Ist-Daten-Ermittlung durch Low-Budget-Fahrzeugverfolgung

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1 Ist-Daten-Ermittlung durch Low-Budget-Fahrzeugverfolgung Dipl.-Ing. Andreas Müer Bereichsleiter Infosysteme Magdeburg, den

2 Ziel Verbesserung der Kundeninformation durch dynamische FGI-Anzeigen Nutzung vorhandener Fahrzeugausrüstung und Infrastruktur Einsatz neuer Komponenten nur als Ergänzung der vorhandenen Technik Verbesserung des Betriebsablaufes durch Anschlusssicherung und/oder weitere dispositive Massnahmen IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 2

3 Ausgangsbasis Keine aufwändige Fahrzeugtechnik Allgemeine Kommunikationsstandards nutzen Keine feste Leitstelle, die 24/7 besetzt ist Flexible Darstellung der Ergebnisse Verwendung von Internettechnologie Möglichkeit zum späteren oder schrittweisen Ausbau Möglichkeit zur Integration von Schnittstellen IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 3

4 Lösungsansatz Fahrzeugtechnik = z.b Mobiltelefone + GPS-Empfänger für alle Fahrzeuge Leitstelle = Applikation auf einem Webserver Fahrzeugortung via GPS und GSModer UMTS-Kommunikation Ausbau durch spätere Integration von Fahrplandaten möglich Ausbau mit webbasierten XML- Schnittstellen möglich (z.b. zur DFI oder VDV453) Kann auch zur Fahrzeugnavigation verwendet werden IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 4

5 Low-Budget Fahrzeugverfolgung Systemkonzept Stufe2: DFI Bluetooth WebApplikation WEB GSM Virtuelle LIGHTstelle Stufe1: Monitoring Stufe3: Anschlusssicherung IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 5

6 Ausbaustufen LIGHTSTELLE Stufe1: Reines Monitoring - Anzeige des aktuellen Standorts auf Karte oder Netzplan - Zugriff via Internet möglich - Aktualisierungsintervall Sekunden Stufe2: DFI-Ansteuerung - Soll-Fahrplandaten müssen im System in geeignetem Format vorliegen - Soll-Ist-Vergleich serverseitig - Visualisierung via Abfahrtstafel Stufe3: Anschlusssicherung - Schnittstellen müssen nach VDV453 integriert werden - Anschlusssicherung mit anderen Verkehrsunternehmen ist möglich IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 6

7 Zum Beispiel Mobiltelefone mit Bluetooth Beide Geräte verfügen über die gleiche Betriebssystemsoftware Viel Zubehör ist verfügbar Bluetooth-GPS-Empfänger sind für den Fahrzeugeinsatz geeignet Kein fester Einbau nötig, dadurch maximale Flexibilität NOKIA 6600 Siemens S65 IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 7

8 Zum Beispiel GPS-Black Box GPS-Ortung und GSM- Kommunikation in einem ( GPSoverIP ) Keinerlei Bedienung oder Datenversorgung nötig Echtzeit-Standortvisualisierung via Internet in Standard-GIS- Applikationen Anbindung an weiterführende Systeme oder Schnittstellen möglich Durch Flatrate fixer Kostenrahmen IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 8

9 Zum Beispiel mit Nutzung vorhandener Komponenten Zahlreiche Verkehrsunternehmen verfügen über LSA-Beeinflussung LSA-Telegramme können auch für DFI genutzt werden Kommunikation erfolgt über den vorhandenen Betriebsfunk In weiteren Ausbaustufen sind zusätzliche Anwendungen integrierbar z.b.: Leitstellenfunktionen Anschlusssicherung IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 9

10 Zum Beispiel mit stufenweisem Ausbau in Bonn Dezentrale DFI Stufe 1 Prognosedaten Stufe 2 Aktuelle Fahrzeiten für einzelne Verbindungen... Mit Zentrale Stufe 3... IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 10

11 Stufe1: Dezentrale dynamische Fahrplaninformation Funktionalität LSA-Funk Fahrtanmeldungen an den DFI Anlagen erfolgt lokal im Einfangbereich der LSA Empfänger Die Abmeldung erfolgt lokal zeitnah an den DFI Anlagen Fahrzeug meldet sich im Zulauf bei der DFI- Anlage an Qualität Lösung erfüllt die Grundanforderung an dynamische Fahrgastinformation Ortung nur lokal in der Umgebung der DFI-Anlage IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 11

12 Stufe 2: ergänzt um Prognosedaten LSA Funk Die DFI Haltestellen werden mit der Zentrale per Datenfunk vernetzt. Prognosedaten werden im System berechnet und bereitgestellt Die neuen Solldaten werden an die Haltestellen übertragen (mehrmals täglich) per LAN oder Digitalfunk Die neuen Daten werden bis zum Ende der Gültigkeit (Tagesende oder Update) genutzt. DFI Zentrale Zentraler LSA Empfang Tetra DFI Arbeitsplatz IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 12

13 Stufe 3: System mit Zentrale LSA Funk Ein DFI-Arbeitsplatz steht zur Verfügung, es können Texte eingegeben werden Die Informationsinhalte verbessern sich Es stehen weitere Schnittstellen zur Verfügung Zentraler LSA Empfang DFI Zentrale In der Zentrale werden die Fahrplanabweichungen netzweit an die relevanten DFI Anlagen weiter verteilt DFI Arbeitsplatz IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 13

14 Stufe 4: RBL light LSA Funk Die Informationen werden in der Zentrale RBL-konform ausgewertet und aufbereitet. Von Fahrten wird auf Fahrzeuge und Umläufe extrapoliert Zentraler LSA Empfang DFI Zentrale + RBL light Modul(e) DFI / RBL light Arbeitsplatz DFI Arbeitsplatz Lightstelle IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 14

15 Extras Stufe 4: RBL light Dem Disponenten stehen RBL-Funktionalitäten zur Verfügung: Information über Standorte und Fahrplanlage aller Fahrzeuge Darstellung in der Zentrale von Anschlüssen mit Zubringer, Abbringer, zugehöriger Fahrplanlage und Gefährdungslage Fahrtenkontrolle wird in der Zentrale durchgeführt Betriebsprotokoll Aufzeichnung von statistisch relevanten Daten, fahrzeugbezogen weitere RBL - Optionen wie Kreuzungspunktanzeige Formularwesen, Notizbuch... IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 15

16 Fazit Alle Ausbaustufen bauen aufeinander auf und sind somit sukzessive einführbar Durch Investitionsverteilung werden jährliche Budgets geschont Kundenwirksame FGI ist im ersten Schritt enthalten Effizienzsteigernde Maßnahmen in den folgenden Ausbaustufen (noch) zufriedenere Fahrgäste bei effizienterem Betriebsablauf mit moderatem Mitteleinsatz IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 16

17 Danke für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! IVU Traffic Technologies AG. Berlin, Datum (tt.mm.jjjj). Dateiname. Seite 17

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