Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
|
|
- Nicole Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wenn Autos sprechen könnten Beiträge der Telematik für mehr Sicherheit im Straßenverkehr DVR Presseseminar Verkehrsraum Zukunft Rodgau, 8. November 2012 Wenn Autos sprechen könnten dann wäre das interessant, aber wozu wäre es nützlich? 2 1
2 Der Mensch = Unfallursache Nr. 1 Unfallursachen bei Unfällen mit Personenschaden 1) 86,1 1 5,6 5,1 2,2 15,9 3,9 6,2 11,1 22,8 Potenzial für Telematik und Fahrassistenz 60% andere Unfälle mit Fußgängern Alkohol Fahrstreifenfehler, Überholen oder Vorbeifahren Vorfahrtverletzung, Fehler beim Ein-/Ausfahren oder Wenden Fahrer 2) Fahrzeug 2) 3) Fußgänger Straßenzustand andere 26,1 überhöhte Geschwindigkeit zu geringer Abstand Quelle: Verkehr in Zahlen, Deutscher Verkehrs-Verlag, Car2CarCommunicationConsortium 1) Unfallursache auf Grund Polizeimeldung 2) Kraftfahrzeuge, Motorräder, Fahrräder, andere 3) technischer Fehler 4 Das Problem: Informationsverarbeitung 6 2
3 Mehr Verkehrssicherheit entsteht im Verbund für Telematikanwendungen im Verkehr heißt das INFORMIEREN, ASSISTIEREN, STEUERN, EINGREIFEN Besser erkennen, was los ist, denn dann können Mensch und System schneller und genauer handeln Besser informieren und warnen, denn dann kann der Mensch besser reagieren Besser leiten und steuern, denn das System weiß mehr als der Einzelne Besser assistieren, denn der Mensch ist nicht perfekt Besser aufklären und verstehen, denn nur wer Gefahren kennt, wer Regeln und Systeme versteht, kann in jeder Situation optimal handeln. 8 Verbund durch Kooperative Intelligente Verkehrssysteme (IVS) ein lange gehegter Wunsch der Verkehrsforschung PROMETHEUS: 1987! 9 3
4 Kooperative Intelligente Verkehrssysteme: erste Meilensteine ca : Von ALI zu ALI Scout zu LISB zu EuroScout zu COPILOT gestoppt u.a. wegen Einführungsschwierigkeiten! Quelle: Siemens AG, Was erwartet uns? Intelligente Verkehrssysteme Morgen: Vom informierten Fahrer zum vernetzten Verkehrssystem
5 Morgen: IVS-basierte Sicherheitsfunktionen Intersection Collision Warning (vehicle-based) Pre-crash Sensing Warning Signal Violation Left Turn Collision Risk Warning Right Turn Collision Risk Warning Vulnerable Road User Warning Intersection Collision Warning (RSU-based) Source: Prevent Project 12 Morgen: Straße und Fahrzeug wachsen zusammen Les- und verstehbare Straßen sind Voraussetzung für wirkungsvolle Fahrassistenz ( Roads that cars can read ) Modularität u. Multifunktionalität sichern optimale Anpassung an Zweckbestimmung und ITS ( Forever Open Road ) 14 5
6 z.b. Kollisionsvermeidung mit Radfahrern Abgestimmte Grüne Wellen für Fahrradfahrer vermeiden Rotlicht-Überfahrung Kooperative Lichtsignalanlagen warnen Kfz-Fahrer Quelle: Fiets Beraad Quelle: SAFESPOT 15 z.b. harmonisierter, sicherer Verkehrsablauf durch kooperative Steuerung und Information Kooperative Lichtsignalanlagen warnen bei Kollisionsgefahr Informierte Fahrer reduzieren das Konfliktpotenzial mit anderen Verkehrsteilnehmern Quelle: SAFESPOT Quelle: Audi AG 16 6
7 z.b. harmonisierter, sicherer Verkehrsablauf durch kooperative Steuerung und Information Kollektive Verkehrsbeeinflussungs-Anlagen erkennen, warnen, regeln mit großem Erfolg 17 Und wenn doch etwas passiert? Schnell erkennen, genau informieren, schnell warnen, sinnvoll umleiten Schnell helfen! Europaweiter standardisierter ecall 18 7
