.1.) Clientseitige leitung Seite 15 Seite 16