Verkehrsinformation und Mensch Usability heute und morgen am Beispiel von AnachB.at

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1 363 Verkehrsinformation und Mensch Usability heute und morgen am Beispiel von AnachB.at Klaus HEIMBUCHNER Zusammenfassung ITS Vienna Region ist das gemeinsame Verkehrsmanagementprojekt der drei Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland und wurde von diesen 2006 als eigenständiges Projekt im Verkehrsverbund Ost-Region gegründet. Als Service für EndnutzerInnen hat ITS Vienna Region AnachB.at entwickelt. AnachB.at bietet intermodale Routenplaner für alle Verkehrsarten, spezielle Rad- und Park&Ride-Routenplaner sowie ein Verkehrslagebild als Website unter iphone App und Widget kostenlos an. Aktuell berechnet AnachB.at für die Vienna Region mehr als Routen monatlich. Im Rahmen des Forschungsprojekts ITSworks ( , gefördert im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms des BMVIT, ways2go) befasste sich ein transdisziplinäres Team mit der Fragestellung, unter welchen Bedingungen und Usability-Aspekten multimodale Verkehrsinformationssysteme einen optimalen Beitrag zur Förderung von nachhaltiger Mobilität liefern können. Als exemplarisches Beispiel wurde dabei AnachB.at herangezogen. Bei der Aufbereitung der ITSworks-Erkenntnisse wurde klar, dass ein völlig neues Konzept notwendig ist, um den Anforderungen eines entsprechend flexiblen, individualisierbaren, netzwerkorientierten und auf die menschlichen Bedürfnisse eingehenden Services gerecht werden zu können. Im Rahmen des Folgeprojekts MyITS ( , ebenfalls gefördert im Rahmen der Programmlinie ways2go) werden daher die Erkenntnisse aus ITSworks um zahlreiche Umfelderkenntnisse aus weiteren Forschungsprojekten ergänzt und darauf aufbauend der Prototyp eines neuartigen Mobilitätsservices entwickelt. Technisch betrachtet wird im Rahmen von MyITS erstmals für Mobilitätsservices ein modulares, personalisierbares und integriertes Konzept für Web und mobile Geräte kombiniert mit einem Semantic-Web-Konzept (bedürfnisorientierte Suche, Integration von Social Networks, am Menschen orientierter Dialog) und einem intelligenten, selbstlernenden Empfehlungs-Algorithmus inkl. Rückmeldesystem entwickelt. 1 ITS Vienna Region ITS Vienna Region wurde von den drei Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 2006 als gemeinsames Verkehrsmanagementprojekt gegründet und als eigenständiges Projekt im Verkehrsverbund Ost-Region eingebettet. Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2011): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (

2 364 K. Heimbuchner Ausgangspunkt der Tätigkeit von ITS Vienna Region sind die verkehrs-, umwelt- und stadtentwicklungspolitischen Ziele und Programme der Bundesländer und hier insbesondere die Forcierung und Attraktivierung ökologischer Mobilität also Öffentlicher Verkehr, Radfahren, zu Fuß gehen und intermodale Angebote (Park&Ride, Bike&Ride, Fahrradmitnahme). ITS Vienna Region führt die verschiedenen Verkehrsdaten der Partner in einem gemeinsamen Datenpool zusammen, errechnet ein laufend aktualisiertes Verkehrslagebild für die gesamte Vienna Region, hat mit der Graphenintegrationsplattform GIP ein gemeinsames digitale Verkehrsnetz entwickelt, unterstützt die Länder bei Verkehrsmanagement und Verwaltung (e-government) und ist Partner bei zahlreichen Forschungsprojekten. Für alle EndnutzerInnen hat ITS Vienna Region das Echtzeit-Verkehrsservice AnachB.at entwickelt. ITS Vienna Region und AnachB.at erhielten 2010 unter anderem die folgenden Auszeichnungen: 1. Platz: Walk-space Award Wien Platz: ebiz egovernment Award Burgenland Platz: Walk-space Award Österreich Platz: ebiz egovernment Award Wien 2010 Abb. 1: Übersicht ITS Vienna Region, Partner und Services 2 AnachB.at 2009 hat ITS Vienna Region sein neues Echtzeit-Verkehrsinfoservice für Wien, Niederösterreich und Burgenland, AnachB.at, erstmals präsentiert berechnet AnachB.at bereits mehr als 1 Million Routen pro Monat.

3 Verkehrsinformation und Mensch 365 AnachB.at bietet intermodale Routenplaner für alle Verkehrsarten, spezielle Rad- und Park&Ride-Routenplaner sowie ein Verkehrslagebild als Website unter iphone App und Widget kostenlos an. AnachB.at bietet zahlreiche Zusatzinformationen an, wie etwa alle Standorte von Citybike Wien und CarSharing.at (DENZEL Mobility) oder Live Webcams. AnachB.at arbeitet mit laufend aktualisierten Verkehrsdaten, die von den zahlreichen Partnern zur Verfügung gestellt wer. Zu diesen zählen unter anderem ASFINAG, Wiener Linien, VOR, ÖBB, Polizei, die Dienststellen der Länder und Gemeinden, die Taxiunternehmen 31300, und sowie die Ö3-Verkehrsredaktion. Abb. 2: AnachB.at Website ( Abb. 3: AnachB.at Widget zur Integration in externe Websites