8 Und wenn doch etwas passiert? Lokale Gefahrenwarnung Verkehrsinformationen Upload Datenübertragung via C2I oder Mobil-Kommunikation zur Verkehrszentrale Lokale Gefahrenwarnung Warnung der sich nähernden Fahrzeuge via C2C Kommunikation Verkehrsinformationen Download Datenfusion verschiedener Datenquellen, Information/Warnung im relevanten Bereich via C2I oder Mobil-Kommunikation Weltweit größter Feldversuch zur Fahrassistenz sim TD : Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland 120 Versuchsfahrzeuge Fz-zu-Fz- und Fz-zu-Straße- Kommunikation 6 Monate Feldversuch unter realen Bedingungen Ergänzende Simulationen 22 8
9 Intelligente Verkehrssysteme für mehr Sicherheit Europäische Richtlinie 2010/40/EU : ITS actionplan 23 Intelligente Verkehrssysteme für mehr Sicherheit Handlungsvereinbarung und Aktionsplan für Deutschland 24 9
10 Risiken, Barrieren, Fragen Ablenkung durch zu viel Technik und Information Kompetenzverlust des Fahrers Widersprüchliche Information Aufgabenträgerschaft Geschäftsmodelle Finanzierung Zielsystem, Wertungen Datenverfügbarkeit Haftungsfragen Sicherheitsaspekte Datenschutz 25 Und Übermorgen: keine Fahrer mehr? Keine Schilder mehr? Wieviel Automatisierung ist möglich/sinnvoll? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27 10
munich network to-x im Verkehrswesen Mobilität Trends auf der Straße
munich network Mobilität Trends auf der Straße Kommunikation + Infrastruktur Fahrerassistenzsysteme, kommunizierende Infrastruktur Car-to to-x im Verkehrswesen Fritz Busch Technische Universität München
MehrStrategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012
Strategien für die intelligente Mobilität von morgen 10. Hessischer Mobilitätskongress 2012 Burkhard Vieth Präsident Hessen Mobil Darmstadt, 11. Oktober 2012 1 Spartenorganisation Hessen Mobil Straßen-
MehrPotentiale intelligenter Verkehrssysteme
Potentiale intelligenter Verkehrssysteme its bavaria - Forum Zukünftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in München München, 25.02.2016 Dr.-Ing. Matthias Spangler Technische Universität München 0 Anzahl
MehrDer digitale Verkehr Wege in die Zukunft
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme
MehrWie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen. WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen, 17.Oktober 2017
DLR.de Folie 1 > Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen> Laura Bieker 16.10.2017 Wie kann eine Verkehrssimulation den Rettungsdienst unterstützen WAW DLR.Open II Oberpfaffenhofen,
MehrAUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK , ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK
AUF DEM WEG ZUM STÄNDIG VERNETZTEN FAHRZEUGESK 3.2.2014, ADAMS Abschlusspräsentation Josef Jiru, Fraunhofer ESK Agenda Überblick Fraunhofer ESK Konnektivität im Fahrzeug ADAMS: Hybride Anbindung über Roadside
MehrIntelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei
Seite 1/5, 29. November 2016 Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei X2Safe: Systemanbieter ZF präsentiert innovatives Vernetzungskonzept für alle Verkehrsteilnehmer Algorithmus
MehrFeldversuch unter Opel-Leitung: Fahrzeug-Kommunikation
Auto-Medienportal.Net: 20.06.2013 Feldversuch unter Opel-Leitung: Fahrzeug-Kommunikation sorgt für mehr Verkehrssicherheit In Frankfurt wurden jetzt die Ergebnisse eines der weltweit größten Feldversuche
MehrAutonomes Fahren Fluch oder Segen für unsere Städte?
