Demographieorientiertes Bewertungsmodell für die Zugänglichkeit und Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr
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- Stephan Hofer
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1 409 Demographieorientiertes Bewertungsmodell für die Zugänglichkeit und Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr Thomas PRINZ, Stefan KRAMPE, Philipp LENZ und Stefan HERBST 1 Ausgangslage Das Mobilitätsverhalten und die Mobilitätsmöglichkeiten von Personen werden wesentlich von demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie von raumstrukturellen Veränderungen geprägt. Ein wesentlicher Anteil älterer Personen ist aufgrund physischer oder finanzieller Einschränkungen auf öffentliche Verkehrsangebote angewiesen. In ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen sind oftmals aufgrund unüberwindbarer Barrieren von der Nutzung des ÖVs ausgeschlossen. Somit rücken Fragestellungen nach Barrierefreiheit, Altersgerechtigkeit und zielgruppenspezifischen Mobilitätsbedürfnissen bei der Planung des ÖVs in den Mittelpunkt. Herkömmliche Planungsmethoden und Technologien sind nicht geeignet, diese Anforderungen gleichzeitig zu berücksichtigen. Es fehlen Bewertungsund Planungsinstrumente, die eine auf Haltestellen bezogene Analyse der Zugänglichkeit und Angebotsqualität ermöglichen. Weiters fokussieren viele Planungsprozesse entweder auf verkehrsplanerische Aspekte oder auf Fragestellungen der Raumordnung. Eine kombinierte Betrachtung der Raum- und Verkehrsentwicklung findet selten statt. Aufgabenträger und Planungsverantwortliche stehen im Spannungsfeld zwischen bedarfsgerechter Planung und wirtschaftlichem Einsatz der Finanzmittel. Verkehrsunternehmen müssen sich einerseits auf einen ständig wachsenden Wettbewerbsdruck einstellen und sind andererseits auch durch die Knappheit der Bestellermittel einem erhöhten Effizienzdruck ausgesetzt. Aktuelle Entwicklungen zeigen einen zunehmenden Wegfall von ÖV- Angeboten vor allem in strukturschwächeren und dünn besiedelten Gebieten. Da durch diese Entwicklungen der private Pkw verstärkt genutzt werden muss, kommt es unter anderem zu großen Verkehrs- und Umweltbelastungen. Genau für diese Fragestellungen werden in einer Kooperation zwischen der TraffiCon Traffic Consultants GmbH und den Research Studios Austria Studio ispace im neu gegründeten IQlab in der Science City Salzburg neue Lösungsansätze bearbeitet. Ziel dieser Kooperation ist die Entwicklung von Methoden und Prototypen, mit der raum- und zeitbezogene Angebotskriterien im ÖPNV und im Straßenverkehr räumlich analysiert, visualisiert sowie mit demografischen und raumordnungsbezogenen Daten zusammengeführt werden. Durchgeführt wird das Projekt von den Firmen TraffiCon, PRISMA solutions sowie planwind und dem Research Studio ispace als Lead Partner. Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2011): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (
2 410 T. Prinz, S. Krampe, P. Lenz und S. Herbst 2 Projektziele und Ergebnisse Ziel des vom BMVIT/FFG in der Programmschiene ways2go finanzierten Projektes namens PublicTransportScreener ist die Entwicklung neuer Methoden für raumbezogene Planungsinstrumente zur zielgruppenorientierten Bewertung und Planung der Zugänglichkeit von Haltestellen und der Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr und vermehrt in einer bedürfnisorientierten Verkehrs- und Raumplanung einzusetzen. Die technologiebasierten Grundlagen berücksichtigen demographische und raumstrukturelle Entwicklungen, Mobilitätsbedürfnisse, Haltestelleninfrastruktur (Barrierefreiheit) sowie das Beförderungsangebot. Folgende Innovationen sind Bestandteil des Projektes: Modellierung von demographischen Entwicklungen, Siedlungsstrukturen und künftigen Mobilitätsbedürfnissen mit Werkzeugen der Geoinformatik. Bewertung der Zugänglichkeit zum ÖV über die Ausstattung und Barrierefreiheit der Haltestellen; Hierzu wird ein Haltestellenschema entwickelt, das in die österreichweite GraphenIntegrationsPlattform (GIP) integriert werden kann. Die zielgruppenspezifische Bewertung der Angebotsqualität wird über die Verknüpfung der Verkehrsnachfrage mit dem Beförderungsangebot im ÖV (Bedienungshäufigkeit, Reisezeit, Fahrzeugtyp u. a.) hergestellt. Die Anbindung an elektronische Fahrplanauskunftssysteme ermöglicht flächendeckende Analysen. Aus Sicht der Verkehrs- und Raumplanung besteht die Aufgabe in der Planung und Bestellung eines für die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen angemessenen Beförderungsangebotes im ÖV. Mit dem PublicTransportScreener wird die Zugänglichkeit zum ÖV für unterschiedliche Zielgruppen automatisiert bewertet. Dies ermöglicht es, den Verkehrs- und RaumplanerInnen und den Verkehrsverbünden Defizite der Haltestelleninfrastruktur in Hinblick auf Barrierefreiheit zu erkennen. Dies kann als Grundlage für Investitionsentscheidungen und -priorisierungen sein. Die zu entwickelnden Methoden und technologischen Planungsinstrumente werden anhand ausgewählter Buslinien auf ihre flächendeckenden Anwendungsmöglichkeiten hin analysiert. 