4 366 K. Heimbuchner Abb. 4: AnachB.at iphone App als erste mobile Applikation 3 Usability heute das Forschungsprojekt ITSworks Im Rahmen des Forschungsprojekts ITSworks ( , gefördert im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms des BMVIT, ways2go) befasste sich ein transdisziplinäres Team mit der Fragestellung, unter welchen Bedingungen und Usability-Aspekten multimodale Verkehrsinformationssysteme einen optimalen Beitrag zur Förderung von nachhaltiger Mobilität liefern können. Als exemplarisches Beispiel wurde dabei AnachB.at herangezogen. Dabei wurden mehrere Methoden kombiniert: in einer Delphi-Studie wurden die Meinungen von 30 ExpertInnen zu zukünftigen ITS-Entwicklungen erhoben und evaluiert. AnachB.at wurde konkret in Fokusgruppen und mit einer semiotischen Analyse evaluiert. Als Kernstück fand ein Testlabor mit rund 40 Testpersonen statt, die AnachB.at intensiv nutzten, bewerteten und Verhaltensänderungen dokumentierten. Die Ergebnisse des Testlabors belegen, dass bei Kenntnis und Nutzung von AnachB.at eine nachhaltige Änderung des Mobilitätsverhaltens bzw. der Verkehrsmittelwahl ausgelöst werden kann. Darauf aufbauend wurden vier Wirkungsszenarien entwickelt. Abhängig vom Bekanntheitsgrad könnte demnach durch optimale Verkehrsinformationsservices die Zahl der Pkw-Wege und die Pkw-Fahrleistung in der Region Wien um bis zu 6 % verringert werden. Endergebnis des Projeks ITSworks war ein Empfehlungskatalog für Verkehrsinformationssysteme (Advanced Travel Information Systems ATIS) mit den folgenden grundlegenden Aussagen: (1) Systemgestaltung, Usability und Informationsaufbereitung ATIS sollten aktuelle, präzise und individuell optimierte Information bieten; die Information sollte auf unterschiedlichen mobilen Endgeräten abrufbar sein. ATIS sollten ästhetisch ansprechend gestaltet sein und einen einfachen intuitiven Zugang ermöglichen. Vorstellbar

5 Verkehrsinformation und Mensch 367 ist ein einfaches Basissystem gekoppelt mit individuell konfigurierbaren Zusatzfeatures und -funktionen. Als Zusatzinformationen im Sinne einer hohen Wirksamkeit sollten ATIS den NutzerInnen Feedback über die Gesundheits- und Umweltwirkungen des eigenen Verkehrsverhaltens geben und zu körperlicher Bewegung anregen. (2) Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Verbreitung Das Marketing für ATIS muss die Besonderheiten des Produkts und die Unterschiede zu anderen Routenplanern herausarbeiten. Virales Marketing, das die Dynamik sozialer Netzwerke nutzt, eignet sich besonders gut, um die Bekanntheit von ATIS zu steigern und Vertrauen zu schaffen. Es empfiehlt sich eine Abstimmung der Marketingmaßnahmen auf unterschiedliche Zielgruppen. So müssen beispielsweise Menschen, die nicht mit neuen Technologien vertraut sind, Gelegenheit zum Ausprobieren der Services bekommen. Um Systeme bekannt zu machen, sollten MultiplikatorInnen wie LehrerInnen und JournalistInnen angesprochen werden. ATIS-Informationen sollten gezielt Personen angeboten werden, die lebensverändernde Ereignisse (wie etwa Wohnungs- oder Arbeitsplatzwechsel) erfahren, weil in solchen Situationen des Umbruchs auch das Verkehrsverhalten leichter veränderbar ist. 4 Usability morgen das Forschungsprojekt MyITS Bei der Aufbereitung der ITSworks-Erkenntnisse wurde klar, dass mit einem simplen Relaunch von AnachB.at den ermittelten Anforderungen nur bedingt entsprochen werden kann. Auch im Umfeld gibt es derzeit keine Services, die entsprechend flexibel, individualisierbar, netzwerkorientiert und am Menschen orientiert sind. Parallel zu den laufenden punktuellen Verbesserungen wurde daher das Folgeforschungsprojekt MyITS konzipiert, bei dem beginnend mit Anfang 2011 und aufbauend auf ITSworks ein völlig neuer innovativer Prototyp realisiert werden soll. MyITS wird ebenfalls im Rahmen der Programmlinie ways2go gefördert. Vor allem geht es bei MyITS darum, über die derzeit bestehenden sehr technisch-rational orientierten Verkehrsservices hinaus ein am Menschen und den menschlichen Verhaltensweisen orientiertes Service zu entwickeln. Ziel ist es, durch diese neue erweiterte Orientierung einen Prototyp zu erhalten, der wesentlich effektiver und effizienter auf die tatsächlichen Bedürfnisse der NutzerInnen eingehen und so eine verkehrs- und umweltpolitisch orientierte Steuer- und Empfehlungsfunktion besser wahrnehmen kann. Im Rahmen von MyITS sollen daher zahlreiche Datenbestände und Umfeldinformationen neu verknüpft und mit einer völlig neuen Usability-Qualität dargestellt werden. Über ITSworks hinaus soll die Entwicklung von MyITS auch auf die Erkenntnisse zahlreicher weiterer Forschungsprojekte und Studien im Umfeld aufbauen. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang die Studie EKoM, welche in der 2. Ausschreibung der Programmlinie ways2go 2008 gefördert wurde. Der MyITS-Prototyp soll schließlich auf das Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern angewendet werden und Grundlage für die nächste Generation von AnachB.at sein.

6 368 K. Heimbuchner Technisch betrachtet wird im Rahmen von MyITS erstmals für Mobilitätsservices ein modulares, personalisierbares und integriertes Konzept für Web und mobile Geräte kombiniert mit einem Semantic-Web-Konzept (bedürfnisorientierte Suche, Integration von Social Networks, am Menschen orientierter Dialog) und einem intelligenten, selbstlernenden Empfehlungs-Algorithmus inkl. Rückmeldesystem entwickelt.

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