Autonomes Fahren Fluch oder Segen für unsere Städte? Univ.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Richter Quelle: Auto-Bild Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Telefon 0511.3584-450 Telefax 0511.3584-477 info@shp-ingenieure.de
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2017
1 Kernaussagen: Rückgang der Anzahl polizeilich aufgenommener Verkehrsunfälle Historischer Tiefststand bei Getöteten Weniger Verunglückte im Straßenverkehr Rückgang der Verkehrsunfälle auf dem Schulweg
MehrNationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr
Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Martin Friewald Leiter der Unterabteilung LA 2 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung www.bmvbs.de Ausgangssituation
MehrVerkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme
Verkehrssicherheit und infrastrukturgestützte Fahrerassistenzsysteme Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Bonn, 16.12.1011 2 Aufgabenstellung Projektziele: Identifikation
MehrTestfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner
Testfeld Niedersachsen Konzept / Umsetzungsplanung / Finanzierung & Partner Prof. Dr. Frank Köster Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft
MehrUnfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern?
Unfallzahlen auf Rekordniveau auch Unfälle mit ungeschützten Verkehrsteilnehmern? ^ SVLuma - Fotolia.com istockphoto.com / Sean Locke Verunglückte Fußgänger und Fahrradbenutzer im Straßenverkehr 100000
MehrVERNETZTE VERKEHRSSYSTEME WO ANFANGEN?
VERNETZTE VERKEHRSSYSTEME WO ANFANGEN? Hypermotion 22.11.2017 Intelligente Infrastruktur Andreas Schmid Head of Research & New Technologies www.swarco.com COOPERATIVE ITS: ES BEGANN VOR ÜBER EINEM JAHRZEHNT
MehrPolizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016
Polizeiliche Verkehrsunfallbilanz Sachsen-Anhalt 2016 2 Langzeitentwicklung: Jahre 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 81.824 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376
MehrVerkehrsforschung für den Menschen Für mehr Sicherheit und Effizienz des Verkehrs
Verkehrsforschung für den Menschen Für mehr Sicherheit und Effizienz des Verkehrs Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer DLR, Verkehrsforschung für den Menschen > 22. Mai 2007 > Folie 1 Sitz: Braunschweig, Berlin
MehrSicherheit im Straßenverkehr Bilanz und Ausblick. Mastertitelformat bearbeiten. Master-Untertitelformat bearbeiten
Sicherheit im Straßenverkehr 2012 Mastertitelformat bearbeiten Bilanz und Ausblick Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2012 Verkehrsunfall-Bilanz 2012: Unfälle gesamt: 65.727 [-391]
MehrSenioren im Straßenverkehr
ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Constantin Hack Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Telefon: 0711 53 03-266/267 ACE-Hintergrundmaterial Daten und Fakten: Senioren
MehrKooperative Systeme als Perspektive im Straßenverkehr
5. Europäischer Datenschutztag Verkehrsmobilität und Datenschutz Kooperative Systeme als Perspektive im Straßenverkehr Gerd Riegelhuth Hessisches Landesamt für Wiesbaden, 28. Januar 2011 Gerd Riegelhuth
MehrVerkehrsleitsysteme: Mobilitätsmanagement mittels IT
Verkehrsleitsysteme: Mobilitätsmanagement mittels IT Holger Schilp Leiter Kommunikation Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Neue Mobilität 2017: Strategien für Kommunen und öffentliche
MehrErfahrungen mit dem Schulungsprogramm
Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet
MehrVERKEHRSUNFALLBILANZ 2018
VERKEHRSUNFALLBILANZ 2018 des Polizeipräsidiums Mainz PRESSEKONFERENZ MIT HERRN POLIZEIPRÄSIDENT REINER HAMM AM FREITAG, 22. FEBRUAR 2019 LANGZEITENTWICKLUNG VERKEHRSUNFÄLLE 30.000 25.000 20.000 15.000
MehrAXAcrashtests DÜBENDORF 2016
Seite 1/14 Daten und Fakten Die Risiken von Handys im Strassenverkehr Inhalt 1. Statistische Unfallzahlen... 2 1.1 Die vier häufigsten Unfallursachen im Verlauf der Zeit... 2 1.2 Von Fussgängern verursachte
