Intermodale Netzreferenzierung im Kontext eines europaweiten Telematikansatzes. Dipl.-Ing. (Univ.) Peter Pollesch OptiTraf GmbH Ergolding

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1 Intermodale Netzreferenzierung im Kontext eines europaweiten Telematikansatzes Dipl.-Ing. (Univ.) Peter Pollesch OptiTraf GmbH Ergolding

2 Neuester Stand der Verkehrsinformation Paradigmenwechsel in der Bedienung Intermodale Verkehrsdienste auf Smartphones und Table-PCs Beispiel iphone und ipad

3 Verkehrsinformationsplattform Intermodal Dynamisch Echtzeit Hochauflösend Prognose Routing Wetterwarnung

4 Verkehrsmittelübergreifend Peter Pollesch

5 Problempunkte Die Erfahrung in der Betriebspraxis von Verkehrsmanagement- und Verkehrsinformationszentralen wie VMZ-Berlin, Verkehrsinformationsagentur Bayern (VIB), Ruhrpilot usw. zeigen eindeutig, dass eine Hauptursache für Probleme im Bereich der Informationsqualität die unzureichende Georeferenzierungsbasis darstellt. Für übergreifende Echtzeit-Applikationen ist eine regional, organisatorisch sowie fachlich übergreifende Integration von umfassenden Datenbeständen mit Geo- und Netzbezug durchzuführen und laufend zu aktualisieren

6 Bisher: TMC Referenzierung (TMC-Location-Codes) Erfüllt nicht die Anforderungen an eine genaue Ortsreferenzierung

7 INTREST Link-Referenzierung Erfüllt die Anforderungen an eine genaue Referenzierung bei gleichzeitiger Funktionalität der Routingfähigkeit

8 Aktionsplan zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) in Europa Wesentliche Rahmenvorgaben ergeben sich dadurch, dass die Europäische Kommission einen Aktionsplan zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme in Europa verabschiedet hat. Das Europäische Parlament und der Europäische Rat haben diesen Plan 2010 mit dem Entwurf einer Richtlinie (Directive) für die Einführung intelligenter Verkehrssysteme im Straßen-verkehr und für deren Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern konkretisiert. Diese enthält die Verpflichtung bei Einführung von (IVS) bestimmte Systemspezifikationen zu beachten, um deren Interoperabilität in Europa zu gewährleisten. Neben den Maßnahmen im Individualverkehr ist insbesondere das Handlungsspektrum für den Öffentlichen Verkehr sowie für intermodale Angebote aufzuzeigen.

9 Hierzu zählen: die Verbesserung der Betriebszuverlässigkeit und Information der Fahrgäste durch sogenannte Intermodal Transport Control Systems (ITCS) die kundenfreundliche Modernisierung des Fahrgeldmanagements durch e- Ticketing, der Ausbau von Verknüpfungspunkten zwischen den Verkehrsträgern und Verkehrsarten (Park+Ride, Bike+Ride, Car-Sharing+ÖV), aber auch Informationen für Bürger, Betriebe und öffentliche Einrichtungen über verfügbare Mobilitätsangebote. Weiterhin sind die Bereiche Güterverkehr, Gefahrguttransporte, Flugverkehr sowie die Entwicklungen im Bereich E-Mobility zu berücksichtigen. Aktionsplan zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) in Europa

10 Aktionsplan zur Einführung intelligenter Verkehrssysteme (IVS) in Europa Für solche Anwendungen im Bereich Mobilität und Verkehr ist die eindeutige Zuordnung der ortsbezogenen Daten zum Wegenetz eine wichtige Voraussetzung diese Aufgaben zu erfüllen. Die Routingfähigkeit des verwendeten Verkehrswegegraphen ist dabei unabdingbar. Die zugeordneten Daten und Informationen können nur in den erforderlichen Qualitätsstufen effizient unter Nutzung der umfassenden Netzdatenbestände aller Akteure erreicht werden. Dazu gehören die weltweit agierenden Hersteller kommerzieller Kartengrundlagen mit dem Schwerpunkt auf Fahrzeug-Navigation im Straßenverkehr, die Datenbestände und Referenzierungssysteme der öffentlichen Hand, die für unterschiedlichste fachliche Aufgaben entwickelt wurden sowie die enorm wachsenden Datenbestände der GIS-Communities

11 Kommerzielle Karten (routingfähig) ITS / IVS-Dienste GIS der Verwaltung (z.b. Straßendatenbanken) GIS der Communities (z.b. Open Street)

12 Georeferencing concept Problems different road networks from various sources different specifications no common georeferencing method among the project partners Idea create an initial network called Integrated Core Net (icon) enable exact integration of geographic data from different sources Extract up-to-date data for different purposes , Peter Pollesch

13 Einheitliches Bezugsnetz zur Georeferenzierung Anchor Net Ankernetz ASB GIP Österreich Feinnetz Weitere

14 Linear Referencing Methode Offset Lineare LRM Meassure Node Node Node End Start Route Object Node Node Node Junction Verortung Object Node Map 1 Map 2 Object Transver Map To Map 14

15 Rechte im Einheitliches Bezugsnetz zur Georeferenzierung Verschlüsselt Privat Lizensiert Kern Frei

16 Intermodale Netzreferenzierung im Kontext eines europaweiten Telematikansatzes Download: Dipl.-Ing. (Univ.) Peter Pollesch OptiTraf GmbH Ergolding Dieser Vortrag darfen unter der CC-Lizenz (CC BY-ND, Namensnennung - Keine Bearbeitung) weiterverbreitet werden.

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