3 PTS Regional- und Planungsdaten Nachhaltige Planungen bedingen eine integrative Betrachtung der Themenbereiche Raumplanung und Verkehr. Im PublicTransportScreener bilden räumliche Indikatoren die Grundlage für die Implementierung eines themenübergreifenden Ansatzes auf Basis von Methoden Geographischer Informationssysteme (GIS), die vielseitige Werkzeuge zur Datenintegration sowie zur Analyse zur Verfügung stellen. Durch die Integration von regionalstatistischen Datengrundlagen (Einwohner/Altersstruktur, Beschäftigte), Daten zu Einrichtungen der Grundversorgung (Standorte von Kindergärten, Schulen, Versorgung/Einkaufen, Seniorenwohnheime etc.), von weiteren raumordnungsbezogenen Daten (Flächenwidmungen, räumliche Entwicklungspotenziale zu verschiedenen Zeithorizonten (Historie, Status quo, Prognose)) sowie infrastrukturellen Daten
3 Bewertungsmodell für die Zugänglichkeit und Angebotsqualität im ÖV 411 (Straßen- und Wegenetz, Haltestellen) werden integrative Betrachtungen vorgenommen und Entwicklungstrends ersichtlich (Abb. 1) (PRINZ et al. 2010). Weiters werden Informationssysteme u. a. der Verkehrsverbünde sowie der Verkehrs- und Raumplanung, die Graphenintegrationsplattform wie auch Daten zu den Anforderungen aus Sicht der NutzerInnen und deren Mobilitätsbedürfnisse berücksichtigt. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die integrative Datenbasis des Public- TransportScreeners wieder: Abb. 1: Datenbasis des PublicTransportScreeners 4 PTS Angebotsbewertung Vor dem Hintergrund, dass vor allem in ländlich geprägten Regionen der Anteil der SeniorInnen zunehmen wird und auch die Versorgung (Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Ärzte) in den wenigsten Fällen im fußläufigen Bereich zu erreichen sind, wird der öffentliche Verkehr eine wichtige Funktion einnehmen. Daher muss der öffentliche Verkehr entsprechenden Anforderungen gerecht werden. Im Projekt PTS wird daher unterschieden in: Bewertung der Zugänglichkeit: Distanz und Barrieren auf dem Weg zur und an der Haltestelle. Bewertung der Angebotsqualität: mit den Kriterien Reisezeit, Umsteigehäufigkeit, etc. Bewertung der Zugänglichkeit Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind (z. B. Personen mit Kinderwagen, SeniorInnen mit Gehhilfen, RollstuhlfahrerInnen), sind auf einen barrierefreien Zugang zu Bussen und Bahnen angewiesen. Die Zugänglichkeit des ÖVs ist einerseits von Haltestelleneinrichtungen (Aufzug, Hochbordstein, taktile Unterstützung) andererseits von der Qualität/Ausstattung der eingesetzten Fahrzeuge abhängig.
4 412 T. Prinz, S. Krampe, P. Lenz und S. Herbst Abb. 2: Zugangsbarrieren zum ÖV für mobilitätseingeschränkte Menschen Abbildung 2 zeigt die Haltestelle Makartplatz in Salzburg. Die stark frequentierte Haltestelle wird teilweise von Bussen bedient, die keinen ebenerdigen Zugang ermöglichen. Die Haltestelle selbst weist ebenfalls deutliche Defizite hinsichtlich der Barrierefreiheit auf. Bei der barrierefreien Gestaltung des ÖPNV dürfen nicht nur einzelne Komponenten des ÖPNV-Systems barrierefrei gestaltet sein, sondern es muss ein ganzheitliches System aus barrierefreien ÖPNV-Netzen, Fahrzeugen und Haltestellen vorhanden sein. Im Projekt PublicTransportScreener werden in einer zentralen Haltestellenverwaltung die einzelnen Kriterien hinterlegt. In einem automatisierten Prozess kann die Barrierefreiheit hinsichtlich individueller Kriterien flächenhaft bewertet werden. Teile der Haltestellendatenbank werden in die Graphenintegrationsplattform GIP integriert (KOLLARITS 2010). Bewertung der Angebotsqualität Zu den messbaren Kriterien der Angebotsqualität gehören die Erreichbarkeit der Haltestelle, Bedienungshäufigkeit an der Haltestelle, Fahrzeit, Umsteigehäufigkeit, Umsteigewartezeit, Gehzeit, Reisezeit, Reisegeschwindigkeit und Pünktlichkeit. Durch eine Verknüpfung zwischen der Verkehrsnachfrage, der Siedlungsstruktur und dem eigentlichen Angebot (Fahrplan aller ÖV-Fahrten), kann die Angebotsqualität bewertet werden. Hierzu wurde ein Programm (PublicTransportAnalyser) entwickelt, das eine flächendeckende Bewertung ermöglicht. Im Gebiet des Salzburger Verkehrsverbundes wurden so ca Relationen berechnet, die in eine räumliche Angebotsbewertung mit eingeflossen sind (KRAMPE 2009). 5 PTS-Dienste für ÖV-Angebotsplanung Der PublicTransportScreener wird feinräumige Kriterien der Angebotsqualität, der Siedlungsstruktur, der Verkehrsinfrastruktur, der Verkehrsnachfrage und deren Mobilitätsbedürfnisse zusammenführen und weiterführende PTS-Dienste für die Raum- und Verkehrsplanung sowie die Bevölkerung bereitstellen. GIS-gestützte Erreichbarkeitsanalysen bilden die Grundlage für die räumlich hochaufgelösten Dienste zur Analyse und Bewertung der räumlichen Zugänglichkeit und des Beförderungsangebots des ÖPNVs.