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich 1 Verkehrsunfallentwicklung 2015
Verkehrsunfallentwicklung 215 1 Verkehrsunfallentwicklung 215 1. Verkehrsunfälle - Verkehrsunfälle gesamt 18 16 14 5453 1397 5728 129 534 1363 5443 1525 5916 1573 6 5 12 4 1 3 8 6 655 682 69 671 579 2
Mehr18 - bis 24-Jährige. im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre. Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt, Gruppe Verkehr
18 - bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die 7 risikoreichsten Jahre, Gruppe Verkehr 27.11.26 Folie 1 Verunglückte im Straßenverkehr 25 Verunglückte Insgesamt 18- bis 24-Jährige Anzahl Anteil in % Insgesamt
MehrAutomatisiertes und vernetztes Fahren Strategie der Bundesregierung
Automatisiertes und vernetztes Fahren Strategie der Bundesregierung Andreas Krüger www.bmvi.de Automatisierungsstufen (Funktionalitäten) Manuell Assistiert Teilautomatisiert Hochautomatisiert Vollautomatisiert
MehrAnforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik
Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Stefan Eckert Leiter Division Mobility siemens.com Wir prägen Mobilität als Technologie-Pionier seit 1847 1847 Werner von Siemens und Johann Georg
MehrPolizeidirektion Leipzig. Verkehrsbericht 2014
Polizeidirektion Leipzig Verkehrsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Erläuterungen 4 Polizeidirektion Leipzig Gesamtunfallzahlen 6 Bundesautobahnen 9 / 14 / 38 Gesamtunfallzahlen 10 Stadt Leipzig
MehrWieviel Sound braucht die E-Mobilität?
Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität trifft auf Aktive Mobilität Wieviel Sound braucht die E-Mobilität? Dipl.Ing. Dr. Vorschau Fragestellung und Problem Die Konflikte im öffentlichen Raum Grundzüge der
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrPresseseminar zum Thema Mobilität 4.0 und die Herausforderungen für die Verkehrssicherheit DVR Höhr-Grenzhausen Nov
Presseseminar zum Thema Mobilität 4.0 und die Herausforderungen für die Verkehrssicherheit DVR Höhr-Grenzhausen Nov. 2018. Fahrplan für die Zukunft Sicherheitspotenziale des automatisierten und vernetzten
MehrDie Strategie der Bundesregierung beim automatisierten und vernetzten Fahren
Die Strategie der Bundesregierung beim automatisierten und vernetzten Fahren Dr. Tobias Miethaner, Leiter der Abteilung Digitale Gesellschaft Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur AAET
MehrNiedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik
Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 14.03.2018 Niedrigste Anzahl Verkehrstoter in Niedersachsen seit Einführung der Statistik 403 Menschen sind bei Unfällen ums Leben gekommen 10
MehrTödliche Verkehrsunfälle in der Schweiz
Tödliche Verkehrsunfälle in der Schweiz Tagessymposium GMTTB, 7.12.2012, Konstanz Steffen Niemann, wiss. Mitarbeiter s.niemann@bfu.ch www.bfu.ch Tödliche Verkehrsunfälle Schweiz, Steffen Niemann 7. Dezember
MehrVSVI Seminar Betrieb von Straßen Dr. Christian Leitzke Dezernat Verkehrsbeeinflussung. Friedberg, 26. April 2017
VSVI Seminar Betrieb von Straßen Dr. Christian Leitzke Dezernat Verkehrsbeeinflussung Friedberg, 26. April 2017 1 Kooperative Systeme 2 Inhalt Was sind kooperative Systeme Aktuelle Projekte Cooperative
MehrSicherheit im Straßenverkehr 2011
Mastertitelformat bearbeiten Sicherheit im Straßenverkehr 2011 Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2011 Verkehrsunfall-Bilanz 2011: Unfälle gesamt: 66.118 [+ 1.743] davon 11,7% Personenschadensunfälle
MehrUnfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg
Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg Übersicht zum Angebot Video Unfallbilanz 2017 in Baden-Württemberg - https://www.youtube.com/watch?v=9vh87lvjyaw Überblicke Ursachen Folgen Fakten Geschwindigkeit
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015
Langzeitentwicklung: Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376 +1.300 (+1,8
MehrAmpeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer
Ampeln Freund oder Feind der Verkehrsteilnehmer Prof. Dr.-Ing. W. Brilon Ruhr-Universität Bochum Hamburg 17. September 2011 Knotenpunkte = Verknüpfung von Straßen Überschneidung der Bewegungslinien der
MehrIntelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales
Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren
MehrKooperativer Kreuzungsassistent auf Datenbasis des elektronischen Horizonts und C2X-Kommunikation. Benedikt Bernais Heiko Kuhfuß
Vernetztes Verkehrssystem Smarte Kreuzung und Urbane Straßen Kooperativer Kreuzungsassistent auf Datenbasis des elektronischen Horizonts und C2X-Kommunikation Benedikt Bernais Heiko Kuhfuß Continental
MehrVerkehrsunfallstatistik 2011 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am
www.polizei-nrw.de/unna :Verkehrsunfallentwicklung 2011 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am 14.02.2011
MehrBaden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE
Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 2. März 2017 Verkehrsunfallbilanz 2016: Historischer Tiefstand bei den tödlich verunglückten Personen
MehrVerkehrssicherheit für Geflüchtete und Zugewanderte
Willkommen und mobil sicher unterwegs in NRW, Zukunftsnetz Mobilität NRW Münster, 5. September 2016 German Road Safety Verkehrssicherheit für Geflüchtete und Zugewanderte Marc-Philipp Waschke Referent
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM)
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Eine ganze Stadt wird zum Verkehrs-Labor www.europa-fuer-niedersachsen.de Das Projekt AIM wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit 5,25
MehrVerkehrsunfallstatistik 2013 Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am
www.unna.polizei.nrw.de: Verkehrsunfallentwicklung 2013 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Kreispolizeibehörde Unna Pressekonferenz am 17.02.2014
MehrWirelss 2020 Das taktile Internet. Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation
Wirelss 2020 Das taktile Internet Echtzeitfähige Car-to-Car Kommunikation Frank Hofmann Robert Bosch GmbH Fr Forschung und Vorausentwicklung Hildesheim 1 Inhalt Motivation Verkehrssituation Nutzen von
MehrVision Zero Treuenbrietzen
Vision Zero Treuenbrietzen Ergebnisse 1. Projektphase: Hintergründe und Auswertung Unfallstatistik Ausschuss für Stadt- und Ortsteilentwicklung, Treuenbrietzen, 25. Januar 2016 Seite 1 Gesundheit Mobilität
Mehrlyondellbasell.com Sicherheit bei Schulbeginn
Sicherheit bei Schulbeginn Sicherheit bei Schulbeginn Wenn der Sommer zu Ende geht, beginnt die Schule wieder. Wie Kinder sicher zur Schule kommen Auf Sicherheit im Straßenverkehr achten Einen sicheren
MehrIntermodale Netzreferenzierung im Kontext eines europaweiten Telematikansatzes. Dipl.-Ing. (Univ.) Peter Pollesch OptiTraf GmbH Ergolding
Intermodale Netzreferenzierung im Kontext eines europaweiten Telematikansatzes Dipl.-Ing. (Univ.) Peter Pollesch OptiTraf GmbH Ergolding Neuester Stand der Verkehrsinformation Paradigmenwechsel in der
MehrVerkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014
Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014 Katja Eichentopf Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Sybille Aßmann Referat Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr,
MehrPolizeipräsidium Mittelfranken
Polizeipräsidium Mittelfranken Verkehrsunfallentwicklung und Verkehrssicherheitsarbeit POR Günther Hölzel, Stand 21.10.2012 Polizeipräsidium Mittelranken, SG E2/V Aufteilung der Verkehrsunfälle in Mittelfranken
MehrAnwendungsplattform Intelligente Mobilität
Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:
MehrDie Haltestelle in der StVO
Die Haltestelle in der StVO Haltestelle (Zeichen 224 StVO) Schildert eine Haltestelle für Straßenbahnen oder Linienbusse aus. 5 m Parkverbot vor und hinter dem Haltestellenschild. Schulbushaltestelle (Zeichen
Mehrppt. Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Vers. 2.2 20130912 ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014