5 Bewertungsmodell für die Zugänglichkeit und Angebotsqualität im ÖV 413 Folgende räumliche PTS-Dienste werden für unterschiedliche planerische Anwendungsfelder entwickelt: PTS-Dienste für Haltestellen/Trassenbewertungen zur Analyse der Haltestellenausstattungsqualität und der Raumstrukturen im Einzugsbereich. Ausgewählte Beispiele: Zahl der Einwohner oder Beschäftigten im fußläufigen Haltestelleneinzugsbereich, Altersstrukturen/Demographietypen im Einzugsbereich, Zahl der Abfahrten/Takte je Haltestelle in der Morgenspitze. PTS-Dienste für Siedlungsflächen/Bauflächen zur Analyse und Bewertung der qualitativen Anbindung von Siedlungsflächen an den Öffentlichen Verkehr, ausgewählte Beispiele: Fußläufige Distanz zur nächsten Haltestelle, Angebotsqualität an der nächsten Haltestelle (Takt), Ausstattungsqualität an der nächsten Haltestelle; Informationen zur Reisezeit (Gehzeit, Wartezeit, Fahrzeit) in ausgewählte Zentren, Umsteigehäufigkeit und -wartezeit in ausgewählte Zentren. Die folgende Karte (Abb. 3) zeigt wichtige Merkmale (z. B. Fußweg zur Haltestelle, Barrierefreiheit auf der Verbindung, etc.) zur Erreichbarkeit eines speziellen Zieles anhand eines Fallbeispiels. Hiermit kann die Qualität der ÖV-Anbindung durch einen Klick auf eine Siedlungsfläche kontrolliert werden. Abb. 3: PTS-Dienst mit Informationen zur ÖV-Anbindung von Siedlungsflächen PTS-Dienste für die Gegenüberstellung von Verkehrsangebot und Verkehrsnachfrage zur Unterstützung einer bedarfsorientierten Planung des Öffentlichen Verkehrs. Ausgewählte Beispiele: Indikatoren zur Gegenüberstellung der zielgruppenspezifischen Ausstattung der Haltestellen (Barrierefreiheit) oder der ÖV-Angebotsqualität mit den spezifischen Nachfragestrukturen.
6 414 T. Prinz, S. Krampe, P. Lenz und S. Herbst Abb. 4: Reisezeiten im Bundesland Salzburg zum Salzburger Hauptbahnhof Abbildung 4 zeigt die Gesamtreisezeit in der Morgenspitze (6 9 Uhr früh, wochentags) von jedem Punkt des Bundeslandes Salzburg zum Hauptbahnhof Salzburg. PTS betrachtet nicht nur groß, sondern auch kleinmaßstäbliche Zusammenhänge. 6 Ausblick Aus Sicht der Verkehrs- und Raumplanung besteht die Aufgabe in der Planung und Bestellung eines für die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen angemessenen Beförderungsangebotes im ÖV. Mit dem PublicTransportScreener kann ein Instrument geschaffen werden, mit dem die Zugänglichkeit zum ÖV für unterschiedliche Zielgruppen automatisiert bewertet wird. Dies ermöglicht es, den Verkehrs- und RaumplanerInnen und den Verkehrsverbünden Defizite der Haltestelleninfrastruktur auch in Hinblick auf Barrierefreiheit zu erkennen. Literatur KOLLARITS, S. (2010): GIP Roadmap Perspektiven bis In: STROBL, J. et al. (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik Wichmann, Berlin/Offenbach. KRAMPE, S. (2009): Optimierung des Schülerverkehrs im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen Angebotsbewertung. Schlussbericht, Salzburg PRINZ, T. et al. (2010): EuRegionale Raumanalyse ÖPNV Planungsgrundlagen für eine Stadtregion der kurzen Wege in der Europaregion Salzburg. In: STROBL, J. et al. (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik Wichmann, Berlin/Offenbach.
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