ITS-Maßnahmenplan, Inhalte und Ziele - Harry Evers 06.02.2014 1 Mobilitätsland Niedersachsen Rund 5.800 Betriebe in der Mobilitätswirtschaft mit über 200.000 Beschäftigten Mehr als 700 Zuliefererunternehmen
Mehr> Rail2X-Kommunikation > Tobias Frankiewicz > Rail2X Kommunikation für mehr Sicherheit am Bahnübergang. Dipl.-Ing. Tobias Frankiewicz
DLR.de Folie 1 Rail2X Kommunikation für mehr Sicherheit am Bahnübergang Dipl.-Ing. Tobias Frankiewicz DLR.de Folie 2 Agenda Motivation Car2X Anwendungen Technologie und Standards Day One Use Cases auf
MehrKommentartext Verkehrszeichen
Kommentartext Verkehrszeichen 1. Kapitel: Achtung Gefahr! Das ist ein Verkehrsschild. Weißt du, was es bedeutet? Ja, du musst anhalten. Andere haben Vorfahrt und du musst dich gut umschauen, bevor du fahren
MehrIntelligente Verkehrssteuerung Aktuelle Entwicklungen
Intelligente Verkehrssteuerung Aktuelle Entwicklungen Hans-Joachim Schade Mannheim, 1. Juli 2013 Themen des Vortrags Wie erfolgt die Verkehrssteuerung heute und welche Beschränkungen gibt es? klassische
MehrSICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR 2016 BILANZ UND AUSBLICK
Foto: Sabine Hürdler/fotolia.com BILANZ UND AUSBLICK 02. März 2017 Verkehrssicherheit 2016 Verkehrsunfall-Bilanz: Unfälle gesamt: (vorläufige Daten) 68.404 + 1.207 2015 2016 Personenschadensunfälle: 7.898
MehrDas vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber
Das vernetzte Fahrzeug als erster Schritt zur Automatisierung: die Anforderungen an Infrastrukturbetreiber Wolfram Klar wolfram.klar@austriatech.at Einleitung erste Automatisierungsfunktionen bereits 1957
MehrGSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden
Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrBusiness & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD
Business & Media Breakfast des Digital Hub Frankfurt Rheinmain e.v. Zukunft der Verkehrskommunikation das Forschungsprojekt sim TD Dipl.-Geogr. Dorothee Allekotte Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main 20.02.2014
MehrVorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt
Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik Sachsen-Anhalt Schwerpunkte des Verkehrsunfallgeschehens Presseinformation Januar Dezember 2013 Technisches Polizeiamt Sachsen-Anhalt Dezernat Verkehrsprävention
MehrDigitaler Knoten 4.0
Digitaler Knoten 4.0 Gestaltung und Regelung städtischer Knotenpunkte für sicheres und effizientes, automatisiertes Fahren im gemischten Verkehr 01.12.2017 Fachtagung Automatisiertes und vernetztes Fahren
MehrVERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016
VERKEHRS- UNFALLSTATISTIK 2016 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2016 des Polizeipräsidiums Trier (Stand 14.02.2017) 1 Zusammenfassend lässt sich zur Entwicklung der Verkehrsunfälle feststellen: geringer
MehrP R E S S E M A P P E
P R E S S E M A P P E Verkehrsunfallstatistik 2008 Freistaat Thüringen INNENMINISTERIUM Inhaltsverzeichnis 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2008... 2 2. Verkehrsunfälle mit Personenschaden...
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9597 20. Wahlperiode 22.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.10.13 und Antwort des Senats Betr.: Verkehrssicherheit
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallentwicklung 2016 Polizeipräsidium Köln Direktion Verkehr
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Polizeipräsidium Köln Direktion Verkehr 1 Polizeipräsidium Köln Stadtgebiet Köln 2 Verkehrsunfallentwicklung mit Personenschaden Verkehrsunfälle mit Personenschaden
MehrKreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde.
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2015 Anlage 1 Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis
MehrZukünftige Stadt-und Verkehrsentwicklung in München
Forumsveranstaltung der Gesellschaft für Verkehrstelematik Bayern - Intelligent Transport Society Bavaria e. V. (ITS Bavaria) Zukünftige Stadt-und Verkehrsentwicklung in München 25.02.2016 Staatliches
MehrAutonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke?
Autonome Autos: Wer schreitet voran, wer bleibt auf der Strecke? Dr. Daniel Hobohm Head of PLM at Intelligent Traffic Systems, Siemens Siemens ITS: Smart Systems Smart Traffic Siemens AG 2017 An was denken
MehrPOLIZEIINSPEKTION OLDENBURG-STADT / AMMERLAND. Verkehrsunfallstatistik 2017 Stadt Oldenburg
Verkehrsunfallstatistik 217 5 4 3982 94,68 486 4166 485 Verkehrsunfallgeschehen (ohne BAB) 4218 4242 4447 4721 96,757 98,473 1,168 11,628 12,726 14,284 16,442 572 18,97 5151 11,143 15 13 11 9 3 7 2 5 3
MehrKreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Lüdenscheid Stadt Lüdenscheid. Anlage 5
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2016 Anlage 5 Polizeiwache Stadt www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis Das Zuständigkeitsgebiet
MehrÜbermüdung und Ablenkung als Ursache für schwere Lkw-Unfälle. Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Unterschätzte Risikofaktoren Übermüdung und Ablenkung als Ursache für schwere Lkw-Unfälle Claudia Evers Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) DVR-Presseseminar Sicherheit von Nutzfahrzeugen, 24.-25.11.2008
MehrVerkehrsunfallentwicklung. in der. Kreispolizeibehörde. Märkischer Kreis. Anlage 1. Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Verkehrsunfallentwicklung 2014 in der Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Anlage 1 Polizeiwache Altena Stadt Altena & Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Das Zuständigkeitsgebiet der Polizeiwache Altena erstreckt
MehrVerkehrsunfallstatistik 2015
www.bonn.polizei.nrw.de rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2015 Weniger Verkehrsunfälle weniger Verletzte Zwölf Menschen, darunter fünf Fahrradfahrende, verunglückten
MehrPolizeidirektion Wiesbaden
Polizeidirektion Wiesbaden Verkehrsunfallstatistik 2016 Anstieg der Unfallzahlen um ~ 4 % Nahezu gleichbleibende Anzahl von Verkehrsunfällen (VU) mit Kindern, aber Anstieg bei schwerverletzten Kindern
MehrDatum Klasse Uhrzeit Th Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Th Kurzbeschreibung Dienstag Grund 10.15-11.45 7 Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise 30.10.2018 Geschwindigkeit - Bedeutung / Anhalteweg / Sicherheitsabstände /
MehrAuf dem Weg zum automatisierten Fahren
Auf dem Weg zum automatisierten Fahren Robustheitsanalyse der Steuergerätesoftware durch die Simulation systematisch variierter Verkehrsszenarien Steffen Wittel, Daniel Ulmer und Oliver Bühler Embedded
MehrDatum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung Donnerstag Grund 10.15-11.45 10 Ruhender Verkehr 15.09.2016 Halten und Parken / Halteverbote / Parkverbote / Ein- und Aussteigen Grund 14.45-16.15 1 Persönliche
MehrZentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung. Smombies im Strassenverkehr
Zentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung Smombies im Strassenverkehr Quelle Foto: Seite 1 DVR Agenda Was ist Ablenkung? Was bedeutet Ablenkung im Straßenverkehr?
MehrMehr Sicherheit innerorts was sagt die Forschung?
Mehr Sicherheit innerorts was sagt die Forschung? Fachtagung «Suisse Public», 13. Juni 2017, Bern Stefan Siegrist, Dr. phil.; EMBA; Stv. Direktor, bfu s.siegrist@bfu.ch www.bfu.ch Mehr Sicherheit innerorts
MehrDatum Klasse Uhrzeit Th Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Th Kurzbeschreibung Mittwoch Grund 10.15-11.45 7 Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise 15.08.2018 Geschwindigkeit - Bedeutung / Anhalteweg / Sicherheitsabstände /
MehrDas Projekt sim TD Feldtest für kooperative ITS Systeme Vom Einzelgänger zum Partner im Straßenverkehr - Fahrzeuge lernen Sprechen und Hören
Das Projekt sim TD Feldtest für kooperative ITS Systeme Vom Einzelgänger zum Partner im Straßenverkehr - Fahrzeuge lernen Sprechen und Hören Halbzeitpräsentation des 3. Verkehrsforschungsprogramms 24.
MehrADHS und Verkehrserziehung. nach dem. IntraActPlus-Konzept. Barbara Dittmann Ergotherapie Kiel
ADHS und Verkehrserziehung nach dem IntraActPlus-Konzept Ergotherapie Kiel Unfallstatistiken Mehr als 30 000 Kinder verunglücken jährlich im Straßenverkehr (Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2009) Die
MehrVerkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik. Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association
Verkehrssicherheitsarbeit in Deutschland: Mensch und Technik Deutsche Verkehrswacht e.v. German Road Safety Association Inhalt Straßenverkehr in Deutschland Unfallstatistik Erfolgsfaktoren FAS bei Pkw
MehrÖkonomische Bewertung kooperativer Fahrerassistenzsysteme aus Sicht der Nutzer und Infrastruktur-Betreiber Ergebnisse des SAFESPOT-Projektes
aus Sicht der Nutzer und Infrastruktur-Betreiber Ergebnisse des SAFESPOT-Projektes Dr. Andreas Lüdeke und Roland Schindhelm, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), luedeke@bast.de, schindhelm@bast.de Dr.
MehrWege aus dem Stau Intelligenter Verkehr Hessen
IHK Bonn/Rhein-Sieg Sitzung der Unterarbeitsgruppe Strategische Verkehrsplanung Wege aus dem Stau Intelligenter Verkehr Hessen Köln, 22. Februar 2013 Gerd Riegelhuth Köln, Februar 2013 1 Verkehrliche Rahmenbedingungen
MehrFahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Cottbus ( )
Fahranfängerspezifische Gefahrenstrecken Land Brandenburg Cottbus (2014 2016) Seite 1 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (1) Seite 2 Statistiken zu Fahranfängerunfällen (2) Seite 3 Statistiken zu Fahranfängerunfällen
MehrKreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr Polizeiwache Plettenberg Stadt Plettenberg & Gemeinde Herscheid.
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Jahresbericht Verkehr 2017 Anlage 8 Polizeiwache Plettenberg Stadt Plettenberg & Gemeinde Herscheid www.polizei.nrw.de/maerkischer-kreis
MehrAutomatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter Verkehrssensorik
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Vortrag zur Multikonferenz "Digital Innovation / Track-Automobil Automatisiert im Verkehr navigieren Potenziale vernetzter
MehrBaden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE
Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 19. Februar 2015 Verkehrsunfallbilanz 2014 Innenminister Reinhold Gall: Mehr als jeder fünfte Verkehrstote ist ein Motorradfahrer Schwerpunktkontrollen
MehrInformations- und Mobilitätsmanagement Berlin
Informations- und Mobilitätsmanagement Berlin Mobilität 4.0 Veranstaltungsreihe der W. E. G. Ludwigshafen, 17. Oktober 2018 Dynamisches Verkehrsmanagement durch Steuerung und Information Verkehrssteuerung
MehrForschung zum automatisierten und vernetzten Fahren. Dr.-Ing. Tobias Hesse
Forschung zum automatisierten und vernetzten Fahren Dr.-Ing. Tobias Hesse DLR.de Folie 2 Automatisierter und vernetzter Straßenverkehr der Zukunft Der Nutzer steht im Mittelpunkt Anforderungen an Automation:
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallentwicklung 2017 Polizeipräsidium Köln Direktion Verkehr
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Verkehrsunfallentwicklung 217 Polizeipräsidium Köln Direktion Verkehr Verkehrsunfallentwicklung 217 Polizeipräsidium Köln Stadtgebiet Köln 2 Verkehrsunfallentwicklung
MehrITS Deutschland Begleiter auf dem Weg zur intelligenten Mobilität. Harry Evers Geschäftsführer ITS Deutschland GmbH April 2016
ITS Deutschland Begleiter auf dem Weg zur intelligenten Mobilität Harry Evers Geschäftsführer ITS Deutschland GmbH April 2016 1 ITS Deutschland Mandat ITS Deutschland hat das Mandat die lokalen ITS Organisationen
Mehr